Schauspielerei…….Teil 8

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Schauspielerei…….Teil 8

von Eros Fabula

In gleicher Weise verliefen auch die weiteren Zusammentreffen der jungen Frau mit dem exzentrischen Medienkönig. Immer, wenn er sie anrief, stand sie bereit und versuchte sein ausgefallenen Sex-Gelüste zu erfülle. Dann schlüpfte sie wieder in irgend Kostüm und versuchte ihn damit zu verführen. Mal war sie Sekretärin, Zimmermädchen, Krankenschwester, Polizistin oder Schulmädchen, alles was ihm gerade in den Kopf kam, wurde ihm geboten. Dafür bekam sie die ein oder andere klein Rolle in seinn Filmen, die sie natürlich kaum ausfüllten. Doch es war Anfang und sie verdiente endlich ihr erstes richtige Geld.

Auch bei ihren Sex-Spielchen mit Mr. Cohen entwickelte sie sich weiter! Von mal zu mal verlangte er mehr von ihr und baute so schrittweise ihre letzten Hemmungen ab. So hatte er sie bald so weit, das sie sein Reifeprüfung, wie er es nannte, bestehen konnte.

So zeigte er ihr eins Tages sein privates Fernsehstudio, das in allen Details einm echten nach empfunden war und erklärte ihr umfassend die Funktionsweise. Anfangs war sie darüber sehr verwundert, doch schnell begriff sie, auf was das alles abzielte. Und als er ihr anschließend einn asiatischen Porno mit dem seltsamen Titel:„Weird Japan-News Reader“ vorführte, war ihr alles klar.

Zuerst begann er ganz harmlos! Man sah ein hübsche Ansagerin, die an einm Schreibtisch saß und die neuesten Nachrichten vorlas. Doch nach und nach spitzte sich die Situation zu: Der erste Mann tauchte auf, anscheinnd Tontechniker, öffnete ihr die Bluse und legte ihre Brüste frei. Anstatt sich aufzuregen, tat die Ansagerin als wäre nichts geschehen und las unbe druckt weiter. Auch als der Mann ihr die Bein auseinander stellte und ihr das Höschen auszog, zeigte sie kein Abwehrreaktion. Anscheinnd war das alles für sie ganz normal und gehörte zu ihrem alltäglichen Berufsleben.

Ihr Verhalten änderte sich auch kaum, als Kameramann unter den Tisch verschwand und ihr einn Vibratur an den Kitzler hielt. Diese Behandlung bewirkten zwar paar Aussetzer in ihrem Vortrag, ließ sie hin und wieder zusammen zucken, aber sonst war sie noch immer nicht aus der Ruhe zu bringen.

Nun wurde der Tontechniker wieder aktiv, zog sie hoch und begann sie gnadenlos durch zu ficken. Sie hechelte zwar ab und zu, versuchte jedoch weiterhin ihre Pflicht zu erfüllen und die aktuellen Meldungen den Zuschauern zu vermitteln. Das blieb selbst dann noch so, als ihr beide zum Schluss ein Samen-Dusche verpassten. Willig und als wäre es völlig selbstverständlich, wandte sie sich dabei abwechselnd ihren geilen Kollegen zu, hielt ihnen ihre Lippen hin und ließ sie darauf ihren reichlichen Kleister abladen. Danach las sie unbe druckt ihren Bericht zu Ende, ließ dabei kaltschnäuzig die entstandenen Samenfäden auf ihre nackten Brüste tropfen und blickte dazu mit ihrem angeborenen, sympathischen Lächeln in die Kamera.

„Das wird dein nächste Rolle sein,“ hatte er ihr anschließend verkündet, „du bist die Ansagerin und ich der Kameramann. Jede Frau, die in meinm Bett landet, muss diesen Test bestehen! Egal was passiert: The Show Must Go On. Nun kommt es nur noch darauf an, wie du dich anstellst! Dein Beurteilung hängt davon ab und natürlich dein Schauspielkarriere. Also, willst du es tun?“

Sie hatte nur genickt, ihr schickes Kostüm angezogen und sich dann an den Tisch gesetzt. Gleichzeitig versuchte sie so natürlich wie möglich zu wirken, auch wenn sie durch die Kameras, der grellen Beleuchtung und den vielen Monitoren, die um sie herum standen, ziemlich geschüchtert war. Hinzu kam, das ein Kamera direkt auf ihre Bein zielte und dieses Wissen verhalf ihr auch nicht gerade zu mehr Selbstsicherheit.

