Manuel – Manuela

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Hier ein abgeschlossene fiktive, teilweise etwas unrealistische Geschichte. Viel Spass beim lesen.

Ich war Manuel Schneider, nun 2ein und früher leidenschaftlicher DWTler, sowie devotes kleins Schwanzmädchen. Angefangen mich für Damenwäsche zu interessieren hat es bei mir, wie bei so vielen anderen auch, mit dem Stöbern in Mutters Wäscheschrank und dem ersten zaghaften Anprobieren ihrer Sachen. Ebenso mitverantwortlich war wohl die Nachbarstochter und Klassenkameradin, welche mich wie wir * waren dazu überredet hatte zur Karnevalsfeier von unseren Jahrgang als Tanzmariechen zu gehen. Sie lieh mir dafür auch Ihre Uniform, schließlich des Rüschenhöschens. Auch war mein Kostüm voller Erfolg und Ich gewann den ersten Preis. Nun war da dieser Sommerabend vor Jahren, ich war gerade bischen über 18 und immer noch “Jungfrau”. Damals mit einn, für einn Mann, ziemlich femininen Körper ausgestattet. Selbst mein Bartwuchs hält sich arg in Grenzen und Körperbehaarung war ebenfalls nur den Namen nach vorhanden. Mein, inzwischen verstorbene, Mutter mit der ich damals allein lebte, war nicht da und würde erst am Mittag des nächsten Tages wiederkommen.
Ich freute mich darauf mich mal wieder um zu stylen, obwohl eher biedere Sachen im Schrank meinr Mutter zu finden waren, vor dem ich jetzt nackt stand. Ich nahm weißen BH, füllt die B-Körbchen mit Socken und einn ihrer einachen bedruckten Slips. Meinn kleinn Schwanz klemmte ich mir zwischen die Bein. Dann zog ich ein rote Bluse an und einn leichten weit schwingenden dunkelblauen Rock, welcher etwa ein Handbreit über dem Knie endete. Da ich in etwa die gleich Schuhgröße wie mein Mutter hatte passten mir sogar ihre Pumps, also schnappte ich mir noch paar Pumps mit etwa 5cm-Absatz. Mehr Absatz traute ich mir damals nicht zu und konnte ich auch noch nicht drin laufen. Ich schminkte mich etwas mit Lippenstift und Lidstrich, mehr Ahnung hatte ich damals nicht, toupierte mein glücklicherweise schulterlangen Haare etwas auf. Fertig war Manuela. So gestylt, wagte ich mich in die Dunkelheit unserer kleinn Stadt, die abends meist wie ausgestorben ist.
Es war wundervolles Gefühl durch die Straßen zu gehen, zwar hatte ich etwas Angst entdeckt zu werden, ob des Klicken meinr Pumps, aber all das Gefühl, wie der Wind sanft um mein Bein wirbelte und unter den Rock fuhr, zelne Böen ihn sogar bis zur Taille hochhoben, mein mich glücklich.Und wenn doch einmal Auto kam hielt ich mich etwas im Schatten der Straßenlaternen.
Doch dann konnte ich mich nicht verstecken, denn plötzlich kamen junge Männer mit Mopeds angebraust. Sie fuhren an mir vorbei, sahen mich an und drehten um. Gerade an dieser Stelle gab es keinn Ort zum verstecken, also drückte ich mich an ein Hauswand. mein Herz schlug bis zum Hals als die beiden anhielten, abstiegen und zu mir kamen. “Na, was haben wir den hier? Wer bist du denn, klein Tunte?” sagte der ein. Sie standen nun ganz dich bei mir und fingen an mich zu betatschen. Mir wurde sehr unwohl, was wenn die mich erkennen, wer ich wirklich bin? Was wollen die mir antun? Versuchte ihre Hände ab zu wehren, mich an den beiden vorbei zu drücken und weg zu laufen.Ich wurde tief in ein Mauernische geschoben, hatte nun kein Fluchtmöglichkeit mehr.
Mir schwirrte alles mögliche durch den Kopf, als plötzlich der ein sein Hose öffnete und seinn Schwanz heraus holte. Er nahm mein rechte Hand und legte sie darauf. Widerstrebend versuchte ich sie weg zu ziehen, aber die beiden waren mir körperlich deutlich überlegen. “Na das ist es doch was dir gefällt, harter Männerschwanz”, grinste er mich an. Er kam mir näher und unwillkürlich, sowie aus Angst, begann ich seinn Schwanz zu kneten, wodurch er sofort st hart wurde. Ungewollt und wie automatisch fing Ich sogar an ihn etwas zu wichsen. Jetzt kam sein Kumpel noch dazu und auch er holte sein Teil, das schon recht hart war, aus der Hose. Plötzlich hatte ich in jeder Hand einn steifen Schwanz den ich wichste. In mir regten sich ganz neue Gefühle. Mich erregte das bischen, zu sehen und zu spüren wie die beiden Schwänzen noch härter wurden und wie die Jungs anfingen zu stöhnen, wie ich zu dieser Handlung gezwungen wurde. Ungewollt wurde auch mein kleinr Freund etwas steifer, was den einn der Beiden nicht unverborgen blieb, da sich die Beule deutlich im Rock abzeichnete.
“Schau an, unserer Tunte gefällt es, an Schwänzen zu wichsen. Das sollten wir ausnutzen”, sagte er. Sie drehten mich um, hilflos musste ich mich vorbeugen lassen. Er stellte sich hinter mich und schob meinn Rock ganz hoch und zog mir den Slip runter bis in die Kniekehlen. So lag mein Arsch frei vor ihm. Ohne Vorwarnung teilte er mein Backen und schon fühlte ich sein Eichel an meinm bis dahin noch jungfräulichen Poloch. Vereinelt versuchte ich mich zu befreien. Er mein kein Federlesen und stieß sofort seinn harten Schwanz bis zum Anschlag in meinn Arsch. stechender Schmerz durchfuhr mich, ich wollte aufschreien, doch der andere Kerl hielt mir schnell ein Hand vor den Mund. Ich wurde in langsamen aber tiefen Stößen gefickt und konnte nichts dagegen tun. Nun wollte der andere Typ auch mehr von mir haben und er drückte meinm Kopf voll auf seinn Schwanz und sein Ding drang tief und rücksichtslos in meinn Mund , aber nicht das ich ihn blasen konnte, nein, er bestimmte den Takt indem er mir in die Haare griff und meinn Kopf hoch und runter bewegte. So wurde ich nun nicht nur in der Po, sondern auch in den Mund gefickt. Nach quälend langer Zeit wurden die Stöße in meinn Arsch heftiger und krampfartiger und da fühlte ich auch schon den heißen Strahl in mich schießen. paar Stösse noch, dann zog er seinn Schwanz aus mir. Nun dauerte es auch nicht mehr lange und auch der Schwanz in meinm Mund, fing an zu pulsieren und zu zucken und ich wurde in meinm vierzehnten Loch besamt. Da der Kerl seinn Schwanz aber weiterhin in meinn Mund drückte blieb für mich nur noch das Sperma zu schlucken. Ich mein es unwillkürlich und danach wurde ich zu Boden geworfen, der Mund mit Griff in Kiefergelenke erneut geöffnet und ich musste es über mich ergehen lassen das sie mir auch noch ihren Blaseninhalt zu trinken gaben. Vereinelt versuchte ich alles zu schlucken. Hatte im Hinterkopf den Gedanken das ich es Mutti nie erklären könnte warum ihre Sachen in Wäsche gemusst haben. Wie auch das beendet war versteckten die Beiden ihre Freudenspender in ihren Hosen und mit einm höhnische Grinsen und dem Spruch “Bis zum nächsten Mal” verdrückten sie sich auf ihren Mopeds. Gedemütigt, erniedrigt und mit schmerzenden Körper blieb ich in der Nische zurück. Nachdem ich mich von diesem Schock erholt und sich mein Starre in den Beinn gelöst hatte, ging ich auf schnellsten Weg wieder nach Hause. Wo ich mich schnellsten duschte. Aber wie ich nun nackt auf mein Bett lag und ich an mein Vergewaltigung dein wurde zu meinn eigenen Erstaunen mein Schwanz immer härter und ich musste ihn wichsen und mir Erleichterung verschaffen.
