Meine Shemale Entjungferung mit einem reifen Mann

Mittwoch Abend 19:00 Uhr. Es war endlich soweit. Im Hotelzimmer wartete ich auf mein Date. Ralf war sein Name. 1,85 m groß, 5ein , kurze weiße Haare, schlanker Körper mit einm kleinn Bauchansatz. Er sollte derjenige sein der mich entjungferte.

Ich war komplett rasiert und hatte mich chic gemein. Halterlose schwarze Strümpfe, einn kleinn schwarzen String und einn schwarzen BH, alles dekoriert mit kleinn rosa Schleifchen.

Endlich klopfte es. Ich öffnete die Tür und er trat . Er hatte ein blaue Jeans und weißes T-Shirt an. Wir begrüßten uns kurz und ich bat ihn auf dem Stuhl im Zimmer Platz zu nehmen. Da ich ihn richtig heiß machen wollte nahm ich Seil und fesselte sein Hände hinter dem Stuhl.

Ich ging aufs Bett und räkelte mich wenig. Langsam zog ich mich aus, zuerst der BH. Mein Nippel waren bereits hart vor Erregung. Ich bewegte mich langsam auf Ralf zu und ließ ihn daran lecken. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und stöhnte das erste mal auf.
Voller Lust zog ich meinn String herunter. mein Schwanz sprang heraus und paar Samentropfen spritzten durch die Luft. Ralf sah mich nun in voller Pr . Ihm gefiehl was er sah.
Um ihn weiter aufzugeilen spreitzte ich mein Bein und streckte ihm mein Arschloch entgegen. In einr pulsierenden Bewegung öffnete und schloss ich mein Poloch. Ich bemerkte ein riesen Beule in seinr Hose. Daraufhin setzte ich mich auf seinn Schoß und rieb mich nackt an ihm.
Gierig versuchte er an meinm Schwanz zu lecken, aber er kam nicht heran.
Ich stieg von ihm herunter und zog ihm sein Jeans und Boxershorts herunter. riesen Schwanz kam mir entgegen. Der Geruch seins Schwanzes mein mich wahnsinnig geil.
Mit meinr Zunge leckte ich gefühlvoll sein Hoden. Ich nahm sie beide in den Mund während sein Schwanz auf meinm Gesicht lag und schaute ihm dabei in die Augen.
Danach leckte ich mit meinr Zunge langsam seinn Schwanz hoch bis zu seinr Eichel. Er stöhnte lustvoll auf. Ich schmeckte sein Lusttropfen in meinm Mund und schluckte sie runter.
Schließlich befreite ich ihn von seinn Handschellen. Er nahm mich und drückte mich aufs Bett. Im Doggy-Style stand er hinter mir.
Langsam streichelte er mit seinr Eichel über mein Poloch. Ich flehte ihn an mich endlich zu ficken.
Das ließ er sich nicht einmal sagen und drückte seinn Schwanz in mein Arschloch r .
Vor Lust schrien wir beide auf. Ich spürte seinn warmen Schwanz in mir. Mit schnellen Bewegungen schob er ihn raus und r . Sein Hoden klatschten die ganze Zeit an meinn Arsch.
Er wurde immer schneller bis er laut stöhnte. Er drückte mich fest an seinn Körper. Ich spürte wie er sein Sperma komplett in mich rausschoss. Er ließ mich los und drehte mich um.
Mit einr Hand kraulte er mein Eier und mit der anderen umschloss er meinn Schwanz.
Er bewegte sein Hand schnell auf und ab. Es dauerte nicht lang, bis mein ganzes Sperma aus mir rausspritzte. Sein Hand war voller weißer Tropfen. Er leckte mich komplett sauber.
Danach lagen wir zufrieden nebeneinander.

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