Jungfrau auf Tour

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Gleich nach der Schule hatte Larissa bei der Müller-Spedition angefangen. Sie arbeitete eigentlich in der Lagerverwaltung, hatte aber auch einn LKW-Führersch . Wenn es Schnell gehen musste hatte sie auch schon mal einn der Wagen oder Auflieger zur Werkstatt zu fahren. Doch nun sollte der Betrieb mit einm der Großunternehmen verschmelzen. Larissa hatte am Morgen ihre Kündigung bekommen, da das andere Unternehmen die Verwaltung von ihrer Hauptstelle übernahm. Sie bekam zwar ein Abfindung, aber die reichte ja auch nicht Ewig. Nach der Arbeit ging sie sehr Frustriert nach Hause. Mit einr Packung Milch ging sie ins Bad und ließ Wasser in die Wanne. Das Bild, das der große Spiegel wiedergab ließ Männerherzen doch schon schneller arbeiten. Larissa war wirklich hübsches Mädchen, bei dem sich die helle Haut ihrer rothaarigen Mutter einach perfekt mit der Ebenholzfarbenen ihres Vaters verschmolzen hatte. Bis auf die Nase und die Augen, die stark an ihren Vater erinnerten, hatte sie die Figur ihrer hübschen Mutter. Doch die jährige war derart Schüchtern, dass sie um die Jungs immer einn großen Bogen gemein hatte. Elegant stieg sie in die Wanne. Sie war von ihrem Chef enttäuscht. Wenn er gefragt hatte, war sie die Letzte, die Überstunden abgelehnt hatte. Selbst an Wochenenden hatte sie gearbeitet und sogar ige Touren gefahren, wenn mal wieder ein Grippewelle zu viele Fahrer auf die Nase gelegt hatte. Aber er hatte für sie kein Wort gelegt, als der Verkauf der Firma anstand. Sie trank einn Schluck der lauwarmen, abgepackten Milch. Sie mochte dieses Zeug einach. Allerdings verdrängte anderer Gedanke ihre Wut langsam. Der ein Fahrer, der jetzt die Obst-Tour bekommen hatte. Sein Tour ging von Holland nach Schweden und Dänemark. Dabei kam er immer wieder an der Halle vorbei. Der Junge sah wirklich Super aus. Außerdem war er immer Lustig und brein Larissa auch öfter etwas mit. Er würde morgen wieder auf dem Hof sein, wusste sie. Larissas Hände fingen an den hübschen Körper zu streicheln. Ihre dunklen Nippel stellten sich auf und ihre unberührte Muschi fing an zu jucken. Larissa griff sich zwischen die Bein und rieb sie sich. Das Mädchen stöhnte leicht auf. Doch ihr Telefon riss sie aus ihren schönen Träumen. Ärgerlich stand sie auf und ging Nass ins Wohnzimmer. Larissa konnte sich nicht vorstellen, wer es sein sollte. “Ja, Bitte?”, fragte sie den Hörer mir nassen Fingern haltend. “Larissa, mein Engelchen”, meldete sich Fatima, ein der Disponentinnen. “Was ist denn, mein osmanischer Traum”, erwiderte sie kichernd. Fatima war Lesbisch. Auf einr Betriebsfeier hatte sie mal Larissa in ein Ecke der Lagerhalle gelotst und war ihr da richtig an die Wäsche gegangen. Das war so ungefähr Larissas erstes richtiges sexuelles Erlebnis. Doch danach hatte sie mächtig Ärger mit Fatimas Freundin bekommen. “Larissa, ich würde Peter gerne ein Tour nach Portugal aufs Auge drücken, aber der Termin ist mächtig Eng. Da wollte ich dich fragen, ob du deinn hübschen Popo mit in seinn DAF setzen würdest.” “Fatima, ich habe heute mein Kündigung bekommen”, sagte Larissa etwas verärgert. “Da soll ich auf mein letzten 2 Wochen noch auf einn Bock?” “Ich weiß ja”, meinte Fatima zerknirscht. “Aber die Tour wäre wirklich was für die Kasse.” “Aber wehe das Büro mein einn Aufstand wegen meinr Spesen”, sagte Larissa. “Wann soll es denn losgehen?” “Am Besten in einr Stunde. Ihr müsstet morgen Früh in Rosstock sein.” “Na Super”, stöhnte Larissa. “Ich tropfe grade mein Wohnzimmer Nass, du hast mich nämlich aus der Wanne geholt.” “Bitte”, schnurrte die Disponentin. “Schon Gut. Ich bin Pünktlich auf’m Hof.”, versicherte Larissa. Sie wusch sich noch schnell und trocknete sich ab. Da fiel ihr , dass Peter ja der süße Junge war. Nun wurde sie Nervös. Sie sollte ein Woche mit ihm auf dem Wagen sein? Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich an. Noch schnell ein Tasche gepackt und das Bettzeug von der vierzehnten Hälfte des Doppelbettes genommen. Diese Seite war noch nie benutzt worden, doch Larissa bezog sie immer Neu, wenn sie ihre Seite mein.

