Im Urlaub durch die Hölle

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Von: Brit6
Betreff: Im Urlaub durch die Hölle

Nachrichtentext:
Es war 1986, ich war damals 1ein und zu der Zeit Single. Kurz zu mir: Ich war damals (bin ich auch heute noch) *8 cm groß, wog 56 kg, hatte nur klein Brüste (Körbchengröße 70A), lange rotblonde lockige Haare und sexuell eher unerfahren. Hatte nach meinr Entjungferung mit * nur mal, eher enttäuschenden, Sex gehabt, immer vaginal. Nun zu meinr Geschichte.
Mein Eltern hatten mir zu meinn 19.Geburtstag und zum Abitur * tägigen Urlaub auf Ibiza spendiert.  Ich hatte andere Mädel schon im Flieger kennen gelernt und mich ihnen angeschlossen. Mit denen lag ich tagsüber am Strand und neins zogen wir durch die örtlichen Bars und Discotheken. So auch in der nein der ersten meinr Vergewaltigungen. Da waren wir bis spät in der nein in einr Bar. Hatten eigentlich viel Spaß, wir tanzten viel, tranken auch Alkohol, alberten rum. Mir wurde sogar mal auf Tanzfläche mein kurzer lila Rock gelüftet und mein einachen weißes Baumwohlslip präsentiert. Auf Rückweg vom zu unseren Hotels, leider wohnten wir nicht im selben, alberten wir weiter rum. Auch da war mein Rock ab und zu oben, einmal wurde er mir sogar zu den Knöcheln gezogen. Ich mein das selbe auch mit einr der Freundinnen. Wie wir uns trennten wurde noch Foto von mir gemein, mit sämtlichen Kameras, auch mit meinr. Ich mein noch welche von Ihnen mit sämtlichen Kamera. Nicht ahnend das erst uns, später nur mir, Burschen, welche die Szenen beobeint hatten und wohl mitbekommen hatten wie die Wohnverhältnisse wahren, heimlich folgten. Ich schlenderte nun all in Richtung meins Hotels, ging ich dabei am Strand spazieren. Am Abschnitt vor meinn Hotel setzte ich mich noch auf auf die niedrige Mauer beim hoteleigenen Strandkiosk. Dort saß ich am menschenleeren Strand, nur schwach angeleuchtet von den wenigen Lichtern im Hotel, holte immer wieder tief Luft während ich mir ein Zigarette rauchte und gedankenverloren über das dunkle Meer blickte. Plötzlich ergriffen mich hart Hände, ein presste sich dabei auf meinn Mund und ich wurde aus den Sichtfeld der Promenade in den Schatten des geschlossenen Kiosk gezerrt und dort mit den Rücken in den Sand gedrückt. Wild versuchte ich mich zu befreien, zappelte, bäumte mich auf, versuchte zu beißen, aber alles vergeblich. Der ein hatte sein rechten Arm um mein beiden Knöchel, hielt sie damit fest und mit der linken schob er mir mein Rock, mein weißes T-Shirt und den weißen BH gleichzeitig gewaltsam bis zum Hals hoch und zerrte mir dann den Slip vom Unterleib. Der Andere presste mir hart sein Hand auf meinn Mund und hielt damit mein Kopf fest und mit der anderen Hand hatte er eisern mein beiden Arme gepackt und über mein Kopf gehoben, hielt sie dort fest. Nun waren kurz mein Bein frei, wie der ein mir den Slip komplett auszog, sofort versuchte ich nach Ihm zu treten. Die Gesichter konnte Ich nicht erkennen, sie waren nur Schatten. Der Kerl wich geschickt aus, warf sich zwischen mein durch das Austreten geöffneten Bein und lag nun schwer auf mir. Ich versuchte mich weiter zu befreien, während er sich die Hosen runter schob. Mein nun angewinkelten, zappelnden Bein konnte ich wegen dem Körper dazwischen nicht mehr schließen. Dann rammte er mir mit einn brutalen harten Stoß sein Teil tief in mein enge trockene Vagina. Gep igt ging mein Körper weit ins Hohlkreuz und ich stöhnte gequält in die Hand auf meinn Mund. Während er mich nun rücksichts- und gnadenlos fickte, hörte ich durch Rauschen in meinn Ohren, wie er mit dem Anderen sprach, “Gott ist die Drecksfotze eng.” “Aber geiles Fickloch.” Die Antworten des Anderen nahmen mir völlig die Aussicht auf Erlösung, “Mach hin, ich will endlich ihren süßen Arsch nageln.” Ich dein mit Grauen daran was gleich geschehen würde, da jetzt schon jeder Stoß mir Schmerzen durch meinn Körper jagten, mich in die Hand wimmern und winseln ließen, raubten mir immer mehr Kraft. Endlich, nach gefühlter Ewigkeit spürte ich sein pumpen, dann entlud er aufgrunzend Schub um Schub seins Spermas in mir. Schnell hatten sie die Plätze getauscht, so schnell das ich nicht reagieren konnte. Der te hockte sich vor mich, hob mein Bein und drückte sie runter auf mein Schultern. Im Klappmesser lag ich schließlich unter ihm, fühlte wie er sein hartes Teil am Poloch ansetzte, hatte aber nicht mehr genug Kraft um mich zu sträuben. Die Schmerzen vorhin waren ein Kl igkeit gegen dem was nun folgte. Total gefühllos schob er mir sein Teil in mein jungfräuliches