Dennoch griff sie tapfer nach dem umfangreichen Unterlagen, die vor ihr auf dem Tisch lagen und ging nach einm Zeichen ihres fiktiven Aufnahmeleiters auf Sendung. Der ließ sie erst mal ein Zeitlang schwätzen, damit sie Selbstvertrauen tanken konnte und ging dann auf Tauchstation.

Er fackelte nicht lang! Die schönen Bein der Nachrichtensprecherin, die in hoch hackigen Schuhen steckten und nur von einm kurzen Rock bedeckt waren, lockten ihn. Mit sanften Druck zwang er sie zunächst ihre Schenkel zu öffnen, die sie jedoch sofort wieder verschämt zu schließen versuchte. Gleichzeitig geriet ihr Redefluss ins Stocken und brein sie sichtlich aus den Konzept. Mr. Cohen hatte jedoch nicht vor, jetzt schon aufzugeben. Mit noch mehr Nachdruck versuchte er nun sein Werk zu vollenden, erfasste ihre Knie und zwang sie ihre Schenkel zu öffnen. Was er erblickte, war für jeden echten Mann Augenschmaus! Die hübsche Ansagerin trug kein Höschen und war tadellos rasiert. Das konnte ihm nur recht sein, so sparte er Zeit und kam schneller an sein Ziel! Damit die wunderbar geschwungenen Schamlippen der Sprecherin noch besser sichtbar werden konnten, stellte er nun ihre Bein soweit auseinander, das sie dem erwartungsvollen Publikum nichts mehr verbergen konnte.

Natürlich versuchte die junge Frau erneut dieser erzwungenen Offenherzigkeit zu entgehen, doch der Mann unter ihrem Tisch war unerbittlich und zwang sie, ihre Bein in dieser Position zu belassen. Als sie merkte, das sie nicht dagegen ankam, fand sie sich schließlich mit der neuen Situation ab und las stattdessen weiter von ihrem Blatt ab. Schließlich wollten die Zuschauer daheim vor den Bildschirmen die neuesten Nachrichten sehen und da konnte sie sich nicht mit derartigen Nebensächlichkeiten aufhalten.

Derweil lief der Tontechniker zwischen ihren weit gespreizten Bein zur Hochform auf! Er zog ihre Schamlippen auseinander, kitzelte ihre Klitoris und versengte immer wieder mehrere Finger in ihrer schlüpfrige Öffnung. Doch dabei blieb es nicht! Während die bedauernswerte Ansagerin über ihn weiter versuchte ihre Nachrichten igermaßen verständlich vorzutragen, manipulierte er weiter an ihrem sehenswerten Untergestell herum.

Anscheinnd war er jetzt zu dem Schluss gekommen, das er ziemlich gefräßiges Loch vor sich hätte und versuchte es nun, mit allen möglichen Köstlichkeiten zu füttern. Zuerst führte er ein Banane , dann ein te und als ihm das immer noch nicht reichte, ersetzte er sie mit einr stattlich geratenen Gurke.

Dennoch ließ sie sich noch immer nicht ablenken! Nur das leichte Zittern ihrer Hand, die krampfhaft die Blätter Papier hielten, verrieten, das etwas mit ihr nicht stimmte. Ab und zu schaute sie sogar in die Kamera, versucht unbeteiligt zu wirken und verzog kein Mine, als der Missetäter nun sogar noch einn Vibratur zum satz brein. Der Schwingkopf des Hitachi ließ sofort ihren Kitzler ausfahren, brein ihn zu Summen, so das sie sich jetzt doch kaum noch kontrollieren konnte. Die Sätze kamen nur noch stoßweise über ihre Lippen, bis sie schließlich ganz den Faden verlor. Aber auch jetzt versuchte sie cool zu bleiben, rang nach Worten und lächelt dabei immer wieder tapfer in die Kamera.

Doch dann kam es noch krasser und Mr. Cohen versuchte sie nun endlich aus der Reserve zu locken. Mit einm satanischen Grinsen nahm er den Hitachi und versenkte den brummenden Schwingkopf mit fast dem gesamten Gerät in ihrem schlüpfrigen Kanal. Danach schaute nur noch kurzes Ende heraus, das er flugs mit einm Streifen Klebeband an ihrem Stuhl fixierte. So präpariert, verhinderte er, das sich der Glücksbringer irgendwann selbständig machen konnte.

Die bedauernswerte Nachrichtensprecherin konnte nun kaum noch Wort über ihre Lippen bringen. Ihre Knie flatterten vor Erregung und ihr Oberkörper schaukelte wie Blatt im Wind. Dennoch wollte sie weiter so gut es ging ihre Aufgabe zu erfüllen. Mit sichtlicher Anstrengung versuchte sie ihre Rede wieder aufzunehmen, rang zwischendurch immer wieder nach Luft, um dann erneut paar Wortfetzen heraus zu würgen.

