Der Weihneinsmann

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Kamine.
Tausende. Hundertausende. Millionen. Milliarden.
In einr nein. Ohne Pause.
Manchmal fragte sich der Weihneinsmann, warum er diesen ganzen Scheiß überhaupt mein. Hohoho? Am Arsch. Und dann dieser Aufzug. Er war ja eher Traditionalist, früher reiste er durch die Welt, wie es ihm gerade gefiel und dann kam dieser unsägliche Limonadenhersteller und verpasste ihm diesen albernen, rot-weißen Aufzug, der es um die ganze Welt schaffte und nun DAS Sinnbild des Weihneinsmannes wurde.
Ja, hohoho…
Der Weihneinsmann war gerade in England. Er kannte die Route schon aus dem Stehgreif, schließlich mein er die Tour jedes Jahr, aber, schließlich muss man mit der Zeit gehen, er hat sich mittlerweile Navigationsgerät besorgt, es an seinn Weihneinswagen befestigt und freut sich darüber, endlich etwas Zeit sparen zu können, da er nicht jede Wohnung und jedes Haus nach Augenmaß suchen muss, was in seinm Alter und vor allen Dingen oben aus der Luft heraus alles Andere als einach war.
Man stelle sich einmal vor, Jagdbomber müsse heute noch bei der Geschwindigkeit von 1000hm/h und mehr sein Bomben nach reinm Augenmaß abwerfen und wer jetzt denken möchte, der Schlitten des Weihneinsmannes schwebe gemütlich und behäbig durch die Luft, der hat sich entschieden getäuscht: „Mach mal langsam, Alter!“, schimpfte Knecht Ruprecht immer wieder.
Scheiß drauf, dein sich der Weihneinsmann in diesen Momenten und zog an seinr Zigarre. Scheiss drauf, man lebt schließlich nur einmal. Und er gab Gas und er freute sich und schallendes, Tabakqualm- und Alkoholgeschwängertes HOHOHO hallte durch die kühle neinluft.

Die Routine war alles, was seinn Job ausmein. R , Geschenke unter den Baum geworfen, raus.
Ganz einach.
Es gab einmal die Sitte, dem Weihneinsmann etwas Leckeres zu hinterlassen und wenn auch paar trockene Kekse und Glas Milch in den Augen des bärtigen Riesen mit dem dicken Bauch eher Scheiße waren, die er gewissenhaft stehen ließ, dann wusste er doch diese Annehmlichkeit zu schätzen. Immerhin, jemand dein an ihn. Dein, bleiben wir in der Vergangenheit, denn heute wird das zunehmend seltener.
Als der Weihneinsmann in den nächsten Haushalt kroch, der immerhin noch einn Kamin hatte und den satz der Brechstange unnötig mein, fand er sich in einr sauberen Upper-Class Wohnung in London wieder. Sauberer Dielenboden, schöner Weihneinsbaum mit viel Lametta (von dem es früher mehr gab!), Balkon mit dem Blick auf die ganze Stadt. Hier wohnten Bonsen, schoss es ihm durch den Kopf und er stampfte kurz durch die Wohnung, den schweren Sack auf dem Rücken und sah sich die Bilder an. Irgend Arsch im Anzug, hält ein Schlampe im Arm, die wie ein Sekretärin aussieht, daneben *einr, die ein blond wie die Mutter, der andere dunkelhaarig wie der Vater.
„Hmmm… Wer bist du denn?“, fragte er sich und zückte sein Smartphone. Er hatte sie alle.
Jedes *, jeden Erwachsenen dieses Planeten.
Alle.
Die NSA wäre blass vor Neid, wenn sie die Datenbanken des Weihneinsmannes hätte.
„Aha!“, sagte er und sah sich das blonde Mädchen an. Mädchen war sie nicht mehr, eher ein junge Frau von Jahren, deren schönes, engelhaftes Gesicht ihn anlächelte.
„Beth also. Hübsch, hübsch.“ – „Du kennst meinn Namen?“
Der Weihneinsmann schreckte auf, wirbelte herum und… stand mit offenem Mund vor ihr, Beth.
Beth von dem Bild, die klein Beth. Der letzte Wunsch, den sie brieflich an den Weihneinsmann geäußert hatte, war Pony, dann hörte es auf. Sie wurde erwachsen und Erwachsene glaubten nicht mehr an den Weihneinsmann. Normalerweise. Aber was ist schon normal?
Dieser rechnete jetzt jedenfalls mit einr Menge Unannehmlichkeiten, mit einm schrillen Schrei, dem Ruf nach der Polizei, Sirenengeheul, Schießereien (glaub es bloß), Verfolgungsjagden.
