Im Rausch

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Im Rausch

Die leere Flasche die Lisa eben noch in der Hand hielt, rutschte aus Ihren Fingern und knallte auf den recht versifften Boden.  Lisa sah ihr nach und machte dabei einen schritt vor, einen zur seite und drohte es der Flasche gleich zu tun. Doch im richtigen moment bekam sie noch Ihr Kästchen zu fassen das Sie sich vor einem Monat in den kleinem Laden an der Ecke gekauft hatte. Als Sie sich daran abstütze klirrten Leere Wein, Bier und Schnaps Flaschen aneinander. Lisa, trank. Und Lisa trank viel. Sehr viel. Eigentlich war Lisa seit zwei Wochen durchgehend besoffen. Lisa war eine 23 Jährige Frau der 130 kg Fett ihren Körper zierten. Sie hatte einen Schwabbeligen runden Po und einen etwas kleineren Bauch der aber auch schon über ihren Hosen Bund ragte. Lisa ist sich dem ganzen stets bewusst und verließ das Haus nur wenn sie sich auch sicher war das man ihr Fett gut sehen kann und sich die Leute nach ihr umdrehten.

Lisa stand schon immer auf schräge sachen aber zwei eigenheiten kamen klar bei ihr zum vorschein. Essen und Trinken und das im übermaß. Lisa begann mit 20 Jahren gezielt zuzunehmen, Sie Wog 80 kg und wollte unbedigt beobachten wie Ihr Körper auseinander geht und wo er Fett ansetzten würde. Es machte Sie so dermasen an, das sie auch beim Essen einen Orgasmus bekam. Die ersten erfolge ließen nicht lange auf sich warten und Lisa war davon begeistert. Einfach alles an ihr wurde Runder, Schwerer, Weicher. Ihre Klamotten Enger bis sie sich neue Garnituren kaufen musste.

Ihre zweite leidschafft war es sich völligst zu betrinken. Und auch das machte Lisa richtig geil und sie bekam regelmässig einen Orgasmus wenn sie alkohol zu sich nahm. Lisa hatte das anfäglich gut unter kontrolle, da sie noch bei ihren Eltern lebte und auch noch das Studium gut hintersich bringen wollte. So war Lisa meist am wochenende Blau wenn sie mit freunden unterwegs war.

Jeden tag fressen und zunehmen und am Wochenede weg schütten. Manchmal wenn Lisa nach Ihren Partys zuhause im Bett lag und nicht zum Höhepunkt kam, kramte sie unter ihren Bett eine Flasche schnaps hervor und nahm einen kleinen oder größeren Schluck um den Kick zu erhöhen.

vergingen, das Studium ist vorbei und Lisa zog von Ihren Eltern in die nähe ihrer Arbeitsstelle, in eine Wohnung mit extra breiten Türen, da ihr wunsch richtig Fett zu werden noch kein Ende genommen hatt. Diese Wohnung lag mitten in der Stadt, für Sie war es perfekt aber Ihre Eltern hatten nie verstanden warum Sie das tat.:”Lisa, meine liebe. Willst du wirklich diese Wohnung?” fragte Ihre Mutter besorgt. Lisa antwortete mit Fakten:”Aber sicher. Die miete ist gering unter mir ist ein Mc Donalds, davon gegnüber ein Burger King. Das ist doch perfekt für meine Figur.” Lisa lachte laut und klopfte sich auf ihren hervorquilenden Bauch. Ihre Eltern schüttelten beide Ihren Kopf.:”Na gut du bist erwachsen und kannst ja schließlisch machen was du wilst.” sprach der Vater. Lisa hatte ihnen allerdings verschwiegen das neben dem den Burger Buden auch noch ein Schnaps laden war, den sie heute ihren ersten besuch abstatten möchte aber natürlich erst nach dem Sie beide Burger läden ausgiebig getestet hatte.