Als sie auf den Hof kam, stand Peter mit den LKW schon an der Tanksäule. “Hallo, Larissa”, begrüßte er sie. “Ich habe grade gehört, dass du mitfahren sollst. Freut mich wirklich.” Larissa lächelte nur Schüchtern und räumte ihre Sachen in den Wagen. “Fährst du die erste Tour?”, fragte Peter. “Ich komme grade aus Dänemark.” “kein Problem”, erklärte sie. Peter erledigte noch schnell den Papierkram und schon ging es los. Larissa mochte diesen großen DAF. Er war wirklich Toll gerichtet und Geräumig. Außerdem ließ er sich gut fahren. Als sie Peters Musik durchsah, freute sie sich, dass sie denselben Geschmack hatten. Peter verzog sich in die Koje, ließ aber den Vorhang offen. “Womit hat Fatima dich eigentlich überredet?”, fragte Peter sich auf einn Arm abstützend. “Über Funk hab ich gehört, dass du die rote Karte bekommen hast.” “Hab ich auch. Aber na ja. Sie hat so lieb gefragt und so brauch ein Woche den Alten nicht zu sehen. Sonst würde ich ihn wohl stampfen.”, erzählte sie. Peter zog sich sein Hemd und die Jeans aus. Larissa wurde wieder Nervös. In der spiegelnden Klappe der Ablage sah sie seinn verboten tollen Körper. Sie konzentrierte sich auf fahren und Peter rollte sich in sein Decke. Nach Stunden wein Peter wieder auf. Mit geübtem Blick sah er nach, wo sie waren, bevor er sich ein Zigarette drehte. Larissa reichte ihm den Aschenbecher, der in der Mittelkonsole stand. “Was sagt denn d Freund dazu, dass du mit einm Mann auf Tour gehst?”, fragte er, als sein Kippe glimmte. “Ich habe Keinn”, antwortete Larissa unsicher. “Und dein Frau?”, Peter war wohl so um die ßig, da ging sie davon aus, dass er verheiratet war. “Elke ist vor Jahren mit `nem anderen abgehauen”, sagte er wie nebenbei. Er legte sich auf den Rücken und zog B zu sich heran. “Zum Glück haben wir kein *einr”, erzählte er weiter. “Sie hat nen Typen, der gut verdient und somit brauch ich nicht blechen. Aber ein solche Maus wie du und dann allein? Hast du ihm den Laufpass gegeben?” “Ich hatte noch nie einn Freund”, sagte Larissa sich noch kleinr fühlend. “Bin ich wohl zu Schüchtern für.” Peter sah sie Ungläubig an. “Das Mädchen das sich jeder Fahrer der Firma im Traum mit in die Koje nimmt, hat noch nie einn Freund gehabt? Jetzt sag aber nicht, du bist auch noch Jungfrau.” “Doch”, kicherte Larissa. “Außer Fatima hat mich noch niemand Nackt gesehen.” Bei Peter war es ihr nicht einmal sonderlich P lich, darüber zu reden. “Hey Peter”, meldete sich plötzlich das Funkgerät. “Stimmt es, dass Fatima dir Schoko-Fötzchen mit nach Portugal auf den Bock setzt?” Peter wurde verlegen und nahm das Mikro. Dabei beugte er sich an Larissa vorbei. “Hans”, antwortete er. “Larissa sitzt schon am Lenker. Sie hört dich.” “Genau”, kicherte sie. “Oh, Mist”, lein der andere