Julia Teil 05

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Ich wurde durch einn Klaps auf meinn Po geweckt. Anfangs etwas orientierungslos war ich mir dann doch schnell wieder meinr Situation bewusst.

Ich war auf dem Bock geschlafen, nachdem ich von Jörg und seinr Maschine um den verstand gemolken wurde und Jörgs Regeln kennen gelernt hatte.

Ich hatte nun 3 von 5 angekündigten Stationen hinter mir und lag gerade auf der vierzehnten. Noch immer mit der Latexdecke auf mir leckte sich Jörg auf mich und rieb seinn Körper an mir. Nur getrennt von dem Latex spürte ich sein Wärme und vor allem seinn fetten Schwanz wie er über mein Arschbacken rieb.

„So mein klein Julia, es wird Zeit dich auf d erstes Mal vorzubereiten.“

Mit einm Ruck stand er auf und riss die Decke weg und ich lag entblößt auf dem Bock.

Ich hatte zwar mein Lackoutfit an, doch mein Arsch war völlig blank und Jörg, aufgrund des Bockes, direkt entgegen gestreckt und fixiert.

Ich hörte wie Jörg sich durch den Raum bewegte und Gegenstände auf einn Tisch in meinr nähe stand. Durch die Augenbinde blieb mir nichts anderes übrig mich auf den letzten verbliebenen Sinn zu konzentrieren, ich konnte nur die Geräusche nicht weiter deuten.

Das musste ich auch nicht. Kurz darauf spürte ich etwas kaltes, glitschiges wie es zwischen meinn Arschbacken langsam hinunter lief.

Dann spürte ich Jörgs Hände, er hatte anscheinn Handschuhe an, wie die ein mein Pobacken spreizte und die andere die Substanz an meinr Rosette verrieb.

Und dann baute er mit einm seinr Finger immer mehr druck auf und er glitt hinein.

Es tat nicht weh, wie ich erwartet hatte, aber es war sehr ungewohnt.

Er massierte mit ihm langsam mein Rosette und fing an langsame Stoßbewegungen zu machen.

Er nahm einn vierzehnten Finger dazu. Dieser hatte aber schon mehr Widerstand zu überwinden bis er in mich hinein flutschte.

Und auch dieses mal fing Jörg an langsam zu massieren um dann in Stoßbewegungen überzugehen.

Und schließlich nahm er einn dritten Finger. Er setzte ihn an und schob ihn mit kraft in mein Rosette. Er brauchte einn Moment bis sein Finger hinein flutsche und ich stöhnte laut auf, denn es tat schon etwas weh. Ich hätte vielleicht aufgeschrieen, doch der Ballgag verhinderte dies.

„Na mein kleins Mädchen, du bist aber ganz schön eng.“ Und schon fing er an die Finger in mich hinein zu stoßen. Ganz ohne das Massieren wie am Anfang. Anscheinnd wurde er etwas ungeduldig.

Er fingerte etwa * Minuten in mir, dann zog er sich aus mir zurück.

Ich hörte wie er etwas von dem Tisch nahm und fühlte es dann auch schon an meinm Loch.

„So Julia, fangen wir mal kl an. Ich schieb dir jetzt einn Plug in d Ärschchen mit 3 cm Durchmesser. Wir wollen ja, dass du Spaß hast und nicht nur Schmerzen.“

Jörg erhöhte den Druck und der Plug drang in mich . Er war kaum größer als die Finger zuvor.

Jörg befahl mir den Hintern zusammen zu kneifen und fing dann an mich mit dem Plug zu ficken. Doch aufgrund seinr „geringen“ Größe verlor er schnell den Spaß daran und zog ihn unerwartet aus meinm Hintern als ich diesen noch zusammen kniff.

Ich stöhnte laut auf und Jörg lein.

„Du bist mir ja ein klein Geile. Jetzt bekommst du einn Plug mit 4 cm Durchmesser.“

Er setzte ihn an und schob ihn in mich her und wie zuvor schon stöhnte ich laut auf.

Ich hatte das Gefühl platzen zu müssen, so Groß war er in meinm jungfräulichen Po.

Doch was an diesem Plug besonders war wusste ich da noch nicht.

Jörg hatte mich nun langsam an 4 cm dicke Plugs herangeführt und fickte mich gerade mit diesem ausgiebig als er stoppte.

Ich dein er würde ihn herausziehen und durch einn größeren ersetzen doch dann kam die Überraschung.