Absolut vollgefressen ging Lisa aus dem Burger Laden. Ihr Bauch ließ sich jetzt von Ihrem Tshirt nicht mehr verstecken und lugt darunter hervor. Auch ihre Hose war ihr schon wieder zu eng geworden, da auch Ihr Hintern schon aus Bund hervor schwabbelte. Sie liebte es. Ganz stolz trug sie Ihr Fett in den Schnaps laden. Lisa ging zum Regal und schnapte sich eine Flasche Rum, eine Flasche Williams Birne und einen doppelten Liter Wein. Sie stellte ihren einkauf auf den Tresen und achtete darauf das ihr Bauch darauf zu liegen kam. So ging sie kaum merklich kurz auf ihre zehnspitzen und ließ sich dann absacken. Der recht gut aussehnde verkäufer lächelte sie an: “Du hast aber noch was vor.” und fing an die Flaschen einzuscanen. Lisa antwortete :”Du hast ja keine Ahnung.” und lächelte zurück, bezahlte, verstaute die Flaschen in ihren Rucksack und verließ den Laden, sehr darauf hoffend das ihr der Hübsche Typ auch nach sah.

In ihrer Wohnung stellte Lisa Ihre Flaschen auf den Tisch, holte Sich mehrere Tüten Chips und begann sich ihren Gelüsten hinzugeben. Das erste mal völlig alleine. Lisa öffnete den doppelte Wein und schluckte und schluckte bis sie nicht mehr konnte. Sie setzte die Flasche ab und musste kurz Luft holen. Als sie sich wieder fing setzte sie ihr treiben sofort fort und griff in die Chips tüte. Danach trank Sie wieder bis die halbe Flasche leer war. Lisa begann den Alkohol leicht zu spühren doch es war ihr zu wenig. Sie spührte noch nicht den Kick den sie anstrebte und so Aß sie die 3 tüten Chips und trank die Flasche Wein aus. Schön langsam gefiel es ihr. Sie kicherte grundlos und hatte mit ihren Schluckauf zu kämpfen. Doch Lisa war noch immer nicht voll genug und so nahm sie sich die Flasche Rum. Öffnete sie, stand auf und nahm einen ordentlich schluck. Lisa fand eines Tages heraus das sie ihren Kick schneller bekam wenn sie auf beiden Beinen stand und je mehr sie zu Kämpfen hatte um so mehr kribbelte es in ihr. Jetzt war der zeitpunkt gekommen den sie so liebte. Ihr ganzes Fett schwappelt bei jeden ausfall schritt den sie machte. Lisa war stock besoffen und begann jetzt sich selbst zu berühren. Ihr Fett schwabbeln zu lassen und Sich selbst zu Kneten. Sie grub sich zwischen Ihre Fetten Oberschenkel, Ihr Bauch liegt weich auf ihrer Arm und Lisa begann sich die Möse zu massieren. Mit dem gleichgewicht kämpfend nimmt sie einen weiteren Schluck aus der Flasche und fing dabei an zu stöhnen wärend Sie immer weiter trank und auf ihre Couch fiel die unter Ihrem Gewicht Ächzte. Lisa fiel so in einen Tiefen schlaf.

Lisa hatte sich auch da noch unter kontrolle. Sie Aß viel und trnk hin und wieder etwas mehr über den Durst. Sie musste natürlich des öfteren in den Schnaps laden und Lernte dabei den gut ausehnden Jungen näher kennen. Er hieß Anton und war ebenfalls 23 jahre und hatte den Laden von seinen Vater geerbt. Lisa und Anton verstanden sich gut und Lisa hatte immer das gefühl das er ein Auge auf sie geworfen hatte. Lisa konnte es durchaus nachvollziehen hatte sie ihm jede woche einen noch größeren Bauch und Hintern presentiert.

Es war wieder wochenende und Lisa freute sich schon darauf sich wieder völligst abfüllen zu können. Doch vorher brauchte sie noch proviant. Erst die Burger läden abklappern und dann wider zu Anton mit Alk eindeken.