Fahrer. Hans war Bär von einm Mann. Allerdings glücklich verheiratet. “Also, Peter, nicht dass ich Klagen höre. Und du, Larissa-Schätzchen, lass dich von dem bösen Buben nicht an den Lenker ketten. Der Junge wird sonst Fett.” Als Larissa von einr Autobahn auf die andere fuhr drückte das Peter gegen sie. Sie roch, dass er sich wohl in der Firma noch geduscht hatte, außerdem spürte sie sein Muskeln. Sie merkte, wie sie Spitz wurde. Peter wollte sich abfangen, erwischte aber nicht den Sitz, sondern ihren Titt. Zwar nur ein Sekunde, aber sein ganze große Pranke lag auf der Brust. “Vorsicht, sonst landen wir am Pfeiler”, sagte Larissa mit leicht belegter Stimme. Peter fing sich wieder. “Tschuldigung, war kein Absicht”, versicherte er. “Weiß ich”, nickte sie. Peter zog sich wieder an und setzte sich auf den Beifahrersitz. Larissa merkte, wie immer wieder zu ihr herüber sah. “Was hast du?”, fragte sie. “Ich komme immer noch nicht darüber weg, dass so hübsches Mädchen noch Solo ist” “Ist nun Mal so”, meinte sie. Sie fuhr auf den nächsten Rastplatz um sich ein Milchpackung aus ihrer Tasche zu holen. “Dieser Wagen hat auch einn Kühlschrank”, witzelte Peter. “Dann mag ich die Milch aber nicht mehr”, konterte sie. “Ich mag sie, wenn sie Pi-Warm ist.” Sich die offene Milchpackung zwischen die Bein stellend fuhr sie wieder an. Doch da PKW meinte, hier gelten kein Verkehrsregeln und ihr die Vorfahrt nahm musste sie scharf bremsen. Fluchend sah sie, dass die Mich nun auf ihrer engen Jeans und dem T-Shirt war. “Dieser Idiot”, motzte sie. “Jetzt sehe ich aus wie ne Pottsau.” “Zieh dich um, ich fahre derweil”, lein Peter. Als sie die Plätze tauschten streiften sich ihre Körper. Beide sahen sich kurz an, rutschten dann aber weiter. Larissa setzte sich nach hinten auf das untere Bett. Nun verfluchte sie sich, dass sie sich diese enge Hose angezogen hatte. So war es wirklich nicht Leicht sie sich auszuziehen. Außerdem, dein sie erschrocken, trug sie darunter einn Tanga. Das Shirt war nun aber auch zu Kurz um es sich über den Hintern zu ziehen. Als sie die Hose aus hatte holte sie sich ein andere aus ihrer Tasche. Ebenso ein Bluse. Als sie wieder nach vorne sah, beobeinte Peter sie. “Vergiss die Straße nicht”, kicherte Larissa. “Du bist wirklich Traum von einm Mädchen”, versicherte er. “Dir würde ich gerne die Freuden des Sexes beibringen.” “Ach?”, staunte sie grinsend. “Wie nennt sich das dann? Sex am Arbeitsplatz?” Sie zog sich das T-Shirt aus. Darunter trug sie aber einn BH. Das Angebot von ihm mein sie richtig Heiß. Außerdem hatte sie irgendwie die Scheu vor ihm als Mann verloren. “Weißt du, du siehst auch richtig Toll aus”, sagte sie, sich die dunkelrote Bluse anziehend. “Danke”, grinste er. Mit einm Auge sah er zu, wie sich Larissa anzog.

