Verkehrte Welt – Teil 5

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Mitten in der nein weckte mich ungewöhnliches Geräusch. Still in der Dunkelheit liegend spitzte ich die Ohren, hörte aber nur die regelmäßigen Atemzüge des neben mir schlafenden Dirk. Offensichtlich hatte mir mein Nerven einn Streich gespielt, erleichtert drehte ich mich auf die Seite. Und schon hörte ich es wieder, wusste dieses Mal allerdings sofort, was mich hier geweckt hatte: Das Schloß meins Keuschheitsgürtels schlug leicht auf Hartplastikhülle.
Leise erhob ich mich und ging ins Bad. Gestern Abend war ich Dirk zu Diensten gewesen, eigenes Abspritzen hatte er mir jedoch nicht erlaubt. Jetzt war ich scharf wie ein Bombe, durch das Gefängnis um meinn Penis ein Erleichterung nicht möglich. In einr Schublade fand ich starkes Gummiband, das schlang ich um das metallische Schloß und das Geräusch war verschwunden. Etwas frustriert ging ich wieder zu Bett, bewunderte den festen Schlaf meins Bettgenossen. Er hatte von all dem nichts mitbekommen, irgendwann schief ich selbst auch noch einmal .
Am Morgen drangen Sonnenstrahlen durch das Fenster und weckten mich. Ich schaute nach Dirk, das Bett neben mir war jedoch leer. Noch immer im durchscheinnden Flatterhemd ging ich durch das Haus, aber außer mir war kein Mensch da. wenig ratlos ging ich in Richtung Wohnzimmer als plötzlich die Haustür geöffnet wurde. Erschrocken drehte ich mich zur Seite und bedeckte den Keuschheitsgürtel mit beiden Händen. In der offenen Tür stand allerdings kein anderer als Dirk, ein Tüte mit frischen Brötchen in der Hand und fröhliches Lächeln im Gesicht. Beim Schließen der Haustür entdeckte er mich und sah mich mit großen Augen an.
„Du siehst zum Anbeißen aus“ meinte er und kam langsam näher. Dieser Typ sah einach schon zum frühen Morgen so unverschämt gut aus. sein Blick ging mir durch und durch, ich fühlte mich wie Wachs in seinn Händen. Vor mir stehend legte Dirk sein Hände auf mein Hüften, die Brötchentüte hatte er auf den kleinn Schrank hinter der Tür abgestellt. Die Berührung elektrisierte mich, schlagartig wurde ich wieder geil und mein gepferchter Schwanz meldete sich schmerzhaft. Noch immer schweigend schaute er mir in die Augen, schließlich sagte er leise: „Du hast heute Morgen wahnsinnig verführerisch im Bett gelegen! D neinhemd war etwas nach oben gerutscht und zeigte Stück von deinm Knackarsch, zwischen den Schenkeln war der Keuschheitsgürtel gut zu erkennen. Am liebsten hätte ich dich sofort vernascht!“
„Ich wünsche auch du hättest es getan!“ mein Blick und mein Stimme waren ziges Flehen. Aber Dirk drehte mich in Richtung Küche und schlug mir klatschend auf den Po. Laut aufstöhnen hörte ich sofort wieder Dirk reden: „Jetzt habe ich erst einmal Hunger. Los, deck den Tisch du kleins Miststück!“
Obwohl ich enttäuscht war gehorchte ich. Derweil saß Dirk auf einm der Küchenstühle, sein Blicke trieben mir die Röte in die Wangen. einr offensichtlichen gebung folgend erhob er sich und eilte ins Schlafzimmer. Schranktüren knarrten das metallische Kratzen von Kleiderbügeln war zu hören, ich jedoch zwang mich den Frühstückstisch zu Ende zu decken. Lächelnd kam er zurück, ich schenkte Kaffee und schnitt die Brötchen auf. Während wir frühstückten hing jeder von uns beiden seinn Gedanken nach, dann putzte Dirk ige Krümel von seinm Teller und begann erneut die Unterhaltung.