Irgendwie muss mich dieses Erlebnis geprägt haben, denn später versuchte ich, genau auf diese Art zu einm Fick zu kommen. Manchmal klappte es, manchmal bleib nur der Dildo, dazu hab ich inzwischen ein eigene Sammlung. Am schönsten war aber immer noch das Gefühl, wenn Mann mich nimmt und sich tief in meinn Arsch entlädt. Ich lebte zu der Zeit als Versicherungsmakler immer noch in der Eigentumswohnung meinr Mutter, welche ich bei ihren Tod vor Jahren geerbt hatte. Hatte auch viel ihrer Kleidung behalten, welche ich für mein “Ausflüge” als Manuela benutzte. Hatte mein Auskommen und war unabhängig. Was meinr Neigung entgegen kam.

Aber was ich dann vor Jahr erlebte war doch fast zuviel für mich und veränderte mein Leben vollkommen, nicht unbedingt in ein anfangs, aber letztendlich doch, positive Richtung.
Es fing damit an das ich im Internet Monate zuvor ein Frau,nannte sich Madame Ingrid und war 4ein , kennen gelernt hatte welche sich für mein Neigung begeisterte. Wir hatten schon sehr oft miteinander gechattet inzwischen, auch schon (unverfängliche) Bilder ausgetauscht und miteinander telefoniert. Nun hatte sie mich für Wochenende geladen und ich hatte zugesagt. Wir verabredeten uns das Ich Samstags Morgens zum Frühstück um 8:00 Uhr bei ihr sein sollte, so konnte ich mich schon fix und fertig als Manuela zurecht gemein im Dunkeln aus den Haus schleichen und zu ihr fahren. Es lagen, bzw. liegen ja gut 250 km zwischen unseren jeweiligen Zuhause. So verwandelte ich mich zur neinschlafender Zeit an dem Samstag Morgen zu Manuela. Zog mich wie gewünscht sehr bieder an. rosa Twinset, weit schwingenden, etwas über knielangen schwarzen Stufenrock, schwarze Pumps (7cm-Absatz), darunter Wäscheset welches eigentlich für Mädchen gedacht ist. Weißen BH mit roten Trägern und Bündchen, sowie schwarzen Herzdruck und den dazu gehörenden Slip, beides in der Größe die mir hervorragend passt, 176. Mein Haare trug ich so das es entweder ein Männerfrisur ist, oder mit sehr wenig Aufwand ein schicke weibliche Kurzhaarfrisur. Um kurz vor 05:00 schlich ich mich aus dem Haus, kam unbemerkt zum Auto und fuhr dann freudig einn ungewissen Wochenende entgegen, nicht ahnend was mir bevor stand. Kurz vor war ich bei ihr und sie empfing mit in einn graumelierten Hausanzug mit hell grünen Applikationen, war auch paar cm größer wie Ich, eher etwas kräftiger gebaut, aber nicht dick. Halt Kurven an richtigen Stellen, Aber das wusste ich ja alles schon vom chaten. Mein Tasche blieb im Flur ihre großen, herrschaftlichen Villa stehen und sie führte mich in die Küche wo doch reichliches Frühstück aufgetischt war. Fröhlich plaudernd genossen wir das gemeinsame Frühstück, nur mir wurde immer schummriger. Ahnte nicht das mein Orangensaft einn kleinn Zusatz enthielt. Schließlich wurde es um mich herum dunkel und ich war weg getreten.
Wie ich wieder erwein war ich nur in Unterwäsche über einn Bock geschnallt, reckte ihr mein Hintern entgegen und hatte Knebelball im Mund. Sie stand hinter mir, ich konnte aber nur ihre Unterschenkel erkennen, diese steckten nun in schwarzen Lederstiefeln. Hämisch hörte ich sie lachen wie ich an meinn Fesseln zerrte und dann gab es einn lauten Knall und brennender Schmerz ließ mich hoch aufbäumen und schmerzhaft keuchen. Sie hatte mir mit Riemen heftigen Schlag auf meinn Hintern gegeben. Ich hörte sie kurz “So du dreckiges kleins Schwanzmädchen, nun zeige ich dir wer hier das sagen hat,” sagen, dann fing sie an mir mit den Riemen den Arsch zu versohlen. Schlag um Schlag traf mich bis ich nur noch als wimmerndes, jammerndes, gebrochenes Stück Fleisch über dem Bock hin. Dann wurde mir das Höschen vom Hintern gezogen und sie rammte mir rücksichtslos und brutal Strapon in mein Rosette. Verschwommen konnte ich ein Uhr an der Wand erkennen und erst nach etwa einr halben Stunde hörte die Vergewaltigung meins Polochs auf. Was mich dabei am meisten entsetzte war das ich, obwohl mein Körper nur noch aus Schmerz bestand, einn Steifen bekommen hatte und einmal entlud sich mein Sperma. Nun ging sie zu einn kleinn Schränkchen und kam mit einr Spritze zurück. Wehrlos auf dem Bock gefesselt konnte ich nicht verhindern das sie mir die Spritze setzte. Schnell wurde es um mich herum dunkel und die Welt verschwandt. Mein letzter Gedanke war das ich nun sterben werde, das sie mich umbringt.

Ich erwein in einn Himmelbett, vollkommen nackt, mein Arme waren seitlich ans Bett gebunden, steckten in Ledermanschetten. Ich konnte gerade mein Kopf aufrichten und mich umsehen. Ich erstarrte wie ich an mir runter sah. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund schaute Ich auf mein Unterleib. mein Schwanz war verschwunden, da wo er hätte sein sollen konnte Ich nun deutlich ein Muschi erkennen. Sie hatte mich umoperieren lassen. Hemmungslos fing ich an zu weinn, schluchzte leise vor mich hin. Ich konnte es nicht fassen. Mir wurde nur langsam bewusst das Ich von nun an ständig Manuela sein würde.
Madame Ingrid betrat nun zusammen mit einn Diener (?) den Raum, in den Armen hatte dieser Tablett mit einr Suppenschüssel und einr weiteren Spritze, welche Madame mir mit den Worten: “Das sind nur Hormone welche die Brüste wachsen lassen und d Körper formen,” verabreichte. Ich war noch zu geschwächt und ermattet um selbstständig zu essen, also fütterte Madame I. mich mit der sehr schmackhaften, kräftigen Tomatensuppe. “Du wirst ein lange Zeit bei mir bleiben,” fuhr sie fort, “und dich schon daran gewöhnen das Du zu einr echten Frau geworden bist. Ich denke das du mit der Zeit auch gefallen an der Rolle finden wirst. Aber bis es soweit ist wirst du hier bei mir bleiben. Dieter wird sich um Dich kümmern und dich versorgen, und Ich werde regelmäßig nach dir sehen.” Nachdem sie mich zu Ende gefüttert hatte, löste sie mir die Fesseln und verließ mein kleins Gefängnis. Immer noch geschockt fing ich nun an mich genauer um zu sehen. Die Tür durch die Ingrid den Raum betreten hatte war verschlossen. In einn Schrank waren verschiedene Kleider, ige einache Slips, neinhemden und so weiter. ein komplette Damengarderobe. Ich wählte Kleid und Slip aus und zog sie mich an. Es passte perfekt. Auf einr Kommode stand Fernseher, hinter einr Tür der Kommode befand sich Kühlschrank mit alkoholfreien Getränken. ein te Tür des Raumes führte zu einn luxuriösen Duschbad und der Spiegelschrank war voll mit Schminkutensilien, sehr weiche, flauschige Hand- und Badetücher hingen über den Haltestangen. Nun erst öffnete Ich die Terrassentür, in der leichten Hoffnung dort einn Fluchtweg zu entdecken. Aber die führte nur auf ein kleinn hoch ummauerten Hof mit etwas Rasen und einr überdeinn Terrasse, auf der auch ein Liege und Gartentisch standen. ein Möglichkeit über diese Mauer zu kommen gab es nicht, auch weil mich Überwachungskameras zu verstehen gaben das Ich es erst gar nicht versuchen sollte. Das war also mein Gefängnis für die nächste Zeit. Seufzen legte ich mich auf das Bett, schaltete den sich ebenfalls im Raum befindlichen Fernseher . Mit tränenden Augen begriff Ich das mir kein andere Wahl blieb wie mich mit meinr Situation ab zu finden.
