Mein junger, geiler, bisexueller Nachbar Teil 2

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Die ganze Geschichte mit meinm Nachbarn hat sich doch wirklich zu einr Freundschaft mit gewissen Vorzügen entwickelt. Anfangs hatte ich ja nicht viele Erwartungen an die ganze Geschichte, trotz dass wir uns so gut verstehen und einmal ziemlich geiles Erlebnis hatten. Aber umso besser, dass es jetzt so gekommen ist. Wie in Teil 1 geschrieben, war und beiden klar, dass wir uns auf jeden Fall noch einmal treffen würden. Und es sollte auch so kommen. Mittlerweile hat jeder sein „Rolle“ und wir haben uns weitere oder Mal getroffen und richtig Spaß gehabt. Jeder ist auf sein Kosten gekommen. Meistens lief es so ab, dass wir uns wirklich intensiv geküsst haben, wir haben uns am ganzen Körper berührt, unsere warmen Körper aneinander gerieben, wir haben uns gegenseitig unsere Schwänze und Eier geblasen und geleckt – wir hatten einach Spaß und konnten unsere heimliche Bi-Neigung ausleben. einmal meinte er, dass er mir gerne einmal Blut abnehmen würde. Ich war etwas verwirrt… Zwar war er im medizinischen Bereich tätig und hatte auch die Ausbildung dazu, nur wusste ich nicht, warum er das machen wollte. Ich fragte ihn, warum. Er meinte, dass er einn guten Draht zu einm Arzt im Krankenhaus hat und er würde mich gern testen lassen, da er es gerne ohne Gummi mein. „Okay“ dein ich mir. Zwar war ich kerngesund, aber sicher ist sicher und wenn man es schwarz auf weiß hat, kann das auch nicht schaden. Es ging dann alles ganz flott und das Ergebnis war da. Wie gesagt – kerngesund. Er auch. Es konnte also losgehen 😉 Er meinte dann zu mir, dass er da so ein Fantasie hat. Er gibt mir seinn Wohnungsschlüssel und wenn er geil ist, schreibt er mir und dann sollte ich zu ihm kommen und sein Teil blasen und reiten. Ich sollte natürlich auch auf mein Kosten kommen. Das klang auch für mich sehr geil, also meinn wir uns Zeiten aus, an denen wir beide konnten. Bei mir war es abends ab 19:30 Uhr, das passte auch bei ihm. Dass ich nun seinn Wohnungsschlüssel hatte – das war großer Vertrauensbeweis. Das wusste ich zu schätzen. Wir hatten alles abgesprochen und jeder ging wieder sein Wege.