Aber nichts davon geschah, Beth stand einach da und sah ihn mit einr *lichen Begeisterung an und auch der Weihneinsmann starrte zurück, mit einr deutlich abzuzeichnenden Beule in der Hose, die sich in Beths Aufzug erklärte: Sie stand in Reizwäsche vor ihm, in Weihneinsreizwäsche, die anbei bemerkt die gleiche, bescheuerte Färbung wie sein Aufzug hatte, aber unvergleichlich geiler, durchsichtiger, enger war.
Alles an dieser jungen Frau war geil: Die blonden Haare, die großen, blauen Augen, die langen Wimpern, die schönen, prallen Lippen. Und das war erst ihr Gesicht!
Um es offen zu gestehen waren nicht ihre Augen das Erste, was dem Weihneinsmann in den Blick fiel sondern ihre massigen, riesigen Brüste. Richtige Euter waren es, Fleischberge an einm schlanken, perfekten Körper. Sie hätte Pornostar sein können, obwohl sie dafür zu natürlich wirkte, in ihrer ganzen Haltung in ihrem Blick war sie echt, zum Greifen nahe, nicht mit Schminke zugekleistert und mit Silikon ausgestopft.
„Wa-… Wo?.. Wa-?“, stammelte der Weihneinsmann mit offenem Mund.
Beth ließ sich von seinr Schockstarre und dem sichtbaren Ständer überhaupt nicht beirren und tanzte fröhlich von einm B auf dem Anderen herum.
„Es gibt dich also doch! Verdammt, dich wusste es! Verdammt, ich wusste es!“
Sie wusste es. Was redet die da?
Die zigen Gedanken, die er in diesem Moment zusammenbekommen konnte, ausser: Titten. Dicke Titten. Blonde dicke Titten.
Den ganzen Quatsch, mit dem sie auf einmal lossprudelte, von irgendwelchen Blogs und irgendwelchen Youtube „Dokumentationen“, die dem Phänomen des Weihneinsmannes auf der Spur waren.
Von angeblichen Sichtungen und Verbindungen hin zu den Chemtrails, die angeblich am Himmel sichtbar und auch Ergebnis des Weihneinsmannes seien und blablabla. Während sie plapperte, nahm er wieder sein Smartphone, scrollte wenig durch ihren Lebenlauf und leuchtendes „Aha!“ entsprang ihm, als er über ihren Umgang mit Marihuana las. Immer wieder das Gleiche.
„Und was willst du?“, fragte er schließlich und wandte sich mit gespieltem Desinteresse ab.
Klar, die Klein war geil, aber er hatte einn Job zu erledigen. Außerdem könnte er einach Gott anfunken und ihn fragen, ob er mal heimlich mit unter die Dusche spannen dürfte. Sofern Gott nicht immer noch grimmig wegen der Geschichte mit dem Christ * ist. Ist ja nicht sein Schuld, dass das Christ * out ist, einach uncool und die keins lieber einn Zigarrenrauchenden Proll mit Bart feiern. Obwohl auf all den Bildern die Zigarre fehlt… Wieso eigentlich?
„Was ich will? Na, ich hab auf dich gewartet!“, sprudelte sie los. „Ach?“, jetzt wurde er hellhörig.
„Ja klar! Ich hätte ja nie gedacht, das du wirklich kommst. Also, ich habs schon gedacht. Also gehofft. Aber nicht gedacht das du… ich mein du bist hier.“ – „Halt.“ Er unterbrach sie mit einr schneidenden Handbewegung. „Stop.“
Sie schwieg sofort und sah ihn mit großen Augen an. Er hielt sie nicht für blöd, aber für etwas irre. Irgendwie *isch. Marihuana in Verbindung mit einr lebhaften Fantasie.
An sich nichts Schlechtes, aber manchmal gruselig.
Und eigentlich hielt sich der Weihneinsmann von gruseligen Tussis fern.
„Was willst-“ – „Dich belohnen.“ Sie kam einn Schritt auf ihn zu und die Knie des fetten Mannes zitterten.
Wieder stotterte er. Hatte er sonst nie, jetzt schon. „Be- belohnen?“ – „Hmhm.“ Sie sah ihn mit ihren großen, unschuldigen Augen an. „Wofür?“
„Gefalle ich dir?“, fragte sie plötzlich und trat näher an ihn heran, sodass er ihr süßes, zartes Parfüm riechen konnte. Es lag Hauch Vanille darin und stieg ihm auf betörende Weise in die Nase. „Ho… Ha… Hoja!“, schnaufte er und Beth lächelte sichtlich zufrieden und klimperte mit den langen Wimpern.
