Schlampenspaziergang

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Endlich ist der ersehnte Abend da, für den ich mich entsprechend gestylt und zurechtgemein habe. ein Mischung aus Vorfreude, Nervosität und Aufregung prickelt in meinr Magengegend. Gehorsam wie ich (manchmal) bin, habe ich all dein Anweisungen befolgt und mich nach deinm Willen gekleidet. In einr der vielen Mails, die wir uns in den letzten Wochen geschrieben haben, um uns täglich aufs Neue anzuturnen, hast du geschrieben: Ich will dich als Schlampe … Oh, was diese wenigen Worte mit mir gemein haben! Wie mir das Blut heiß in die Wangen schoss und mein Möse zum Anschwellen brein. Die Erregung hatte mich sofort fest im Griff und hat mich dazu gebr , mir nach dem Lesen der Mail direkt im Stehen die Klit zu wichsen. Du hast gesagt, du willst mich als Schlampe, die schamlos und nuttig aussieht und der man die Gier auf Sex schon von weitem ansieht … und damit den richtigen Knopf bei mir gedrückt, mein Lust auf alles Versaute und Verbotene entf . Wie habe ich es genossen, dein Anweisungen und Befehle zu erhalten, mich deinm Willen unterzuordnen, und wie oft hat es mich feucht gemein, mich diesem Gefühl der Unterwerfung hinzugeben – auch nur über die Entfernung und mit wenigen Worten.
Und so stehe ich jetzt hier, ohne Unterwäsche, in hautenger Jeans und halb durchsichtiger Bluse und warte auf dich. Normalerweise bin ich eher der sportliche, natürliche Typ – daher ist diese Aufmachung heute für mich mehr als ungewohnt, und ich fühle mich wie auf dem Präsentierteller. Behängt mit Schmuck, Armreifen, Ringen, einr langen, silbernen Kette, die zwischen meinn Brüsten in der freizügig aufgeknüpften Bluse verschwindet. Für mein Verhältnisse stark geschminkt und aufgedonnert und auf mega hohen Pfennigabsätzen, die mein Größe noch mehr betonen, stöckele ich recht unsicher und nervös im Sch der Laterne hin und her. Mir ist bewusst, dass du auf genau diese Unsicherheit stehst. Lässt du mich extra zappeln? Das wäre dir durchaus zuzutrauen, genießt du doch nicht nur das Gefühl von Dominanz und Überlegenheit, sondern auch, mich wenig zu quälen. Sicher hast du dir schon detailliert überlegt, was du mit mir machen willst. Hast Dinge geplant, von denen ich noch nichts ahne und die mich vielleicht wenig … erniedrigen werden. Und diesmal haben wir die ganze nein für uns. ein ganze nein, um versaute Spiele zu spielen …
Während ich noch in Gedanken über all das, was mich heute nein vielleicht erwartet, versunken bin, stehst du auf einmal vor mir. Nach einr kurzen Begrüßung und dem üblichen anfänglichen Smalltalk, um die Stimmung aufzulockern, führst du mich zu einm schlecht beleuchteten Parkplatz in der Nähe des Hotels. Du schaust mich etwas schelmisch an und beginnst, meinn Mantel aufzuknöpfen. Dass es Winter ist und die Abendluft kühl ist dir egal. Dann greifst du mir sofort st an mein frei baumelnden Titten, die du besitzergreifend knetest, während wir uns gierig küssen. Ich genieße das Gefühl, endlich berührt zu werden, genieße dein Hände, die feste zupacken und in mein Nippel kneifen, während ganz in der Nähe Leute spazieren gehen. In Sekunden bin ich angeturnt und recke meinn Oberkörper deinn Berührungen entgegen. Doch da lässt du von mir ab und sagst: „So, mein Klein, jetzt machen wir erst mal einn Spaziergang.“ Verwundert schaue ich dich an. Jetzt, so, einn Spaziergang? Da dämmert mir, was du vorhast. Du möchtest dein Schlampe ausführen und sie der Welt präsentieren … mich wenig demütigen … Und ehe ich noch zögern kann, knöpfst du mir die Bluse so weit auf, dass mein Brüste halb zu sehen sind. Den Mantel öffnest du weit und schiebst ihn nach hinten, sodass mein beim Gehen schaukelnden und hüpfenden Möpse in der ohnehin fast durchscheinnden Bluse mehr als deutlich sichtbar sind. Genau genommen könnte ich b ahe nackt herumlaufen, und so fühle ich mich auch: nackt, schamlos, erregt und beschämt. ein irritierende und gleichzeitig verlockende Mischung. Du legst den Arm um mich und steuerst mich in zügigem Schritt in Richtung Deichweg, wo ich schon junges Pärchen erkenne, das uns im Dunkeln entgegenkommt. Dein Hand wandert immer wieder zu meinm Hintern, um ihn zwischendurch kräftig zu kneten, während die andere Hand regelmäßig kontrolliert, dass mein Ausschnitt auch weit genug geöffnet ist.
