Bestrafung

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ein kurze Geschichte aus der Sicht meinr Freundin

Ich uneinsames ding hab beim kaufen gehen mal wieder etwas vergessen, um das du mich gebeten hast. Und da es bei weitem nicht das erste Mal ist, bist du mit deinr Geduld am Ende und weist keinn anderen Weg mehr als mich zu bestrafen…

Alles entschuldigen meinrseits hilft nichts: du lässt dich nicht erweichen und unter deinm strengen blick muss ich das Rollo runterlassen und mich mit den Unterarmen nach vorne aufs Bett beugen um dir meinn hintern entgegen zu strecken. Noch trage ich einn schwarzen Minirock und darunter ein fein Strumpfhose. Die Rundungen meins Hinterns strecken sich dir entgegen und du beginnst erst einmal mein prallen backen zu massieren.

Du befiehlst mir, unter keinn Umständen mein Unterarme vom Bett zu nehmen oder nach hinten zu blicken und nur dann zu sprechen wenn du mich dazu aufforderst oder ein Frage stellst. Sollte ich dem zu widerhandeln siehst du dich leider
gezwungen, mein Bestrafung auszuweiten…

Ob ich das verstanden habe? Ja ich habe es verstanden. Mein Antwort klingt trotzig. Du forderst mich auf mitzuzählen und mich für jeden schlag deinr Hand der klatschend auf meinn Po backen landet zu bedanken. Ob ich auch das verstanden habe? Ja das habe ich…

Du hörst auf meinn hintern zu massieren und drückst meinn Kopf noch bisschen weiter nach unten. Dann stehst du hinter mir, ohne mich zu berühren und ich muss mich zusammenreißen nicht nach hinten zu blicken. Ich warte…

Klatsch – aus dem nichts trifft dein Hand mein rechte Po backe… ich zucke kurz zusammen, doch es tut nicht wirklich weh. Nur leichtes warmes Kribbeln breitet sich in mir aus.

Du räusperst dich: “hast du nicht etwas vergessen?” s sage ich schnell und füge noch zickiges danke hinzu. “D rumgezicke werde ich dir schon noch austreiben…” erwiderst du trocken.

Klatsch – diesmal triffst du mein linke Po Backe und ich spüre den Abdruck deinr Hand. , danke…

Klatsch – , danke
Klatsch – , danke

Immer abwechselnd rechts und links, mal mittig mal etwas weiter unten oder oben triffst du meinn hintern. Nach dem vierzehnten danke hörst du auf. Mittlerweile spüre ich leichtes, erregendes brennen.

Du beugst dich zu mir vor: “meinst du, du hast dein Lektion gelernt und wirst beim kaufen in Zukunft an alles denken?”
Ich nicke.
“Ich will ein richtige Antwort!”
Maaan ja, ich werde in Zukunft an alles denken, sind wir jetzt fertig?
“Oh nein Fräul … d Tonfall gefällt mir nicht. Ich denke wir haben noch gar nicht richtig angefangen…” Dein Stimme klingt streng aber ich kann funkeln in deinn Augen sehen!

Du gibst mir einn Kuss auf die Wange und stellst dich wieder hinter mich. Du schiebst meinn Rock hoch über die Hüften und machst dich an meinr Strumpfhose zu schaffen – mit einm Ruck ziehst du sie runter und dir reckt sich mein nackter Po entgegen. Nur mein schwarzer Tanga teilt noch mein arschbacken.

Und gerade dieser Tanga ist bereits ziemlich feucht im schritt…

“Du weißt ja was du zu tun hast: mitzählen und dich bedanken! Vielleicht kann ich dir so benehmen beibringen…” Ich blicke nach hinten zu dir und nicke.
“Hab ich dir erlaubt dich umzudrehen?” D harscher Tonfall lässt das Kribbeln zwischen meinn Beinn größer werden.
Du trittst wieder neben mich, nimmst mit festem druck mein Kinn in die Hand und drehst meinn Kopf zu dir. “Du tust nur, was ich dir befehle! D ungehorsam dulde ich nicht. Ich muss wohl zu härteren Maßnahmen greifen… stell dich gerade hin und zieh dich bis auf Tanga und BH aus. Sofort!”

