Mehr als nur ein Abend Teil 4

Kommentar   0

Am nächsten morgen wurde Sie von den warmen Sonnenstrahlen die ihren Körper bestrahlten sanft Geweckt. In der nein hatte Sie einn wunder schönen Traum von sich und Jörg, an den Sie sich noch genau erinnerte. Noch etwas verschlafen aber gut ausgeruht öffnete Sie langsam ihre Augen und betreinte ihren Körper wie er so auf ihrem Bett lag in der Spiegel Tür ihres Schrankes. Kerstin hatte davon Geträumt wie es währe Es mit Jörg zutun.
“Ja Ich bin ein begehrenswerte schöne Frau.”, sagte sich Kerstin bei diesem Anblick.
An jede zelheit ihres Traumes konnte Sie sich erinnern wie Jörg sie sanft streichelte, Sie am ganzem Körper küßte und dann mit all seinr Kraft nahm. Während der Traum an ihren Augen Revue passierte gab es kein halten mehr für Sie. Kerstin begann damit ihre Brüste zu streicheln und ihre harten Nippel zu verdrehen. Ihr leises lustvolles Stöhnen kündete von ihrer Ekstase denn ihre Hände wanderten nun immer weiter ihren geschmeidigen Körper entlang bis zu ihrem Venushügel. Während die ein Hand die Innenseite ihres Schenkels streichelt verwöhnte Sie mit der anderen ihre Schamlippen. Ihre Atmung wurde immer schneller, Sie bäumte sich auf ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Die Augen vor Ekstase geschlossen griff Sie sich eins ihrer Kopfkissen und legte es zwischen ihre Bein. Das Kissen gab ihr das Gefühl das es war Jörg der Sie jetzt verwöhnte. Sich mit den Hände abstützend rutschte ihr Unterleib nun langsam vor und wieder zurück. Schnell wurde ihre Vagina feucht und der Höhepunkt kam immer näher.
Es dauerte kein Minuten bis letztes heftiges auf stöhnen Kerstins Orgasmus verkündete. Erschöpft ließ Sie sich zurück fallen und lag ige Minuten regungslos auf ihrem Bett, ihr Körper glänzte wie Gold im Sch der Sonnen durch die Schweißperlen die auf ihm lagen. Selbst jetzt konnte Sie nur an ihren Traum denken denn noch nie hatten die Männer in ihren Sexuellen Phantasien Gesichter gehabt bis auf diesen mit Jörg. Der Wunsch das Er Sie genauso nahm wie in ihrer Phantasie wurde immer größer von Minute zu Minute.
Langsam erhob sich Kerstin von ihrem Bett, vorsichtig hüpfte Sie dann ins Bad ihre vollen Bürste wogten sich dabei sanft. Im Bad ging sie in die Duschkabine und verschloß diese sorgsam. Vorsichtig stellte Sie die richtige Wassertemperatur und begann sich auf ihrem B balancierend ab zu Duschen. Das Wasser rann ihren schlanken Körper hinunter, sorgsam rieb Sie sich mit der Duschlotion . Das reiben an ihrem Körper steigerte Ihre Lust noch weiter. Während Sie sich abtrocknete beschoß Kerstin das es heute nein soweit sein sollte doch vorher sollte Jörg noch einmal auf die Probe gestellt werden ob Er Sie wirklich so akzeptierte wie Sie nun einmal war.
Denn Sie beschoß heute ihre Prothese mal nicht anzuziehen und so mit ihm durch die Stadt zu gehen. Als Ersatz dafür das Jörg Sie heute nicht ständig in den Arm nehmen konnte zog sich Kerstin besonders sexy an. einn engen, grauen, kurz ärmeligen Body, darüber ein schwarze Jeansweste, einn luftigen langen Sommerrock der ihr bis zum Knöchel ging und einn flachen Sommerschuh mit einr kurzen Socke. Gleich nach dem Sie ihr verspätetes Frühstück genommen hatte rief Sie Jörg an und ver barte das Er sie zum kaufsbummel abholen sollte. Gebannt wartete Kerstin auf Jörg und sein Reaktion auf Sie.

