Julia und Jelena Teil 2

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Dieser Teil ist mal nicht aus der Sicht von Jelena geschrieben, sonder aus der Sicht von Julia. Wir hoffen es gefällt euch. Und nun viel Spaß beim Lesen.

Draußen hat es zu schneien begonnen, was für diese Jahreszeit in Ostfriesland sehr ungewöhnlich ist sagt Jelena. Wir laufen zügig zu meinm Auto und setzen uns hinein. Ich starte den Motor und drehe die
Heizung voll auf. Selbst die Scheiben beginnen langsam an zu frieren.
Ich drehe mich zu Jelena, ziehe sie an mich und wir küssen uns.
“Lass uns auf die Rücksitzbank gehen, bis die Scheiben frei sind”, sage ich nach einm langem heißem Kuss.
Wir klettern beide etwas unbeholfen, erst ich dann Jelena, auf die Rücksitzbank.
“Außen rum wäre es einacher gewesen”, sagt Jelena lachend als sie sich neben mich fallen lässt.
Ohne Wort ziehe ich Jelena wieder an mich und wir küssen uns heftig weiter, ich bekomme einach nicht genug von diesem Mädchen. Mein Hand wandert über ihren Bauch in Richtung Hose, mein Finger sind
noch ziemlich kalt und ich habe etwas mühe die Hose auf zu bekommen, doch irgendwie gelingt es mir. Mein Hand wandert in ihr warmes Höschen und Jelena zuckt kurz zusammen. Erst jetzt merke ich das die klein Maus noch vor Kälte zittert.
Ich klappe die Rücksitzbank wenig vor und ziehe ein Wolldecke aus dem Kofferraum.
“Die habe ich noch vom Sommer drin”, sage ich und wickele uns .
“Fuck…wer hätte auch gedacht das es heute schneit”, sagt Jelena zitternd und drückt sich an mich.
Ich sitze hinter ihr und mein rechte Hand wandert wieder in ihr
Höschen.
-Ich weiß ich sollte ihr zeit geben sich auf zu wärmen, aber ich kann einach nicht die Finger von ihr lassen-.

Langsam wird es warm und Jelena hört auf zu zittern. Ich beginne langsam sie zu fingern, erst mit einm dann mit . Ich rieche an ihren frisch gewaschenen Haaren und flüstere ihr ins Ohr “genieße es mein klein”.
Mein Lippen wandern langsam küssend ihren Hals hinab. Sie legt ihren Kopf auf mein Schulter und entspannt sich mit einm Seufzer.
Mein andere Hand wandert nun auch in ihre Hose und während ich sie mit der einn langsam fingere massiere ich mit der Anderen ihren Kitzler.
Ihr Atem wird schneller und sie drückt ihre langsam heiß und nass werdende Muschi fest an mein Hände.
Mein Berührungen werden intensiver und fester. Ich will dass sie kommt. Ihr letzter Orgasmus ist nur wenige Minuten her und trotzdem ist die Klein schon wieder geil wie sonst was.
Der Wagen heizt sich immer mehr auf und ich schlage die Decke zurück.
“Du bist gemein. Ich müsste längst zu hause sein”, flüstert Jelena.
Ohne etwas zu sagen schiebe ich ihr einn dritten Finger in ihr nasses Loch und massiere sie immer schneller mit der anderen Hand. Ich spüre, dass sie kurz vorm kommen ist. Ich spüre wie sie Zittert. Aber an der Kälte kann es nicht liegen. Mittlerweile sind es bestimmt 25 Grad in meinm Wagen.
Ihr Becken bebt und ich flüstere ihr ins Ohr,”ich dein du kommst noch mit in mein Hotel und wir ficken dort”
“Und was soll ich meinn Eltern sagen? Ich kann nicht einach mit dir in das Hotel gehen.”
Sie versucht noch etwas zu sagen, doch ich fingere sie nun so Heftig, dass sie den Satz durch lautes stöhnen nicht mehr heraus bringt.
“Sind die jetzt noch wach?” Frage ich und fingere die klein Maus immer noch heftiger.
Ich bekomme kein Antwort, stattdessen krallt sie ihre Finger fest in die Sitze und stöhnt laut auf.
Ich flüstert ihr ins Ohr, “willst du nicht mein Zunge und Mund dort spüren wo jetzt mein Finger sind?”
Dabei fingere ich sie noch fester.
“Ja…das…will… ich…mein Eltern…sind noch wach…aber ich will dich…ich will ficken”, keucht sie.
Sie hebt ihr Becken und drückt mein Hände fest an sich, als sie schlagartig zum Höhepunkt kommt.

