Meine Nachbarin II

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Nachdem der Anfang sehr kurz war, ich kann die Kommentare in dieser Richtung durchaus verstehen, hab ich dieses Kapitel etwas länger gemein. Leider hab ich immer noch kein Gefühl dafür, wie lange Text sein sollte oder am Ende wird, ich hoffe, das ändert sich bald. Außerdem dient dieser Teil als einührung einr neuen Figur und als Verbindung zum weiteren Rest der Story, also erwartet nicht allzuviel Sex.

Diese Geschichte basiert auf echten Personen, deren Namen und Eigenschaften aber geändert wurden. Weiterhin können Teile dieser Geschichte auf wahren Begebenheiten und/oder Handlungen basieren, wobei auch hierbei zelheiten erfunden sein können.
Über Kritik würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe, ihr habt Spaß
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In den nächsten Tagen und Wochen habe ich Anna oft gesehen, sowohl durch das Fenster, als auch direkt, und nie hat sie mich auf mein nächtlichen Abenteuer angesprochen, obwohl ich mir ganz sicher war, dass sie von ihnen wusste. Sie schien sich sogar etwas offenherziger zu kleiden, obwohl es nicht wärmer wurde. Natürlich gefiel mir das sehr, auch wenn es dadurch zu einr noch viel größeren Qual wurde, ihr nicht in den Ausschnitt zu gaffen. An einm Nachmittag kam ich grade nach Hause, als Anna mir über den Weg lief. Wie immer fielen ihre mittellangen, schwarzen Haare locker um ihr Gesicht. Ihr großer Busen und ihr flacher Bauch waren sicher vor meinn Blicken in einm weißen Top verpackt, dass aber so eng war, dass man sehr viel sehen konnte. Leider auch, dass sie einn BH trug. Ihr Hintern, ihre Bein und die Oase zwischen ihren Beinn steckten in einr blauen Jeans und aller Wahrsch lichkeit auch einm Slip. Sie begrüßte mich und wir unterhielten uns, wobei mein Penis langsam aber sicher härter wurde. Nach iger Zeit umarmte sie mich dann zum Abschied, was sie sonst nie getan hat. Es kann gar nicht anders sein, sie muss mein Erektion gespürt haben. Das nahm ich zumindest an, immerhin hatte ich mit ihm ihren Oberschenkel gespürt. Zusätzlich hat sie mir auch noch zugeblinzelt, was mein Geilheit weiter verstärkte.

Ich stand da und blickte ihr verwirrt hinterher, als die Tür zu dem ehemaligen Haus meinr Großeltern aufging und die Mieterin der anderen Wohnung ihren Kopf aus dieser hielt:
“Ah, Jan, schön, dass ich dich sehe, mein Waschmaschine spinnt irgendwie. Du kennst dich doch damit aus, kannst du mal danach schauen?”, fragte sie mich. Ja, ich habe ungefähr zu dieser Zeit angefangen, einache Reparaturen im Haus zu erledigen, aber das hatte nichts mit Anna zu tun. Ich folgte Sabine, das war der Name der anderen Mieterin, in den Keller, wo die Waschmaschinen standen. Als wir die Treppe herunter stiegen, fiel mir auf, dass auch sie nicht schlecht aussah. Sie war etwas älter als Anna, 34. Außerdem war sie blond, aber ihr Bauch war genau so flach und ihre Brüste nur etwas weniger groß als bei dem Objekt meinr nächtlichen “Bewunderung”. Ihre Kleidung war professionell, schwarzes Kostüm aus Blazer und Bleisitftrock, schwarze Pumps und ein weiße Bluse. Sie ließ mich allein, nachdem ich ihr sagte, ich würde ihr Bescheid sagen, wenn ich fertig sei.

