Mein ERSTER BISEX IM CLUB 2. Teil

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mein ERSTER BISEX IM CLUB 2. Teil

Martin ließ sich total erschöpft auf den Rücken fallen und schloss entspannt und befriedigt die Augen. Sonja war nicht entgangen, dass ich Martins be lichen Schwanz immer wieder betreinte und sie hatte wohl den gleichen Gedanken wie ich. Sie legte den Finger an ihre schönen vollen Lippen und mein ein deutige Kopfbewegung in Richtung von Martins immer noch halbsteifem Lümmel.

Sollte sich heute ein schon lange schlummernde Fantasie erfüllen, fragte ich mich und näherte mich mit meinm Kopf diesem schönen, noch feucht von Sonjas Säften und seinm Sperma glänzenden Schwanz. Zärtlich leckte ich ihn von den Eiern bis zur prallen Eichel sauber, dabei spürte ich, wie er langsam wieder steifer wurde. Martin stöhnte leicht und flüsterte mit geschlossenen Augen Sonjas Namen und wie gut das täte, was sie da mit seinm Schwanz mein. Dadurch ermutigt, nahm ich ihn sanft in die Hand, begann ihn langsam zu wichsen und sein Eichel mit meinr Zunge zu umkreisen. Ich leckte ihm die ersten neuen Lusttropfen weg und massierte mit der anderen Hand vorsichtig seinn Hodensack.

Sonja beobeint derweil mit lüsternem Gesichtsausdruck was ich da mein und begann langsam an ihren noch immer geschwollenen Schamlippen zu spielen, um sich kurze Zeit später einn Finger nach dem anderen in ihre nasse Spalte zu schieben, während sie mit der anderen Hand ihre be lichen Brüste massierte.

Ich verstärkte mein Blasen und Saugen an Martins Schwanz, der noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und wohl meinte, von Sonja so gefühlvoll verwöhnt zu werden. Als ich dann mein Zungenspitze in sein Pissloch steckte und ihm gleichzeitig mit einm Finger die Rosette massierte, konnte er sich nicht mehr zurück halten und spritzte mir paar gewaltige Schübe Sperma in meinn Mund. Total überrascht, dass es mir so gut gefiel und auch der Geschmack nicht unangenehm war, schluckte ich so viel ich konnte, während der Rest aus meinn Mundwinkeln über Martins Schwanz floss.

Erst jetzt bemerkte er, wer ihn derart geil zum Höhepunkt gebr hatte und drohte spielerisch mit dem Zeigefinger. sein Gesichtsausdruck verriet aber, dass es ihm keinsfalls unangenehm gewesen sein konnte.

Sonja hatte sich in der Zwischenzeit zu einm vierzehnten, total nassen Orgasmus gefingert und lag völlig erschöpft auf der Spielwiese. Ich schlürfte ihr noch schnell ihre Säfte aus der zuckenden Muschi und fragte Martin dann, ob er mit in die Dusche käme. Der nickte nur und schaute auf meinn stocksteifen Schwanz und meinte, dass der wohl dringend ein kalte Dusche benötigte. Ich lächelte ihn an und entgegnete „ein schöne Massage täte es aber auch“.

Martin grinste und zog mich in die nächste Duschkabine. Wir drehten das Wasser auf ein angenehme Temperatur und Martin fragte, ob er mir den Rücken seifen dürfte. Ich bejahte nur zu gern, lehnte mich an die geflieste Wand und genoss sein kräftigen Hände erst auf meinn Schultern, dann am Rücken und schließlich wanderten sie zu meinn Pobacken, die er geschickt knetete und spreizte, um mein Poritze ebenfalls zuseifen. Ich zuckte erst vor diesem ungewohnten Gefühl zurück, doch dann siegte mein Geilheit und der Gedanke daran, dass heute vielleicht der Tag sein könnte, an dem sich mein lange nur im Geheimen gehegten Bi-Fantasien erfüllen sollten.

Martin fasste mit der linken Hand nach vorne und begann meinn brettharten Schwanz ebenfalls zuseifen. Mit der rechten Hand drückte er mir ein Portion Duschgel in die Arschritze und begann langsam mein Rosette zu massieren und immer wieder einn Finger in das enge Loch zu schieben. Die Hand an meinm Schwanz und das irre Gefühl in meinm Poloch breinn mich fast schon zum Höhepunkt und ich bat Martin, erst mal meinn Schwanz loszulassen.

Er hatte offensichtlich Erfahrung mit Analsex, ob mit beiden Geschlechtern, wollte ich ihn noch fragen, doch da schob er mir schon seinn vierzehnten und kurz danach seinn dritten Finger in mein langsam sich weitendes Hintertürchen. Zärtlich sagte er, dass er ja einn ziemlich dicken Schwanz hätte und mir beim ersten Mal nicht wehtun wollte.

Also ließ er sich mit dem Vordehnen viel Zeit, während der ich fast verrückt vor Geilheit und Verlangen wurde, endlich einn echten, warmen und harten Schwanz in mir zu spüren, statt eins Dildos oder Vibrators, mit denen ich bisher immer in meinm Arsch gespielt hatte.

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