Nach einr kurzen Pause richtet Jelena sich auf und setzt sich neben mich hin, sie wirkt nachdenklich während sie auf ihrer Unterlippe kaut.
Jelena beugt sich vor, zieht ihren Rucksack aus dem vorderem Fußraum und kramt ihr Handy hervor.
Sie überlegt kurz, fängt dann aber an zu tippen, es ist etwas längerer Text.
Ich höre “Plopp”, der Text scheint verschickt zu sein.
“Los…los…los…komm…komm…komm…mach schon”, sagt Jelena während sie auf ihr Handy starrt.
Das Handy bimmelt, Jelena ließt den angekommen Text Lächelt und sagt “ich muss kurz telefonieren.”
Sie zieht sich die Hose hoch und knöpft sie zu, bevor sie die Tür öffnet und aus steigt. Ich höre sie reden doch durch das brummen des Motors und der laufenden Lüftung verstehe ich kein Wort.

Nach igen Minuten öffnet Jelena die Beifahrertür und setz sich wieder in meinn Wagen.
“Was ist Julia, wollen wir nicht ins Hotel”, sagt sie als sie sich zu mir umdreht.
Hastig krabble ich zurück auf den Fahrersitz. Als ich sitze rieche ich an meinn Fingern und schließe die Augen. -Verdammt riecht die klein geil. Ich kann es kaum erwarten sie im Hotelzimmer zu vernaschen.-
Ich gebe ihr einn Kuss auf den Mund und sage, “los geht’s.”
Als ich das Licht schalte sehe ich das Mädchen aus dem Schwimmbad im Auto paar Meter von uns sitzen.
“Kennst du die?” Frage ich.
“nein noch nicht”.
Wir fahren schweigend durch die nein schließlich frage ich,”was hast du deinn Eltern gesagt?”
Jelena grinst nur, antwortet aber nicht.

Durch das schlechte Wetter dauert die Fahrt zum Hotel mehr als ein Stunde und es ist fast Uhr als ich endlich ankommen.
Nachdem ich einn Freien Parkplatz gefunden habe, sage ich “da wären wir”, und steige aus.
Jelena steigt ebenfalls aus und kommt zu mir herüber. Ich nehme sie in den Arm und küsse sie. Jelena legt ihren Arm um mich und wir schlendern in Richtung gang. Die Lobby ist Menschen leer, selbst die Rezeption scheint nicht besetzt. Wir gehen weiter in Richtung Aufzug.

Im Aufzug küssen wir uns wie wild, als ob wir ausgehungert wären. Jelenas Hände wandern unter mein Bluse. Mein Hände wandern unter ihre Jacke und und ihr T-Shirt.
-Du Luder, denke ich, kein BH an.- Ich um spiele mit meinn Fingern ihre Nippel, sofort werden sie hart.
klingeln kündigt den vierzehnten Stock an.
“Wir sind da”

Ich ziehe Jelena an ihrer Hand aus dem Aufzug und wir laufen zu meinm Zimmer.
Ich öffne mein Hotelzimmer, nehme Jelena an die Hand und ziehe sie hinein. Im Zimmer drücke ich sie gegen die Wand, ziehe ihr T-Shirt hoch, massiere ihr festen Brüste knabbere an ihren Nippeln während mein Hände ihre Hose auf machen und diese samt String herunter schiebe.
“Hmmm, d String ist noch ganz nass von vorher”, sage ich und sehe ihr dabei tief in ihre wunderschönen Kulleraugen.
-Gott mein mich die Klein geil.-
Ich knabbere und sauge weiter an ihren Brüsten während ich sie mit Fingern fingere.
Sie stöhnt auf und flüstert “du bekommst wohl nie genug.”
Ich antworte,”nein, mein Schatz.”

