Die Frau im Zug und ihre Füsse (Teil IV)

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Anmerkung: Es ist besser die anderen Teile zu kennen.

Am nächsten Morgen wurde ich nicht vom Wecker wach, sondern davon das ich Zehen auf meinn Mund spürte. Die wunderbare, hübsche Dame aus dem Zug rieb mir ihrem vorderen Fussteil über die untere Partie meins Gesichts. Ganz sanft und zärtlich. Als ich die Augen aufschlug, grinste sie mich an. „Guten Morgen, mein kleins Schw chen. Und hast du überlegt, möchtest du lieber zur Arbeit oder mit mir den Tag bei dir verbringen?“

Die Antwort kann sich wohl jeder denken und so riefen wir beide bei unseren Firmen an und meldeten uns krank. Wir waren immer noch nackt im Bett und ich starrte ihren wundervollen Körper an. Makellos, kann ich nur sagen. „Da wir krank sind solltest du mal Fieber messen bei mir. Kannst du aber mit dem Finger machen…“ Sie drehte sich rum und streckte mir ihren göttlichen Po entgegen.

Ich konnte es kaum glauben, noch bevor ich richtig wach war leckte ich schon wieder meinn Finger an, um ihn der schönsten Frau die ich jemals hatte, in den Po zu schieben. Langsam und zärtlich drückte ich die Kuppe vor ihre perfekte Rosette. Sie drang und sofort schon sie ihren Körper auf meinn Finger und bewegte sich. Sie rieb sich ihre Scheide dabei und gab wohlige Laute von sich. „Morgens bin ich immer besonders scharf. Schade das du mich nicht richtig fick…Ach egal, mach weiter…“

Ich weiß was sie sagen wollte und immer wieder traf es mich, aber das was ich gerade tat war ja auch nicht schlecht und so wollte ich mich nicht beklagen. Ich fingerte ihr Poloch und merkte wie sie immer schneller an sich rubbelte. Ich passte meinn Rhythmus an und steckte mein Zunge in ihren Schlitz. Ich bewegte sie auf und ab. Sie war extrem nass und nach kurzer Zeit zuckte ihr Unterleib uns sie hatte einn langen Orgasmus. Als sie fertig war, nahm sie mich an dem Handgelenk, das sie gerade anal bedient hatte und führte den noch ausgestreckten Finger zu meinm Mund.

„Leckst du ihn für mich ab?“ fragte sie in einm sehr süßen und naiven Tonfall. Ich konnte nicht anders und leckte den Finger ab und lutschte ihn sogar richtig sauber. Sie lächelte. „Ich freu mich auf den Tag mit dir.“ – „Ich auch…also mit dir. Wahrsch lich noch viel mehr.“ – „Sag das nicht. Die Spielchen die du mir ermöglichst, sind schon extrem geil für mich. Und jetzt würde ich sagen, lässt du mal Bad , Ich möchte mein kleins Ferkel gleich mal richtig sauber machen.“ – „Du willst was?“ fragte ich etwas verdutzt. „Du hast mich schon verstanden. Ich werde dich waschen… Du wirst es mögen. Lass jetzt Bad !“

Ich stand auf und mein das Wasser an. Als es fertig war legte ich mich in den Schaum und entspannte. Sie telefonierte noch mit irgendeinr Freundin und kam dann r und hockte sich neben die Wanne. Sie trug ein Shorts von mir und zu großes T-Shirt, ebenfalls aus meinm Schrank. „Ist mein Ferkelchen beriet für die R igung?“ Ich nickte etwas verlegen, war aber auch gespannt was jetzt komme würde.

Sie fing an mich mit ihren flachen Händen zu berühren. Überall. Erst am Oberkörper, dann die Bein. Es war schön, wie ein Massage ohne Druck. Dann glitt ihre Hand zu meinm kleinn Penis und massierte dort etwas herum. Mit der andern Hand streifte sie immer wieder durch mein Pospalte. Unter Wasser fühlte sich das alles noch geiler an, als sonst, sofern das überhaupt möglich war. „Bei dir müssen wir auch mal nach der Temperatur sehen.“ Sie steckte mir ihren Mitt inger in den Po und bewegte ihn. Ich schluckte, lies sie dann aber machen, weil es sich geil anfühlte. Ich hob mein Becken an und mein kleinr Halbsteifer luckte Stück aus dem Wasser.