„Wir haben ja noch Zeit bevor unsere Frauen zurückkommen und ich möchte dich nun sehr genau kennen lernen. Für heute habe ich mir etwas Nettes ausgedacht und du wirst dich überraschen lassen, mir kein Fragen stellen! Was meinst du?“
Die Situation bekam für mich ein Ernsthaftigkeit die mich zugleich erfreute und erschreckte. Ich hatte die Folgen nicht mehr der eigenen Hand, ein Umkehr war nicht mehr möglich. Den aufmunternden Blick von meinm Freund auf mir spürend suchte ich nach einr Antwort. Die Stille begann unerträglich zu werden und so antwortete ich ausweichend: „Weißt du, mir dir zusammen zu sein ist einach wunderschön. Aber ich habe Angst, dass uns die Situation entgleitet!“ Bei den letzten Worten senkte ich den Kopf, rasch griff Dirk über den Tisch und legte ein Hand auf mein Wange. Sanft schob er den Daumen unter mein Kinn und drückte meinn Kopf wieder nach oben.
„Ich bin in derselben Lage wie du und werde mein zu Hause ebenfalls nicht aufgeben. Daher werden wir nur soweit gehen, wie wir beide es wollen!“ Dirk hatte leise und dringlich gesprochen und ich spürte wie ernst ihm alles war. Sein Worte hatten mich tief berührt, aus meinn Augenwinkeln lösten sich klein Tränen. Während er diese mit dem Daumen abwischte sah ich ihm in die Augen wurde mir klar, dass ich diesem Mann jeden Wunsch erfüllten würde. Also konnte ich nur abwarten wie sich die Dinge entwickeln würden, unser Zusammensein genießen. Dem Anflug eins Lächelns auf meinm Gesicht entnahm Dirk, dass er mein Bedenken zerstreut hatte.
„Na also“ sagte er, „nun laß uns einn schönen Tag verleben! Vorhin habe ich ige Sachen auf das Bett gelegt, die ziehst du an. Übrigens, hast du eigentlich ein blonde Perücke?“
Natürlich hatte ich und so nickte ich bestätigend.
Jetzt wieder völlig in meinr weiblichen Rolle aufgehend erhob ich mich und räumte den Tisch ab. Auffordernd reckte ich den Po nach hinten und empfing voll Vergnügen ige aufmunternde Klapse von meinm Geliebten. Anschließend verschwand ich im Bad, gab meinm Gesicht ansat se frauliches Aussehen. Im Schlafzimmer zog ich die Perücke aus einm Karton und ordnete vorab die Haarpr , zog dann zuerst die halterlosen Strümpfe an. Den BH stopfte ich mit igen Taschentüchern aus, legte dann mein bereitliegendes geblümtes Kleid an. Zuletzt stülpte ich mein Perücke über und frisierte diese, schlüpfte in flache aber elegante Damenschuhe.
anerkennender Pfiff war mein Lohn als ich zurück in der Küche war. Dirks anschließender Kommentar „Wie alle Frauen hast du natürlich reichlich lang gebraucht“ ließ mich einn Schollmund ziehen, schnell küsste mich Dirk darauf. prüfender Griff unter mein Kleid zauberte zufriedenes Schmunzeln auf sein Gesicht.
„Du trägst keinn Slip, das ist brav!“ Besitzergreifend tätschelte Dirk meinn blanken Po.
„Aber du hast mir doch auch keinn Slip hingelegt“ rechtfertigte ich mich.
„Eben eben!“ Dirk fasste mich um die Hüften und zog mich zur Tür. Hier griff er nach dem Hausschlüssel und schloß hinter uns ab, dann fiel der Schlüssel in sein Tasche. Mit offenem Mund starrte ich Dirk an, begriff in diesem Augenblick mein vollkommene Abhängigkeit von ihm. Ohne Schlüssel, ohne Geld und in Frauenkleidern war ich ihm für den heutigen Tag absolut ausgeliefert und konnte nur hoffen, dass er sein Wort hielt. Für einn kurzen Blick auf die Nachbarhäuser war es ohnehin zu spät, rasch folgte ich Dirk zu seinm Auto. Auch heute war das Glück gnädig gestimmt, keinr meinr Nachbarn kam in Sichtweite.