Jelena keucht,”fick mich, fick mich hart, ich will das du mich hart fickst.”
Ich sehe ihr in die Augen und Küsse sie. Ihre ein Nippel stehen hart und ihr Busen fühlt sich fest an. Ich ich greife ihre Hüften, wir drehen uns und ich werfe sie auf das Bett hinter uns. Jelena liegt vor mir auf dem Bett, ich betrein die klein geile Maus ein Weile. Sie wirkt so unschuldig mit ihren langen blonden Haaren und ihren Kulleraugen. Ich bewege mich langsam zu ihr aufs Bett, ich möchte jeden Moment mit ihr genießen, greife an ihren Hosenbund und ziehe sie ihr langsam herunter, dann die Socken und ihren String. Ich werfe ihre Sachen vor das Bett und setze ich mich auf ihr Becken, nehme ihre Hände und verschränke sie über ihrem Kopf. Ich küsse ich sie erneut. Wandere fast wie in Zeitlupe tiefer, über ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch. Ich höre wie sie stoßweise atmet. Mein Zunge umspielt ihren Bauchnabel.
Ich setze mich hin, ziehe mein Bluse über den Kopf und ziehe mein Jeans aus. Jetzt habe ich nur noch meinn weißen String mit rosa Spitze und den dazu passenden BH an. Ich lege mich wieder zu ihr und küsse sie dort weiter wo ich gerade aufgehört habe. Mein rechte Hand wandert zwischen ihre Bein und ich drücke sie auseinander, um mir den weg zu ihrer kleinn saftigen Pflaume frei zu machen. Langsam küssend wandere ich über ihr Schamb , lasse zunächst ihr feucht-glänzende Schnecke in
Ruhe und küsse ihre Innenschenkel. Sie spreizt die Bein und streckt mir ihr Becken entgegen. Ich blicke an ihrem wundervollen Körper hoch. Ihre Arme sind immer noch über ihrem Kopf verschränkt. Ihre Nippel stehen noch immer.
“Jetzt will ich dich schmecken.”
Mit einm tiefen Seufzer hebt Jelena ihr Becken und streckt mir ihre
feucht-glänzende Schnecke entgegen.

Mein Zunge leckt zärtlich über ihre Spalte und Clit. Mein Zungenspitze umspielt ihren Kitzler, dabei stöhnt sie leise auf. Das wiederhole ich. Zwischendurch massiere ich ihren Kitzler sanft mit meinr Hand. Mein
Zunge und Hand wechseln sich ab. Sie keucht und stöhnt leise. Jetzt sauge ich an ihrem Kitzler. Ihr Stöhnen wird lauter. während ich fest an ihrem Kitzler sauge, umspielt mein Zunge diesen in meinm Mund. Sie stöhnt Während ich das mache laut auf und drückt ihren Rücken durch. Ich knabbere zärtlich mit meinn Lippen an ihrem Kitzler. Wieder und wieder wiederhole ich die Prozedur.
-“Ich weiß du kannst so nicht kommen. Das will ich auch nicht, ich will
dich verwöhnen, dich verrückt machen-, mein blonder Engel”.
Sie stöhnt und windet dich unter meinn Berührungen. Wieder und wieder lecke ich sie ganz zärtlich, nur um dann wieder fest an ihrem Kitzler zu saugen und dann den Kitzler in meinm Mund zu um spielen.
Jelena windest sich vor Geilheit, “Julia, bitte!! Ich halte das nicht mehr aus”, keucht sie.
Ich knabbere gerade sanft mit meinn Lippen an ihrer Clit und Kitzler. Nur um zu sehen wie sie sich vereinelt vor Lust im Bett am Laken festkrallt. Ich führe Finger in ihre Schnecke und ficke sie damit
fest, während mein Mund sich an ihrem Kitzler festsaugt und mein Zunge die Spitze ihres Kitzlers leckt.
Ich ficke sie immer wilder und fester mit meinn 3 Fingern. Sie spreizt die Bein weit und ich fühle wie sie Immer und immer geiler wird. Sie keucht, stöhnt, ihr Becken bebt, ihr Körper krampft und schließlich entlädt sich ihr gesamte Spannung in einm Orgasmus.

