Im Krankenhaus zu einer DWT-Schlampe erzogen!

Zu mir ich bin 1,7m groß, wiege 56 Kilo und habe ein sehr helle Haut.

Als ich meinn Sommerurlaub antreten wollte merkte ich plötzlich starke, stechende Bauchschmerzen. Schnell stellte sich heraus, dass es der Blinddarm war der mir Probleme bereitete. Nachdem ich in der Notaufnahme des Krankenhauses mit Schmerzmittel versorgt wurde und alle Untersuchungen abgeschlossen waren, wurde mir vom Arzt geraten den Blinddarm so schnell wie möglich entfernen zu lassen. Daraufhin ließ ich mich beraten und schon am gleichen Tag lag ich auf dem OP-Tisch.
Als ich wieder zu mir kam befand ich mich bereits in meinm Zimmer mit 5 anderen, etwas älteren Herren wieder. Sie waren an die 60 bis 6ein. einr von ihnen war dunkelhäutig. Sie stellen sich vor… ihre Namen waren Michael, Tom, Markus, Mike und H z. Da fühlte ich mich mit meinn 20 Jahren doch etwas verloren. Die Krankenschwester sagte mir ich müsse noch 2 Wochen im Krankenhaus verbleiben, damit alles gut verheilen kann.
Als ich kurz darauf an mir runter sah, entdeckte ich, dass ich nur Netzhöschen und diese Kompressionsstrümpfe trug. Eben die normale OP-Kleidung die man bekommt. Diese wollte ich natürlich schnellst möglich loswerden um mein normale Kleidung anzuziehen. Ich schnappte mir also mein Kleidung und wollte mich umziehen. Doch auf dem Weg ins Klo, sagte einr der älteren Herren, dass ich mich ruhig auch hier umziehen kann…schließlich sind wir ja unter uns. Nun gut dein ich mir und nach 2 Minuten war ich auch schon umgezogen.
Ich konnte es nicht genau ordnen, aber es schien den älteren Herrschaften zu gefallen mich nackt gesehen zu haben. Der erste Tag verging recht schnell und es wurde nein. Die Krankenschwester kam her und brein mir ein Schlaftablette und die üblichen Schmerzmittel. Die Schlaftablette wirkte recht schnell und ich schlief zügig .
Am nächsten Morgen wein ich auf und erschrak, da die 5 Männer sich um mein Bett versammelt haben. Alle starrten mich an und einr der Männer massierte bereits mein Loch. Sie hatten bestimmt viel Zeit damit verbr mich zu begrabschen, da mein Schlaftablette wohl sehr gut gewirkt hatte. Sofort als ich was sagen wollte, sprach mir einr der Herren scharf dazwischen und erklärte mir, dass wir 2 Möglichkeiten hätten die folgenden 2 Wochen zu verbringen.
1 Möglichkeit: Sie machen mir die 2 Wochen zur Hölle!
2 Möglichkeit: Ich bin ihr kleins Schwanzmädchen und kümmere mich um ihre Gelüste. Dafür habe ich nichts zu befürchten!
Die Tatsache, dass alle 5 wesentlich größer und stärker waren als ich und es anscheinnd Routine für sie war, erleichterte mir mein Entscheidung. Unsicher sagte ich ihnen, dass ich ihr Schwanzmädchen sein will. Sie leinn daraufhin erfreut und holten gleich mein Arbeitskleidung wie sie es nannten. Strapse mit den passenden Nylonstrümpfen, Korsage, String, transparentes Minikleidchen und dazu auch noch die passenden High-Heels. Alles natürlich Schwarz und dunkel gehalten. Ich hatte nun Zeit mir die Sachen anzuziehen und mich am ganzen Körper zu rasieren.
Den Rest des Tages musste ich nun lernen mich in den Dessous und High-Heels elegant zu bewegen um nicht männlich zu wirken. Nur bei den Routinebesuchen der Krankenschwester durfte ich die Sachen ausziehen.