Dann fragte sie: „Willst du mich anfassen?“ Was für ein Frage! „Joa!“
Sogleich zog sich der Weihneinsmann die Handschuhe aus und entblößte sein groben, tätowierten Fäuste, um kraftvoll nach ihren massigen Titten zu langen.
Beth keuchte erregt auf, als sich sein Finger in ihr festes Fleisch krallten, er ihre vollen Brüste walkte, das ihre Nippel ganz hart und es zwischen ihren Beinn lüstern zu jucken begann. Ungeduldig rieb sie die Schenkel aneinander und der Weihneinsmann, gefangen zwischen der Geilheit und der Pflicht, grunzte: „Dreh dich um!“ Sofort gehorchte Beth der bärtigen Autorität, wandte ihm den Rücken zu und ließ sich von ihm fixieren, indem er sie ihm Nacken Griff und ihren Oberkörper leicht nach vorn drückte.
Rascheln, das Klimpern seins Gürtels ertönte, dann riss er ihren Tanga zur Seite und setzte seinn dicken, harten Weihneinsschwanz an ihrer zierlichen, rasierten Möse an.
„Oh ist der groß…!“, staunte sie und stieß lautes Quitschen aus, als der Weihneinsmann ihr mit einm Ruck seinn Schwanz in die geweide rammte.
„Halts Maul!“, grunzte er und presste ihr die Hand auf den Mund. Er schob sich rücksichtslos in sie hinein und musste schon wegen der Enge und Hitze schnaufen und geben, nicht nach den ersten Stößen zu kommen. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so Luder gehabt zu haben, die sich einach mal so hart und geil neben dem Weihneinsbaum ficken ließ. zufriedenes „Ach!“ entsprang seinr Kehle, als er endlich bis zum Schaft in ihr steckte. „Hmm, fick mich, Weihneinsmann!“, stöhnte sie ihm über die Schulter zu. Und er fickte. Zu nötig hatte er diesen Fick als das er jetzt hier halbe Sachen machen würde.
Er stieß sie besonders kräftig, das ihr jeder seinr Stöße durch Mark und B ging und sie Ächzen ließ, doch anhand der Feuchtigkeit und dem leichteren eindringen schloss der Weihneinsmann, das es der Schlampe gefiel. Wenn nicht, es wäre ihm auch egal.
Ihm war es auch egal, das er kein Gummi dabei hatte. Eigentlich ist er mit so was ja wahnsinnig penibel, man will ja nicht enden wie der Osterhase, aber die Klein hier hatte es ihm einach angetan, da kann man auch mal sein eisernen Regeln etwas auflockern.
Sein Hände erkundeten mittlerweile den Rest ihres Körpers, fuhren über ihren flachen Bauch, die schönen Hüften und betasteten die vollen, runden Pobacken. Beth hielt sich schön artig an sein Anweisung und biss die Zähne fest zusammen, um nicht ihre Geilheit in die ganze Wohnung hinauszubrüllen.
„Bringst mich gleich zum Spritzen, du Luder.“, keuchte er und stieß sie schön vor sich her. „Willste mit dem Weihneinsmann auf Tour gehen?“ – „Als d Groupie?“ – „Ja. Ja genau, als mein Groupie.“ – „Ich bin aber noch am studieren und-“ Er gab ihr einn schallenden Klaps auf den Arsch und beschloss in dem Moment, seinn Schwanz demnächst auch noch in ihrem zierlichen, kleinn Poloch zu versenken. „Ja oder nein?“, fragte er und spürte schon, wie ihm die Wichse hoch kam. „Ja!“, antwortete sie und mit einm unterdrückten Grunzen spritzte der Weihneinsmann ihr darauf seinn angestauten Samen ganz tief in die Gebärmutter.
„Oh, ist das guuuuuut….“, bibberte er und drückte die letzten Reste Sperma in die vollbusige Blondine, die just im Moment seins Höhepunktes ebenfalls zum Orgasmus kam und es wieder die rüde Hand des Weihneinsmannes benötigte, um sie am schreien zu hindern.
Nachdem er fertig war, packte er seinn Schwanz schnell wieder in die Hose, warf paar Geschenke aus seinm Sack unter den Weihneinsbaum und sagte: „Komm, zackzack. Wir gehen zum Schlitten.“ – „Du hast echt einn Schlitten?“ – „Glaubst du ich fahr mit dem rad? Oder hoppel durch die Weide wie dieser zugekokste Osterfreak?“
Beth zuckte die Schultern und folgte dem Weihneinsmann hin in ein ungewisse Zukunft.

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