Zitternd und keuchend liegt Jelena vor mir und ich genieße diesen Anblick. Dort wo ihr Becken gerade noch lag ist kleinr See von ihrem Saft und meinm Speichel.
Während Jelena die letzten Züge ihres Orgasmus genießt ziehe ich auch mein Unterwäsche aus. Ich krieche wieder zu ihr spreize ihre Bein und
ziehe ihr Becken zwischen mein ebenfalls gespreizten Bein.
Jelena keucht, “Julia gönne mir ein Pause.”
Ich kichere nur und presse mein Fotze auf ihre triefende Fotze. Ich spüre ihre heiße und feuchte Fotze an meinr. Ich beginne mein Clit, mit kleinn kreisenden Bewegungen, an ihrer sanft zu reiben.
Jelena stützt sich auf ihre Ellenbogen, ihre blonde zerzauste Mähne hängt ihr im Gesicht, sie keucht und zittert nur noch.
“Oh Gott, Julia ich kann nicht mehr, du bringst mich noch um”, Keucht
Jelena, nachdem sie tief Luft holte.
“einmal noch mein Schatz, dann machen wir ein Pause”, sage ich.
Jelena lässt sich mit einm lauten “UMPF” wieder auf den Rücken fallen.
Ich schiebe meinn Kitzler auf ihren und ziehe ihr Becken an mich heran.
Ich greife Jelenas rechten Arm und ziehe sie zu mir hoch. Ganz nah sind wir uns. Dabei sehen wir uns an. Wir vergessen alles um uns herum. Wir reiben unsere Kitzler an einander sie und ich bewegen unsere Becken eng. Ich halte es kaum noch aus. An ihrem Keuchen und Stöhnen sehe ich, dass
es ihr ähnlich geht. Ich reibe meinn Kitzler wild an ihrem. Ich will jetzt kommen.
“Jeeeetzt jaaaa”, stöhne ich laut aus mir heraus.
Während ich komme dreht sich alles. Ich bekomme kaum mit, wie Jelena auch kommt.

Verschwitzt liegen wir nebeneinander. Jelena atmet wie nach einm Marathon. Ich rolle mich zu ihr und streichele ihr über die feuchte, warme Haut und beobein ihre Brüste und den flachen festen Bauch, auf
dem sich leichter Sixpack abzeichnet, wie er sich hebt und senkt, mit jedem Atemzug.
Ich sehe Jelena an und grinse.
“Was hast du Julia”, fragt Jelena.
Ich küsse sie und flüstere ihr ins Ohr “jetzt ficke ich dich.”
Jelena sieht mich verständnislos an und sagt “bitte ich brauche ein Pause, ich kann nicht mehr, Julia.”
“Komm schon, Süße, Männer brauchen Verschnaufpausen, aber wir doch nicht” sage ich und lächele sie an.
“Du willst mich umbringen, oder? Ich hatte immer Angst davor, dass mich Mann im Hotelzimmer foltert und umbringt. Das es ein Frau sein wird, hätte ich nie gedacht” sagt Jelena und kichert.
Anstatt ihr zu antworten greife ich in meinn Koffer, der neben dem Bett steht. Und hole etwas hervor.

