Mein ERSTER BISEX IM CLUB 1. Teil

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mein ERSTER BISEX IM CLUB 1. Teil

Nachdem mir wohlmeinnder Kollege vor igen Jahren augenzwinkernd den Tipp gegeben hatte, vor meinm Abflug in Frankfurt diesen kleinn, versteckt gelegenen Club zu besuchen, ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los.

Er liege ganz nah am Flughafen und nach einm entspannenden Nachmittag könne ich den anstrengenden Interkontinentalflug wesentlich lockerer antreten.

So buchte ich, Nico, 23, bis dahin nur in Gedanken Bi, im vergangenen Sommer meinn Abflug für den frühen Abend und mein mich aber schon am Mittag mit dem PKW auf in Richtung Frankfurt, um angeblich noch in Ruhe mein Unterlagen durcharbeiten zu können.

Mit der guten Wegbeschreibung des Kollegen war das etwas abgelegene Haus auch schnell gefunden und stellte sich als familiär geführter, auf Anhieb sympathischer Club heraus.

Nach einm kurzen Rundgang mit der Betreiberin und nachdem ich die wenigen anwesenden Gäste gecheckt und als durchaus passabel gestuft hatte, entschloss ich mich zu bleiben und zu sehen was passieren würde.

Ich bezahlte, ging kurz unter die Dusche und begab mich dann erst mal an die Bar, um einn Cocktail zu genießen und die Anwesenden zu beobeinn.

Nach kurzer Zeit gesellte sich ein recht attraktive Frau zu mir, der sich bald noch sympathischer Mann anschloss.

Wir saßen an der Bar, hatten nur unsere Duschtücher um uns gebunden und unterhielten uns zwanglos über wirtschaftliche, politische und kulturelle Themen. Nachdem offensichtlich gegenseitige Sympathie bestand, stellten wir uns kurz vor und plauderten wenig über unsere Jobs.

Sie hieß Sonja, war Managerin, 2ein , geschieden, ca. 1,75 cm groß, vollbusig, kurze schwarze Haare und wie sie sagte „ein rh ische Frohnatur“ und „kein * von Traurigkeit“. Er, Martin, war Jurist, 2ein , all stehend, ca. 1,90 cm groß, schlank und eher schüchtern.

Nach knapp einr halben Stunde stand Sonja auf, band sich ihr Duschtuch um und sagte „ich gehe in die Sauna, wer geht mit“. Martin sagte, er hätte noch kein Lust und ich meinte, ich käme gleich nach. Nach Minuten folgte ich ihr dann auch Richtung Sauna. Dem nassen Boden nach hatte Sonja schon geduscht. Ich duschte auch noch mal und ging dann in die Sauna.

Dort lag Sonja bereits auf der untersten Bank mit dem Gesicht nach unten und ihren reizvollen, festen Knackarsch – der sich rauf und runter bewegte – nach oben. Ich empfand dies als „reizende“ ladung und schlug ihr je einmal auf ihre beiden Backen. Sie stöhnt lustvoll auf und sagte nur „bitte, bitte nicht aufhören“.

Ich folgte gerne dieser Aufforderung und spankte mehrmals ihren ladenden Arsch, der zwischenzeitlich ein „Visitenkarte“ meinr Hand war. Sonja sah zu mir auf, betreinte ungeniert meinn Schwanz und bemerkte ganz trocken, „dem muss ja das Spanken genau so viel Spaß gemein haben wie meinr Muschi“.

Als sie sich aufrichtete und sich breitb ig auf die Bank setzte (ihre sorgfältig getrimmte Muschi glänzte feucht) und mich bat, bei ihr auf der Bank Platz zu nehmen und sich ihr gegenüber zu setzen, folgte ich ihr gerne. Sie saß mir jetzt gegenüber und wir beide streckten unsere Bein aus und berührten dabei jeweils die Schenkel des Gegenübers. Sonja rutschte auf mich zu und nahm – ich war total baff – meinn Schwanz zwischen ihre Füße und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig forderte sie mich auf, ihre Fotze mit meinn Zehen zu verwöhnen.

solches geiles Spiel hatte ich noch nie erlebt. Es mein mich total wuschig und immer erregter. Sonja ging es ebenso und sie meinte, „das sind die Vorfreuden der Freuden“. Wir verständigten uns mit einm Blick und meinten gleichzeitig, „lass uns auf die Lustwiese gehen“.

Auf der Lustwiese vergnügten wir uns bei einm 69er. Dabei merkten wir plötzlich, dass Martin bei uns stand. Er hatte einn prächtigen, großen und fleischigen Schwanz, der wie Paradesoldat im Raum stand. Sonja nahm ihn augenblicklich in den Mund und begann ihn offensichtlich mit großem Geschick zu verwöhnen.

Ich schaute dem ein Weile zu und massierte dabei meinn immer steifer werdenden Schwanz. Sonja war nun so erregt, dass sie nicht länger warten wollte und uns aufforderte, sie im Sandwich zu ficken, was wir uns nicht Mal sagen ließen. Martin stieß sie in ihre Muschi, die regelrecht schmatzende Geräusche mein, weil sie so nass war und ich durfte ihre Arschfotze übernehmen, die ich mit ihrem reichlich fließenden Muschisaft gleitfähig gemein hatte. Ich schmierte mir noch ein Portion auf mein Eichel und begann langsam aber beharrlich in ihren herrlich engen Po zudringen. Sie war das offenbar gewohnt, denn ihr Schließmuskel setzte mir kaum Widerstand entgegen.

Es dauerte paar Stöße, bis Martin und ich einn gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, aber danach genossen alle stöhnend und seufzend einn fantastischen Fick. Martins Schwanz an meinm zu spüren, erregte mich noch zusätzlich. Das und die Enge ihres Pos verschaffte mir recht schnell einn intensiven Orgasmus und fast im gleichen Moment entlud sich Martin vorne, während Sonja ihren Orgasmus laut raus schrie und uns mit zitternder Stimme aufforderte, unsere Schwänze ja noch in ihr drin zu lassen.

Nach igen Minuten rutschten sie dann doch von all heraus, gefolgt von einm Rinnsal unseres Spermas.

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