Doch der Kameramann Mr. Cohen war noch immer nicht zufrieden mit seinm Werk! Flugs erhob er sich und stellte sich hinter, die sich windende Ansagerin. Dann knöpfte er ihr grinsend die Bluse auf, schob ihren BH nach unten und entblößte ihre spitz abstehenden Brüste. Um das Ganze noch zu toppen, rubbelte er mit den Fingerkuppen noch ein Zeitlang ihre Brustwarzen und half ihr dann sich noch obszöner zu präsentieren! Nacheinander ergriff er nun ihre Bein und legte die Füße, zusammen mit den hochhackigen Schuhen, auf der Tischplatte ab.

Jetzt war sie der Kamera und den Zuschauern zu hause an den Bildschirmen endgültig ausgeliefert!

Breitb ig und unfähig sich zu bewegen musste sie die Vibrationen des geführten Schwingkopfes über sich ergehen lassen. Sie brein kein vernünftiges Wort mehr heraus, lallte nur noch unverständliche Sätze und ihr Kopf schaukelte dabei unkontrolliert hin und her.

Nun hatte der Kameramann erreicht was er wollte, jetzt konnte er sich seinn Lohn holen! Eilends öffnete er sein Hose, ließ sie zu Boden fallen, ergriff seinn Schwanz und begann sofort, mit hastigen Bewegungen, sein Vorhaut zu schrubben. Es dauerte kein Minuten, dann hatte er sich soweit! Mit einm erlösenden Seufzer hielt er ihr die spritzende Eichel vors Gesicht und saute es ihr großflächig . Dann schob er ihr fast den gesamten Schwanz in den Mund und ließ ihn sich gründlich säubern. Total befriedigt kontrollierte er anschließend die Kamera und ließ sie noch ein Weile laufen. Schließlich mein er noch ein Großaufnahme von ihrem besudelten Gesicht und blendete dann die Szene hoch zufrieden aus.

„Das war schon ganz ordentlich,“ versuchte er Resümee zu ziehen. „Aber eben nicht perfekt! Wir müssen noch üben! Das nächste mal werde ich dich ficken, mal sehen, wie du dich dann anstellst….“.

Und Bianca wollte kein Spielverderber sein und vor allen Dingen weiter auf der Karriereleiter empor klettern. So bekundete sie wie selbstverständlich ihre Bereitschaft:„Gerne Mr. Cohen, ich werde mein bestes geben, das verspreche ich ihnen…“

—————————————————————-Ihren Mann sah sie noch einmal die Woche und auch nur, um ihn einn kurzen Fick zu gewähren. Oder war es eher sein Unterwürfigkeit, die sie nun immer mehr an turnte. Sie fand es wunderbar, wenn er sie leckte und noch geiler war es, wenn sie kurz zuvor mit James ein heiße Nummer geschoben hatte.

Ja, mit James verkehrte sie natürlich nach wie vor. Und nicht nur, weil er so gut fickte, schließlich war er auch der Vater ihres *eins. Auch hatte sie ihm viel zu verdanken und er ihr und das schweißte sie zusammen. Dennoch glaubte sie nicht, das sie ihn liebte, es war wohl eher ein Win-win-Beziehung und so lange sie hielt, sollte es ihr recht sein. Erst mal wollte sie ihr * zur Welt bringen, das Geld abkassieren und dann alles weitere abwarten. Sie war noch jung, da konnten noch viele Männer in ihr Leben treten und mit Andreas würde sich sicher auch irgendwann ein Lösung finden. Noch gefiel es ihr so, wie es gerade lief, warum sollte sie also daran etwas ändern….?

Nur Mister Cohen sah das bald anders. Nach Monaten, als ihr Bauch immer mehr verriet, in welcher Verfassung sie war, gab er ihr den Laufpass. Das tat er nicht, weil er ihr überdrüssig war, nach wie vor bereitete ihm die hübsche junge Deutsche viel Vergnügen. Es war ihr Bäuchl , das seinm Schönheitsideal widersprach. Er liebte nur perfekte Frauen, sie mussten in jeder Hinsicht makellos sein und nur dann bereiteten sie ihm den höchsten Genuss. Also kündigte er ihre innige Beziehung auf, versprach ihr aber gleichzeitig auch in Zukunft ab und zu an sie zu denken. James erließ er einn Teil seinr Schulden und so hatten schließlich alle von dieser kurzen Affäre profitiert.