Knapp ein tel Stunde später klingelte Er, Sie erwartete Ihn an der Geöffneten Wohnungstür. Schnellen Schritts erklomm Er die Stufen zu ihrer Wohnung. Zur Begrüßung umarmte Er Kerstin ohne Sie darauf an zu sprechen warum Sie ohne ihre Prothese in der Tür stand.
“Oh Kerstin, Du siehst heute wieder mal besonders schön aus.”
“Danke Du auch, das soll ein klein Entschädigung dafür sein das Ich heute mal mein Prothese nicht anziehe und mit den Krücken gehe.”, erklärte Kerstin und gab Jörg einn Kuß.
“Warum denn das Ich denke davon bekommst Du immer Schwielen an den Händen? Ist etwa dein Prothese kaputt?”, fragte Jörg besorgt.
“nein, sie ist nicht kaputt mir war heute einach danach mal ohne zu gehen.”
“Dann ist ja gut ich hatte schon Angst wir könnten heute Abend nicht Tanzen gehen um unser wöchiges Jubiläum zu feiern.”
“Kein sorge das können wir.”
“Gut, na dann nichts wie los ins kaufs Getümmel die Läden haben auch am langen Samstag nicht ewig offen.”
Kerstin nahm sich die Krücken, sie gingen zu Jörgs Auto und fuhren los. Während der fahrt streichelte Jörg mehrmals Kerstins B , ihr war nun nicht mehr sowohl dabei das mit Jörg zu machen Er hatte doch schon mehrmals bewiesen das Er ihre Behinderung Akzeptierte und jetzt mußte sie ihn auch noch mit den Krücken aufhalten dein sie.
“Weist Du das Du grausam bist Kerstin. Du siehst heute so toll aus das ich dich am liebsten die ganze Zeit in den Arm nehmen und berühren möchte.”
“Tut mir leid, ich weis die Krücken sind ziemlich hinderlich aber ich mache es wieder gut versprochen.”, tröstete Kerstin ihn.
Die Innenstadt war wie immer überfüllt und so fand Jörg erst nach langer suche einn Parkplatz der zudem noch fast Minuten von der Haupt kaufsstraße entfernt war, Er hatte Kerstin noch angeboten Sie dort ab zu setzen aber Sie wollte nicht so mußten beide den Marsch antreten. Kerstin ging für Jörg überraschend schnell mit ihren Krücken Er hätte nicht extra langsamer gehen müssen damit Sie mit kam, tat es aber trotzdem weil Er bemerkt hatte das es Kerstin nicht mehr gewohnt war so lange Strecken mit den Krücken zu gehen. lauer Sommerwind wehte über der Stadt, er lies ihren Rock manchmal so stark wehen das sich der dünne Stoff an ihre Bein schmiegte und ihre Umrisse genau erkennen ließ auch die des Stumpfes. Jörg sah das, es war ihm nicht im geringsten p lich das sein Freundin nur B hatte, er mein sich vielmehr sorgen darüber ob Kerstin dadurch nicht aus dem Gleichgewicht kam und um fiel völlig unbegründete Sorge wie er bald räumte. Die Fußgängerzone in der sich die meisten Läden befanden war an gefüllt von Tausenden von Leuten die alle den langen Samstag für einn kaufsbummel nutzen wollten aber trotz all dieser Menschenmassen fiel Kerstin auf. ige der Passanten starrten ihr sogar hinterher doch Jörg bemerkte das nicht Er hatte nur Augen für Kerstin neben der er herging. Kerstin hingegen spürte die blicke sofort die alle zu sagen schienen ‘So armes junges Ding, die hat’s ja so schwer im Leben’ diese Mischung aus Mitleid und Ablehnung im Gesicht kannte Kerstin nur zu gut das mein ihr auch kaum was nur mußte Sie dabei immer an Jörg denken der das nicht gewohnt war, hoffentlich bewirkte das nicht ein Änderung daran wie Er zu ihr stand dein Sie. Bald hatten sie den ersten Laden erreicht in den Kerstin gehen wollte um sich neue Kleider zu kaufen, es war ziemlich teurer Laden mit einr exklusiven Ausstattung. Kerstin blieb gleich nach dem gang bei einm Ständer mit Blusen stehen damit Sie ihre Hände frei hatte lehnte Sie ein Krücke gegen einn Pfeiler und legte ihren Stumpf über den Griff der anderen um einn stabilen Stand zu haben. Jörg der paar Schritte hinter ihr geblieben war kam jetzt zu ihr, ganz vorsichtig um Sie nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen Umarmte Er Kerstin und Küßte ihren Nacken.