In Rosstock konnten sie sofort an die Laderampe. Während der Wagen beladen wurde duschten beide im Waschraum, den die Firma für Trucker hatte. Allerdings abwechselnd. Schon am Vormittag konnten sie wieder vom Hof. Peter hatte sein Tachoscheibe gelegt und fuhr auch die erste Strecke. Larissa gab an die Firma durch, dass sie gut weg gekommen waren und nun auf dem Weg waren. “Du trägst keinn BH”, stellte Peter fest, als sie wieder auf der Autobahn waren. “Ich dein, es geht auch ohne”, kicherte Larissa. “Oder sieht das nicht aus?” Sie reckte ihre Brust nach vorne, so spannte sich die Bluse über ihren Möpsen. “Das sieht sogar fantastisch aus”, fand Peter. “Da wird alter Hengst, wie ich, richtig Geil.” Sein Offenheit mein Larissa richtig an. Um ihm was zu bieten setzte sie sich sexy hin. Larissa sah sich noch einmal die Ladepapiere durch und stutzte. “Wer, bei uns im Büro kann denn da nicht Rechnen?”, fragte sie Peter. “Wieso?” “Weil wir erst in Tagen unseren ersten Abladetermin haben”, erklärte sie. Sie ging auch die anderen Papiere durch. “Auf den ist unsere Restliche Tour aufgebaut. Sicher, danach müssen wir uns sputen, aber in Porto dürfen wir erst in Tagen sein. Ich funk mal das Büro an.” “Tu das, Mäuschen”, meinte auch Peter. Fatima hatte die Unterlagen vom Alten bekommen und der hatte sich Terminlich vertan. Larissa rief ihn Persönlich an. Auch er sah es sich noch einmal durch. “Da haben sie Recht”, gab er zu. “Hm. Habt ihr genug Geld mit?” “Das Geld ist nicht das Problem”, meinte Larissa. “Dann mein euch schöne Tage auf mein Kosten”, bot er an. “Ich weise das Büro an, dass ihr die Tage bezahlt bekommt. Natürlich auch die Spesen.” “Und wo hängen wir die Tage ab?”, fragte sie Peter, nach dem sie aufgelegt hatte. “Ich kenne da ein schöne Ecke”, sagte er. “Dabei sparen wir der Firma sogar Autobahngebühren ohne einn Umweg zu fahren.” “Gut, muss ich nur noch an einn Automaten”, freute sie sich. “Du, Peter, war das d Ernst, dass du mich gerne mal poppen würdest?” “Natürlich”, lein er. “Jeder, der nicht Schwul ist oder auf Fette steht, würde dich gerne mal fögeln. Aber du brauchst kein Angst zu haben.” “Hab ich auch nicht”, versicherte Larissa. “Aber ich würde gerne wissen wie es ist. Außerdem bist du echt toller Typ.” “Ach ja? Du kennst mich doch gar nicht”, erwiderte er. “Aber wenn du auch willst? Dann wüsste ich schon was mit den beiden Tagen anzufangen.” “Schöööön”, schnurrte Larissa.

Doch erstmal fuhren sie bis sie sowieso ein lange Pause meinn mussten. Sie waren in einr ländlichen Gegend Frankreichs, direkt an einm See. In einm Restaurant aßen sie, bevor sie wieder in den Truck gingen. Peter hatte einn Fernseher so angebr , dass man von der Koje aus gucken konnte. Kichernd legte Larissa sich in seinn Arm. In der Glotze lief ein Schnulze, so kümmerte Peter sich ziemlich Gleich um Larissa. Sich neben ihr aufrichtend knöpfte er ihr die Bluse auf. Larissa ließ es lächelnd geschehen. Auch das Peter ihr die festen Möpse beknabberte. Nun wanderte ein Hand Tiefer. Larissa stöhnte, als er ihr fest in den Schritt griff. Peter öffnete die enge Hose. Doch so einach ließ sie sich nicht ausziehen. Als Larissa das übernahm zog auch Peter sich bis auf den Slip aus. Gegenseitig streichelten sie sich die Körper. Larissa arbeitete sich langsam zu seinm Schwanz vor, der sich im schwarzen Slip abzeichnete. Ihre Hand wutschte unter das Bündchen und da berührte sie ihn auch schon. Jetzt zog sie ihm den Slip aus. Sie wollte diese Keule richtig sehen. Aber auch er wollte Larissa Nackt haben. Peters Hand ging ihr wieder an die Möse. “Du bist Klatschnass”, kicherte er. “Klar, bei so einm tollen Typen?”, schnurrte sie. Peter drang mit Fingern in das enge Loch . Stöhnend legte Larissa sich auf den Rücken. Das war einach Schön. Peter beugte sich runter und leckte ihren Kitzler. Gleichzeitig drückte er noch einn Finger mehr in die Muschi. Larissa wand sich wie Aal. -Und dann legte er sich zwischen ihre geilen Schenkel. Larissas Angst war schon lange verflogen, sie erwartete