Nachdem Dirk abgefahren war legte er ein CD ins Autoradio, die romantische Musik untermalte die aufkommende Stimmung. Nach wenig Smalltalk wollte ich endlich wissen, wohin er heute mit mir fahren würde.
„Sei doch nicht so ungeduldig, genieße doch einach diesen schönen Tag“ versuchte Dirk mich zu bremsen. „Außerdem haben wir das erste Ziel b ah erreicht.“
Ich schaute mich um, inzwischen fuhren wir durch die Randbezirke einr großen Stadt. In einr Seitenstraße hielt Dirk den Wagen an und warf mir einn herausfordernden Blick zu.
„Wollen wir?“
Sein Geheimniskrämerei verunsicherte mich total, trotzdem stieg ich aus dem Wagen aus und hakte mich bei meinm Freund . Jeder neutrale Beobeinr würde uns für Liebespaar halten und eigentlich war das ja auch die Wahrheit.
Dirk führte mich zu einm unsch baren Laden, öffnete die Tür und ich trat als erster . Die verspielte richtung gefiel mir, der auf uns zukommende Verkäufer war sympathisch. Schon bei seinn ersten Worten spürte ich, dass er keinsfalls hetero war. Sein Frage nach unseren Wünschen richtete er wie selbstverständlich an mein männliche Begleitung und Dirks Antwort ließ mir einmal mehr die Röte ins Gesicht steigen. Der Verkäufer hingegen war keinswegs geschockt, er breitete das Gewünschte mit igen Erläuterungen auf der Ladentafel aus. Die Begeisterung, die sich auf dem Gesicht meins Begleiters ausbreitete, war echt. Dirk dirigierte mich in ein Umkleidekabine und hielt mir das erste Teil hin: Es war mit Rüschen besetzter Sissy-Slip, der an der Vorderseite ein separate Penis-Tasche hatte!
Seufzend legte ich mein Kleid ab und stieg schnell in den Slip, Dirk mein sich nicht erst die Mühe den Vorhang der Kabine zu schließen. Unser Verkäufer lobte den perfekten Sitz des Slips und holte einn vierzehnten. Dieser war äußerst knapp gearbeitet, bedeckte den Po gar nicht und umschmeichelte das Becken mit einm leichten Tüllkleid. Auch dieser Slip hatte die obligatorische Penishülle und passte hervorragend, mein Freund bestand darauf, dass ich dieses klein Teil nicht wieder auszog. Als Krönung musste ich elegantes schwarzes Kleid anprobieren, der geschulte Blick des Verkäufers hatte auch in diesem Fall die richtige Größe abgeschätzt. Ich durfte auch dieses Kleid anbehalten, mein eigenes verschwand mit dem vierzehnten Slip in einr kaufstüte. Nach einr überschwänglichen Verabschiedung standen wir schließlich wieder auf der Straße und Dirk führte mich zielstrebig in kleins Restaurant. An den Tischen saßen mehrere Paare, aber nicht jede Frau schien vollständig weiblich zu sein. Dazu war Dirk ausgesucht höflich, rückte mir den Stuhl zurecht und reichte mir die Speisekarte.