“Weist Du währen Du dir paar Blusen anschaust werde Ich mich mal hier wenig umsehen, wenn Du mich brauchst wink einach. Gut?”
“Jörg das ist ein Damenboutique Ich glaube kaum das Du hier was für dich findest.”
“Wer sagt den das Ich was für mich suchen will? Aber wenn Du willst bleibe Ich natürlich.”
“nein schau dich nur um Ich komm schon zurecht.”
“Na dann bis gleich.” verabschiedete sich Jörg von ihr und ging durch die Gänge des Ladens.
Kaum war Jörg gegangen trat ein Verkäuferin an Kerstin heran.
“Guten Tag. Kann Ich was für Sie tun?” erkundigte sie sich betont höflich.
“nein danke Ich komm schon zurecht.”, antwortete Kerstin.
Die Verkäuferin verabschiedete sich und ging, blieb aber wenige Meter hinter ihr stehen, schon wieder ein über besorgte Verkäuferin dein Kerstin der es wenig unangenehm war so beugt zu werden. Ihr Stumpf juckte wenig und Sie rieb an ihm bis es wieder verschwunden war, eigentlich war es gar nicht so schlecht mal wieder ohne Prothese unterwegs zusein, dein sie so, dem Stumpf tat es ganz gut mal nicht gesperrt zu sein, sie mein so etwas viel zu selten, natürlich waren die Krücken bißchen lästig und die Blicke der Leute erst recht aber was soll’s.
Sie beschloß in diesem Sommer wieder öfter ohne zu gehen Hauptsache Jörg mein es nicht zu viel aus.

Jörg hatte inzwischen gefunden wonach Er gesucht hatte, er stand an einm Ständer mit Kleidern von denen Er s für Kerstin kaufen wollte doch wie Er sich so schwarzes Knie langes Kleide anschaute fiel ihm des nicht wußte welche Größe Kerstin hatte und fragen wollte Er auch nicht weil es ein Überraschung für sie werden sollte. Genau in dem Moment wo es Jörg schon aufgeben wollte kam ein Junge hübsche Verkäuferin.
“Kann Ich ihnen Heinn mein Herr?”, fragte Sie.
“Das können Sie in der Tat, Ich habe Problem. Ich möchte für mein Freundin Kleid kaufen Ich weis aber ihre Größe nicht und fragen kann ich Sie auch nicht weil es ein Überraschung sein soll.”, erklärte Jörg.
“Das ist natürlich Problem aber vielleicht können wir es lösen wenn Sie mir ihre Freundin beschreiben würden könnte ich vielleicht schätzen welch Größe Sie hat.”
“Das währe sehr freundlich von ihnen. Aber Ich kann sogar mehr, Sie steht nämlich dort drüben bei den Blusen.”, Jörg deutete auf den Ständer hinter dem Kerstin stand, nur ihr Oberkörper war zu erkennen.
“Na ja Ich schätze Sie hat wohl Größe 37 aber um es mit Sicherheit sagen zu können müßte ich Sie schon ganz sehen.”, sagte Sie nach kurzer Zeit.
“Könnten Sie vielleicht wie zufällig an ihr vorbei gehen? Bitte das würde mir sehr heinn.”
“Gut das mach ich, warten Sie bitte hier.”, mit diesen Worten verließ die Verkäuferin Jörg und ging in Kerstins Richtung.