Poloch. Ich dein sein ruckartigen Stößen zerreißen mich, spürte wie tatsächlich bißchen Blut aus meinn Hintern floss. sein brutales eindringen hatte klein Äderchen platzen lassen. Ich jammerte, winselte und wimmerte nur noch apathisch und völlig entkräftet in die Hand auf meinn Mund, hoffte nur noch das es bald Ende haben würde. Er war dann auch schneller fertig wie der Erste. Innerlich erleichtert, aber angewidert, spürte ich wie sein Sperma in meinn Darm schoss. Nun wurde ich losgelassen von den Beiden und sie verschwanden genauso schnell wie sie über mich hergefallen waren. Ich blieb wimmernd und weinnd zusammen gekrümmt im Sand liegen, aus meinr Vagina und aus meinn Hintern flossen ihre Säfte, vermischt mit paar Blutstropfen aus meinn Darm. Erst nach iger Zeit hatte ich genug Kraft mich aufzurichten, mich mit paar Tempos notdürftig zu säubern, mein Slip wieder anzuziehen und den Rock, das Shirt und den BH zu richten. Dann wankte ich kraftlos und mit verheulten Augen zu meinn Hotel. Auf dem kurzen Weg dorthin musste ich mich auch einmal übergeben. Das Hotel lag auch schon im Schlummer, nur an Rezeption las einr Buch, der beeinte mich aber nicht, da um diese Zeit eh nur Gäste mit ihren Schlüsseln das Hotel betreten konnten und ich auch die Nächte davor leicht wankend an ihm vorbei bin, da aber vom Alkohol. Der zige Mensch dem ich im Hotel begegnete war mein Zimmernachbar, der seinn Koffer schon zur Lobby runter brein, weil er morgen ziemlich früh abreiste und auf den Lift wartete. Ich schob mich nur leise “Morgen” nuschelnd an Ihn vorbei in den Lift. Vermied den Blickkontakt, hielt mein Blick gesenkt und mein verheult Gesicht verborgen, wollte nicht das er mich so sieht. In der Etage angekommen murmelte ich nur “Gute Heimreise und ging zu mein Zimmer, er folgte mir gähnend. Ich hatte gerade mein Zimmertür aufgeschlossen, da bekam ich heftigen Stoß in den Rücken, fiel in mein Zimmer zu Boden. Er war sofort hinterher, hatte Tür mit Fuß geschlossen und warf sich nun auf mich. Lag im halbdunkel des inzwischen andämmerten Tages da, völlig perplex und überrascht. Auch er presste mir sein Hand auf meinn Mund, schlug mein Rock hoch und mit einn harten Ruck riss er mir den Slip vom Leib. Dabei zischte er mir zu das ich ja still sein sollte. Unfähig wegen der Plötzlich- und Heftigkeit seinn Überfalles mich zu bewegen starrte ich ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an, während er sich zwischen mein Bein drängte, sein Hosen runter schob und ein Hand weiter auf meinn Mund presste und dann langsam aber kraftvoll sein Glied in mein trockene, schmerzende Vagina schob. Vor Entsetzen völlig erstarrt ließ ich mich ohne den Hauch eins Widerstandes erneut . Ich schloss mein Augen, wollte es nur noch über mich ergehen lassen. Hörte ihn keuchen und stöhnen, spürte wie sein Schweiß auf mich tropfte, hörte sein leisen Sprüche, “schade das du Schlampe kein Jungfrau mehr bist,” “Du Hure brauchst es doch,” “geb zu das es dir so Spaß mein, du dreckige klein Nutte.” Kurz bevor er sich in mein malträtierte und schmerzende Grotte entlud zog er ihn heraus. Rutsche auf mir hoch, versetzte mir mit den Worten, “Mach d Fickmaul auf du Flittchen,” Ohrfeigen. Ängstlich gehorchte ich, sofort schob er mir sein Teil in den Mund. Angeekelt musste ich mich nun in meinn Mund ficken lassen. Sah nur seinn Unterleib über mir und wie dieser rauf und runter ging, während sein Teil dabei immer wieder bis in meinn Rachen stieß und mir den Atem raubte. letzter tiefer Stoß öffnete meinn Schlund, dann erstarrte er in mir und sein ekelhaftes Sperma floss schleimig in meinn Rachen, mir die Speiseröhre runter. Hustend, prustend und würgend musste ich es schlucken. Er versetzte mir danach noch paar Ohrfeigen, drohte mir es ja keinn zu sagen oder gar zur Polizei zu gehen. Dann verließ er mich. Ich lag nur erstarrt auf meinn Bett, schaut zur Decke ins Leere. Erst halbe Stunde danach schaffte ich es zum Bad zu wanken, abermals musste ich mich übergeben, danach duschte ich etwa ein Stunde lang. Dann erst hatte ich die Kraft mich anzuziehen und zum Frühstück zu gehen. Der Zimmernachbar war da schon abgeholt worden und wohl auch schon im Flieger. Den zerrissenen Slip steckte ich in mein Strandtasche, wollte ihn auf dem Weg zum Strand entsorgen. Wollte auch nicht das mir irgendwer etwas ansah, hatte aber beschlossen die restlichen Tage all zu verbringen. Die Freundinnen reisten ebenfalls an dem Tag ab, wohl mit dem selben Flieger wie mein P iger.

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