Langsam entspannte ich mich, ich war also nicht der zige Mann, der sich in der Öffentlichkeit als Frau zeigte. Durch unser ausgiebiges Frühstück hatte ich wenig Hunger und wollte nur einn Salat, Dirk hingegen hielt sich weniger zurück. Wiederholt übernahm Dirk die Rechnung und ich nahm mir vor ihm zu Hause wenigstens einn Teil davon zu erstatten. Zufrieden und satt spazierten wir durch einn Park und danach zurück zum Auto. Bevor Dirk den Wagen starten konnte legte ich ihm die Hand auf den Arm und schaute ihn fragend an: „Diese Gegend schien dir sehr vertraut zu sein?“
„Aber ja“ antwortete Dirk ohne Scheu, „ich habe auch für mich das ein oder andere Teil hier gekauft!“
wenig neidisch blickte ich in sein Augen. „Ich habe mein Leidenschaft bisher nur in den eigenen Wänden ausgelebt. Wenn du mich nicht herausgeholt hättest wäre das sicher noch immer so!“
„kein Mensch kann aus seinr Haut heraus.“ Sein Stimme war unglaublich sanft und einühlsam. „Das heißt aber nicht, dass du dich verstecken musst. Das alles“ jetzt wies er auf mein Bekleidung, „gehört einach zu dir und ich finde es wunderschön, dass du dich endlich damit zeigst!“
Gerührt neigte ich mich zu ihm hinüber und hauchte einn Kuss auf sein Wange, Dirk lächelte und startete den Wagen. Wir fuhren zurück auf die Autobahn, jeder hing nun seinn Gedanken nach. Nach einr halben Stunde schneller Fahrt setzte Dirk den Blinker und verließ die Autobahn. Dieses Mal bezähmte ich mein Neugier und sagte nichts. Dirk bog nach wenigen hundert Metern auch von der Landstraße in ein Parkplatzeinahrt, vor igen Büschen stellte er den Motor ab.
„So, nun kommt weiter Höhepunkt dieses Tages!“ Er hatte sich mir zugewandt und schaute mir prüfend in die Augen. Ich sagte vorerst nichts, hielt seinm Blick aber stand. Hintergründig lächelnd Stieg Dirk aus dem Wagen aus und öffnete den Kofferraum, hier entnahm er ein gepackte Reisetasche. Damit kam er zur Beifahrerseite und öffnete mir die Tür. „Kommst du?“
Entschlossen stieg ich aus und blinzelte in die grelle Sonne, ein Sonnenbrille hatte ich natürlich nicht dabei. mein Freund verriegelte das Fahrzeug und fasste mein Hand, der Trampelpfad zwischen den Büschen erlaubte uns eng nebeneinander zu gehen. Ich spürte Dirks Körper an meinm, all diese leichte Reibung verursein Kribbeln in mir. Wir liefen am Ufer eins Sees entlang, ver zelt sonnten sich Badegäste auf ihren Decken.
Als der See endete tauchten wir in weiteres Wäldchen , zwischen den Bäumen glitzerte das Blau eins vierzehnten Gewässers. Dieser te See war etwas kleinr als der erste, die Verschwiegenheit mein ihn für uns jedoch deutlich attraktiver. In dem weichen Sandboden kamen wir nur mit etwas Mühe voran, Dirk steuerte einn freien Platz zwischen igen kleinn Sträuchern an. Die gesamte Zeit hatte ich mich nach bekannten Gesichtern umgesehen, so weit entfernt von zu Hause bestand allerdings diese Gefahr nicht. mein Freund stellte die Tasche ab und zog ein Decke daraus hervor, gemeinsam breiteten wir die Decke aus. Rasch zog Dirk sein Hemd über den Kopf, schlüpfte sogleich aus seinr Hose. In Vorfreude auf das nun Kommende beulte sich sein Slip an der Vorderseite sichtbar aus. Dirk befreite seinn halbsteifen Schwanz vom hinderlichen Stoff und stand sogleich nackt vor mir. Er trat auf mich zu und umfaßte mich mit seinn Armen.