Ich stelle mich neben das Bett und genieße Jelenas verständnislosen Blick. Ich drehe mich um, damit sie nicht gleich sieht, was ich da mache.
Nach einr Weile drehe ich mich um. In ihrem Blick mischen sich Erregung, Erschrecken und Neugier.
“So groß?” flüstert sie.
Ich lege mich wieder zu ihr, küsse sie und sage “das ist Strapon, 23×4,5. Magst das ausprobieren?” Jelena nickt und fasst ihn neugierig an.
Ich hole noch Fälschen öl aus dem Koffer und träufle etwas auf den Dildo der täuschend echt, wie großer Schwanz aussieht.
Ich greife nach einm Kissen und schiebe es Jelena unter den Po. Spreize ihre Bein, knie mich da zwischen und massiere ganz zärtlich mit wenig Druck ihre Clit.
“Scheiße, scheiße, scheiße…du machst mich echt fertig, Julia. Ich
werde Morgen nicht mehr laufen können”, sagt Jelena und fängt wieder an
zu stöhnen.
“So soll es sein, mein Engel. Du wirst dich noch lange an diese nein erinnern.”
Jelena hebt den Kopf, sieht mich ernst an und sagt “wenn ich diese nein
überlebe.”
Ich erhöhe den Druck etwas. Jelena wirft den Kopf nach hinten und lässt sich mit geschlossenen Augen und einm Seufzer wieder auf das Bett sinken.
Ich massiere sie langsam weiter und gönne ihr damit ein kurze Verschnaufpause.
Tief entspannt liegt diese klein blond Teeny Maus, mit weit gespreizten
Beinn, vor mir und ich beobein wie sie langsam wieder geil wird.

Jelenas enge Spalte tropft und schmatzt. An ihrem atmen erkenne ich, dass sie so weit ist, jetzt richtig gefickt zu werden.
-Alles bis jetzt war nur Vorspiel, jetzt bist du reif mein Engel.-
Ich rücke noch Stück näher an ihr nasses Loch und setze den Strapon an. Die Eichel ist etwas dick und ich muss sie mit sanften Druck in sie hinein schieben. Dabei stöhnt Jelena leise auf. Langsam wandert der
Strapon immer tiefer in ihr kleins nasses enges Loch. Mit jedem Zentimeter stöhnt sie lauter auf. Bis er ganz in ihr ist. Ich halte kurz inne und beuge mich vor. Wir liegen in der Missionarsstellung auf dem
Bett. Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und beginne mich langsam in ihr zu bewegen.
Sie stöhnt “fuck…so Gummi Ding fühlt sich geil an, wie echt!”
Ich beginne sie sanft zu ficken.
Jelena schließt ihre Augen und genießt mein tun in vollen Zügen. Unsere nassen, verschwitzten Körper reiben sich aneinander. Ich behalte das Tempo bei und stoße immer nur ganz langsam in sie. Die Rückseite des
Strapons stimuliert meinn Kitzler und lässt auch mich immer geiler werden.
Ich merke wie Jelena, unter mir, Immer mehr in Extase verfällt.
Ich erhöhe das Tempo wenig um uns beide in Richtung Orgasmus zu steuern.
Jelena bäumt sich kurz auf, umklammert mich fest mit ihren Armen und drückt mich an sich. Ich mache ein Kurze fick Pause und spüre den Strapon durch ihr Muschi-zucken zucken.

Sie sieht mich etwas p lich berührt an. Langsam ficke ich weiter.
Jelena entspannt sich wieder. Noch immer fest umschlungen in Jelenas Armen erhöhe ich nun das Tempo, denn ich will auch zum Höhepunkt kommen.
Jelena stöhnt und keucht. Ich verlangsame das Tempo, dafür stoße ich tiefer, aber langsam. Ich ziehe den Strapon bis zur Latexeichel heraus um ihn dann wieder tief in sie zu stoßen.
An Jelenas Stöhnen und ihren Bewegungen merke ich, dass ihr nächster Orgasmus anrollt.

