Meine neue Nachberin

Kurz nach meinr Scheidung bin ich in den “Genuss” gekommen ein größere Summe Geld und Häuschen direkt am See zu erben.

Es ist halb geschossiges Haus, welches im Erdgeschoss großes Wohn-Esszimmer, ein offene Küche sowie Gäste-WC und Haushaltsraum hat.

Im Obergeschoss befinden sich das Schlafzimmer (sehr groß mit einm abgeteilten begehbaren Kleiderschrank), Badezimmer und Gästezimmer / Büro.

Zurück zum EG.

Von dem Wohn-/Esszimmer kann man durch ein große Schiebetüre direkt auf die überdein Terrasse und den dahinter angrenzenden Garten sehen welcher erst direkt am See endet.

Die Garage ist rechts am Haus und ist extra lang und steht ca 7m in den Garten hinein. Auf der anderen Seite habe ich einn Anbau aus Holz gebaut. Auch dieser ist ca 7m lang. Zum Nachbargrundstück ist ein durchgehende Wand und zur Terrasse hin ein Front aus Plexiglas welche auch, bei schönem Wetter, zu öffnen ist. Somit ist mein Terrasse uneinsehbar und ich kann dort meinm Bedürfnis nachgehen mich nackt zu bewegen ohne den Blicken der Nachbarn ausgesetzt zu sein. Also kann ich schön auch mal mein Eier kraulen ohne auf irgendwelche *einr aus der Nachbarschaft Rücksicht nehmen zu müssen ).

Der gang zum Anbau ist direkt vom Haus aus möglich.

In den Anbau habe ich mir ein klein Wellness-Oase gebaut. ein große, ebenerdige Dusche, einn bis auf 1m in den Boden gelassenen Whirlpool und ein Sauna. Whirlpool und Sauna sind für 6-8 Personenausgelegt.

Das Highlight ist aber die selbst gebaute Dusche:

Hier sind verschiedene Düsen an den Wänden und im Boden gelassen welche sich auch getrennt bedienen lassen.

Soweit zu den Örtlichkeiten.

An einm schönen Samstagvormittag saß ich wie üblich nackt auf meinr Terrasse, trank meinn Kaffee und las Buch mit erotischen Kurzgeschichten. Immer wieder kraulte ich mir, mal bewusst, mal unbewusst schön die Eier. Aufgrund der Lektüre hatte ich sowieso einn Dauerständer.

Durch mein Schelle wurde ich aus meinn “Träumen” gerissen. Ich zog meinn Kimono über und öffnete die Türe. Vor mir stand Sarah, mein neue Nachbarin. Sie ist dort mit einm jungen Mann gezogen und sie scheinn er schüchtern zu sein .

Wir haben uns schon des öfteren unterhalten. Sie ist so geschätzt 2ein 170cm groß und hat ein schöne Oberweite. Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 38-38 und B-C Körbchen trägt.

Die Kleidung die sie trägt ist eigentlich immer sehr Figur betont. Wenn sie im Garten arbeitet ist es ein (ausgemusterte) enge Bluse und Jeans (mit einm Knackarsch!!). Sonst ist es bei diesem Wetter eher Sommerkleid mit angenehmen Ausschnitt und auch nicht zu weit oder zu lang.

Jetzt stand dieses Pr weib vor mir. Unter meinm Kimono kam mein “Kleinr” nicht zur Ruhe. Sie hatte ihre langen dunklen Haare hoch gebunden und trug luftiges Kleid an dem die Knöpfe mit der Oberweite iges zu tun hatten. Da die Sonne schräg hinter ihr war konnte ich sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Warzen zeichneten sich herrlich durch den dünnen Stoff ab.

Der Grund ihres Besuchs war, dass sie Problem mit ihrem PC hatte aber dringend etwas drucken musste und bat mich um Hilfe. Ich sagte ihr, dass ich gleich herüber komme. Schnell ging ich hoch und zog mir Shirt über und ein kurze Sporthose an.

Dann ging ich zu ihr rüber. Wir gingen zusammen in ihr Büro und ich schaute mir den PC an. Um das Problem zu lösen musste ich unter den Schreibtisch und einn Stecker ziehen. Dann bat ich sie den PC zu starten und mir zu sagen was auf dem Monitor zu sehen ist. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und wir warteten bis etwas passierte. Als ich so zu ihr herüber schaute (ich war ja noch unter dem Tisch) konnte direkt auf ein blank rasierte Muschi mit Tattoo gucken. Sofort musste ich meinn

Kleinn richten der nicht mehr kl bleiben wollte.