Das Problem war schnell gefunden: Irgendwie haben paar Münzen und ehrlich gesagt ziemlich heißer Slip (schwarz, Spitze und sehr knapp) ihren Weg ins Flusensieb gefunden, wodurch dieses fast verstopft war. Grade als ich aufstehen und Sabine Bescheid sagen wollte, fiel mir Wäschekorb auf Annas Waschmaschine auf. Darauf standen die Buchstaben “D.-V.”, die Abkürzung ihres Familiennamens und in ihm lag vor allem Unterwäsche von Anna und Kathy, ihrer . Die BHs und Slips der interessierten mich in diesem Moment nicht, Annas Wäsche, die man durch die Größe unterscheiden konnte, dafür umsomehr. Es dauerte sehr kurz, bis mein Hose auf dem Boden lag. mein in der Zwischenzeit fast erschlaffter Schwanz war schon wieder hart wie Stahl. Mit einm BH vor mir und einm Slip in meinr Hand begann ich, die andere an meinm Rohr zusetzen. Schnell glitt sie über die gesamte Länge, immer und immer wieder. Während ich da stand, führte ich immer wieder den Slip an mein Nase und tatsächlich konnte ich Anna, beziehungsweise ihr Parfum riechen. Der BH und der Slip wechelten die Plätze und ich stellte mir vor, ihre Brüste wirklich in den Händen halten zu können. Ich spürte, wie das Sperma seinn Weg suchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen und wichste langsamer, hielt mich direkt an der Grenze. Nach einr Zeit begann ich mich mit dem Slip zu wichsen. Der Stoff an meinr Vorhaut fühlte sich weich an und ich wollte nie aufhören, in diesem Keller vor der Waschmaschine zu stehen und mich zu befriedigen. Die Bilder schwirrten durch meinn Kopf, ein Mischung aus Erlebtem und Phantasie: Anna in Unterwäsche, Anna nackt, Anna masturbiert, Anna umarmt mich, Anna küsst mich, Anna und ich haben Sex, Wir wechseln paar Mal die Stellung, Anna kommt auf mir, Anna küsst Sabine, Anna leckt Sabine, Anna und Sabine haben ihren Spaß. Das ständige Balancieren auf dem feinn Grat zwischen Erlösung und lustvoller Qual wurde immer schwerer. Die Kombination aus der Geilheit, den Bildern, dem Balancieren, dem Anblick und dem Gefühl der Unterwäsche forderte mich heraus, aber ich wollte durchhalten. Und dann war da noch die Angst erwischt zu werden. Diese Angst war das stärkste Aphrodisiakum. Das hört man häufig. Was man nie hört, sind die Gefühle beim erwischt werden. Natürlich ist da das Gefühl der Schande und die Furcht, dass jemand davon erfährt. Aber in diesem Moment, als Anna auf einmal vor mir stand, konnte ich nicht anders und spritzte direkt in ihren Slip. Ich zuckte zusammen und war mir sicher, davor noch nie so heftig gekommen zu sein. Während mein Orgasmus mich durchschüttelte dein ich immer wieder an Anna, die vor mir stand und als es vorbei war und ich wieder klar denken konnte, setzte die Scham erst richtig . Doch sie reagierte nicht, wie ich befürchtet hatte. Das zige, was sie zu mir sagte war: “Hast Du Spaß mit meinm Slip? Bitte wasch ihn gut aus und leg ihn dann zurück in den Korb. Und wenn du das wiederholen willst, frag mich wenigstens vorher.” Und dann ging sie in ihre Wohnung. Ich nahm mir wenig Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen, zog mich an und wuschelte einmal durch mein Haare. Dann wusch ich mein Hände und die beiden Slips auch. Annas Unterwäsche legte ich wieder in den Korb, den Auslöser dieser Geschichte, Sabines Slip nahm ich mit, gab ihn Sabine und sagte ihr, er habe etwas blockiert. Sie schaute etwas p lich berührt und bedankte sich und ich verabschiedete mich und ging, mit einm komischen Gefühl in Bauch- und Leistengegend nach Hause.

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