Der Plug wurde größer und größer. Ich hatte das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein.

„Na mein klein gefällt dir mein aufpumpbarer Plug.“

Er pumpte ihn weiter auf und in mein Stöhnen mischte sich auch etwas wimmern. Der Plug war nun riesig und tat mir sehr weh.

Jörg streichelte über mein Haar meinm Rücken hinunter und über meinn Hintern.

Ich rechnete damit, dass er mich nun mit dem Plug ficken würde, wie er es kurz vorher noch getan hatte als er kleinr war, doch es geschah nichts.

„So mein kleins, der Plug ist jetzt etwa 5,5 cm dick. Genau die richtige Größe um dich auf mich vorzubereiten. Doch der Plug steckt in dir und damit auch der dicke Teil davon. Dein Rosette ist also noch gar nicht so geweitet. Jetzt musst du für deinn Daddy etwas arbeiten.“

Er streichelte wieder mit seinr Hand über meinn Kopf und durch mein Haar und kam mit seinm Gesicht ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Du wirst jetzt den Plug aus deinn süßen kleinn Arsch pressen mein Schatz.“

Ich fing an zu pressen. Es war sehr schwer so viel Druck aufzubauen.

Nach vielen Anläufen streichelte mich Jörg wieder.

„mein kleins du hast es fast geschafft. Es fehlt dir nur noch kleins Stückchen. Ich werd dir heinn. Press schön weiter.“

Und so fing ich an zu pressen, ich spürte wie der Plug dicker wurde und ich immer weiter pressen musste. Langsam verließen mich die Kräfte ihn weiter rauszudrücken. Er hatte sich insgesamt noch nicht viel bewegt, was an der Form des Plugs lag, aber er war schon um iges dicker. Und dann zog Jörg etwas an dem Plug, so dass er sich weiterbewegte und ich auch weiter pressen konnte.

Es fing an weh zu tun, da der Plug immer dicker wurde, ich war gerade dabei aufzugeben und das Pressen zustellen, da zog Jörg mit einm Ruck an dem Plug und er flutschte heraus.

Ich stöhnte laut auf, es war ein Kombination aus Schmerz, Erleichterung und auch etwas Geilheit. mein ganzer Körper zitterte unter dieser Wucht. Als der Plug herausgezogen wurde hatte ich das Gefühl zerrissen zu werden und wie dann auf einmal der Druck nachließ und diese Erleichterung aufkam schossen mir die Tränen in die Augen.

Es war so schwer gewesen und ich hatte so viel schmerz dabei gehabt, dass ich einach nur froh war es geschafft gehabt zu haben.

Jörg streichelte meinn Po bis mein Körper aufhörte zu zittern.

„Das hast du gut gemein mein Schatz. Jetzt hast du dir verdient, dass Daddy dich zu einr richtigen, jungen Frau mein.“

Er löste mein Hand und Fußfesseln und half mir hoch. Ich war sehr wackelig auf den Beinn und er stützte mich. Er nahm mit der einn Hand meinn Arm und den anderen legte er um mein Hüfte und führte mich zu dem Sling wie ich vermutete.

Ich konnte mich dort setzen. Jörg ging kurz weg, wie er wiederkam löste er den Ballgag und führte mir ein Flasche an den Mund.
„So nun trink was.“

Ich trank wie er es mir gesagt hatte, weniger im den Moment weil ich wirklich durstig gewesen war, sondern weil er es mir gesagt hatte. Ich hätte in dem Moment nicht mal sagen können ob ich durstig war oder nicht.

Als er die Flasche absetzte setzte er den Ballgag auch direkt wieder und stellte die Flasche weg.

Er drückte meinn Oberkörper nach hinten, so dass dieser in den Sling fiel. Er ging um mich herum und nahm mein Hände und führte sie nach hinten. Ich merkte wie er Manschetten um mein Handgelenke band und diese irgendwo hinten über mir fest mein. Er ging vor mich und nahm mein rechtes B und hob es an. Er führte es in ein Schlaufen an den Knien und ein weitere an den Knöcheln. Er zog diese fest und wiederholte das auch mit dem linken B .

Ich lag nun in diesem Sling, der vielmehr wie ein Liebesschaukel war. Die Hände nach hinten gebunden und die Bein in einr gespreizten Pose festgemein.

Jörg ging nun um mich herum und streichelte über mich, über mein Outfit. Er küsste und leckte mir am Hals entlang, was mir ein Gänsehaut bereitete, da er sich auch Richtung Nacken bewegte. Es war ein so entblößte und ungeschützte Stelle, das mein Körper nicht anders konnte und so reagierte.