Zuhause angekommen fing Lisa sofort mit einem Schnaps an und dann noch einen. Lisa trank diesmal wirklich schnell und das spürte sie auch sofort in ihren dicken stelzen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Anton stand davor mit einer Flasche Wiliams Birne. “Die hast du vergessen.” Lisa schwankte leicht auf ihn zu:”Hey, schööön dasch du da bischt. Aber ich hab doch gar gar gar keinen schnapsch gekauft.” lallt Lisa ihn an. Anton lächelte, fuhr ihr unter dem Arm und sagte:” Ich weiss. Deswegen bring ich dir ja eine Flasche.” Anton fing sofort an Lisas Fett zu massieren. “Wie ich sehe hast du eh schon einen sitzen.” sagte Anton zu Lisa. “Vielsischt ein bischchen.” lallte sie zurück. “Das steht dir echt gut.” machte Anton sie an.

Anton schloss die Tür hinter sich, wärend Lisa in ihr Wohnzimmer watschelte und sich Ihre Flasche Bier nahm und sie in einem zug leer trank. “Du musst doch etwas richtiges trinken.” sagte Anton, öffnete die Flasche schnaps und setzte sie Lisa an den Mund. Lisa konnte garnicht anders als zu trinken. Dabei fing sie an zu stöhnen und fuhr sich wieder zwischen ihre Fetten Beine und begann sich  zu massieren. Anton nahm ihr die Flasche wieder vom Mund, doch Lisa hatte noch einen letzten schluck genommen den sie jetzt auf ihren zu engen Tshirt verteilte. “Stehst du da drauf?” fragte Anton verwundert. Lisa nickte nur stöhnend mit dem Kopf. “Isch, isch, besoffen.” lallte Lisa. “Mehr…” Anton hatte schon sichtlich zu kämpfen Lisa auf den Beinen zu halten doch er kam sofort ihren wunsch nach. Anton setzte die Flasche wieder an Lisas Mund an. Lisas Augen waren glasig und Ihre pupillen klein als sie sich weiter von Anton Abfüllen ließ. Lisa stöhnte immer lauter und die Flasche wurde immer leerer. Anton ließ sie jetzt auf die Couch fallen, drückte Ihr die Flasche schnaps in die Hand und verschwand wieder durch die Tür.