“Wow”, sah das scharf aus dein ich mir. Dann kroch ich unter dem Schreibtisch hervor und weiter ging die Problemlösung.

Nach kurzer Zeit war das Problem gelöst und der PC lief wieder. Sie freute sich und umarmte mich zu dank. Bei dieser Umarmung spürte ich ihre festen Brüste an mir und mein Kleinr wurde wieder akti t. Dann verabschiedete ich mich, nicht ohne zu sagen, dass sie im I-Net besser aufpassen sollte.

– Sie hatte sich aus versehen ein Direktverbindung zu einr schlägigen Seite akti t. 🙂

Wieder bei mir angekommen zog ich mich aus und ging in den Garten. Immer wieder kreisten mein Gedanken um die tätowierte, blanke …wow.

Ich schloss die Augen, mein Finger am besten Stück und döste vor mich hin.

Wieder riss mich die Schelle aus meinn Gedanken. Also wieder Kimono an, zu Türe und schauen wer stört.

Es war Sarah die mit einr Flasche W als danke schön vor mir stand. Ich bat sie her . Dann sagte ich ihr, dass ich ungern allein W trinke und lud sie mir zu heinn.

Bereitwillig sagte sie zu und wir gingen auf die Terrasse. Sie schaute sich um und sah mein Wellness-Oase. “Wow”, sagte sie” jetzt weiß ich wenigstens was hinter der Wand ist”. Ich öffnete die Flasche und goss uns etwas . Wir prosteten uns zu quatschten über dies und das. Immer wieder blickte Sarah zu der Oase.

“Wenn du möchtest kannst du dir gerne mein Oase ansehen”, sagte ich. Gesagt getan. Wir standen auf und sie schaute sich wenig um.

“In einm Whirlpool war ich schon ewig nicht mehr”, murmelte sie vor sich hin. “kein Problem”, sagte ich,” wenn du möchtest können wir den W auch im Pool trinken”.

“OK”, sagte sie und deutete auf das Sc *d “Textilfreie Zone”, “wenn du den Anblick ertragen kannst!?”. Puh, dein ich, weiß sie wirklich nicht wie scharf sie aussieht?

“Ich habe damit kein Problem”, sagte ich. Aber was sagt d Mann dazu?

Wir gingen wieder auf die Terrasse undSarah schälte sich aus dem Kleid.

Zum Vorsch kam ein tolle Figur: erstaunlich glatter Bauch und Busen der sich sehen lassen konnte.
Mit anderen Worten: Beide Brüste waren straff und wohl geformt mit sagenhaften Warzen!!

Mein Blicke blieben nicht unbemerkt und sie fragte ob sie sich wieder anziehen solle. “nein”, platze es wohl etwas plötzlich heraus, “du siehst toll aus!”. Dann zog ich meinn Kimono aus und mein “Kleinr” stand zu glück nicht. Aber das Blut hat sich schon seinn Weg gesucht.

“Dann gehe ich mich erst einmal abduschen”, sagte sie und ging zu Dusche. Da ich diese selber gebaut habe ist sie so groß, dass bequem auch gleichzeitig darunter gehen können.

Sie stand in der Dusche und schaute sich die Ventile an. Es waren an der Zahl: Haupthahn, einr für die Dusche von oben, einr für die Massagestrahlen von den Seiten und einr für den Massagestrahl der im Boden, schräg nach hinten gerichtet, ist.

Ich erklärte ihr welcher wofür ist und sie drehte das Wasser auf. Während sie Duschte setzte ich mich in einn Stuhl auf der Terrasse und genoss bei einm Schluck W den Anblick.

Erst duschte sie ganz normal. Dann aber wurde sie neugierig und drehte die seitlichen Massagedüsen auf: ige der strahlen trafen direkt ihre Brustwarzen, sie zuckte kurz und es kam “Huch”. Dann aber drehte und wendete sie sich und genoss es.

Nach einr kurzen Massage drehte sie die Düsen wieder ab und öffnete das Ventil für die Bodendüse. Sie stand mit dem Rücken zu mir und der harte Strahl traf sie direkt am Anus. “Huii”, kam es aus der Dusche, aber sie hielt kurz still. Dann drehte sie sich um und der Strahl ging direkt an ihre empfindlichste Stelle. Sie zuckte kurz und man merkte, dass es ihr gefiel, sie aber nicht wusste was sie machen sollte.