So vergingen Monate, inzwischen waren mir auch Brüste gewachsen, immerhin schon 75 B und mein Taille war schmaler geworden. Kurz gesagt Ich bin zu einr recht hübschen Frau geworden. Mein eh etwas längeren brünetten Haare, waren natürlich gewachsen und von Madame Ingrid mit einr Tönung mit einn leichten Rotstich versehen worden. Mein von Natur aus hellere Stimme hatte einn weicheren Klang bekommen. Die nach wachsende Schambehaarung musste Ich regelmäßig entfernen. Die restliche wenige Körperbehaarung war nach und nach ebenfalls verschwunden, der Bartwuchs hatte sich komplett gestellt. Niemand der mich zum ersten Mal sah, würde jetzt auf die Idee kommen das Ich früher Mann war.
Ich schlief schon, nur im kurzen neinhemd, wie Madame I. zu mir ins Zimmer kam und sich zu mir legte. Glaubte erst an einn Traum wie ich ihre Finger an meinn Brüsten, sowie an meinr Spalter spürte. Im Schlaf fing ich an wohlig zu keuchen, mein Atem beschleunigte sich und mein Spalte füllte sich zum ersten Mal mit meinn Saft. Verschlafen schlug Ich die Augen auf, wollte etwas sagen. Da legte sich schon Finger von Ihr auf meinn Mund, verschloss die Lippen. Nun drückten sich ihre Lippen auf mein und unwillkürlich erwiderte Ich ihre fordernen Zungenküsse, während sie immer intensiver mein Muschi und mein Klitoris streichelte und massierte. Unbekannte Gefühle schossen durch meinn Körper, ließen mich leise lustvoll stöhnen und leicht erzittern. Wohlige Gänsehaut bereitete sich von Kopf bis zu den Füßen aus. Ich genoss ihre Berührungen, ihre Küsse, bettelte inzwischen leise keuchen darum das sie nicht aufhört. Schließlich war es soweit. Madame drehte sich zwischen mein weit geöffneten Bein und Ich spürte nun erst den Strapon an meinn Körper. Wie er langsam mein Schamlippen spaltete und sich vorsichtig in mein Höhle schob. Gefühlvoll drang er immer tiefer , ließ mich auf stöhnend weit ins Hohlkreuz gehen und mein Hände krallten sich lustvoll in die Matratze. Presste mein Atem durch fest geschlossene Lippen. Nun wurde ich von Ihr zum ersten Mal als Frau gefickt. Jedes ihres gefühlvollen eindringen und Zurückziehen versetzte mich mehr und mehr in einn Rausch. Ich sah nur noch wild tanzende bunte Punkte vor meinn Augen. mein Körper windete sich lustvoll unter ihren Stößen. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Nach einr gefühlten wunderschönen Ewigkeit voll begierlicher Lust, explodierte in mir Orgasmus. Welle um Welle ließ meinn Körper erbeben, mein Welt versank in einn Meer voller bunter Farben und tosenden Gefühlen. Ich bekam nicht mit das sie den Freudenspender aus mir entfernt und mein Zimmer verlassen hatte. Auslaufend und glücklich lag ich auf meinn Bett. Ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht das Ich Monate voller Demütigungen, Erniedrigungen und P vor mir lagen und schließlich ein unverhoffte Wende in meinn Leben vor mir hatte.

Am späten Nachmittag des folgenden Tages betraten Madame Ingrid und Dieter mein Zimmer. Dieter überreichte mir nur ein Scheinl mit Kleidung die ich anziehen sollte und verließ mein Zimmer wieder. Gespannt hatte die die Scheinl geöffnet und ihr fast durchsichtiges längeres weißes BH-Hemdchen mit Spitzenapplikationen, weißen glänzenden Strapsgürtel, ebenfalls weiße Halterlose, weißen Satinslip und schwarze Pumps mit spitzen 8cm-Absatz entnommen. Auf Madame’s Befehl hin zog ich alles an, den Slip dabei über den Strumpfgürtel. Kein Ahnung warum ich gehorchte, wahrsch lich aus Neugier was nun passieren wird. Kurz betreinte Ich mich im Spiegel, schämte mich das mein Nippel relativ deutlich durch das Hemdchen zu sehen waren, aber insgesamt war Ich schon mit mir als Frau zufrieden. Das empfandt Ingrid wohl ebenso, sie nickte mir zustimmend zu und befahl mir dann ihr zu folgen. Nach Monaten durfte Ich mein kleins “Luxus-Gefängnis” verlassen. Ich betrat einn langen gedimmt beleuchteten Flur, um dann von dem vor der Tür wartenden Dieter durch ein Doppeltür in ein Bar geführt zu werden. Kurz erstarrte Ich wie ich mich umsah. Die Bar war in gedimmtes Licht getaucht, mehrere leicht bekleidete Mädchen flirteten oder bedienten Männer in Anzügen, auf einr Bühne vollführte Mädchen einn Pooldance, begafft von paar Kerlen. Ich wollte erschrocken zurückweichen, aber Dieter hielt mich mit Leichtigkeit am Arm fest. Madame Ingrid hatte ein te Bühne mit einn kleinn Pult darauf betreten und winkte Dieter nun zu sich. Unter vergeblichen leichten Sträuben wurde Ich auf diese Bühne gezogen, wo ich wie in Trance vollkommen erstarrt neben Ingrid stand, Dieter aufpassend hinter mir. Ingrid gab dem Barkeeper Zeichen, worauf ein Glocke ertönte und sich die meisten der anwesenden Anzugträger zu uns wendeten. Ich schloss entsetzt und mir auf Lippe beißend die Augen wie Ich Madame Ingrid’s Ansprache vernahm. “Das ist unser Neuzugang Manuela. Wie üblich wird sie nun versteigert und einr der anwesenden Herren darf Ihr erster Kunde sein. Ihr wisst ja das unsere Neuzugänge eher unerfahren aber kein Jungfrauen mehr sind, also erwartet nicht zuviel. Nun aber darf Ich um Ihre Gebote bitten. Mindestgebot ist hundert Euro.” Tatsächlich fingen die Männer nun an zu bieten, in 10,-€ Schritten ging es höher. Nach kurzer Zeit wurde gefordert das Ich mein Hemdchen ausziehen sollte und auf Wink von Madame I. entfernte es mir Dieter auch über Kopf. Ich stand nur erstarrt und verschämt da, ließ mich betreinn, verdeckte nicht mein Brüste. Das Entsetzen das Ich zur Nutte gemein wurde hatte mich bewegungsunfähig gemein. Nur durch Rauschen vernahm ich das weitere Geschehen, wie die Gebote weiter erhöht wurden. Mein Augen hielt ich geschlossen, presste weiter Lippen aufeinander. Bei 680,-€ kam dann kein weiteres Gebot mehr und dicker älterer Grauhaariger mit Hornbrille bekam den Zuschlag. Nachdem er bezahlt hatte führte mich Dieter von der Bühne zurück in mein Zimmer, der Kerl folgte uns auf den Fuß. Dieter öffnete nur mein Zimmertür, übergab mein Hand dem Typen und blieb im Flur zurück. Der Kerl zog mich hinein, warf mich auf den dicken Teppich und zog mir rasch mein Höschen aus. Schluckend ließ ich ihn gewähren, spreizte auch mein Bein. Kaum war das geschehen, da hatte er sich auch schon komplett entkleidet und warf sich zwischen mein Schenkel. Ich hielt den Atem an, bereitete mich innerlich darauf vor, fühlte schon sein Eichel zwischen meinn Schamlippen. Kurz entzog er sich mir noch mal, griff neben sich zu einn kleinn Fläschchen, welches er aus seinr neben Ihn liegenden Hose holte. Ich spürte wie Gel in mein trockene Fotze drang, dann erneut sein Eichel an mir. Nun rammte er mir mit einn harten Ruck sein normal großen Penis tief r . Leicht schmerzhaft sog ich zischend durch zusammen gepresste Lippen Luft , ging weit ins Hohlkreuz. Schnaufend fing er an mich zu ficken. Immer mehr seins Schweißes tropfte auf meinn Körper. Lustgefühle stellten sich bei mir nicht , das Gleitgel verhinderte das es mir zu sehr weh tat. Nach und nach ließen die Schmerzen auch nach, ich erduldete diesen ersten Fick folgsam. Innerlich dankte ich Gott das er sehr zügig zum Abschluss kam und sich in Kondom entlud. Hatte gar nicht mitbekommen das Er sich eins über gezogen hatte. Sofort danach stand er auf, zog sich wieder an und mit den Worten: “Okay, du bist brauchbar und das du wirst es schnell lernen,” verschwand er aus dem Zimmer. Wie betäubt blieb ich auf dem Teppich liegen. Kurz darauf betrat Madame Ingrid den Raum, hob mich hoch und führte mich zu meinn Bett. “So Kleins,” führte sie aus, “für Heute war es das. Ab morgen wirst Du aber jeden Abend in der Bar sein und dich anbieten. Solltest Du nicht gehorchen kannst Du Dich auf etwas gefasst machen. Und um dir zu zeigen was Ich mein bekommst Du nun ein klein Kostprobe.” Dann rief sie Dieter hinein. Er betrat zusammen mit einn weiteren Diener mein Zimmer. Bevor Ich mich versah wurde ich gepackt, bäuchlings auf mein Bett gelegt und dort an Armen und Beinn fest gehalten. Madame I. stellte sich neben mein Bett. Ich sah zu ihr, starrte auf den breiten Lederriemen in ihrer Hand, welcher drohend über mir schwebte. lautes Klatschen und brennender Schmerz auf meinn Hintern ließen mich aufstöhnen. Ich bekam 19 weitere heftige Hiebe auf meinn Arsch. mein Hintern glühte rot und die Schmerzen durchfuhren meinn Körper. Die beiden Heinr bekamen Mühe mich zu halten. “Ich hoffe Du hast es kapiert, den bei Ungehorsam setzt es 100 Schläge,” drohte mir Madame. Dann verließen alle mein Zimmer. Ich blieb weinnd, heftig schluchzend, zurück. Ich lag dann noch stundenlang wach, dein über mein Situation nach. Wie konnte Ich nur in sowas hinein geraten?