Er stellte sich zwischen mein Bein und nahm mir die Augenbinde ab.

Endlich konnte ich wieder was sehen.

Mein Augen gewöhnten sich an das Licht das, auch wenn es spärlich war doch sehr hell für mein Augen war, die ein weile unter der Augenbinde gewesen waren.

Jörg stand zwischen meinn Beinn. Er hatte jetzt nur noch die Chaps und einn Harness an. Der Reisverschlussslip war nun weg. Er hatte seinn Schwanz in der Hand, den er langsam wichste. Er war schon zu seinr vollen Größe herangewachsen und vollkommen steif. Jörg nahm mit ein Hand ein Lein, die neben ihm auf einm Tisch lag und hackte sie an meinm Halsband und zog meinn Kopf etwas vor.

„Ich mach dich jetzt zu einm richtigen, jungen Mädchen. Ich mach dich jetzt zu Julia. Und ich möchte, dass du natürlich siehst wie d Daddy dich nimmt und du deinm Daddy dabei in die Augen schaust.“

Er kam näher an mich heran. sein Schwanz war schon mit Gleitmittel geschmiert und mein Loch war ja eh noch geschmiert. Er setzte sein Eichel an meinr Rosette an.

„So jetzt wirst du Julia.“

Er erhöhte den Druck und drang langsam mit seinr Eichel in mich .

Auch wenn ich von dem Plug vorgeweitet war war da doch Widerstand und es tat auch etwas weh. Immerhin war Jörgs Pr stück so in voller Größe 6 cm Dick.

Wie sein Eichel in mir war stoß er feste zu und drückte ganzes Stück seins Schwanzes auf einmal in mich hinein.

Ich stöhnte laut auf und biss auf den Ballgag.

Er zog den Schwanz etwas zurück um ihn dann abermals mit einm Stoß in mich zu jagen, wieder Stück tiefer.

Langsam ließ der Widerstand nach und sein Schwanz glitt in mich hinein.

Doch dieser lange, dicke Schwanz war ganz anders als der Plug.

Er war nicht nur dicker, sondern auch länger als der Plug und so drang er die vollen 20 cm oder noch mehr, die sein Schwanz lang war in mich .

Ich konnte nicht mehr, dieser Druck war unbeschreiblich den ich so tief in mir spürte.

Ich nahm den Kopf zurück um etwas zu entspannen. Da zog Jörg an der Lein und richtete meinn kopf wieder auf.
„Du Sau wirst jetzt schön zuschauen wie ich dich nehme. Mein klein Fickstute.“

Ich sah dieses Funkeln in seinn Augen und er fing an mich langsam zu ficken.

Die Geilheit war in seinn Augen zusehen. Er steigerte langsam das Tempo, sein Hände wanderten zu meinn Brüsten die er feste knetete.

Er schien nur noch Lust und Gier zu erkennen.

Wie er sein Tempo und die härte seins Fickens steigerte wanderten sein Hände an mein Hüften, die er feste Umschlang und meinn Körper auf seinn Schwanz drauf drückte.

Sein Eier klatschten mir an den Po und beim Bewegen seinn Schwanzes in mir gab es schmatzendes Geräusch.

Er rammte jetzt in Tempo und mit einr Ausdauer die ich nur Pornofilmen her kannte seinn Schwanz in mich und fixierte dabei mit seinn Augen mein.

Es war schon erschreckend, was für Bann plötzlich von ihnen ausging und wie mich die ganze Situation beeinlusste.

Ich einte jetzt mehr auf Details und fand diese auch noch erregend. Jörg war mit seinn 194 größer als ich mit meinn gerade 176. Er war muskulös gebaut, nicht wie Bodybuilder, eher wie Athlet. Er strahlte jetzt mehr als zu vor Dominanz, mein und Selbstsicherheit aus. Er nahm sich schon die ganze Zeit was er wollte und nun war es mein letztes Unberührtes, was er sich mit seinm großen Schwanz nahm.

Ich hatte früher schon die Fantasie gehabt ein reife, dominante Frau würde sich meinr annehmen und mich als Lustsklaven benutzen.