diesen harten Prügel sehnsüchtig. Da war er. Die große Eichel drückte sich nun in die nasse Enge. Langsam drang sie , glitt zurück und wieder r . Larissa hielt es nicht mehr. Sie umarmte Peter. Als sie auch die Bein um ihn schlang durchschlug sein Horn die letzte Sperre. kleinr Schmerz durchzuckte Larissa, doch ihre Geilheit schwemmte ihn weg. Jetzt hatte sie diese geile Keule richtig in sich. Peter fickte sie jetzt immer heftiger und in einn wirklich gewaltigen Orgasmus. Sie spürte noch, wie es auch ihm kam. Sich wild streichelnd blieben sie so liegen. Als sie weiter fuhren war Larissa immer noch von den Gefühlen erfüllt. Das wollte sie unbedingt wiederholen. Doch erstmal fuhren sie nach Spanien. Peter lotste Larissa, die fuhr, zu einr alten Burg, die dicht an ihrer Strecke, aber weit ab von jeder Zivilisation war. “Das zig Intakte, in der Burg, ist das ehemalige Gesindehaus”, erklärte Peter. “Woher kennst du sie?”, fragte Larissa Neugierig. “Du wirst es nicht glauben, aber ich hab die Ruine geerbt.”, grinste er. “Da können wir uns die beiden Tage wunderbar amüsieren.” Larissa musste den Truck rückwärts durch das Tor fahren, da der Hof zu kl war um dort zu wenden. Die Burg war wirklich Urig. Sicher, außer dem Gesindehaus war allen im Verfall begriffen, aber das mein sie eigentlich so Interessant. Peter schloss das Haus auf und sie räumten Lebensmittel in die alte Küche. Da sie aber im letzten Rasthof gegessen hatten, setzten sie sich mit igen Bieren nach draußen. Larissa kicherte mädchenhaft, als Peter sie auszog. Nur ihre Schuhe an, lief sie lachend vor ihm weg zu den Resten des großen Turmes. Peter erreichte sie bei der alten Treppe. Kichernd ließ sie sich fangen und küssen. Doch ihre Hand wanderte zu seinr Hose. “Ja, hole ihn raus”, schnurrte Peter. Mit ungeübten Fingern öffnete Larissa die Hose. Peter drückte sie sanft herunter, so dass sie sich auf die alten Stein setzte. So hatte sie seinn Steifen vor Augen, als die Hose fiel. Sie streichelte den Schwanz zärtlich, doch Peter drückte ihren Kopf zu sich heran. Larissa ahnte was er wollte, hatte davor aber etwas Angst. Erst nach einr Weile küsste sie den Kolben. Doch Peter wollte mehr. Es kostete Larissa ige Überwindungen um den Mund auf zu machen und die dicke Eichel her zu lassen. Doch für Peter tat sie es. Dankbar stöhnte er. Larissa saugte an der dicken Keule. Peter faste ihr an den Kopf und fickte den Mund nun leicht. Angenehm fand sie es zwar immer noch nicht, aber sie mein mit. Ihre Zunge spielte mit dem Schaft und dem Ansatz der Eichel. So wurde Peter immer Schneller. Als er ihren Kopf noch fester hielt, wusste Larissa, dass er gleich kommen würde. Genauso war es. sein heißer Schleim schoss ihr in den Mund und fülle ihn Schlagartig. Larissa befreite sich und spuckte aus. Sie hatte sich verschluckt und hustete. Peter ließ sie in Ruhe, bis sie sich wieder beruhigt hatte. “Du bläst einach fantastisch”, sagte er anerkennend, als sie ihn ansah. “Du Schlumpf hast mir das Zeug fast in den Hals geschossen”, kicherte sie. “War es so Schlimm?”, er setzte sich neben sie. “Es ging”, meinte Larissa, sich von ihm in den Arm nehmen lassend. Gemeinsam gingen sie wieder hinaus in die Sonne. Hier zog Larissa. Peter ganz aus. “Warte mal”, meinte er, “Das Licht ist doch wunderbar. Darf ich paar Bilder von dir machen?” “Ach”, grinste sie, “und was will der große Peter damit?” “Mal sehen”, lein er und holte sein teure Digitalkamera aus dem LKW. Larissa ließ sich von ihm dirigieren und posierte auf und an der Mauer. Peter konnte fotografieren, stellte sie fest. Für Bild nutzte er den weißen Auflieger des Trucks um das Licht besser zufangen. Die meisten Bilder waren Künstlerisch-Erotisch, ige aber auch nur Pornografisch. Dabei ließ er sie zum Beispiel sich ihre Muschi an den Lippen aufziehen, beim Letzten sogar ein Banane hinein stecken. “Die Bilder bekomme ich aber auch”, verlangte sie, als er die Kamera wieder verstaute. “Klar doch”, lein Peter. Nach dem Essen legten sie sich wieder in die Koje und sahen Fern.