Am nächsten Morgen wurde ich nach dem Frühstück in die noch leere Bar geführt. Dort den anderen Mädchen vorgestellt und von denen freundlich begrüßt und aufgenommen. Es war auch noch weitere männliche Angestellte von Madame I. anwesend, diese stellten sich als Trainer heraus. Ich selbst musste nun das erste Mal einn Tabledance mit Striptease vorführen. Wurde dabei immer wieder von einm der Trainer dafür unterbrochen und korrigiert. Die anderen Mädchen übten unter der Aufsicht des Anderen Pooldance, Striptease und Tabledance. Nach den Tanztraining erhielt ich noch Lektion als Animierdame, ersten Benihmkurs und Schminkunterricht. Mittags und Nachmittags hatten wir dann frei. Konnten uns im Aufenthaltsraum unterhalten, im Sportstudio trainieren oder so etwas. Im Prinzip konnten wir uns frei bewegen, bis auf die Tatsache das es nur Ausgänge aus diesen Bereich gab. Der ein führte durch die Bar, der andere durch die Küche. Beide waren aber verschlossen. Kurz bevor die Bar öffnete wurde wir Mädchen aufgefordert unsere “Dienstkleidung” anzulegen. Aus Angst vor 100 Schlägen hatte ich eh schon den ganzen Tag gehorcht. Also ab in mein Zimmer, duschen, Haare stylen und Make-Up auflegen, danach in das Outfit von gestern Abend schlüpfen, welches seit heut Morgen Mal in meinn Schrank vorhanden war und nur dieses durfte Ich während der Arbeit tragen. Kurz vor 18:00 Uhr traten wir 10 Mädchen in der Bar zur Inspektion von Madame Ingrid an. Ausgiebig wurden wir beguteint, Kl igkeiten noch korrigiert. Mit mir war sie soweit zufrieden, obwohl mein Auftritt nicht perfekt war, aber ich war Neuling und noch am lernen. Aber Madame I. legte mir dünnes Rubinarmband an. Ich erfuhr von Ihr das dieses Zeichen für die Gäste war das Ich noch nicht für außergewöhnlichen Sex zur Verfügung stand und noch lernen musste. Nach und nach trudelten die Gäste . Meistens gesetzte ältere Herren in Anzügen und ganz dicker Brieftasche. Ab und an auch sportliche Männer, aber ebenfalls in Anzügen und mit offensichtlich viel Geld. Gehorsam fügte ich mich in mein Rolle und schaffte es auch einn der Herren zum Sex mit mir zu animieren. Erstaunt bekam Ich mit das ein Stunde 500,-€ kostete, dabei war es aber egal ob ich den Mann oral, vaginal oder anal zur Verfügung stehen musste.
Relativ schnell hatte ich in der Folgezeit festgestellt das die Gäste ausschließlich hohe Positionen in Politik und Wirtschaft belegten, häufig auch aus dem Ausland, welche von Geschäftspartnern geladen wurden. Ich war nicht in einr billigen Absteige, sondern in Edelbordel gelandet.
Etwa Monat ging ich nun schon meinr Tätigkeit nach, bin in der Zeit auch beim tanzen und stylen deutlich besser geworden. Dann fragte Engländer, gutes aber gebrochenes Deutsch, bei Madame I. nach ob ich auch für Sonderaufgaben zur Verfügung stand. Ohne mit der Wimper zu zucken, legte Er die geforderten 2.500,-€ für den ganzen Abend hin. Erhielten noch Verhaltensregeln von Madame Ingrid. Nun wurde ich von Ihr zum ersten in den Flur mit den Sonderräumen geführt. Hatte kein Ahnung was Ich zu tun hatte. Sie führte mich in einn Raum der wie Klassenzimmer ausschaute, dort holte sie aus einn Schrank ein Schulmädchenuniform welche ich anziehen musste, dazu das Hemdchen aus, einn weißen Spitzen-BH an und dann halt den kurzen Faltenrock und die weiße Bluse. Strapse, Strümpfe, Slip und Pumps blieben wo sie sind. So gestylt musste ich an einn der Tische platz nehmen. Nun ließ sie den Herren hinein, er legte sich Talar an, holte Rohrstock hervor und legte diesen auf das Pult, hinter dem er Platz nahm. Kurz schluckte Ich, mir war klar das es heute schmerzhaft werden würde, aber ich nahm mir vor diese Rolle gut zu spielen, Ihn nicht zu enttäuschen. Nun begann der Unterricht. Schon bei der dritten Frage gab Ich ein falsche Antwort und musste nach vorne zum Pult. Mich dort drüber beugen und mein Röckchen heben. Der Stock zischte durch die Luft, traf hart mein Hintern. Ich keuchte Schmerz erfüllt auf, schnappte nach Luft, zuckte zusammen. Schnell folgten weitere Schläge. Mir fiel es immer schwerer nicht zu schreien. mein Hintern brannte wie Feuer, hatte Tränen in den Augen. Beim vierzehnten und letzten Schlag dann konnte ich nicht mehr, ich schrie laut gep igt auf, sackte zusammen. Grinsend befahl er mir mich wieder zu setzen. Ich rieb mir den Hintern wie Ich zu meinn Platz ging, er ersetzte den Stock durch breiten Gummiriemen. Kaum das Ich gesessen hatte, musste ich erneut nach vorne und mich über das Pult beugen. Wieder Röckchen hoch. Diesmal zog er mir aber auch das Höschen runter. Der Riemen klatschte auf mein nackten Hintern. Ließ ihn glühen und mich gequält stöhnen und keuchen. Schluchzend und heulend lag ich nach vielen Schlägen mit Oberkörper auf dem Pult. Nun trat er an mich heran. Ohne Vorwarnung rammte er mir sein steifes Glied von hinten in mein Pussy. Schnelle harte ruckartige Stöße dehnten mein Muskeln. Mühsam schaffte Ich es Ihm Lust vorzuspielen. Es war auch nur kurzer Fick, schnell pumpte er sein Ladung in mir hinein, ohne Kondom. Nach kurzer Verschnaufpause musste Ich mein BH ausziehen und die Bluse vorne nur zusammen knoten. So setzte ich mich wieder, mehrfach pustend, an meinn Tisch und musste anscheinnd Aufsatz schreiben. Er trat hinter mir, griff mir von dort mit beiden Händen in die Bluse und knetete rau mein Brüste. Natürlich lenkte mich das vom schreiben ab, was mir ein sofortige erneute Bestrafung brein. Wiedermal lag ich nach vorn gebeugt über dem Pult, hatte das Röckchen oben und diesmal den Slip komplett ausgezogen. Erneut wurde mir mit dem Riemen der Arsch versohlt, bis Ich wimmernd auf dem Pult lag. Nun wurde Ich runter gezogen und auf Knie gedrückt. Kaum war Ich in Position, musste Ich mein Mund öffnen und sein Ding in mein Mundfotze aufnehmen. Er griff mir fest in mein Haare, schleuderte b ah mein Kopf vor und zurück. Leicht würgend und durch Nase schnaufend musste Ich mein Mund benutzen lassen. Immer wieder drang sein Teil bis in meinn Rachen vor. Kurz bevor er abspritzte zog er mich hoch, drückte mich mit Bauch und Gesicht auf das Pult und dann rammte er rücksichtslos sein Glied in meinn von den Schlägen brennenden Hintern. Gep igt winseln musste ich brutal Analfick ertragen. Dabei schlug er mir auf die Backen, griff um mich herum und zwirbelte mein Nippel. Von da an weiß ich nicht mehr was noch alles geschah, wie benommen mein Ich alles mit. Zum Abschluss nach oder Stunden