Ich gehorche. Währenddessen gehst du zum Kleiderschrank und ich höre dich in einr Schublade rumkramen. Zu gerne würde ich einn blick riskieren um zu sehen wonach du suchst.
Ich stehe nur noch in Unterwäsche da als du wieder hinter mich trittst und meinn BH öffnest.
Dann verbindest du mir mit einm Tuch die Augen “damit du nicht wieder nach hinten guckst…“

Es ist leises klimpern zu hören und dann spüre ich etwas Kaltes an meinn Brustwarzen – und kurz darauf legst du mir Nippel Klemmen, die mit einr leichten metallkette verbunden sind. Du machst sie nicht zu fest zu, doch der angenehme Druck auf mein harten Nippel lässt mich aufstöhnen. Dies wird sofort mit einm kräftigen Zug an der Kette von dir bestraft: “sei leise – ich habe dir nicht erlaubt dich in irgendeinr Weise zu äußern!”

Ich muss mir weiteres Stöhnen verkneifen.
Dann greifst du mein Handgelenke, drückst sie auf meinn Rücken und bindest sie zusammen.

“Beug dich nach vorne – los leg deinn Kopf aufs Bett und Bein breit!”

So steh ich da: dir völlig ausgeliefert mit verbunden Augen, gefesselten Hände, leicht gespreizten Beinn und tief nach vorne gebeugt, so dass sich dir mein hintern in aller schönster form entgegenstreckt.

Ich kann spüren wie du mich musterst und dann wie aus dem nichts: klatsch. Dein Hand saust wieder auf meinn Arsch… wieder entfährt mir Stöhnen worauf Zug an der Kette meinr Nippel Klemmen folgt…

“Für jedes Stöhnen, jedes vergessene danke werde ich dir einmal mehr deinn hintern versohlen…” Und wieder und wieder lässt du dein Hand auf mein heißen backen klatschen. Ich spüre wie mein Schritt immer feuchter wird, und ich kann mein Erregung nur schwer verbergen sodass ich hin wieder vor Lust aufstöhne.
Nachdem ich dein Hand zum *. Mal auf meinm Po gefühlt habe und artig danke gesagt habe, hörst du auf.

Ich merke wie du mich aufmerksam betreinst und d Blick scheint zwischen meinn leicht geröteten arschbacken hängen zu bleiben. Dir entfährt leises spöttisches lachen: “Du bist ja klitschnass – mein es dich etwa an wenn ich dir den hintern versohle?” Ich nicke. Darauf folgt kurzer Zug deinrseits an meinn Nippel Klemmen – ich muss mir auf die Lippen beißen um nicht vor lauter verlangen nach mehr zu stöhnen. “Antworte! Ich hab dich gefragt ob du geil wirst, wenn ich dir den hintern versohle?”
Ja! Ich war unartig, also bitte bestraf mich. Mein Stimme klingt unterwürfig als ich das sage und du lächelst zufrieden.

In grobem Ton befiehlst du mir mich hinzustellen und ziehst mir meinn schwarzen Tanga aus.
“Knie dich mit gespreizten Beinn aufs Bett – na los wird’s bald oder muss ich nachheinn?” Ich beeil mich in die von dir gewünschte Position zu begeben doch spüre dabei wie dein starke Hand wieder einmal auf meinn Hintern klatscht. Es ist bisschen schwierig mit gefesselten Händen doch letztendlich schaffe ich es.

Ich höre wie du deinn Gürtel öffnest und dein Klamotten rascheln als du dich ausziehst. Kurz darauf drückst du wieder mit sanften Druck meinn Kopf nach unten bis ich plötzlich etwas Feuchtes an meinm Mund spüre.

Oh ja… bereitwillig öffne ich mein Lippen um deinn Schwanz in den Mund zu nehmen – ich schmecke deinn lusttropfen und lutsche gierig an deinr harten Latte. Du hältst dabei meinn Pferdeschwanz, nicht zu grob aber fest genug um meinn Kopf so schnell zu bewegen wie es dir gefällt…

Ich höre wie du aufstöhnst während ich dir einn blase und ich nehme ihn so tief es geht in den Mund doch plötzlich ziehst du dich zurück und stehst auf. Ich bleibe mit in die Luft gerecktem hintern auf dem Bett Knien.