————————————————————

Dafür wurde Bianca nun immer mehr in das neue Filmprojekt von Mr. Young gebunden. Und diesmal bekam sie sogar ein größere Nebenrolle! Sie doubelte die Frau eins reichen Immobilienhais, der billig Wohnblöcke aufkaufte, sie sanierte und danach wieder teuer weiter vermietete. Auf die Altmieter nahm er dabei kein Rücksicht! Mit allen Mitteln versuchte er sie loszuwerden und schreckte dabei auch nicht vor kriminellen Methoden zurück.

Wie so oft bei solchen Menschen, die einrseits sehr dominant sind, ließ er sich andererseits von seinr Frau beherrschen. Ja, er bettelte regelrecht darum! Er wollte gedemütigt und bald auch von ihr betrogen werden. Als nächstes drängte er sie, ihre Liebhaber mit nach hause zu bringen, wollte zusehen, wenn sie es mit ihnen in den gemeinsamen Ehebetten trieb und erniedrigte sich selbst, indem er dabei onanierte.

Anfangs hatten die Lover seinr Frau noch helle Hautfarbe, doch bald brauchte er einn neuen Kick. Farbige Männer waren ein noch viel größere Erniedrigung und so bat er solange, bis sie den ersten Schwarzen in ihr Bett holte. Zuerst war es nur einr, bald und schließlich , die möglichst gleichzeitig ihre Öffnungen benutzen sollten. So fanden oft regelrechte Orgien im Hause des hundertfachen Millionärs statt, bei denen er wie selbstverständlich sein perversen Gedanken auslebte.

Doch er wollte noch mehr, er brauchte einn lebenden Beweis für die Untreue seinr Frau. Und dieser Beweis musste dunkelhäutig sein! Also ließ er sie solange von den Farbigen besamen, bis sich Erfolg abzeichnete.

Und nun kam Bianca verstärkt mit ins Spiel! Ihr Bauch war inzwischen soweit gediehen, das sie problemlos die schwangere Frau des perversen Ehemannes doubeln konnte. Dabei musste sie sich oft nackt zeigen und besonders ihre vollen Brüste, die durch ihre pregnanten Situation noch mehr hervortraten, immer wieder ins rechte Bild rücken. Auch verlangte man von ihr, immer wieder erotische Szenen zu spielen, die natürlich so realistisch wie möglich sein sollten. So spürte sie oft die Erregung ihrer schwarzen Kollegen, die sie wiederum auch nicht kalt ließen. Deshalb konnte es schon mal vorkommen, das sie in den anschließenden Drehpausen schwach wurde und den einn oder anderen Schauspieler erhörte. Nach und nach wurde sie so von fast allen männlichen Beteiligten durch gefickt und so hatte sie bald den Ruf, als williges Frischfleisch.

einmal bei einm solchen Status angekommen, war es kein Wunder, das sie oft zu Partys geladen wurde. Da störte auch ihr dicker Bauch nicht! Trotzdem oder gerade deshalb, erhielt sie eins Tages sogar von ihrem allmächtigen Filmproduzenten Mr. Young die Ehre, bei einr seinr berühmt, berüchtigten Pyjama-Partys mit zu wirken. Gemeinsam mit James sollte sie sich am nächstem Samstag in seinr Villa eininden und paar schöne Stunden inmitten berühmter Persönlichkeiten verbringen.

Bianca fühlte sich geschmeichelt! ein ladung von Mr. Young konnte nur bedeuten, das sie auf dem besten Wege war, weiter die Karriereleiter zu erglimmen. Das brein sie auch James gegenüber zum Ausdruck.

Doch schnell bremste er in einn aufklärenden Gespräch ihre Euphorie. „Schatz, ich verstehe ja dein Freude, aber versprich dir nicht zu viel davon. Weißt du überhaupt, wie es auf so einr Pyjama-Party zugeht?!“

„Wie soll es da schon zugehen, alle laufen in einm Schlafanzug herum….Ist doch mal was anderes und wird bestimmt lustig.“

„Für ige schon, besonders für Mr. Young! Und ich wette, d Mann wird bestimmt auch mit dabei sein…..“

„Also ist es etwas anstößiges….?“

„Das kann man wohl sagen!“

„Nun mach es nicht so spannend, erzähl, wie geht es da zu?“

„Das mit dem Schlafanzug stimmt schon, nur das sich ihn jeweils Pärchen teilen muss…“

„Also trägt einr das Oberteil und der andere das Unterteil….?“

„Genau, und ich werde das Unterteil tragen!“

„Dann soll ich mit meinm dicken Bauch fast nackt herum laufen?! James, ich bin im einn Monat, das kannst du mir nicht zumuten…..“

„Immerhin sind dein Brüste bedeckt, das ist doch wenigstens etwas….!“

„Liebling, du kannst doch unmöglich wollen, das ich mich so all den berühmten Leuten zeige….?“

„Warum nicht, die laufen doch auch so rum! Du wirst staunen, was da alles für Prominenz anwesend ist. Vielleicht kannst du sogar neue Kontakte knüpfen, du wärst nicht die erste, die dabei groß raus kommt.