Nach wenigen Metern hatte Sie denn Gang erreicht in dem Kerstin stand und blickte in ihre Richtung. Sie konnte ihre Überraschung nicht verbergen als Sie erkannte das Kerstin nur B hatte, so hübsches junges Mädchen niemals hätte Sie gedacht das Sie Krüppel sein könnte. Die Junge Frau starrte Kerstin verwundert an als Sie vorbei ging dabei kam ihr immer wieder in den Sinn was währe wenn Sie bei einm Unfall einn Arm oder B verlieren würde was für ein grauenvolle Vorstellung mit einm so furchtbar entstellten Körper Leben zu müssen. Sie wollte so schnell wie möglich weg um nicht noch länger solche Gedanken zu haben also beschleunigte Sie ihren Gang und vergaß dabei ganz warum Sie eigentlich hier war, erst als Sie schon an Kerstin vorbei war fiel es ihr wieder und Sie mußte sich zu ihr um drehen um nach zu sehen. Auf dem weg zurück zu Jörg mußte Sie daran denken was der junge Mann diesem Mädchen kaufen wollte, Kleid für so ein Frau Sie konnte nicht verstehen was Krüppel mit einm Sexy Kleid anfangen wollte, Kleid und Krücken das paßt nicht zusammen beschloß Sie. Was will überhaupt dieser gut aussehende Typ von der warum hat er kein richtige Freundin fragte sie sich. Während die Verkäuferin weg gewesen war hatte sich Jörg schon mal paar Kleider raus gelegt, er sah sich gerade enges schwarzes mit kurzem Rock an als die Frau wieder kam.
“Oh da sind Sie ja schon wieder haben Sie nach gesehen?”, begrüßte Jörg Sie.
“Äh ja sie hat Größe 37 wie ich d .”, antwortete Sie etwas verstört.
“Was glauben Sie würde das ihr stehen?”, Jörg zeigte ihr das Kleid.
“Ich finde Sie sollten vielleicht Kleid mit etwas weniger Beinreiheit für ihre Freundin auswählen, in Anbetr ihrer äh na ja der Sache mit ihrem B .”, meinte die Verkäuferin etwas verlegen.
“Ach deshalb das ist doch kein Hindernis für einn kurzen Rock oder?”, versicherte Jörg der Frau.
Er bezahlte das schwarze Kleid und lies es packen danach ging Er zurück zu Kerstin.
Als nächstes wollte Kerstin unbedingt noch Unterwäsche kaufen, Jörg überraschte es das Sie daß zusammen mit ihm tun wollte aber es störte ihn nicht, er fand das sogar sehr aufregend, was sie wohl drunter so trug? Die besten Sachen für darunter gab es nach Kerstins meinung im Kaufhaus, so mußten sie in das überfüllte Gebäude. Für Kerstin war es nicht immer einach sich einn Weg durch die Massen zu bahnen, besonders schlimm war es für sie auf der Rolltreppe wo immer wieder jemand vorbei drängelte und sie jedesmal fast aus dem Gleichgewicht brein.
Glücklicherweise war in der Unterwäscheabteilung nicht so viel los und so konnten sie gemütlich aussuchen, jedes mal wenn Kerstin länger vor einm Ständer oder Regal stehen blieb legte sie wieder ihren Stumpf über den Griff einr ihrer Krücken während sie die Andere lose in der Hand behielt, Jörg fragte sie warum sie das wohl tat, strengte sie das gehen zu sehr an oder tat vielleicht der Stumpf weh? Er beschloß sie zu fragen, schließlich wollte er doch alles über sie wissen.
“Ich weis nicht, “, begann Kerstin ihre Antwort, “es ist nur so ein Gewohnheit von mir, das braucht dich nicht zu kümmern, es ist einach bequemer so finde ich sonst nichts.”