paar Tage später…

… saß ich im Büro und schaute ca. Stunden vor Feierabend auf mein Handy. ein kurze Nachricht von meinm Nachbarn – er heißt übrigens Marco. In der Nachricht stand kurz und knapp: „Heute Abend 20:00 Uhr bei mir – bin rattig. Habe seit Tagen nicht mehr…“. Ich hatte kein Ahnung, wie ich die letzten Stunden im Büro überstehen sollte. Jetzt war es um mich geschehen und mein Schwanz wurde auch gleich größer. Zum Glück musste ich nicht noch in irgendwelche Meetings. Sonst hätte ich mein Latte nur schwer verstecken können… Die Zeit verging gefühlt sehr langsam und dann war endlich Feierabend. Ich fuhr nach Hause und ging duschen und konnte es kaum erwarten. Unter Dusche bekam ich schon wieder einn Ständer. Hätte ich Hand angelegt, hätte es nicht lange gedauert… Ich zog mir gar nicht er viel an, da ich ja nur Meter zu seinr Tür hatte. Und da es auf jeder Etage nur Wohnungen gibt, konnte mich auch keinr sehen. Ich zog mir Shirt an und ein Jeans, darunter nichts. Punkt 20 Uhr nahm ich den Schlüssel seinr Wohnung ging rüber. Ich steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch und in diesem Moment durchfuhr mich so geiles Gefühl – ich hätte explodieren können. Ich mein die Tür auf, ging in seinn Flur und mein die Wohnungstür hinter mir zu. Die Tür zum Wohnzimmer war geschlossen. Ich zog mich aus und ging mit meinn Ständer in Richtung Wohnzimmer. Als ich die Tür öffnete, grinste mich Marco an und war schon voll dabei. Ich grinste wie immer zurück. sein Anblick ließ mich ebenfalls fast noch einmal explodieren. Er saß breitb ig und nackt auf der Couch. Er hatte ein DVD gelegt – einn Porno, in dem es sich Twinks ordentlich besorgten. Er wichste dabei langsam seinn 21 / 5 cm Schwanz. Sein dicken und großen Eier sprangen dabei auf und ab. Ich ging zu ihn und kniete mich zwischen sein Bein vor der Couch und fing an, sein dicken Eier zu lecken und zu lutschen. Das gefiel ihm sehr. Mein Zunge wanderte über seinn Schwanz bis zu seinr Eichel, die ich dann in mein feuchte und warme Mundfotze nahm und mit meinr Zunge umkreiste. Mal schneller, mal langsamer. Er hob sein Becken und schob seinn fetten Ständer tief in mein Mundfotze. Das ganze Spiel ging ein Weile so weiter. Anschließend küssten wir und wieder heiß und innig und ich setzte mich auf seinn Schoß, Sein Latte zwischen mein Arschbacken geklemmt. Er nahm die Flasche Gleitgel und packte ein ordentliche Ladung auf seinn Schwanz und schmierte ihn damit . Ich packte mein Hand hinter mich, um seinn Ständer an meinm Loch anzusetzen. Ich liebte dieses Gefühl. Marco schaute mich auch voller Erwartungen an. Ich spürte einn leichten Druck und Dank der sehr großzügigen Portion Gleitgel steckte sein dicke Eichel auch recht flott in meinm Arsch. Ich ließ mich herab und sein Schwanz drang immer tiefer in mich . Dieses Gefühl, einn blanken Schwanz im Arsch stecken zu haben – es ist der r ste Wahnsinn und uns durchfuhr wahnsinnige Geilheit. Wir beide stöhnten, während Marco mich ordentlich gestoßen hat. Ich hatte mein Arme um seinn Hals gelegt und seinn Hals dabei geküsst. Wir genossen es beide wirklich sehr. Marcos Stöße wurden nun wenig heftiger und auch schneller. Ich wusste ja, dass er Tage lang nicht abgespritzt hatte und dass er nicht so lange brauchen würde. Es war auch so. Er stieß noch , Minuten ordentlich zu und dann sollte ich die Ladung in mir spüren. Er deutete an, dass er kommt und ich lehnte mich nach hinten und stützte mich mit meinn Händen auf seinn Oberschenkeln ab. Er zitterte am ganzen Körper und stöhnte, während er sich in mir ergoss. Ich konnte richtig spüren, wie er sein Sperma in meinn Arsch spritzte, jede zelne Ladung. Ich spürte seinn pulsierenden, warmen Schwanz in mir. Mich mein das alles auch so geil dass ich ohne meinn Schwanz zu berühren auch abspritzen musste. Ich spritzte alles gerade raus auf seinn Bauch und auf sein Brust. Als er „fertig“ war, küssten wir uns wieder und sein Schwanz verweilte noch ein Weile in mir. Ich spürte, dass er langsam kleinr wurde und dass sein Sperma aus meinm Loch lief. Wir lagen danach noch ein Weile zusammen auf seinr Couch. Und dann sagte er, dass er auch gerne meinn Ersatzschlüssel meinr Wohnung hätte. Er hat da noch ein Fantasie, die er sehr gerne mit mir umsetzen würde. Aber dazu komme ich in Teil . So viel kann ich verraten: Damit hätte ich nie im Leben gerechnet und es war dass geilste Erlebnis, das ich bis jetzt hatte. Mehr folgt in den kommenden Tagen in Teil …

Fortsetzung folgt.

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