Der letzte Satz gab den Ausschlag! Nun igermaßen beruhigt, griff sie sich den Schwanz ihres Liebhabers und führte ihn sich . Dann begann sie ihn langsam zu Reiten und träumte dabei bald berühmt zu sein….

———————————————————-Überpünktlich trafen die bei der Villa des exzentrischen Filmproduzenten . Sofort fiel Bianca die großen Anzahl von Luxusschlitten auf, die überall auf dem ausgedehnten Grundstück herum standen. Sogar paar Stretch-Limousinen waren darunter, daneben sah James 9er BMW fast wie hässliches Entl aus.

Doch das schien der schwarze Schauspiellehrer schon gewohnt zu sein! Das er hier nur kleinr Fisch war, ließ ihn inzwischen kalt. Bald würden sie alle gleich aussehen, nackt und begierig nach perversen Spielchen, nur das er dann einn nicht zu unterschätzenden Vorteil hatte! Er wusste, mit seinm ansehnlichen Rüssel würde er wie immer punkten und sicher auch heute wieder ein von den feinn Damen aufspießen können.

Am gang wurden sie diensteifrig von einm der Lustknaben des Filmproduzenten empfangen und sogleich in ein der Umkleiden geführt. Sofort begann sich James auszuziehen, während sich Bianca noch etwas zu zieren schien.

„Nun mach schon!“ Zischte er ungeduldig. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, Billy würde es dir nie verzeihen….Sicher wird er dir wieder mal deinn Mann vorführen wollen, der inzwischen garantiert, paar schwule Fortschritte gemein hat…. “

Das leuchtete auch Bianca und so entledigte sie sich bald ebenfalls ihrer Sachen. Als ziges behielt sie nur ihre High-Heels an und schlüpfte dann in das Oberteil des bereitgelegten Pyjamas.

James schnalzte zufrieden mit der Zunge. „Du wirst der Star des Abends sein,“ lobte er ihre Bedenken weg. „So was hat die Welt noch nie gesehen! Vielleicht solltest du noch unten , Knöpfe öffnen, damit sich das Jackett nicht so eng um deinn üppigen Bauch spannt……warte, ich hein dir…..ja, genau, das ist es…..jetzt siehst du doppelt so sexy aus….ich wette, du wirst bald den ersten Schwanz drin haben…..!“

Am ganzen Körper bebend betrat sie kurz darauf mit ihrem stolzen Begleiter die protzig geschmückte Empfangshalle der Villa. Noch hatte sie viel Mühe, einn Schritt vor den anderen zu setzen, die hohen Absätze gaben ihr kaum halt und so klammerte sie sich hilfesuchend an ihren Begleiter. Sofort kam halbnackter Kellner auf sie zu und reichte ihnen Champagner. Das gab Bianca erst mal ein klein Pause sich wieder wenig zu sammeln. Dabei ließ sie ihren Blick schweifen und erblickte wenig später ihren Mann, der vor einm Thron ähnlichen Sitz kauerte. Darauf saß, wie konnte es anders sein, Mr. Young und ließ sich von ihm wie selbstverständlich den Schwanz wichsen. Als James ihren Blick folgte und die Situation überzog, konnte er sich Lächeln nicht verkneifen. Der Mann seinr Geliebten musste sich hier öffentlich prostituieren und das war ganz nach seinm Geschmack. Doch schnell hatte er sich daran satt gesehen und drängte sie zu neuen Liebesabenteuern. Er führte sie weiter, wollte möglichst ein genaue Übersicht über alle Anwesende bekommen. Dabei lächelte er diesen und jenen zu, begrüßte ige gute Freunde mit Handschlag, bis sich ihnen plötzlich überaus prominentes Pärchen in den Weg stellte.

Als Bianca registrierte, wer da vor ihnen stand, wäre sie fast vor Schreck in Ohnmein gefallen. Zunächst versuchte sie ihre Blöße zu verstecken, hielt ein Hand, wie ein Jungfrau schützend vor ihren Unterleib und wagte kaum aufzublicken.