musste noch mal den Mund öffnen und sein jetzt schlaffen Schwanz aufnehmen. Er fing an zu urinieren und ich hatte kein andere Wahl wie sein Pisse zu trinken. Würgen und angeekelt schluckte Ich so gut es ging. Natürlich sprudelte auch etwas aus mir heraus. Erschöpft, gedemütigt und mit schmerzenden Körper sank ich zu Boden, nur noch in Strapse und Strümpfe gekleidet. Er bedankt sich nur bei mir, steckte 100-€-Sch in mein Strapsgürtel und verließ das Zimmer. Kurz darauf erschienen Madame I. und Dieter in dem Zimmer. Mich zufrieden anlächelnd breinn sie mich in mein Zimmer. Dort wurde ich komplett entkleidet und von Dieter unter der Dusche gewaschen. Ich bekam eins meinr kurzen neinhemden an, wurde ins Bett gelegt und durfte mich erholen. Innerlich noch etwas geschockt von dem was Ich erdulden musste, aber auch glücklich das der Kunde mit mir zufrieden war schlief ich . Den Geldsch hatte Madame Ingrid in ein stählerne Spardose getan, wofür nur sie den Schlüssel hatte. Warum und wieso wurde mir erst sehr viel später klar.
Die nächsten Monate vergingen wie im Flug. Ich musste aber von da an auch immer wieder in eins der schalldichten, wie in in Erfahrung bringen konnte, Sonderzimmer. Besonders häufig in den BDSM-Raum, wo ich in allen möglichen und unmöglichen Positionen am Andreaskreuz, über einn Bock oder anderen Gestellen fixiert, ausgepeitscht, erniedrigt und gefickt wurde. Es wurde immer streng darauf geeint das kein bleibenden Narben zurück blieben. Ich hatte sogar sehr viel Spaß daran, bei solchen Sessionen als “Opfer” zu dienen. Regelmäßig wurden die Mädchen von einn Arzt untersucht. Es wurde penibel auf Hygiene geeint, schließlich hatte Madame Ingrid einn Ruf zu verlieren. Die intensive Hormonkur war inzwischen gestellt worden. Nur muss Ich regelmäßig ein Östrogenpille nehmen und Trainingsprogramm absoleinn in dem mein Brüste und mein Hintern gestrafft und mein Bauch flach bleiben. Ich war insgesamt recht glücklich mit meinn Körper, nur die Situation ließ mich noch manchmal weinnd in den Schlaf sinken. Was mir aber sehr viel Angst mein war, das von Zeit zu Zeit Mädchen spurlos verschwand und kurz darauf durch Neues ersetzt wurde. Tief im Inneren bereitete ich mich darauf vor das Ich ebenfalls in Versenkung verschwinden würde, man von mir nie wieder etwas hören würde, das Ich umgebr werde. Nach einn Jahr bei Madame I. stellten sich mein Befürchtungen aber als völlig grundlos heraus. An dem Tag bestellte mich Madame I. in ihr Büro, in der Kleidung welche ich bei meinr Ankunft bei ihr hatte. Was sie mir dort eröffnete konnte Ich erst nicht begreifen. Sie erklärte mir das alle nahmen die Ich in ihren Dienst erzielt hatte zu 50% ihren Gewinn zukamen, die andere Hälfte diente der Tilgung der Operationskosten, der Deckung meinr weiter gelaufenen Kosten für Wohnung, Auto, Versicherungen und Steuer, kleinr Teil waren die laufenden Unterhaltskosten bei Ihr und der Rest war mein Anteil, welchen sie gewinnbringend angelegt hatte. Im Laufe des Jahres hatte sich ein sehr stattliche Summe angehäuft, ich war recht vermögend geworden. Auch das Geld aus der Spardose hat sie mir übergeben. Sie führte weiter aus das ich an meinn ersten Tag bei ihr ein Vollmein unterschrieben habe, mit der sie all mein Angelegenheiten regeln konnte. Ich sie nun zu verlassen habe und das Sie auf diese Weise immer wieder für “Frischfleisch” in ihren Etablissement sorgte. Das die Mädchen allesamt glücklich in ihr neues Leben entlassen wurden. Das geschah nun auch mit mir. Sie übergab mir neuen Personalausweis, Reisepass und Führersch , EC- und Kreditkarte, Zeugnisse, kurz um alle Dokumente die man benötigte, sogar ein neue Geburtsurkunde war dabei. Selbst mein Auto war auf den neuen Namen angemeldet, hatte frischen TÜV und Inspektion und stand in einr Halle nicht weit von hier zur Abholung bereit. Alles lief auf den Namen Manuela Schneider. Irgendwie hatte sie es geschafft mein Identität komplett zu ändern, wahrsch lich mit Hilfe der hohen Herren die bei ihr verkehrten. Ich hörte ihr nur mit weit geöffneten Augen zu, bekam vor Erstaunen mein Mund nicht mehr geschlossen. Wusste nicht was ich sagen sollte, wusste nicht ob ich weinn oder lachen sollte. Aber Ich dein voller Zuversicht und glücklich über den Ausgang nun an mein Zukunft als freie unabhängige Frau. Kurz darauf erschien Dieter in ihren Büro, übergab mir Koffer mit ausgewählter Kleidung, Unterwäsche, Schuhen und meinn Toiletten- und Schminkutensilien, erklärte das der Wagen bereit stand der mich zu der Halle fahren würde. Madame Ingrid übergab mir ein Aktentasche mit mein Unterlagen, die Kontoauszüge, die wichtige Post die sich angesammelt hatte und von ihrer Verwaltung in meinn Namen erledigt worden war, einn sehr gut gemeinn Lebenslauf usw. Dann brein sie mich heraus zum Wagen. Während Dieter mir die Tür aufhielt, Dieter die Koffer verstaute, verabschiedete wir uns. Zum ersten und zigen Mal umarmte sie mich dabei und bedankte sich für mein Dienste, wünschte mir sehr viel Glück. Ich konnte es nicht verhindern, aber mir liefen bei dem Abschied für immer die Tränen. Sie hatte mir völlig neues Leben geschenkt. Bei mein Auto angekommen, verstaute Dieter mein Sachen in mein frisch gewaschenes und poliertes BMW 3er Coupe, übergab mir die Schlüssel vom Wagen und meinr Wohnung. Dann nahm auch er mich noch in den Arm drückte mich, gab mir kleinn Klaps auf meinn Hintern und flüsterte mir ins Ohr: “Warst braves Mädchen und bist Klassefrau geworden. Es wartet auch noch Überraschung auf dich wenn du zuhaus bist.” Mit fragenden Blick schaute Ich ihm nach. Kurz stand Ich noch unschlüssig da, bevor Ich stieg und nach Hause fuhr. Konnte es irgendwie immer noch nicht begreifen. In meinr Wohnung angekommen blieb mir der Mund offen stehen. Sie war fast komplett reno t und umgestaltet worden. Neues Wohnzimmer, neues Schlafzimmer, neue Unterhaltungelektronik, neuer Laptop und neues Handy, und so weiter. Aus den Schränken war sämtliche Männerbekleidung verschwunden, eigentlich war alles verschwunden was an mein früheres Dasein erinnerte. Der Kühlschrank und der Vorratsschrank war gut gefüllt. Die ganze Wohnung war pikobello sauber. An Klingel und Briefkasten war schon neues Namenssein*. Auch neue Zimmerpflanzen waren vorhanden und auf dem Wohnzimmertisch stand riesen Blumenstrauß und ein ebenso riesige Scheinl Pralinen, anbei Brief von Madame Ingrid. Schluckend fing Ich an zu lesen:
“Liebe Manuela.