Als du wieder zurück zum Bett kommst streichelst du erst meinn Rücken, fährst sanft die Kontur meins Hinterns entlang und spielst an meinm string. “Na, hat es dir gefallen meinn Penis zu lutschen?” Ich nicke, und im selben Moment ziehst du meinn String nach oben, sodass er sich tief in mein nasse spalte drückt. “Fräul – ich will ein richtige Antwort!”. Ja – ich finde es geil deinn Schwanz zu blasen, bitte darf ich ihn wieder in den Mund nehmen? mein Tonfall ist bettelnd. Doch anstatt mir diesen Wunsch zu erfüllen ziehst du mir meinn String runter. Und dann spüre ich wieder etwas an meinn Lippen – aber es ist nicht wie von mir erhofft d bestes Stück sondern es fühlt sich gummiartig an. Du drückst es mir langsam in den Mund. Es ist kleinr und kürzer als d Penis und wird von der schmalen spitze vorne nach hinten dicker. “Los nimm ihn ganz in den Mund und mach ihn besser ganz nass – dann kann ich ihn dir besser r schieben…”

Schon bei dem Gedanken den Analplug in meinm hintern zu haben komme ich fast. Wieder bestrafst du mein Stöhnen mit einm klatschen auf mein arschbacken und einm kurzen ruck an den Nippel Klemmen.

Wie mir geheißen lutsche ich an dem Plug und als du in ihn aus meinm Mund ziehst bettle ich dich an, mich endlich zu ficken.

Doch du lässt dir Zeit und beginnst erstmal den Plug an meinr nassen scheide zu reiben. Als du mein Klitoris streifst stöhne ich wieder auf und merke wie ich all von dieser kleinn Berührung fast komme. “Na, nicht so eilig – wir haben doch Zeit…” dein Stimme klingt spöttisch. Ich nicke nur willenlos und du hörst auf mich zu reiben und schiebst mir den Plug wieder in den Mund. “Los lutsch deinn Mösensaft ab!” Auch das tue ich völlig willenlos! “Behalt ihn im Mund, wenn du ihn fallen lässt höre ich sofort auf…”

Du kniest dich hinter mich und ziehst mit festem griff mein arschbacken auseinander sodass du freien blick auf mein leicht geöffnete Rosette hast. Dann spüre ich wieder wie dein Finger mein Spalte reiben “hmmm du bist ja richtig feucht” und wie du meinn Saft zwischen meinm hintern verreibst… und dann drückst du mit einm Finger leicht gegen mein Hintertür, sodass sich mein Rosette langsam dehnt und dann plötzlich nachgibt sodass d Finger in meinn hintern dringst. Und wieder stöhne ich auf – ich will nur noch von dir gefickt werden!

Ich bewege mich vor und zurück und du genießt den Anblick meinr Rosette die deinn Finger fickt. Doch als mein Bewegungen immer wilder werden, ziehst du deinn Finger raus und lässt dein Hand auf mein Backen sausen. “Ich gebe hier den Ton an – hör auf dich zu bewegen! Du hast wohl vergessen wer hier der Boss ist” Du ziehst mir den Plug aus dem Mund und reibst ihn wieder an meinr Klitoris. Ich muss mich zusammenreißen nicht zu kommen und als du ihn langsam in mein nasse scheide schiebst hilft es auch nichts dass ich mir auf die Lippen beiße… bitte bitte besorg‘s mir endlich, bettle ich, du kannst mich auch ficken wie du willst!

Du ziehst den Plug raus “natürlich kann ich dich ficken wie ich es will – das ist ganz all mein Entscheidung!” Auf diese ansage lässt du dein Hand wieder auf meinn Po klatschen:” los entspann dich, ich werde dir jetzt den Plug in deinn hintern schieben!” Du reibst ihn an meinm nassen Arschloch und drückst ihn sanft aber bestimmt Zentimeter für Zentimeter in mein sich weitende Rosette. Du genießt den Anblick meins Hinterns als das breite Ende des Plugs dringt und dann schließt sich mein Muskel um das dünne stück vor dem sicherheitsgriff.

Ich bin so geil dass es mir nass den Oberschenkel runtertropft und einn feuchten Fleck auf d Bettlaken hinterlässt. Als du das siehst greifst du meinn Pferdeschwanz und ziehst meinn Kopf zurück:

“Ich glaube es ist Zeit für ein abkühlende Pause du geiles Luder. Beweg dich nicht und zähl laut bis hundert. Wenn du dich verzählst fang von vorne an. Bevor du nicht fertig bist, werde ich auf keinn Fall weiter machen…”

Ich nicke und fange an zu zählen. s, , … ich höre wie du zwischendurch das Zimmer verlässt um dir etwas zu trinken zu holen und dich dann wieder neben mich setzt um den Anblick deinr nackten, geilen Freundin zu genießen…

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