Die Frau ihr gegenüber lächelte amüsiert. „Ach, wie niedlich die Klein und noch so schüchtern …. scheint das erste mal auf einr Pyjama-Party zu sein…..Aber zumindest hat sie schon mal gefickt! Sieh nur Carl was sie für einn schönen runden Bauch sie hat, auf so was stehst du doch….Ich glaube wir sollten uns mit den beiden etwas besser bekannt machen! Wie heißt du denn mein *….?“

„Bianca….Frau Donovan.“

„Warum so förmlich? Heute darfst du mich Xeta nennen! Wollen wir Freunde werden, Bianca…..?“

„Wenn sie es wünschen Frau.Do…äh Xeta….ich bin noch ganz verwirrt…“

„Brauchst du nicht, wir werden uns sicher sehr gut verstehen! mein Mann will dich und ich möchte deinn Mann….“

„Er ist nicht mein Mann….!“

„So,so, das wird ja immer amüsanter! Hast ihn wohl zu hause bei den Möbeln gelassen und bist lieber mit deinm Stecher ausgegangen?“

„nein, er ist auch hier….“

„Das ist ja kaum zu glauben! Wo steckt er denn, der Schlimme, überlässt sein hochschwangere Frau ihrem Schicksal und amüsiert sich irgendwo mit einr anderen Muschi….“

„nein, er ist gerade sehr beschäftigt und kümmert sich um Mr. Young….“

„Was denn, du meinst den hübsche junge Mann, der jetzt vor Billy kniet und ihm einn bläst….! Du machst Witze!“

„Leider nicht! Er hat iges gut zu machen, da muss er hin und wieder ran….“

„Was für ein Verschwendung, ich hasse schwule Männer! Wenn sie nur nicht immer so hübsch wären….Hat er dir wenigstens das * gemein?“

„nein, das ist von James….er war so freundlich…..“

„Und hat bestimmt auch viel Spaß gemein! Wenn ich mir deinn Hengst so ansehe, der scheint was ordentliches in der Hose zu haben….“

„Ich glaube, ich sollte lieber kein Reklame damit machen….“

„Und trotzdem will ich ihn sehen! Zeig mal James, was du zu bieten hast!“

Der Angesprochene hatte damit kein Probleme, schob sofort die Hose nach unten und überließ sein geballte Männlichkeit den sehnsüchtigen Blicken des stigen Superstars.

„Was für gewaltiger Speer!“ Rief sie be druckt aus. „Den muss ich unbedingt ausprobieren! Bianca, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn er ihn mir mal r steckt?!“

James wartete nicht auf ein Genehmigung! Ohne lange zu fackeln, legte er B der brünstigen Diva über seinn Unterarm und brein sein aufgeblähte Eichel zwischen ihren Schamlippen in Stellung. Die ergriff sofort seinn Schwanz und ließ ihn nach und nach in ihrer Ritze verschwinden. Zum Schluss packte sie ihn sogar noch an den Eiern, um sich den letzten Rest r zu schieben.

„Ich bin be druckt, der reicht ja bis an mein Gebärmutter!“ Xeta-Bones war begeistert. „Bianca, den musst du mir ausborgen! Du kannst solange meinn Mann haben…..er ist zwar nicht so gut bestückt, aber dafür hat er andere Qualitäten…..“

Bianca hatte kein andere Wahl! Und da sich James bereits mit Xeta-Bones Donovan hartes Gefecht lieferte, ließ sie sich bereitwillig von den viel älteren Filmstar entführen.

„Setzen wir uns dort auf die Couch,“ sagte er spitzbübisch, „da sind wir näher bei deinm Mann. Ich würde doch so gerne sehen, was Billy noch mit ihm vor hat.“

Und da er mit keinm Widerspruch rechnete, ließ er sich umgehend auf die Sitzgelegenheit nieder sinken, schob sein Hose bis zu den Knien und zog Bianca auf seinn Schoß. Die half nur kurz mit ihren Fingerspitzen nach und schon rutschte der klein Schwanz des betagten Filmstars in ihre Ritze.

Der war so angetan von ihren willigen Tun, das er sein Begeisterung umgehend zum Ausdruck bringen musste: „Du machst mich zum glücklichsten Menschen, mein süßes *. Ich kann dir nicht s*einrn, wie wohl ich mich in deinr feucht warmen Muschi fühle. Und das ganze bietest du mir auch noch in der Gegenwart deins Mannes, was für perverser Kick. Sieh nur, jetzt lässt ihn Billy von seinn beiden Lustknaben vernaschen, ist das nicht sehend wertes Schauspiel. einn Schwanz in den Arsch und einn in den Mund und das im ständigen Wechsel, das hat mir schon immer gefallen.“

„Mir tut er leid…!“ Warf Bianca schüchtern und bewegte dabei sanft ihr Becken auf und nieder.