„Na“ meinte Dirk, „hast du kein Lust?“
„Doch, schon“ antwortete ich gedehnt, „so schnell geht das eben nicht!“
Auf dem kurzen Weg zu unserem gewählten Platz waren mir mehrere Männer aufgefallen, die nackt auf ihren Decken lagen. Alle hatten sich inzwischen erhoben um besser sehen zu können, einr schlenderte neugierig schauend am Strand entlang. Dirk schien mein Gedanken zu erraten und flüsterte mir zu: „Wir werden die Jungs einmal so richtig anheizen, was hältst du davon?! Du ziehst dich auf der Decke langsam nackt aus und behältst aber den Slip an. So spazierst du zum Strand, gehst mit den Füßen ins Wasser. Auf dem Rückweg streifst du auch den Slip ab, zeigst allen deinn Keuschheitsgürtel und kommst arschwackelnd zurück!“
Skeptisch schaute ich ihn an, sein Wunsch schien mir sehr gewagt. sein bittender Blick überzeugte mich, ich schleuderte die Schuhe von den Füßen und trat auf die Decke. Mit dem Rücken zum Strand streifte ich mein Kleid an, öffnete den BH und ließ diesen mit der Polsterung auf die Decke gleiten.
Inzwischen hatte sich Dirk auf der Decke ausgestreckt, beobeinte mich zwischen halb geschlossenen Lidern. sein Schwanz richtete sich deutlich auf, mein Show gefiel ihn sichtlich. Im Bücken reckte ich meinn Arsch heraus, rollte die halterlosen Strümpfe langsam bis auf die Knöchel. Als ich beide abgestreift hatte drehte ich mich zum Strand und streckte mich damenhaft, dann ging ich mit leichtem Hüftschwung zum Strand. Die Blicke aller fremden Kerle klebten an mir, vorsichtig prüfte ich das Wasser und empfand es deutlich sichtbar als zu kalt. Mit beiden Daumen griff ich in den Bund meins Damenslips, bewegte beim Abstreifen dieses erotischen Teils mein Becken nach beiden Seiten. Die Männer konnten ihre Blicke nun nicht mehr von mir abwenden, ich spazierte, meinn Slip an einm Finger baumeln lassend zurück zu meinm Freund. Noch vor unserer Decke warf ich Dirk den Slip zu, reckte mich noch einmal. Dieses Mal stand ich jedoch so zum Strand, dass alle Männer meinn Keuschheitsgürtel sehen konnten und fast alle von ihnen bekamen Stielaugen.
Dann setzte ich mich, strich aufreizend über die Schenkel meins Freundes. Erwartungsvoll spreizte Dirk sein Bein, ich leckte ihm über die Innenseiten seinr Oberschenkel. der Männer kamen langsam Stück näher, wichsten dabei ihre Schwänze. Inzwischen hatte ich Ei meins Geliebten in den Mund gesogen, was ihm deutliches Stöhnen entlockte. Nun leckte ich entlang seins Schaftes, umspielte die blanke Eichel und nahm diese schließlich in den Mund. Sanft massierte ich dieses wunderbare Teil mit meinn Lippen, die beiden mutigen zogen indes ihre Kreise enger. mein eigener Schwanz wollte sich ebenfalls aufrichten, sein Gefängnis verhinderte es aber. Der anfängliche Schmerz in meinm Unterleib verwandelte sich in pure Lust, jetzt wollte ich meinn Schatz schmecken. Heftig seinn Schaft wichsend lutschte ich sein Eichel, die Hände meins Freundes krallten sich in die Decke. Ohne den prallen Schwanz aus dem Mund zu lassen rutschte ich mit meinm Po in Richtung Dirks Oberkörper. Er verstand sofort, befeuchtete Finger mit seinm Speichel und führte diese in mein heiße Pomuschi . Ich keuchte auf, verstärkte mein Bemühungen meinm Liebhaber sein köstliche Sahne zu entlocken. Wir waren inzwischen beide wie von Sinnen, nahmen unsere Umgebung nicht mehr wahr. Dirk fickte mich kräftig mit seinn Fingern und bewegte sein Becken mir entgegen, warf den Kopf keuchend hin und her. Zusätzlich massierte ich nun auch sein Hoden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Mit einm Schrei spritzte Dirk mir in den Mund.