Es war gerade Sonntag abend und es Klopfte wieder an der Tür. Lisa öffnete und war verwundert das Anton darin stand. “Hey, komm rein. Was treibt dich denn her?” fragte Lisa. “Ach ich dachte ich komm dich mal besuchen. Hast du zeit?” “Ja.” antwortete Lisa. “willst du ein Bier?” fragte sie sofort daruf. “Nur wenn du eines mit trinkst.” sagte Anton. “Na also ich muss morgen Arbeiten. Aber eines kann ja nicht schaden.” gab ihm Lisa zurück. Sie stoßten mit einander an und tranken doch als Lisa Ihr Bier absetzten wollte griff Anton schnell Ihre Flasche und hob sie so hoch das Lisa sie austrinken musste. Sie schnapte nach Atem:”Was war den das?” fragte Lisa. Sie wusste nicht ganz wie sie reagieren sollte. Denn irrgendwie gefiel ihr es so behandelt worden zu sein. “Na dein erstes Bier.” grinste sie Anton an klopfte auf ihren Bauch. “Das braucht dein Körper.” Anton ging zu Ihren Kühlschrank und holte eine weitere Flasche Bier heraus. Er öffnete sie und drückte sie Lisa in die Hand. “Prost.” lächelte Anton sie. Wieder setzte Lisa an und wieder gab ihr Anton den druck die Flasche zu exen. Lisa kam ein leichtes stöhnen aus wärend sie ihr Bier auf Ex trank. “Puuhh..” entkahm es Lisa und lies einen lauten Rülpser von sich. “Hier trink das meine auch noch. Ich kann Bier nicht leiden.” sagte Anton und drückte ihr die Flasche in die Hand. “Na los. Trink es aus.” befahl Anton. “Ich muss morgen Arbeiten.” protestierte Lisa leicht wärend sie sich dabei ertappt wie sie sich selbst die Flasche zu ihren Mund fuhr und daran nippte. “So wird das nichts.” sagte Anton, nahm ihr die Flasche aus der Hand und setzte sie Lisa an ihren Mund. Er stützte sie am rücken und ließ spürte wie seine HAnd leicht an Ihren Po ankommt. Sie musste wieder kurz stöhnen wärend sie die Flasche austrank. Anton setzte die Leere Flasche, fuhr sich in die Hosen tasche und holte einen Eiskalten Jagermeister daruas. “Trink.” befahl er wieder. Lisa spürte die Biere und ergriff das Fläschchen. Lisa fuhr es eisaklt den Rachen hinunter gefolgt von einem leichten brennen, das ihre wieder die ersehnte Gänsehaut verschaffte. Anton griff wieder in Tasche und holte einen weiteren Schnaps heraus. “Trink.” befahl er abermals. Anton drückte Lisa ohne abzuwarten einen weiteren schnaps an den Mund. Lisa lehnte ihren Kopf zurück und und präsentierte ihren wachsenden hänge Bauch. Sie schluckte das scharfe getränk runter und lallte Anton an:”Isch musch morschen arbeiten.” Lisa war sichtlich betrunken und wie sie es gewohnt war fing sie an an sich rum zu spielen. Anton ließ sie nun los, holte die Flasche William Birne und gab sie Lisa. “Prost.” sagte er zu ihr. Lisa hatte sichtlich gleichgewichtsprobleme aber das hielt sie nicht davon ab die Flasche wieder an ihren Mund zu setzten und einen schluck daraus zu nehmen.

Lisa trank, stöhnte und schwankte stark in einem 3 m umkreis. “Trink.” befahl Anton wieder und wieder und Lisa befolgte jeden seiner kommandos. Lisa musste wieder von Anton gestützt werden um zu Ihren Höhepunkt zu kommen. Dafür hob sie noch ein letztes mal die Flasche hoch und trank sich ins Koma, glitt Anton aus den Armen und flog auf ihre Couch. Anton drehte sie noch zur seite und verließ schweigend die Wohnung.

Lisas kopf dröhnte und ihr Tag war lang. Sie hatte es noch rechtzeitig in die Arbeit geschafft aber mann konnte ihr von weiten ansehen und riechen das sie noch blau war. Zuhause angekommen fand sie Anton vor ihrer Tür wartend. “Hey, wie gehts dir?” fragte er. “Wie solls mir den seit gestern gehen.” Lisa lacht leicht. “Aber dennoch wars schön.” fügte sie hinzu. “Komm doch rein.” Lisa und Anton betraten die Wohnung. Anton fasste Lisa von hinten an den Bauch und LIsa sprürte wie etwas kaltes ihre Lippen berührt. Eine scharfe kalte Flüssigkeit läuft in ihren Mund und LIsa konnte nicht anders als es zu schlucken. “So is brav.” flüstert ihr Anton ins Ohr wärend er mit seiner Hand ihren Fetten BAuch massierte. Eine weitere Flasche berührte sie und Lisa trank auch diese aus. Sie drehte sich um und Küsste Anton. “Du bist verückt.” flüsterte sie in sein Ohr. “So wie auch du. Trink noch einen.” antwortete Anton. Lisa drehte sich um und nahm eine Flasche die von ihren Sauf gelagen übriggeblieben ist und setzte sie an. Anton sah ihr zu. Lisa lehnte sich wieder zurück und entblößte ihren Bauch der wie es Anton vorkommt immer weiter unter den Bund hängt. Lisa machte keine großen anstalten und exte die erste reste Flasche.

 

Fortsetzung folgt

 

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