„Aber wieso…? Schwule haben doch gern Schwänze im Arsch…!“

“Doch leider ist er kein Schwuler…..!“

„Und weshalb mein er dann mit…?“

„Weil ihn Mr. Young in der Hand hat!“

„Er erpresst ihn also?“

„Ja, das geht schon über halbes Jahr so…“

„Soll ich mal mit Billy reden, bestimmt kann ich ihn in der Sache umstimmen….“

„Wenn sie so nett sein wollen Mr. Donovan, ich würde mich erkenntlich zeigen…“

„Das tust du doch schon, mein liebes *. Nur weiter so, du gefällst mir immer besser!“ Zufrieden streichelte er dabei ihren dicken Bauch, während sie zwischen ihre Bein griff und mit einr Hand zärtlich sein Eier kraulte.

Kurz darauf näherte sich ihnen Pärchen und mein schon von weiten auf sich aufmerksam. Bianca erkannte in dem Mann sofort Mikel Cohen und wusste im ersten Moment nicht, wie sie sich verhalten sollte. Die Situation war mehr als p lich! Sie saß auf den Schoß eins alten Mannes und ließ sich von ihm, vor aller Augen in den schwangeren Bauch ficken.

Doch Mr. Cohen sah das sichtbar locker, grinste nur und begrüßte sie wie paar alte Bekannte: Hallo Bianca, hallo Carl, schön euch hier zu treffen. Wie ich sehe, habt ihr schon innige Bekanntschaft geschlossen. Bei Billy kann man doch immer wieder nette Damen kennen lernen! Übrigen, das ist Monique, die letzte Schönheitskönigin Kolumbiens. Sieht sie nicht hinreißend aus?!“

Stolz zeigte er auf sein rassige Begleiterin, die professionell lächelte und dabei schamlos ihren nackten Unterleib präsentierte. Neidlos musste Bianca anerkennen, das sie bildhübsch war und ein perfekte Figur aufweisen konnte. Und natürlich war auch ihre Möse blitzblank rasiert, die sie hier stolz zur Schau trug.

Carl grüßte umgehend zurück: „Hallo Mikel, du kennst Bianca also schon…? Wieso wundert mich das nicht, du lässt wirklich kein Schönheit aus!“

„Ja, wir hatten schon mal das Vergnügen! Deshalb weiß ich auch, das sie das gewisse etwas hat. Wenn sie so weiter mein, kann sie es ganz nach oben schaffen. Aber jetzt bringst du erst mal dein Figur wieder in Ordnung, dann wollen wir es noch mal zusammen versuchen. Und was dich betrifft Carl, treibe es nicht zu toll! Du weißt, in Monaten läuft unser nächstes Filmprojekt an, da brauchst du all dein Kräfte….“

„Das gleiche rate ich dir, auch du bist nicht mehr der Jüngste! Monique versprich mir, das du ihn nicht zu oft leer saugst…“

„Ich werde mir Mühe geben Mr. Donovan!“ Entgegnete sie lächelnd und drückte dabei ihren schönen Leib noch weiter heraus.

Carl registrierte es mit entzückten Blicken und kam nicht umhin ihr Angebot zu machen: „Wenn du mal schwanger bist, brauchst du mich nur anzurufen. Mein Bettdecke wird immer für dich aufgeschlagen sein.“

„Gerne Mr. Donovan, aber mit einm * lasse ich mir lieber noch etwas Zeit….“

„Aber nicht zu lange, mein Süße, du siehst, ich bin alter Mann…“

„Jetzt bin ich erst mal dran!“ Mischte sich Mr. Cohen fast etwas eifersüchtig . „Kümmere dich lieber um Bianca, die hat alles was du brauchst. Also dann, lasst es euch gut gehen, man sieht sich….“

Beide winkten noch mal, dann waren sie in einm angrenzenden Separee verschwunden. Carl Donovan musste grinsen! „Na, da war einr fast sauer, „meinte er gut gelaunt. „Trotzdem Good Fuck! Was meinst du Bianca, wollen wir auch zum Ende kommen, ich brauch jetzt langsam mein Erleichterung.“

„Wenn sie es wünschen Mr. Donovan, ich hein ihnen gern….Soll ich noch etwas besonderes tun?“

„Ja, ich möchte, das du dich drehst, ich will dir in die Augen sehen, wenn ich komme….!“

Bianca nahm sofort die von ihm gewünschte Position und setzte sich mit angezogen Knien wieder auf seinn Schwanz. Um ihm noch mehr zu bieten, öffnete sie nun auch noch die letzten Knöpfe ihres Jacketts und ließ ihre großen Milch-Titten als zusätzlichen Augenschmaus aus ihren Versteck. Dann erfasste sie ihn mit beiden Händen an der Schulter und begann vorsichtig mit ihren schlüpfrigen Kanal den Melk-Vorgang zuleiten.