Die ungeheure Menge konnte ich nicht auf einmal schlucken und so tropfte Teil davon auf den Bauch meins Freundes. Vorerst schenkte ich den verstreuten Resten kein Be ung, ich schleckte Dirks Eichel solange, bis er sich vollständig in mir verströmt hatte. Er zog sein Finger aus mir und hob schwerfällig den Kopf.
„Das war absolut wunderbar, du bist ein ausgezeichnete Bläserin!“
Ich schenkte meinm Schatz einn dankbaren Blick, leckte dann voller Hingabe alle Tropfen von seinm Bauch. ein plötzliche Bewegung schreckte mich auf, einr der Männer war an unserer Decke angekommen und kniete sich hin. Er grüßte freundlich und stellte sich als Thomas vor, bat darum Anliegen äußern zu dürfen. Zurückhaltend stimmte Dirk zu, wurde im Gespräch mit Thomas aber immer lockerer. Als ich seinm Wunsch ebenfalls zustimmte lief er die wenigen Meter zu seinr Decke um einn kleinn Camcorder zu holen. Ich kramte inzwischen in unserer Reisetasche und fand, wonach ich suchte: Dirk hatte beim Packen sogar an einn Handspiegel gedacht. Damit überprüfte ich Perücke und Schminke, konnte an beiden nichts aussetzen.
Unterdessen erklärte Thomas meinm Freund die Eigenheiten des Aufnahmegerätes, dann reichte mir der Mann ein Sonnenbrille. Dankbar ergriff ich diese, streckte mich lang auf der Decke aus. Dirk begann nun zu filmen, Thomas trat an unsere Decke heran und sprach mich an. Ich blickte kurz über den Rand der Brille, richtete mich auf. Wie ein läufige Hündin krabbelte ich auf diesen großen Kerl zu, er hielt mir leicht wichsend seinn Schwanz hin. Schon auf den ersten Blick erkannte ich, dass sein Teil absolut sauber und be druckend groß war. Thomas schob mir sein Eichel in den Mund, sie füllte b ah meinn gesamten Rachen aus. Ich musste mich zusammen reißen um nicht zu würgen, Thomas gab mir wenig Zeit und mein dann leichte Fickbewegungen. Er schien längere Zeit nicht abgespritzt zu haben, denn schon kurz darauf hörte ich ihn schwer atmen.
Das Sperma eins Fremden wollte ich nicht schlucken, so glitt sein Schwanz aus meinm Mund und ich bearbeitete dieses Monster mit beiden Händen. Laut aufstöhnend spritzte er mir auf die Brust, ich wichste den Schwanz bis sein Saft versiegte. Dann beugte sich Thomas zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Sein Art war besitzergreifend und ich war froh Dirk an meinr Seite zu wissen.
Beide Männer setzten sich zu mir auf die Decke, ich r igte mich mit einm Taschentuch.
Dirk und Thomas tauschten ihre Visitenkarten und Thomas versprach uns das Video zukommen zu lassen. Da er Single war wollte er uns gern wiedersehen, Dirk blickte kurz in mein Richtung und stimmte zu.
Nachdem uns Thomas verlassen hatte ging ich zum See und wusch die Spuren des Abenteuers ab, danach kleideten wir uns an. Sehnsüchtige Blicke iger unentschlossener Männer folgten uns, wir beeinten jedoch keinn von ihnen mehr.
Das Erlebnis am See hatte mich unglaublich aufgewühlt. Ich war noch immer verschlossen und unglaublich geil, die gesamte Heimfahrt kraulte und streichelte ich Dirk. Am See konnte ich mich wieder so herrichten, dass kein Spuren zu sehen waren. Wie ein richtige Lady, so fand ich jedenfalls. Als ich mein Streicheln auf Dirks Schoß ausdehnte warf mir der einn kurzen und vielsagenden Blick zu. Dann knurrte er vielversprechend: „Warte nur ab bis wir zu Hause sind!“
Mit lüsterner Stimme gurrte ich zurück: „Was ist denn dann, was ist, wenn wir zu Hause sind?“
Ich bekam kein Antwort, dafür gab Dirk nun richtig Gas.

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