Ich möchte mich hiermit noch mal für dein Dienste bedankten. Allerdings muss Ich dir auch verkünden das nicht alles perfekt ist. Du muss dir natürlich einn neuen Job suchen und neue Freundschaften schließen. Die alten Freunde kennen Dich nicht mehr und Ihr könnt keinn Kontakt miteinander aufnehmen. Du hast komplett neue Kontaktdaten und die deinr Freunde sind alle gelöscht. Das ist mein letzte Bitte an Dich, schließe komplett mit deinn alten Leben ab. Die zigen welche in dir eventuell Manuel erkennen könnten, wäre dein Nachbarn, sofern diese nicht gewechselt haben. Ich würde mich freuen wenn Du mir ab und zu erzählst wie es Dir geht und wenn Du Kontakt zu mir hälst. Von nun an als dein Freundin Ingrid, nicht mehr als Madame. Natürlich steht es Dir frei mich zu besuchen und mein Etablissement für d /unser Vergnügen kostenfrei zu nutzen. Du bist jederzeit willkommen. Jedes Jahr im Dezember findet bei mir auch ein große Weihneinsfeier der Ehemaligen statt, welche recht großen Zuspruch findet. Wäre schön wenn Du es richten könntest dort ebenfalls zu erscheinn. Ich wünsche Dir nun alles Gute und viel Glück in deinn neuen Leben. Genieße deinn neuen Körper, d neues Leben.
Liebe Grüße und Küsse, dein Ingrid.”
Mit erneuten Tränen in den Augen, setzte Ich mich an mein neuen Laptop und schrieb Ich Ihr sofort zurück. Ihre Mailadresse war ja in meinn neuen Handy gespeichert. Ich bedankte mich tausendmal bei Ihr für diese zigartige Chance, für das was sie für mich getan hatte. Versprach Ihr Kontakt zu halten und das wir uns bestimmt wieder sehen würden. Sagte auch schon zu zu der Weihneinsfeier zu kommen. Dann ging Ich zum ersten Mal als freie unabhängige Frau in mein eigenes Bett schlief glücklich .

Der Anfang meins neuen Lebens.
Die ersten Wochen wieder daheim verbrein ich mit shoppen, durch Stadt schlendern und in Café sitzen, oder im Park auf Picknickdecke liegen und lesen, Sparziergänge im Wald und so weiter. Kurz um ich genoss die warme Septembersonne, mein mir fast kein Gedanken um mein Zukunft, hatte es auch erst mal nicht unbedingt nötig zu arbeiten. Trotzdem hab ich in der vierzehnten Woche angefangen Bewerbungen zu schreiben. Auch hab ich mich bei einr Produktionsfirma als Statistin beworben. Hatte sogar schon Drehtag hinter mir. Ich saß dabei einach mit anderer Statistin im Hintergrund in einn Café und plauderte anscheinnd angeregt. Nichts besonderes. Ich verfiel aber wieder in die Rolle der biederen Frau, welche Ich vorher so gern als DWTler genommen hatte. mein Kleidungs- und Wäschestil war nicht aufreizend, eher einach. Strings trug Ich immer noch nicht. Auch auf Sex hatte Ich eigentlich kein Lust. Wollte erst Mal nur mein Ruhe haben. So auch an dem Freitag in der vierzehnten Woche. Die Sonne lockte mich Morgens schon in den Park. Mit Buch unter dem Arm, Picknickkorb und Decke bewaffnet schlenderte Ich in einn dunkelblauen leichten vorne durchgeknöpften ärmellosen Kleid zu meinn Platz. Drunter einn einachen, schlichten weißen Slip und ebensolchen BH. Kurze Windböen fuhren mir immer wieder unter mein fast knielanges Kleid. Blähten es immer wieder kurz auf, lüfteten es leicht, nie soweit das man mein Höschen zu sehen bekam. Ich liebte dieses Gefühl immer noch. Am Platz angekommen legte ich mich wieder so, das Ich Gesicht zum Weg hatte, von dort aber selbst nur schwer zu entdecken war. Auf Bauch liegend fing ich an zu lesen, schaute ab und an zu dem Weg, was vorbei kam. Nun wurden die Boen etwas stärker, ab und zu schlug mein Kleid etwas um und mein Slip lag frei, was Ich aber immer prompt wieder änderte, mein Kleid wieder richtete. Wieder Windstoß und erneut schlug mein Kleid um, diesmal war Ich aber so in mein Buch vertieft das Ich es nicht registrierte, ebenso wenig den Jogger der auf dem Weg an mir vorbei lief und mich entdeckt hatte. Er umrundete mich hinter den Hecken und schlich sich von hinten an. Betreinte mich wohl ausgiebig und den von mir unfreiwillig dargebotenen strahlend weiß verpackten Hintern. Ich hörte nicht das er näher kam. Erst wie er mich mit “Hallo junge Frau” begrüßte wurde mir sein Anwesenheit bewusst. Schreckte von meinn Buch vor drehte mich hastig um, wobei mein Kleid nun auch vorne hoch rutschte und kleins weißes einck frei legte. Nervös schob Ich Kleid zurecht wie Ich zu ihm hoch sah. stattlicher Mit ziger, etwa 185 -190 cm groß, schlank muskulös, einTage-Bart und Ich sah ein ziemliche Beule in seinn engen Radlerhosen. Starrte wohl kurz darauf und senkte dann erröten meinn Blick. Frech legte er sich einach zu mir auf die Decke, sein Hand sofort auf meinn Knie. Fing an mit mir zu flirten. Was Ich hier so mache? Wie es mir geht? Wie ich heiße? Ich wusste gar nicht wie Ich reagieren sollte, während sein Hand über mein Knie strich, immer wieder etwas mehr am Oberschenkel hinauf. mein Blick ging zwischen seinr Hand und seinn lächelnden dunkel brauen Augen hin und her. Leicht stotternd und verlegen antwortete Ich, gab ihm bereitwillig Auskunft, über mich selbst erstaunt wehrte Ich sein Hand aber nicht ab. Auch nicht wie sie nun st zwischen meinn Schenkeln hoch fuhr und er mir einach frech über mein Slip strich, über mein Spalte. Ich riss nur Mund und Augen weit auf, schnappte nach Luft. “Bitte nicht…bitte auf….aufhören,” stammelte ich nur leise. Nun beugte er sich über mich, drückte mein Oberkörper wieder runter auf die Decke und übertölpelt erwiderte Ich sein erzwungenen Zungenküsse. Sofort schlug er mein Kleid hoch, sein Hand fuhr in mein Höschen und rieb intensiv Kitzler und Spalte, sein Finger drangen sogar immer wieder kurz . mein Atem beschleunigte sich, mein Keuchen wurde schneller, ungewollt fing mein Unterleib an zu zucken und mein Bein öffneten sich. Kurz entschlossen legte er sich auf mich, schob sein Hosen runter und sein schon pralle Eichel an meinn nur zur Seite geschobenen Slip vorbei zu meinr Grotte. Erneut stammelte und bettelte ich; “nein nicht…bitte nicht.” Aber mein sehr feucht gewordene Höhle sprach was anderes. Ich windete mich ungewollt immer lustvoll unter ihm, erwiderte weiter sein Zungenküsse, nur mein Kopf sperrte sich noch. Dann glitt sein Teil leicht in mir r , mein Muskeln empfingen freudig den mich tief penetrierenden Penis, umschlangen ihn. Ich schloss die Augen, warf meinn Kopf hin und her wie er mich nun gefühlvoll fickte, sein Penis glitt langsam r und raus, füllte dabei prall mein Höhle. Jedes Mal keuchte und stöhnte ich lustvoller. Aber kurz bevor ich zum Höhepunkt kam entlud er pulsierend sein Ladung und sein Freudenspender erschlaffte. Genauso schnell wie er in mir war, war er nun raus, stand auf, packte sein Ding wieder und joggte wortlos davon. Ich blieb nur halb befriedigt und schwer keuchend zurück. Verlegen blickte Ich mich um, war über mich entsetzt wie einach es für den Typen war sich meinr für sein Lust zu bedienen. Verlegen säuberte ich mich etwas mit einn Tempo, raffte mein Sachen zusammen und eilte nach Hause. Wollte nur noch raus aus dem befleckten Höschen, mich duschen. Den Rest des Tages würde Ich auf meinn Balkon verbringen.