Das Pärchen kommt näher, und ich werde immer nervöser. Ich kann ihre Blicke spüren, die genau auf mein weit aufklaffende Bluse gerichtet sind. Als wir den beiden gegenüberstehen, habe ich nicht den Mut, sie anzuschauen. Verlegen senke ich den Blick, während mich gleichzeitig erhebendes, fast befreites Gefühl überkommt. Es ist aufregend, diese Dinge zu tun, Grenzen zu überschreiten. Du flüsterst mir amüsiert ins Ohr, dass der junge Mann ziemlich interessiert auf mein Titten gestarrt habe. Wir gehen weiter, die Situation wiederholt sich noch paar Mal, während wir zwischendurch immer wieder stehenbleiben, du mich ungeniert betatschst und mir Dinge ins Ohr flüsterst, die du gleich mit mir tun willst. Gleichzeitig verlangst du verbalen Gehorsam, willst, dass dir ich wie ein brave Schülerin mein Untergebenheit herunterbete. Ja, mein Gebieter … Die Worte, die ich über die Lippen bringen muss, turnen mich über die Maßen an. Ich bin so geil und klitschnass geworden, dass mein Hemmungen immer mehr schwinden. Wieder und wieder küssen wir uns, und ich reibe mein Becken schamlos an deinm Körper. Du greifst mir in die Hose und spürst mein glitschige Nässe. Dann befiehlst du mir, mitten auf dem Weg auf die Knie zu gehen, holst deinn Schwanz aus der Hose und steckst ihn mir in den Mund. Minutenlang lutsche ich völlig vergessen und gierig daran, bis jemand aus einm beleuchteten Lager ganz in der Nähe laut aufjohlt. Wir können niemanden sehen, aber stehen ziemlich präsent trotz der Dunkelheit mitten auf dem Weg. Daher machen wir uns auf den Weg ins Hotel, weil wir uns beide vor Erregung auch noch kaum zügeln können.
Dort angekommen bin ich erleichtert, endlich mit dir im Hotelzimmer zu stehen. Die „Prüfung“ ist überstanden – so glaube ich – und du bittest mich, mein Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Dann betreinst du mich aufmerksam, d Blick ist ernst dabei. Dieser streng-lüsterne Blick, den ich schon kenne, und der mir ankündigt, dass du etwas im Sc *de führst. Völlig unerwartet gibst du mir ein unerhörte Aufgabe auf: Ich soll so nach unten in die Lobby gehen und einn Geldsch für dich wechseln … Wie bitte? Mit der Bluse und barfuß? Sofort lehne ich spontan ab. „nein, das mache ich auf keinn Fall.“ D Blick wird strenger, unnachgiebig. Du bestehst weiterhin auf dieser Forderung und einr für mich total p lichen Situation. Aber du gehst nach unten, um mich zu beobeinn und lässt mich all mit der Entscheidung im Zimmer zurück. Gedanken rasen durch meinn Kopf. Ich bin genervt, tierisch nervös und ratlos. Und da taucht in meinm Kopf der klein Satz auf: Was, wenn du es einach tust? Was soll schon passieren? Und der Gedanke, diesem blöden Befehl zu gehorchen und zu machen, was du von mir verlangst … erregt mich auf irrwitzige Weise. Ich tue es …
Danach belohnst du mich, indem ich vor dir kniend erneut deinn Schwanz lutschen darf, während du auf dem Bett liegst und dich bedienen lässt. Doch du kommst nicht laut stöhnend in meinm Mund, sondern später, als du mich von hinten auf dem Bett fickst, wo ich mit dem Kopf auf der Matratze liege, den Arsch nach oben, und dein festen, schnellen Stöße genieße …

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