Das genügte Jörg für ihn war es nur wichtig das es Kerstin gut ging, er mein sich halt viel zu viele sorgen um sie, sagte er sich, sie kommt schon allein zu recht und muß nicht umsorgt werden und wenn doch dann meldet sie sich schon. Zunächst suchte sie sich paar bequeme einache Slips heraus, dann gingen sie weiter, in den hinterem Teil der Abteilung wo die Spitzenwäsche und die Dessous waren. Kerstin suchte nach ihrem Lieblings BH und Jörg, er sich wenig nutzlos vorkam, mein sie einn Spaß daraus bei Kerstin mit verrückten BHs an zu kommen und sie zu fragen ob er das wohl sei. Das schien Kerstin wohl auch in ein zu Verrücktheiten aufgelegte Stimmung zu bringen und so ging sie nach dem sie endlich ihren weisen Spitzen BH gefunden hatte zu den Dessous die in einm getrennten Raum ausgestellt waren zu gehen. Jörg und Kerstin benahmen sich dort wie Teenager die zum Erstenmal in einr solchen Abteilung waren, sie alberten herum und kicherten. Außer ihnen war nur die Verkäuferin da, sie mein allerdings kein Anstalten Jörg und Kerstin auch noch zu bedienen sie blieb einach hinter der Kasse stehen.
Jörg war nicht gerade Fan von Reizwäsche und sah das ganze als Scherz von Kerstin an, er fand Dessous meist zu übertrieben und nur in Ausnahme fällen sexy, Kerstin fand er auch ohne schon sexy genug. Kerstin beschloß, ige Dessous die sie für besonders gewagt hielt, einmal an zu probieren, schon all um zu sehen was Jörg dazu sagte. Die Umkleidekabine war ziemlich eng, was es Kerstin leicht mein sich abzustützen während sie sich aus zog, zuerst probierte sie einn roten BH und Slip an, beide waren so knapp geschnitten das sie fast nichts verhüllten das was sie bedeckten war durch die Spitzen mehr als nur zu erahnen. Kerstin betreinte sich ige Augenblicke im Spiegel, dabei ging ihr iges im Kopf umher. Sie war das erstemal ohne ihre Prothese an zu haben Unterwäsche kaufen gegangen und fand sich so schon einn komischen Anblick im Spiegel, ihr Körper war eigentlich recht gut gebaut fand sie aber leider nur mit einm B sonst so gut wie der eins Fotomodels. Da schoß ihr der Gedanke durch den Kopf was währe wenn sie so an einr Modenschau teilnehmen würde, die Idee hatte etwas sehr skurriles das mußte sie selbst zugeben aber schön genug wäre sie ohne frage. Was wohl Jörg denken mag wenn ich mich ihm so zeige, ob er wohl die schöne Frau oder die Behinderte sehen würde, Kerstin war sich fast sicher das er die Frau sehen würde. So dürftig bekleidet öffnete Kerstin den Vorhang der Kabine vor der Jörg wartete. Ohne sich irgendwo abzustützen stand Kerstin auf ihrem B balancierend da und sagte in einm gespielt erotischem Ton, “Na kleinr, bin ich nicht unglaublich sexy?”
Jörg blickte an ihrem B nach oben, er fand sie unwahrsch lich sexy aber nicht weil sie diesen fummel trug, er war sich sogar sicher das er noch nie ein schönere Frau gesehen hatte.
“Und ob du das bist, Kerstin, mein klein. Aber jetzt sag bloß nicht das du etwas an hast.”
“mein dich der fummel den nicht an?”, sagte sie mit der gleichen Stimme.
“Soll ich ehrlich sein?”, Jörg mein ein kein Pause in der er sie noch mal auffallend musterte, “Nöö.”
Kerstin lein und Jörg stimmte , “Schön, aber dann vielleicht das nächste.”, sprach sie und zog die Kabine wieder zu. Dieses Spiel wieder holten sie noch ige male, die Verkäuferin starrte sie schon mißtrauisch an, bis Kerstin mit einr schwarzen Kombination erschien, die Jörg ausnahmsweise sehr sexy fand, auch sie fand es irgend wie nicht schlecht und entschied es zu kaufen. Jetzt hatte sie alles was sie von hier wollte und sie gingen zu Kasse, Kerstin wollte gerade bezahlen da fiel Jörg Ständer mit Nylons auf und dein sich das die wohl sehr gut zu dem Kleid passen müßten das er für Kerstin gekauft hatte.
“Hey, Kerstin kuck mal willst du dir nicht noch paar schwarze Nylons mitnehmen.”