Ich drehe ich mich auf den Rücken und ziehe Jelena mit. Etwas überrumpelt setzt sie sich auf mich. Zitternd versucht sie sich den Strapon zu führen, ich hein ihr dabei und sie lässt sich langsam sinken und ihre nasse Fotze nimmt den Strapon schmatzend in sich auf.
Jelena sitzt in Reiterposition auf mir. Der Strapon steckt ganz in ihr und sie mit mit dem ganzen Gewicht auf ihm. Nach einm Tiefen Stöhnen fängt Jelena wild an zu reiten und lässt ihr Becken kreisen. Ich nehme
meinn Daumen und massiere ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Dann schreit sie ihre Lust heraus, und kommt zitternd auf mir. Ich ziehe
sie zu mir ich will den Moment mit ihr genießen. Völlig entkräftet liegt Jelena auf mir und zuckt noch ige mahle.
“Oh mein Gott, das war so geil, ich kann nicht mehr”, flüstert Jelena mir ins Ohr.
“Noch sind wir nicht fertig, Süße”, antworte ich.

Ich Ich schiebe Jelena von mir herunter und sage “leg dich auf den Bauch.”
Wieder spreize ich ihre Bein, knie mich dazwischen und schiebe den Strapon, ohne Vorwarnung tief, von hinten, ohne große Anstrengung, in ihr mittlerweile weites Loch. Ich hebe ihr Becken an und sie geht in die
Doggyposition vor mir. Ihr Oberkörper sinkt nach unten und sie streckt mir ihren geilen festen Arsch entgegen. Ich ficke sie mit tiefen rhythmischen Stößen.
“FICK MICH”, schreit Jelena.
Immer fester Stoße ich zu. Das Bett knallt mit jedem Stoß gegen die Wand. Kurz vor ihrem Orgasmus halte ich inne und schiebe den Strapon bis
zum Anschlag in ihre nasse Fotze.
Mit einr Hand greife ich das Fläschchen mit dem öl und gieße etwas auf ihr Poloch.
Sanft schiebe ich meinn Daumen in ihr enges Poloch. Das entlockt ihr “verdammt Julia….. Oooohhh mhhhhh.”
ich lasse den Daumen in ihr verschwinden und massiere die Dammwand zur Vagina in der der Strapon steckt. Sie kann sich so kaum vor Lust halten.
Sie wird so laut, dass ich Angst habe, dass sie das ganze Hotel zusammenschreit. Ich habe wieder angefangen zu ficken. Ich ficke sie inzwischen wie von Sinnen.

Ich ziehe den Strapon aus ihrer Muschi heraus und ohne zu zögern schiebe ich ihn Stück für Stück in ihr enges Poloch, dabei stöhnt sie lautes “OH…mein…GOTT.”
Ich dringe sanft und vorsichtig in sie , und gieße immer wieder etwas
öl nach. Als er in ihr ist, beginne ich sie zu ficken. Erst langsam dann immer Schneller
Jelena schreit “JA JULIA!! FICK…MeinN…ARSCH!!! Jaaaaaa!!”
Ich werde härter und härter. Jelena schreit wie von Sinnen vor Geilheit und kommt. Sie Kommt so heftig und wild, dass ich mit dem Strapon kaum in ihr bleiben kann.
Jelena sackt zusammen nur ihren Po hält sie noch in die Luft. Sie liegt zitternd vor mir auf dem Bett und immer wieder wird sie von einm Orgasmus erschüttert. Ich ziehe den Strapon raus und streichle über
ihren Rücken.
Jelena brabbelt etwas, was ich nicht verstehe. Nach einr Weile kommt sie ins Leben zurück.Ich lächle sie an.
Jelena sieht mich an und sagt “Wahnsinn”
Inzwischen ist es fast 5 Uhr.
“Ich muss aufs Klo” sage ich und verschwinde ins Bad.
Als ich nach 5 Minuten wieder komme, höre ich sie gleichmäßig Atmen. Sie ist
geschlafen. Ich Kuschel mich an sie, genieße ihren Duft und schlafe auch .

Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einn Kommentar drunter, oder liked einach und Ihr werdet mehr von uns lesen.
mein dank geht an dich Julia, ohne dein Hilfe würde es diese Geschichte nicht geben :-*

Fortsetzung folgt!

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