„Genau so!“ Schnaufte er zufrieden. „Bianca willst du nicht bei mir ziehen? Ich möchte, das du d * in meinm Bett zur Welt bringst.“

„Und ihre Frau Mr. Donovan, was wird die dazu sagen?“

„Da brauchst du dir kein Sorgen zu machen, wir wohnen zwar im gleichem Haus, aber sonst mein schon lange jeder sein Ding für sich.“

„Gut für sie, doch was habe ich davon….?“

„Nun, Mikel sucht noch ein Besetzung für mein . Du weißt ja, in Monaten sollen die ersten Drehs für meinn nächsten Film anlaufen. Das würde passen! Bis dahin bist du wieder in Form und könntest die Rolle übernehmen.“

„Und sie sind sich sicher, sie können da was für mich tun….?“

„Ganz sicher! Auf mein Ratschläge hat er noch immer gehört.“

„Unter diesen Umständen kann ich ja schlecht nein sagen….!“ Sie lächelte ihn an und sah ihn dann ganz tief in die Augen. Gleichzeitig erhöhte sie kontinuierlich ihre Hobelbewegungen. „Also werde ich die letzten Wochen meinr Schwangerschaft mit in ihrem Bett verbringen….?!“

„Und so lange es geht mein kleins Monster reiten……!“

„Oh ja, solange, bis die Wehen setzen und dann werden sie mir heinn, den kleinn James zur Welt zu bringen.“

Mr. Donovan stöhnte auf! Die hübsche Blonde sagte genau das, von dem er immer geträumt hatte. Im selben Augenblick schloss er selig die Augen und ließ es laufen. Dann sank sein Kopf ermattet auf ihre Brust.

————————————————————-ein Tage später informierte Bianca ihren Mann, das sie für paar Wochen zu einm anderen Kerl ziehen würde.

„Lässt du mich jetzt auch noch all ,“ war sein trauriger Kommentar. „Was hab ich nur verbrochen, das ich so bestraft werde?!“

„Wieso, was ist denn noch passiert…?“

„Mister Young hat mich gefeuert, er will mich nie wieder sehen…“

„Sei doch froh, dann brauchst du wenigstens nicht mehr seinn Schwanz zu blasen!“

„Und von was soll ich leben? Ob ich so schnell einn neuen Job bekomme, ist fraglich….“

„Ich lass dir etwas Geld da, damit kommst du erst mal über die Runden. Und bald bekommen wir ja auch die te Rate für das *, dann sieht die Welt schon wieder besser für dich aus….“

„Lass mich dich wenigstens zum Abschied noch mal lecken, ich hab das Gefühl, es könnte das letzte mal sein….“

„Ach, du willst mich doch bloß ficken!“

„Das natürlich auch! Bitte, ich beeile mich auch…!“

„Ich habe jetzt aber kein Lust mehr, mich noch mal sauber zu machen!“

„Ich flehe dich an, vielleicht ist es das letzte Mal!“

Bianca musste kurz nachdenken. So weit hergeholt waren sein Bedenken nicht! Ihre Ehe war nur noch Scherbenhaufen und ihr Leben war gerade im Umbruch. Morgen konnte schon alles anders sein, also warum sollte sie ihm nicht noch mal den kleinn Gefallen tun…..Zumal sie ja auch reichlich davon profitierte. So geiles Zungenspiel würde sie von Mr. Donovan sicher nicht bekommen, da war nur sie gefordert. Also warum nicht noch mal einn köstlichen Orgasmus erleben….?“

„Gut, wenn es denn sein muss!“ Stöhnte sie, als müsste sie schweres Opfer bringen. „Und wenn du dein Sache gut machst, hast du anschließend wieder 60 Sekunden, um dich zu Entsaften. Aber diesmal mit einr kleinn Änderung: Ich will mich nicht noch mal waschen müssen! Also hast du Möglichkeiten: Entweder ziehst du dir einn Gummi drüber, oder du leckst mich hinterher gründlich sauber! Nun, wie entscheidest du dich?“

Andreas brauchte nicht lange zu überlegen! „Ich werde den Gummi nehmen,“ sagte er erfreut über ihre Entscheidung und strahlte dabei übers ganze Gesicht.

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