“Eigentlich nicht, warum? Glaubst du ich brauche welche.”
“Hast Du denn schon welche?”
“nein, ich habe auch kaum etwas wozu die passen würden.”
“Vielleicht doch!”, Jörg winkte so zusagen mit dem Zaunpfahl.
“Hat das zufällig etwas mit dem geheimnisvollen Paket zu tun das du in der Boutique gekauft hast.”
“Vielleicht?”
“Na dann will ich mal nicht so sein und sie kaufen auch wenn ich nicht weis warum.”
Kerstin nahm sich ein Packung in ihrer Größe und nein sich nun endgültig auf den Weg zur Kasse, die Verkäuferin sah Kerstin ige male ungläubig an währen sie die Preise in die Kasse tippte. Anscheinnd konnte sie sich nicht vorstellen das daß b iges Mädchen das vor ihr stand all die Sachen auch anziehen könnte, besonders bei den Nylons schaute sie mal zu Kerstin die ihre Krücken an ihren Tresen gelehnt hatte.
Als sie ige Meter weiter gegangen waren begannen sie sich über das ungläubige Gesicht der Verkäuferin lustig zu machen.
“Man hast den Ausdruck im Gesicht von der Frau gesehen als ich die Strumpfhose gekauft habe, was die wohl gedacht haben mag. Die hat doch nur B was will die nur mit einm Paar Strümpfe?”
“Die wies eben nicht was für schöne Bein hast.”
Sie gingen noch durch ige Geschäfte bis Sie schließlich gegen Nachmittag zurück in ihre Wohnung fuhren.

Kerstin mein sich sofort daran ihre neuen Kleider zu räumen.
Als sie ihre neue Unterwäsche auspackte fiel ihr das Paar schwarzer Nylons in die Hände das Sie auf Jörgs Drängen hin gekauft hatte.
“Sag mal Jörg diese Strümpfe haben nicht zu fällig etwas mit dem Geschenk zutun das Du in der Boutique gekauft hast, oder?”, dabei hielt Sie Nylons in der Hand.
“Na ja vielleicht.”, antworte Er verlegen.
“Spann mich nicht länger auf die Folter und sag mir endlich was Du gekauft hast.”, sprach sie aufgeregt.
“Na schön mach es schon auf.”, Jörg zeigte auf das Paket.
Lächelnd öffnete Kerstin das Paket und zog das Kleid heraus.
Das Kleid beguteinnd vor sich haltend sagte Sie, “Wow das Kleid ist toll. Das muß ja Vermögen gekostet haben, ich d Du bist mittelloser Student?”
“Bin ich auch. Glaub ja nicht das ich Dir jedes mal so etwas teures Schenken kann. Aber bei so einm besonderem Anlaß wie dem kann man so etwas mal tun, immer hin sind wir heute ein Woche zusammen.”, Jörg strahlte übers ganze Gesicht.
“Das ist gemein von dir jetzt habe ich nichts für dich gekauft.”
“Das mein nichts mir wird schon was anderes einallen.”
“Ich werde es gleich anprobieren.”, Kerstin legte das Kleid sorgsam zurück in die Scheinl, dann begann Sie sich auszuziehen.
Zuerst zog Sie ihr enges Top aus dann setzte Sie sich um sich besser ihres Schuhs und ihre Hose zu entledigen. Jörg der ihrem treiben fasziniert gefolgt war schaute nun auf Kerstin herab, wie Sie nur noch bekleidet mit ihrer Unterwäsche auf dem Bett saß, “Was für wunderschönes Mädchen Kerstin doch war”, mußte Er denken, “Wie gerne würde ich es auf der Stelle mit ihr tun.”.
“Du Jörg könntest Du mir mein Prothese geben? Sie liegt unten im Kleiderschrank.”, Kerstins Stimme riß ihn aus seinn Gedanken.
“Aber klar doch.”, war sein knappe Antwort, worauf hin Er die Prothese holt und Sie ihr gab.