Als es nein wurde kamen mein Herren auf mich zu. einr sagte, dass ich mich umdrehen und nach vorne beugen soll. Diesen Befehl befolgte ich sofort und schon hatte er einn seinr Finger in meinm Poloch. Nur war das für die nächsten 2 Wochen mein Pussy und mein Schwanz war für mich Taboo. anderer befahl mir seinn Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen. Das verweigerte ich zunächst aber er drückte mit aller Kraft gegen meinn Mund. Nach paar Sekunden ergab ich mich meinn Schicksal und lies ihn in meinn Mund eindringen. Schon nach paar leichten Stößen fickte er mich immer härter in meinn Rachen. B ahe musste ich erbrechen, doch das schien ihm egal zu sein und er mein einach weiter. Plötzlich spürte ich wie der andere seinn Schwanz in mein Pussy rammte. Ich wollte schreien doch ich hatte ja meinn Mund voll.
Nach unzähligen harten Stößen in meinn Arsch versagte der Schließmuskel und jeder der 5 Männer konnte ohne Widerstand eindringen, so tief und oft sie wollten. Nun gut, sagte einr meinr Zimmerkollegen und drehte mich auf meinn Rücken. Wie abgesprochen hielten 2 meinr Herren mein Nylonbein auseinander während 2 weitere mein Pussy und meinn Mund hart fickten und der 5 Kerl mein Hände am Rücken festhielt.
Sie wechselten ihre Positionen alle 10 Minuten, dass auch jeder mich ausgiebig in jedes meinr Löcher ficken durfte. Ich fühlte mich wie Stück Fleisch das bearbeitet wurde. Man musste das Schmatzen meinr Pussy und das Wimmern ja bis zum Flur hinaus hören. Die Stöße in mein Arschpussy wurden immer schneller und schneller. Langsam aber sicher stöhnte mein Stecher immer lauter bis es ihm kam. Nach und nach entluden sie alle ihren Saft in mein Pussy die förmlich überlief. Doch ich musste alles in mir behalten bis es wieder Hell wurde. Erst dann durfte ich mich entleeren und duschen. Da lag ich nun völlig außer Atem in schwarzer Reizwäsche und High-Heels, durchgefickt und besamt. Ich konnte es kaum glauben was mir eben passiert ist und schlief tatsächlich .
Als ich mein Augen wieder öffnete, war es schließlich hell geworden und ich durfte das Sperma aus meinr Pussy laufen lassen. Beim Verlassen der Toilette lobten sie mich aber im gleichen Satz sagten sie mir, dass das erst der Anfang war. Und das war es auch…der Anfang.
Kurz nachdem die Schwester das Zimmer verlies musste ich mein Dessous wieder anlegen um mein Zimmerkollegen zufrieden zu stellen. Ich spielte mit dem Gedanken meinr Familie oder der Krankenschwester etwas zu erzählen, aber das hätte für mich mehr Neinile als Vorteile. Wer will schon erzählen, dass er wie ein Schlampe in Dessous von 4 Senioren durchgefickt wurde.
Nachdem ich die Wäsche und High-Heels angezogen habe kam H z auf mich zu, packte mich und warf mich auf mein Bett, sodass ich auf meinn Bauch lag. Ohne Wort zu verlieren steckte er seinn bereits harten Schwanz in mein Arschpussy. Es fiel ihm leicht, denn sie war noch genügend gedehnt. Er drückte mich mit seinm enormen Gewicht regelrecht auf das Bett, dass vor den starken Stößen schon zu quietschen begann. Es fühlte sich an als würde sein Schwanz bei jedem Stoß tiefer in mich eindringen. Die anderen leinn als ich H z anflehte bitte aufzuhören. mein betteln mein H z nur noch geiler was er mich sofort spüren lies. Er drehte mich auf den Rücken, nahm mein rasierten und bestrümpften Bein und drückte sie bis hinter meinn Kopf. Nun sah ich zum ersten mal wie sein riesiger Bolzen in mich drang. Bei jedem Stoß wackelte das ganze Bett. Ich konnte es kaum glauben… es sind nicht mal 24 Stunden vergangen und ich werden schon wieder wie ein klein Sexsklavin bis zum Anschlag durchgefickt. Ohne Gnade fickte er mich immer tie, bevor er dann mit einm gewaltigen Stoß seinn ganzen Saft ihn mich hineinschoss. Ich spürte sogar wie sein Strahl in meinn Darm lief.

Fortsetzung folgt… bei Interesse! Also kommentiert bitte. 😉

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