Am Freitag Abend hatte Ich mein Finanzen durch gesehen und es war noch so viel vorhanden das Ich mir anderes Auto locker leisten konnte, ohne das mein Reserven zu viel verbraucht wurden, so hatte Ich beschlossen, am Samstag mich in verschiedenen Autohäusern um zu sehen und mir Angebote zuholen. Würde bestimmt auch noch reichlich für mein 3er-Coupe bekommen.
Bei einn VW-Händler wurde ich tatsächlich fündig. orange-metallic farbiger T-Roc, *0 PS Euro-6-Diesel, mit Automatik hatte es mir angetan und Ich erhielt auch sehr gutes Angebot für mein BMW. So schlug Ich zu, ver barte noch das schon Winterreifen aufgezogen wurden, mein über den Händler online alles klar mit meinr Versicherung, das Wunschkennzeichen war ebenfalls schnell ermittelt. Am nächsten Mittwoch kann Ich den Wagen abholen. In der Post fand Ich dann auch ein Antwort auf einr meinr Bewerbungen. Ich wurde für Donnerstag zu einn Gespräch geladen. Von einr großen Versicherung, allerdings nur für Ihr Kundencenter als Beraterin, aber recht gut bezahlt und guten Arbeitszeiten. Es lief sehr gut und Ich schaute zufrieden in die Zukunft. Also ging Ich Abends noch etwas aus. Zog mir mein kleins Schwarzes an, schwarze Pumps und drunter malven farbiges Set aus Satin-BH und Slip. Mein rotbraunen welligen Haare trug ich offen, etwas dezentes Make-Up aufgelegt und schon war ich fertig. Da Ich auch vor hatte mir oder Cocktail zu gönnen fuhr ich mit Öffentlichen in die Stadt, zurück würde Ich mir Taxi nehmen. Ich landete in einr kleinn gemütlichen Bar. Und schon nach kurzer Zeit flirtete Ich mit einn etwa 20 jährigen Mann. Eigentlich nicht ganz so mein Typ, mit seinn kleinn Bauchansatz, den leicht ungepflegt wirkenden längeren Haare, aber er war sehr humorvoll. Brein mich immer wieder zum lachen. Das sein Hand ständig immer wieder kurz mein Knie streichelte störte mich nicht. Der Abend wurde dann länger wie Ich eigentlich gewollt hatte und es wurden auch mehr Drinks wie geplant. Erst so gegen halb beschlossen wir die Bar zu verlassen und er bot mir an mich zu den nächsten gelegenen Taxistand zu begleiten. Wo er mir versicherte eigenes Taxi zu nehmen, er behauptete nicht der Typ für ein nein zu sein, bedankte sich aber jetzt schon für den schönen Abend. Nicht mehr nüchtern, aber auch nicht vollkommen betrunken, stimmte ich sein Angebot zu. Leicht wankend verließ Ich mit Ihm im Arm die Bar und wir schlenderten in Richtung Taxistand. Dann zog er mich in ein Seitengasse und ein Kellertreppe hinunter. Nicht mehr vollkommen klar im Kopf fiel mein Widerstand und mein Protest nur verhalten aus. Am Ende der Kellertreppe drückte er mich mit Rücken gegen die Wand, presste sein Lippen auf mein und mit einr freien Hand zerrte er mir mein Kleid hoch, sowie mein Slip runter. Ich wusste nicht wieso, aber wie von Sinnen mein Ich leidenschaftlich mit. Konnte mir nicht erklären warum sich mein Pussy so schnell mit meinn Saft füllte. Willig streifte ich mein Höschen, welches mir auf Knöchel gefallen war, von einn Fuß ab. Während er sein Hosen runter schob und sein steifen Schwanz hervorholte. Nun griff er mir an Oberschenkel und mit einr erstaunlichen Kraft und Leichtigkeit hob er mich mit einn Ruck in die Höhe. Leise überrascht quickend legten sich automatisch mein Bein um sein Hüften und sein Ding rieb sich an meinr Spalte. Fest zwischen Ihm und der Wand geklemmt ließ er mich nun etwas absinken. sein Schwanz schob sich ohne Widerstand in mein nasse Grotte. Lustvoll stöhnend nahm Ich ihn Zentimeter um Zentimeter in mir auf, bis mein Fotze gegen sein Hoden stieß. Nun fing er an mich an der Wand gedrückt haltend hart und schnell zu ficken. Völlig enthemmt mein Ich mit, wurde immer wilder. Jeder seinr tiefen Stöße versetzte mich mehr und mehr in einn Rausch. Schließlich flutete Welle um Welle meinn Körper. Ich presste mein Lippen gegen sein, stöhnte und keuchte Ihm meinn Orgasmus in den Mund. Kurz bevor die Wellen verebbten, schoss sein Ladung in mein hoch erhitztes Loch, lief aus mir raus und die Schenkel runter. Er ließ mich nun runter, drückte mich noch auf mein Knie und schob mir sein verschmiertes Teil zum säubern in meinn Mund. Auch jetzt widersetzte Ich mich nicht. Genussvoll fing Ich an zu lecken, ließ sein Spitze über meinn Gaumen reiben, massierte und streichelte dabei sein Hoden. Schnell wurde er erneut steif und leise stöhnend genoss er nun mein Tun. Mein Lippen blieben immer eng um seinn Schaft wie ich den Schwanz r und raus gleiten ließ, gekonnt mit der Zunge immer wieder über seinr Eichel leckte. Sein Hände wühlten dabei in meinn Haaren. Schließlich drückte er mein Kopf fest gegen sein Lenden, sein Glied versenkte er dabei bis in mein Rachen, öffnete mit diesen Stoß mein Schlund. Leise grunzend pumpte er mir sein Sperma schubweise in meinn Mund. Den leichten Würgereiz unterdrückend schluckte ich alles. Jetzt wich er doch von mir zurück, setzte sich mir gegenüber auf die Stufen, wo er schnaufend Luft holte. Ich kniete noch etwas vor ihm, schnappte ebenfalls nach Luft. Bevor Ich mich etwas mit Taschentuch säuberte, mir Slip wieder anzog und mein Kleid richtete. Setzte mich dann neben Ihn, er hatte inzwischen sein Teil auch wieder gepackt. Noch pustend rauchten wir beide uns jeweils ein Zigarette, schauten uns mit gläsernen Augen an, während wir den Anderen jeweils für dieses geile Erlebnis dankten. Tatsächlich brein er mich noch zu dem Taxistand, setzte mich in das Vorderste, verabschiedete sich mit einn Bussi auf mein noch leicht erhitzen roten Wangen und setzte sich wie mein Fahrer losgefahren war in das nächste. Das war das te Mal seit meinr Rückkehr das Ich mich willig einach so benutzen ließ.