Sie griff ihn sich zwischen Finger und rieb mich langsam auf und ab. Im selben Tempo fingerte sie auch meinn Po. „Ich halte jetzt beide Hände still. Beweg dich so, dass du beide Penetrationen mitkriegst, ok?“ Ich nickte „Ich gebe mein bestes.“ Ich fing an meinn Unterleib zu bewegen, aber am Anfang spürte ich entweder ihre Finger an meinm Penis oder den Finger in meinm Po, aber niemals beides. „Streng dich an…“, moti te sie mich. Das tat ich und schließlich schaffte ich ein Bewegung mit leicht kreisendem Becken, bei der sich ihr Finger in meinn Po bohrte während sie mein Vorhaut nach oben schon – und umgekehrt. Es war der Wahnsinn.

„Geht doch“, sagte sie „Komm beweg deinn Arsch… machs dir an mir.“ Ich mochte das sehr, wenn sie einn so anspornte. Dann lein sie. „Sorry, ich wollte nicht lachen, aber wenn du dich sehen könntest… Das sieht so bescheuert aus, aber mach bitte weiter. Es scheint ja geil zu sein.“ Sie verkniff sich lachen, schmunzelte aber immer wenn sie rüber sah. Ich glaubte ihr. Das muss schon bescheuert ausgesehen haben, wie ich da zwischen ihren Händen hing und mich doppelt befriedigte, aber es war auch total geil. „Soll ich aufhören?“, fragte ich verunsichert. „nein. Es tut mir Leid, aber es sieht… Ich will auf jeden Fall das du fertig machst. Komm beweg dich du Schw chen.“

Sie bewegte ihre Hand an meinm Hintern, so zu sagen als Startsignal, dass ich weiter machen sollte. Das tat ich auch. Ich befriedigte mich weiter; vorne zwischen ihren Fingern und hinten auf ihrem Finger. mein Penis war mittlerweile auf sein ganzen *cm angewachsen und lag hart in dem einn Teil ihrer Hand. Immer wieder spürte ich ihre Handfläche an meinn Pobacken und wusste so, dass mein Bewegung nun entgegengesetzt stattfinden musste. „Will das klein Poferkel kommen? Alles in sein Badewasser spritzen? Mhh? Ist es das was es will?“ Sie sprach wieder mit der naiven und versauten Stimme und hatte 100%ig recht. Das klein Poferkel wollte kommen, wo es dabei hinspritzte war ihm völlig egal.

„Ja, ich will kommen“ stöhnte ich sie an und bewegte mich heftiger. Sofort begann es zu pumpen. „Sag den ganzen Satz. Was du bist und was du willst“, sagte sie. Ich überlegte kurz, wusste dann aber was sie wollte. „Ja, das klein Poferkel will kommen.“ – „Na dann los. Nur zu…spritz ab.“ Ich bewegte mich noch kurz und dann schoss mein Soße in mehreren Schüben auf meinn Bauch und ins Wasser. Schuss, der erste glaube ich, ging sogar an meinm Kopf vorbei, an die Badezimmerwand. Ich zitterte und zuckte und sank in der Wanne zusammen.

„Das hast du gut gemein“, lobte sie mich. „Sollen wir jetzt mal was essen? paar Eier wären gut… vor allem für dich.“ Wir leinn und ich stieg aus der Wanne und zog mir einn Bademantel an. „nein, du bleibst nackt. Den ganzen Tag. Bist mein kleinr Nacktsklave.“ Sie grinste und verließ das Badezimmer. Ich folgte ihr ohne Kleidung und briet uns Eier an. Ich hörte wie sie wieder telefonierte. Während wir aßen, sagte sie „Ich habe einr Freundin erzählt wo ich bin, wer du bist und was wir so treiben und sie glaubt mir nicht. Miststück…“ Ich schaute sie an. „Und was kann ich da tun?“ fragte ich freundlich.

„Du würdest mir heinn? Das ist nett…“ sie wurde etwas aufgeregt. „Was müsste ich denn tun?“ fragte ich erneut. „Wir chatten heute mit ihr, über Video und du machst was ich sage.“ – „Und was wäre das?“ – „Kein Ahnung, dass sagt sie mir. Willst du mich glücklich machen? Das wäre ich nämlich dann und heute Abend darfst du dir irgendwas aussuchen, was du mit mir machst… Ohne wenn und aber… Versprochen.“ Sie schaute mich mit Hundeaugen. Was konnte ich da anderes sagen, außer ja. „Aber wenn’s zu krass oder eklig wird, brech ich das ab. Ich verspreche aber, dass ich mir Mühe geben werde.“ – „Das ist mein Schw chen“, sagte sie stolz und streichelte unter dem Tisch meinn Penis mit ihren Zehen.

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