Diese Fantasie verband sich jetzt nun mit meinn eigenen Erlebnissen der letzten Tage. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie konnte ich den Gedanken als Lustsklave einr Frau auf den Gedanken eins Lustsklaven von Jörg übertragen. Ich weiß bis heute nicht woran es lag. Vielleicht war es der Umstand, dass Jörg mir mein ersten sexuellen Erfahrungen mit einr anderen Person beschert hatte, ich weiß es nicht.

Aber die Situation jetzt zog mich in ihren Bann.

Ich der klein, feminine Junge wurde gerade von einm richtigen Mann genommen und er ließ bei mir keinn einel aufkommen wer Herr der Lage war und wozu ich da war.

Ich war nur zur Befriedigung seinr Lust da.

Jörgs atmen wurde schwerer. Er fickte mich nun schon seit 10-12 Minuten.

Er veränderte leicht sein Position und drang weiter in mich .

sein Schwanz stieß jetzt gegen die Innenwand meins Po’s bevor er ganz in mich versank.

Jörg traf dabei ein Stelle die mich nicht unberührt ließ. Ich empfand zusätzlich zu der Empfindung ausgeliefert und beherrscht zu werden nun auch ein gewisse Art von Lust.

In meinm Körper baute sich Spannung auf. Jörgs Hände griffen fester nach mir und er steigerte nochmals das Tempo.

„Du klein, geile Sau. Ab sofort bist du mein Fickstute. Ja rutsch auf Daddys Schwanz auf und ab. Yeah .“

Die Spannung wurde immer größer in meinm Körper, auch ich fing nun an schwer zu atmen.

Jörg stieß immer weiter zu. Und dann überkam mich wieder das Gefühl, wie ich es vorhin schon beim Plug hatte, als er heraus flutschte.

Mich überkam Zucken, mein Rosette zog sich zusammen um Jörgs Schwanz der weiter fickte und mich weiter stimulierte. Das Zucken wurde stärker und mein Rosette zog sich noch Stück weiter zusammen. Ich fühlte wie Jörgs Schwanz sich in mir vor und zurück bewegte, sein unter druck stehenden Adern und sein pochende Eichel.

Ich spritze unerwarteter weise ab, ich hatte nicht mal einn Steifen, doch es spritzten paar Tropfen Sperma aus meinm Schwanz.

Jörg nun vollends angespornt durch meinn Orgasmus stieß nun 5 mal kräftig zu und drang noch tiefer als zuvor in mich .

sein Schwanz wuchs etwas an und zuckte. Er pumpte sein Sperma in 7 Schüben in meinn Arsch.

Ich spürte seinn warmen Samen in meinm Arsch. Jörg hatte nun zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht.

„Du klein Sau gehst ja mehr ab als ich erhofft hatte. Ganz Daddys kleins Mädchen.“

Er zog seinn Schwanz aus meinm Arsch und mein einn Schritt zurück und betreinte sein Werk.

Ich lag da in dem Sling, mein Arme und Bein von mir gestreckt gefesselt, vollkommen erschöpft und noch immer etwas zuckend, mir liefen die paar Tropfen Sperma die ich gespritzt hatte das Lackkorsett herunter und etwas Speichel liefen seitlich zwischen Mund und Ballgag mein Gesicht herunter.

Jörg nahm einn Fotoapparat und fing an mich zu Fotografieren.

Nach einr Reihe von Fotos nahm er einn Stift vom Tisch und schrieb etwas auf mein Stirn. Er nahm die Lein in die Hand und zog so, dass ich mit meinm Gesicht jetzt genau in die Kamera guckte und drückte ab.

Er stellte sich nun wieder etwas weiter weg und mein von allen Seiten und Winkeln Fotos.

Wie er wieder vor mir stand und genau zwischen mein Bein schaute merkte ich wie sein Sperma langsam aus mir heraus lief.

Es sammelte sich erst an meinr Rosette und lief dann langsam meinn Arsch herunter. Dort tropfte es dann herunter. Ich dein ich hätte es hören können wie es auf dem Boden aufkam. Tropf Tropf Tropf… Aber das muss bildung gewesen sein denn das Blitzlicht von Jörgs Kamera war allgegenwärtig.

Wie er die letzten Fotos gemein hatte, mein mich Jörg los und half mir aus dem Sling. Und wie es schon den ganzen Tag so war, konnte ich auch jetzt vor Erschöpfung kaum stehen.

„So du gehst dich jetzt Waschen und ziehst dir was anderes an Julia.“

Er begleitete mich aus dem Raum und führte mich den Gang Stückchen hinunter und öffnete ein Tür.

Das Badezimmer.

Fortsetzung folg….

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