Ich schaute mir das Schauspiel an und genoss es in vollen Zügen. mein “Kleinr” stand schon wie ein s!

Immer wieder wich sie zurück, ging dann aber wieder vor. Dann hatte die Geilheit gesiegt! Sie stellte ihre Bein etwas auseinander und genoss die Massage durch den Wasserstrahl welcher jetzt ungehindert sein Werk tun konnte. Sie fasste sich an ihren Titten und fing an zu kneten. Mich hielt es jetzt auch nicht länger auf dem Stuhl und ich ging zu ihr herüber um mir das Spektakel genauer anzusehen.

So standen wir dann da, Sarah unter der Dusche mit dem Strahl zwischen den Beinn, mit einr Hand an einr Brustwarze ziehend, mit der Anderen zog sie ihre Lippen auseinander um dem Strahl den Weg zu ebnen. Ich stand vor der Dusche und wichste langsam vor mich hin.

Plötzlich fing sie an zu grunzen und zu zittern. Ihre Augen verdrehten sich erst und dann mein sie sie zu und genoss den Abgang. Als ich bemerkten das ihre Bein weich wurden und ich ging zu ihr um hinfallen zu verhindern. Ich nahm sie in den Arm und spürte ihre zittern am ganzen Körper. Während ich sie stützte gingen wir zu den Stühlen auf die Terrasse und ich setzte sie ab.

Dann ging ich unter die Dusche.

Erst ganz normal und dann stellte auch ich die Bodendüse an. Nun war Sarah in der Beobeinr Position.

Während der Strahl mein Wurzel und Eier bearbeitete spielte ich mir an meinn Brustwarzen. Sarah hatte sich wieder gefangen und spielte ihrerseits an ihren Warzen. Der Anblick und der Wasserstrahl verfehlten sein Wirkung nicht. Plötzlich stand sie auf und kam zu mir an die Dusche. Sie schob mich etwas zurück, hockte sich mit ihrem Hintern über den Strahl und schnappte sich meinn Schwanz. Mit der einn massierte erst mein Eier, dann wichste sie mein Schwanz während sie bließ, mit der anderen spielte sie an ihrer Votze.

Es ging vieeel zu schnell aber ich konnte es beim besten Willen nicht zurück halten.

“Vorsicht” bekam ich noch heraus und dann schoss es aus mir heraus: Teil landete in ihrem Mund, dann zog sie ihn heraus und die weiteren Schübe landeten in ihrem Gesicht, in den Haaren, auf den Titten und wieder in ihrem weit aufgerissenen Mund. Ich hatte weiche Knie bekommen und kniete mich vor sie. Ihr Gesicht war voller weißer Sahne die teilweise klebte und teilweise herunter lief. Genüsslich mit glänzenden Augen verschmierte sie meinn Saft auf ihren Titten. Während wir noch voreinander knieten stellte ich die Dusche aus. Dann nahmen wir uns in den Arm und küssten uns heiß und innig.

Wir beschlossen jetzt erst einmal einn Schluck zu trinken bevor wir wieder versuchen ins Whirlpool zu gehen.

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Wir legten uns, so wie wir waren, auf die Liegen auf der Terrasse. Es war herrlicher Anblick: In den Haaren und im Gesicht hatte sie noch deutliche Spuren von unserer Spielerei. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug und genossen die Sonne.

Als ihr Glas leer war ging ich zu ihr herüber um ihr noch etwas zu schenken. So konnte ich sie noch einmal genüsslich betreinn: Sie hatte B rechts und B links neben der Liege. Ich konnte nicht anders und musste unweigerlich zwischen ihre Bein sehen. Schon mein sich das Blut wieder auf den Weg und mein Kleinr fing wieder an anzuschwellen.

Ich goss ihr etwas und als ich die Flasche abgestellt hatte, beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie. Sie zog mich über sich und nun stand ich, B links, B rechts, über ihr. Leicht zog sie mich hoch und als mein Schwanz in höhe ihrer herrlichen Titten war klemmte sie ihn damit . Langsam bewegte sie ihre zusammengepressten Brüste rauf und runter und massierte meinn Schwanz. Ich richtete mich etwas auf, griff hinter mich und begann ihre Muschel zu massieren. herrliches Spielchen. Wir genossen diese langsamen aber sehr intensiven Berührungen.