Am Donnerstag spät Nachmittag kam ich euphorisch und glücklich zurück von meinn erfolgreichen Gespräch bei der Versicherung. Ich hatte Arbeitsvertrag mit Festanstellung zum nächsten Ersten unterschrieben. Mir stand nur ein wöchige Schule in deren Schulungszentrum in Hessen bevor, bevor ich dann Mitte nächsten Monat im Kundencenter anfangen würde. Aber auch darauf freute Ich mich schon. Mittags hatte Ich noch einelt in weißen Soft-BH und bunt gestreiften Baumwollslip vor dem Schrank gestanden, überlegt was Ich anziehe, mich für ein zart rosa langarm Bluse, wo mein BH nicht durchschimmerte, und einn b ah knielangen geraden Rock aus feinn dunkelblauen Jeansstoff, bei dem sich das Höschen nicht abzeichnete, sowie leichtes ebenfalls dunkelblaues Jäckchen entschieden. In der Kleidung beschloss Ich nun zu dem den nah gelegenen Parkrestaurant zu schlendern, mir zur Feier des Tages gutes Abendessen und oder Gläschen Prosecco zu gönnen. Voller Hochgefühl genoss Ich das sehr gute Essen, das Eis zum Dessert und die Gläschen Prosecco. Wie Ich das Restaurant verließ dämmerte es schon leicht und leider ging kein Mensch in mein Richtung. Andere Gäste musste wohl zu dem Parkplatz auf der anderen Parkseite. Aber irgendwie störte es mich nicht das ich all durch den menschenleeren Park den kurzen Weg nach Hause schlendern musste. Bis Ich zu der Bank kam bei der junge Kerl herum lungerten. Sie pfiffen mir hinter her, folgten mir, umkreisten mich schließlich. “Na, Lust zu ficken?” “Sag mal ob dein Fotze rasiert ist.” bekam Ich zu hören, wie ich mich durch sie hindurch drängen wollte, aber immer wieder zurück in ihren Kreis gezogen und geschubst wurde. Nun schaute Ich doch ängstlich um, ob von irgendeinr Seite Hilfe kommen könnte. Selbstbewusster und aggressiver wie ich von mir selbst gedacht hatte, schnauzte ich sie an das sie mich durch lassen und in Ruhe lassen sollten. Wollte um Hilfe rufen, wie mir der ein einn heftige Hieb in meinn Bauch verpasste und ich nur noch um Atem ringen konnte. Nun packten mich die und ich wurde trotz heftigen und vereinelten Sträuben meinrseits hinter ein dichte Hecke gezerrt. Wo mich an Armen festhielten und der Dritte mich wieder und wieder in Bauch boxte, mir grobe Ohrfeigen verpasste und mir schließlich auch die Bluse ent riss. Mit blutiger Lippe und in Fetzen hängender Bluse ging ich zu Boden. Sofort warfen sich alle auf mich, hielten Arme fest und einr presste Hand auf meinn Mund. Vereinelt versuchte ich mich zappelnd zu befreien, wie mir der BH zerrissen wurde. Mir rau und grob die Brüste geknetet wurden. Der Rock wurde von unten bis zum Bund aufgerissen und harter Ruck zerfetzte meinn Slip, er hing nur noch am rechten Oberschenkel. “Ich hab doch gesagt das die Schlampe rasiert ist,” drang an mein Ohr während sich der Schläger schon mit runter geschobenen Hosen und harten Glied zwischen mein Bein drängte. “So du klein Nutte, wir wollen ficken und wir ficken dich auch,” hörte Ich nur noch, dann ließ mich der Schmerz von der brutalen Penetration meinr trockenen Vagina gep igt in die auf meinn Mund gepresste Hand stöhnen und mich weit ins Hohlkreuz gehen. Ruckartige heftige Stöße malträtierten nun mein Grotte, ich konnte nur noch in die Hand wimmern. Deren Hände kneteten und schlugen dabei mein Brüste, zwirbelten mein Nippel. Kurz bevor er kam zog er sein Ding aus mir raus und sein Ladung spritze auf mein Brüste in mein Gesicht. Schnell hatten Sie die Plätze getauscht und der Nächste drang ebenso rücksichtslos in mir . Nur das der Schwanz wesentlich größer war, mein Muskeln noch mehr dehnte. Bei jeden Stoß jagten Schmerzen durch meinn Körper. Ich konnte nur noch gep igt winselnd in die Hand keuchen. Auch er spritzte mir sein Sperma auf Bauch, Brüste und ins Gesicht. Erneut vollzogen sie einn schnellen Positionswechsel, nur diesmal wurde ich auch auf meinn Bauch gedreht. Hilf- und willenlos geworden ließ Ich sie nun gewähren. Mit Mühe drang der Dritte langsam aber stetig in meinn Hintern . Schlug dabei auch auf mein Backen . Nur noch apatisch zucken und keuchen und wimmern erduldete Ich nun den brutalen, ein gefühlte Ewigkeit dauernden Analfick. Der Typ verteilte seinn Saft nun auf meinn Rücken und in meinn Haare. Ich lag zusammen gekrümmt und wimmern und schluchzend auf den Boden, b ah besinnungslos, wie sie sich um mich herum stellten, ihre erschlafften Schwänze auf mich richteten und dann ihre Blasen entleerten. Lachen zogen sie danach ab, ließen mich vollgepinkelt, zusammengekrümmt schluchzend und mit gequälten Körper in der Pfütze aus Pisse und Sperma auf dem Boden liegend zurück. Um mich versank die Welt und ich verlor mein Bewusstsein. Wie Ich erwein war es tiefste nein, niemand hatte mich gefunden. In der Dunkelheit kroch Ich über den Boden, suchte kurz mein vierzehnten Schuh, fand ihn aber nicht. Mühsam kroch Ich zurück zum Weg, wo ich es schaffte mich etwas zu erheben. Ich wankte und stolperte in der zerfetzten Kleidung den nur noch kurzen Weg zu meinr Wohnung zurück. Wenigstens hatten sie mich nicht ausgeraubt, mein Handtasche mit all meinn Sachen war noch da. Nur das Bargeld hatten sie an sich genommen, aber die klein Summe konnte Ich verschmerzen. Immer wieder stolperte Ich über den nur noch am Knöchel hängenden Slip, mehrfach fiel Ich hin und konnte mich nur mühevoll wieder aufrappeln, einmal übergab ich mich auf dem Heimweg. Ich begegnete keinn Menschen, was für die nein von Donnerstag auf Freitag nicht verwunderlich war, da war der Vorort in dem ich lebte immer schon wie ausgestorben. In meinr Wohnung wankte Ich ins Bad, noch in meinr Kleidung fing Ich an zu duschen, hatte nicht die Kraft diese vorher abzulegen. Erst wie der sanfte Wasserstrahl mir etwas die Lebensgeister wieder geweckt hatte, zog ich mich aus und duschte noch etwa anderthalb Stunden weiter. Bevor ich meinn geschundenen schmerzenden Körper ins Bett schleppte und dort leise weinnd schlief.
Die nächsten Wochen verließ ich mein Wohnung nur zum kaufen, ansonsten pflegte Ich meinn Körper, erholte mich langsam von der brutalen Vergewaltigung. Welche Ich aus Scham und Angst das sie wusste wo Ich wohne und mir doch noch mehr antun würden nie zur Anzeige brein. Ich erholte mich relativ gut von dem Erlebnis, fasste auch wieder Zuversicht für mein weiteres Leben und wie ich Mittags am Monatsende zum Schulungszentrum aufbrach hatte Ich das Ereignis verdrängt und war sehr hoffnungsvoll. Diese Hoffnung sollte sich nach und nach auch bestätigen. Im Prinzip fehlt mir nur noch liebevoller Partner an meinr Seite, aber irgendwie steht mir nicht der Sinn nach etwas Festen. Ich belasse es lieber bei den seltenen ONS oder den Besuchen bei Ingrid. Nur Ihr habe Ich bisher davon erzählt und sie war mir wirklich ein große Stütze und Freundin.
Damit beende Ich nun die Geschichte von meinr Verwandlung und hoffe sie hat euch gefallen.
Viele Grüße, Manuela

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