Leider bekamen sie am nächsten Morgen den Anruf, dass der Disponent die Tour ändern konnte und so mussten sie wieder los. Und von nun an wurde die Fahrt richtig Stressig. Staus und Baustellen sorgten dafür, dass sie aufpassen mussten, die Fahrzeiten zuhalten. Für Sex war kein Zeit mehr. Erst als sie auf der Fähre nach Schweden waren, hatten sie wieder Zeit. Bei dem Stress war auch das Duschen zu Kurz gekommen, so sprang Larissa schnell in das klein Bad in der Kabine, bevor Peter ihr zuvor kam. Doch er kam gleich hinterher. Grinsen zwängte er sich mit in die klein Duschkabine. Duschen war es aber nicht, was ihn so schnell sein ließ. Larissa am Hintern in die Höhe hebend setzte er sie stöhnend auf seinm Schwanz ab. Larissa hielt sich an seinm Hals fest. Auch sie wollte ficken. Stöhnend ritt sie ihn im stehen. Dabei stützte sie sich mit einm Fuß auf der Seifenschale ab. Immer wilder werdend genoss sie sein Stöße in ihre enge Möse. Richtig Ab ging sie, als er ihr mit lautem Stöhnen seinn Saft in die zuckende Grotte spritze. Absolut Glücklich und Geschafft ließ sie sich von Peter waschen.

Larissa trug Rock und Bluse, Peter ein Lederhose und T-Shirt, als sie zum Essen gingen. Für Trucker gab es auf der Fähre eigenes Restaurant. So war Larissa aber die zige Frau hier. Peter kannte der anderen Fahrer und setzte sich mit Larissa zu ihnen an den Tisch. “Hübsche Kollegin, hast du”, meinte Farbiger anzüglich. “Leider nur noch ein Woche”, sagte Peter. “Wenn unsere Firma mit dem Konzern zusammen geht, ist für Larissa Schluss. Sie arbeitet nämlich sonst in der Lagerverwaltung.” “Nur für diese Tour hat mich der Alte mit geschickt”, erklärte Larissa. “Larissa kann auch fahren”, sagte Peter schnell, als die anderen anzüglich grinsten. “Hat meinn Brummi wunderbar durch die winzigen Dörfer in Portugal gesteuert.” “Ja, immer ein Hand am Ganghebel, oder?”, lein der Farbige. “Im DAF?”, auch Larissa lein. Vor der Tour hätte sie sich spätestens jetzt verkrochen. “Erzähl schon, Peter”, verlangte riesiger Bayer. “Wie habt ihr eure Lenkpausen verbr ?” “Wie schon?”, übernahm Larissa “Wir haben die Bibel gelesen und fromm gebetet. Oderr was denkt Bayer über uns Norddeutsche?” “Aha”, nickte der Farbige. “Genauso hab ich es mir vorgestellt.”, sein Gesicht verriet, dass er nicht Wort glaubt. “Du hast nicht zufällig Lust die nächste Tour mit mir zu fahren? ein Bibel finden wir bestimmt.” Alle am Tisch leinn herzlich. Peter und Larissa waren von der Tour so geschlaucht, dass sie ziemlich Bald ins Bett gingen. In Schweden wechselten sie nur den Auflieger und fuhren zurück. Larissa merkte, dass Peter sich immer weiter von ihr entfernte. Sie akzeptierte dass er sie nur als Vergnügen für die Tour betreinte. Er wollte sich nicht mehr binden und genoss was kam. So verabschiedeten sie sich auf dem Werkshof als gute Freunde. Larissa reichte noch ihren Resturlaub und so war diese Tour ihre letzte Amtshandlung in der Firma. Als sie in ihrem kleinn Honda vom Hof wollte, hielt Peter sie noch mal auf. Lächelnd gab er ihr ein CD. “Die Bilderchen”, erklärte er. “Hast du was dagegen, wenn ich ige davon in meinn Truck hänge?” “Überhaupt nicht”, erklärte sie. “Aber nur die Schönen.” Zuhause sah sich Larissa die Bilder an ihrem PC an. Dabei dein sie mit wohligem Kribbeln an diese Fahrt.

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