Sie griff tief in den holen Teil des künstlichen B s und zog einn zusammen gerollten Strumpf heraus. Sie setzte den Strumpf an den Stumpf an der sich dabei leicht anhob erst dann begann Sie ihn über ihren Stumpf zu ziehen. Danach stülpte Sie die Prothese darüber und mein sie mit dem Gurt fest, behende streifte Sie nun die schwarzen Nylons über ihre Bein. Jörg erregte es sehr als Er sah wie Ihre zarten Hände langsam ihr nicht enden wollendes linkes B hinauf krochen. Die Strümpfe legten sich wie ein Hauch dünne t Haut über ihre Bein, obwohl sie so dünn waren ließen sie den Unterschied zwischen ihren Beinn verschwinden, so das man kaum noch die Prothese von dem natürlichem B erkennen konnte. Kerstin stand nun auf um das Kleid an zu ziehen, vorsichtig schlüpfte Sie hinein, der Reißverschluß am Rücken allerdings mein ihr Probleme.
“Kannst Du mir mal heinn den Reißverschluß zu zumachen.”, Kerstin drehte Jörg den Rücken zu.
Jörgs Hand griff nach dem Reißverschluß, sehr langsam und vorsichtig zog Er ihn nach oben während sein andere Hand ihr goldblondes Haar wenig zur Seite schob und Er ihren Hacken küßte, Kerstin lehnte ihren Kopf zurück und lächelte zufrieden.
In dem Moment wo Jörg den Reißverschluß geschlossen hatte drehte sich Kerstin schwungvoll um und legte ihre Arme um ihn, für einn kurzen Moment sah Sie ihm in die Augen dann preßte Sie ihre Lippen gegen die seinn, Jörg kräftige Arme umschlangen ihre Taille und preßten ihre Körper aneinander. Jörg und Kerstin verharrten über ein Minute in dieser Haltung ehe sie sich wieder lösten, sie sahen sich lange in die Augen bis Kerstin fragte:
“Sag mal Du Casanova wohin willst Du mich denn in diesem Kleid ausführen?”
Jörg zog Sie wieder etwas näher zu sich und sagte:
“Ich kenne ein verträumte klein Pizzeria in meinr nähe, dort habe ich einn Tisch für um bestellt.”
“Und was machen wir in der Zwischenzeit?”, meinte Kerstin und warf ihm unwiderstehliches Lächeln zu.
Jörg zuckte mit den Schultern und setzte zu einm weiterem Kuß an als plötzlich das Telefon zu klingeln begann.
“Verdammt!”, Kerstin verzog ihr Gesicht, “Ich gehe wohl besser ran.”
Er versuchte Kerstin noch zu halten doch Sie war schon fort und ließ Jörg im Schlafzimmer stehen.

Nach paar Minuten kam Kerstin lächelnd zurück.
“Entschuldige das es so lange gedauert hat aber Ich weis jetzt was wir noch machen können bis um .”
“Und was ist das?”, Jörg legte seinn Arm um Sie.
“Am Telefon war mein alte Freundin Silvia und hat gefragt ob ich nicht Lust hätte mit ihr und paar anderen ins Freibad zu gehen, natürlich sollst Du auch mit kommen. Und was sagst Du dazu?”
Jörg mein unentschlossenes Gesicht,
“Ich weis nicht, es ist zwar ideales Freibad Wetter aber ich habe gar kein Schwimmsachen dabei. Wir müßten erst bei mir vorbei fahren und es holen.”
“Das ist gar kein Problem.”, meinte Kerstin begeistert, “Das Bad ist sowieso bei dir in der Gegend.”
“Na wenn das so ist, dann komme ich mit. Hoffentlich ist das Bad nicht zu voll.”
“Sehr gut. Wir brechen gleich auf ich muß mich nur noch umziehen und mein Zeug zusammen suchen, dann geht’s los.”
In Windeseile hatte Kerstin das Kleid aus und T-Shirt mit Shorts angezogen, in einm kleinm pink farbenen Beutel verstaute Sie ihren Badeanzug, die Sonnencreme und riesiges Handtuch.

👁️‍ 683 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (No Ratings Yet)
Lesbischer Sex Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x