Sowohl sie als auch ich wurden immer geiler. Es hatte sich Tropfen an meinm Schwanz gebildet und schwups hatte sie ihn abgeleckt. Dabei ließ sie meinn Kleinn komplett in ihrem Mund verschwinden, saugte wenig und ließ ihn dann langsam heraus gleiten. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Zu herrlich war dieses Gefühl.

Ihre Fotze wurde wurde auch immer feuchter und ihr Saft lief schon auf die Auflage der Liege. Also entzog ich mich ihr, rutschte herunter und kniete mich vor die Liege. Langsam ließ ich mein Zunge an der Innenseite ihres Schenkels herauf gleiten und umspielte ihre Schamlippen. Da sie immer noch breitb ig da saß klafften diese auseinander und ich hatte einn geilen Blick auf ihre Öffnung.

Sie war feucht-glänzend, der Geilsaft bahnte sich seinn Weg und dann konnte ich nicht mehr anders: ich zog mein Zunge vom Damm bis zur Fotze und ließ mein Zunge tauchen. leichtes zucken durchfuhr sie. Dann sog ich mich an sie heran. Als ich an ihrer Knospe angekommen war, fing ich an diese mit der Zunge zu massieren. Immer unruhiger rutschte Birgit nun hin und her. Ihr Atem ging schneller. Dann schob ich ihr noch, erst einn dann , Finger hinein und ihr Saft lief in strömen. Immer wieder unterbrach ich mein Massage damit Sarah wieder etwas herunter kam. Dann flehte sie förmlich:”Nicht aufhören!! Du machst mich Wahnsinnig!! Mach weiter, ich dreh gleich durch!!”.

Das ließ ich mir nicht mal sagen: Ich zog mein Finger aus ihrer Fotze, schob einn, langsam aber mit Nachdruck, in ihren Anus und schnappte mir ihre Knospe, saugte und knabberte daran während ich ihren Arsch mit dem Finger fickte. Das war ihr dann doch zu viel und mit einm Gemisch aus grunzen, wimmern und unterdrücktem schreien kam sie. So viel Geilsaft wie ich konnte sog ich auf und genoss den Geschmack während sie sich zitternd hin und her wand.

Dann ließ ich langsam wieder von ihr ab und schaute sie an: Ihre Augen waren immer noch verdreht, der Körper bebte noch nach und so langsam kam sie wieder zu sich. Zärtlich küsste ich sie.

“Puh”,sagte Sarah nachdem sie sich etwas erholt hatte,”erst jahrelang nur 08/ein* Sex, dann ein ganze Zeit nur “Handarbeit” und jetzt mal in kürzester Zeit Abgänge wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte!! Sachen gemein wovon ich nur gelesen habe.” “Aber du warst doch lange verheiratet”, wandte ich . “Tja”, du hast doch einn netten Freund der machst es dir doch bestimmt auch schön?
Der mag nur Blümchen sec im dunkeln. Ich bin völlig auf der Strecke geblieben!!”. “OK”, sagte ich,” ausgefülltes und schönes Sexleben ist anders!”. Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.

Auf einmal, ich hatte gerade mein W glas in der Hand, mein sahrah einn Witz und schwups landete Schwall W aus meinm Glas auf meinr Brust. Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir den W von meinr Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste sie den W weg. Als sie an einr Brustwarze ankam nahm sie diese in den Mund saugte, knabberte und spielt mit der Zunge.

Dann glitt sie herunter, nahm einn Schluck W in den Mund und ließ ihn direkt über meinn Schwanz laufen. Leckend und saugend fing sie an den W wieder aufzunehmen. Sie massierte mein Eier, nahm meinn Schwanz immer wieder in den Mund und blies was das Zeug hielt. Immer wieder stoppte sie wenn sie merkte, dass ich kurz vor meinm Abgang war. “Es ist wohl die süsse Rache von vorhin”, sagte ich. “Jetzt mache ich dich genau so wahnsinnig wie du mich vorhin”, sagte sie mit einm diabolischem Grinsen im Gesicht. Und das mein sie. Die Wolke kam näher, verschwand wieder und kam dann wieder. Ich habe fasst den Verstand verloren!!!

Dann kam was kommen musste: Als wie Wolke wieder etwas weg war schellte es !! “Oh, man, das kann doch nicht wahr sein!!!!”, sagte ich. Sarah hörte sofort auf. So offen war sie wohl doch nicht, dass sie jetzt einach weiter mein. Ich gab ihr meinn Kimono und zog mir schnell einn Shorts über, den ich griffbereit liegen habe. Dann öffnete ich die Türe.

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