Im Flieger

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Es war ein dieser langweiligen Geschäftsreisen. Ich mußte von Frankfurt nach Atlanta fliegen, um an einm Meeting teilzunehmen. Wie immer flog ich 1. Klasse. Da es in Atlanta sehr warm sein würde, hatte ich mich entsprechend leicht angezogen. Ich trug ein eher legere Bluse und BH sowie einn kurzen Sommerrock. Vor dem Meeting würde ich mich dann im Hotel in mein Business-Klamotten werfen. Schließlich saß ich im Flugzeug. Da der Flug einr der letzten an diesem Abend nach Übersee war, saß ich bis auf einn älteren Herren, 4 Reihen schräg hinter mir, ganz all in der 1. Klasse. Nachdem wir schon ein Weile in der Luft waren, kam die Stewardess und fragte ob ich etwas trinken möchte. Ich bestellte ein bl dy Mary.

Wahrsch lich durch den Alkohol fühlte ich mich zusehends entspannter. Ich nahm mir ein Decke und kuschelte mich etwas darunter. Die Stewardess kam ige Male vorbei und lächelte mir zu. Sie war wirklich ein Augenweide : groß, blond, mit herrlichen großen Brüsten (die leider durch ihr Kleid etwas schwer zuschätzen waren). Ich schloß mein Augen und träumte etwas vor mich hin. Wie in Trance wanderte mein rechte Hand unter der Decke zu meinn Brüsten und streichelte sie. Ich knöpfte mein Bluse auf und fasste mein Titten jetzt richtig an, spielte mit meinn Nippeln. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und fing an, an die schöne Stewardess zu denken. Ich stellte mir vor, wie sie neins all in Ihrem Zimmer liegt und sich auch streichelt.

Ich knetete mein Titten jetzt fester, mein Atem ging schneller. Ich schob nun, immer noch unter der Decke, meinn Rock hoch und zog ganz schnell meinn Slip aus. Nun setzte ich mich fast ganz seitlich auf den Sitz und stellte B auf den freien Platz neben mir. Mein Bein spreitzte ich so gut es ging. Ich streichelte mit meinr Hand um mein Möse herum, spürte wie ich immer nasser wurde. Jetzt strich ich mit einm Finger durch mein Spalte.Posted By www.pezax.com In diesem Moment kam die hübsche Stewardess den Gang entlang. Draußen war es inzwischen stockdunkel, in der Flugzeugkabine war nur wenig Licht angeschaltet. Sie blieb direkt bei mir stehen, ich wurde wohl ziemlich rot. Sie jedoch, grinste mich an und dann wanderte ihr Blick zu meinr Hüfte. Erst jetzt sah ich, daß die Decke wohl aufgrund meinr Bewegungen zur Seite gerutscht war. Sie konnte mein Möse tatsächlich genau erkennen. Ich war völlig geschockt, sie jedoch deutete mir mit einm Finger an ihren Lippen an, ich solle ruhig sein. Mir fiel St vom Herzen, die Situation war ja wirklich p lich. Jetzt schaute sie sich gründlich um, ihre Kolleginnen schliefen alle m hinteren Teil des Flugzeuges, wir waren fast all hier. Sie setzte sich in die Reihe auf der anderen Seite, schob die Armlehnen nach oben, und saß mir nun direkt gegenüber.
Sie flüsterte :“Mach weiter“

Nun wurde ich natürlich mutig. Ich drehte mich ganz zu ihr herum und spreitzte mein Bein. Ich streichelte mein Schamlippen, fing an meinn Kitzler zu reiben. Mein Finger wurden feucht. Sie beobeinte mich dabei. Plötzlich schob sie ihr Kleid weit nach oben, zog sich einn winzigen Tanga-slip aus und spreitzte auch ihre Bein. Dann mein sie das Leselicht an. Ich konnte ihre herrliche Fotze genau erkennen, wurde bei diesem Anblick immer geiler. Mein Finger glitten durch mein Spalte, mit der anderen Hand rieb ich meinn Kitzler. Sie flüsterte : “ Komm, fick dein geile Fotze“

Mir wurde fast schwummrig als sie dies sagte. Ich schob einn Finger in mein nasses Loch, bewegte ihn. Nun sah ich, wie sie es mir gleichtat. Ihre Finger streichelten erst ihre wirklich große Fotze, dann schob sie sich sofort Finger hinein. Ich nahm erst noch einn, dann einn dritten Finger hinzu und fickte mich nun wie sie inzwischen auch mit Fingern. Wir stöhnten beide inzwischen schon ziemlich und konnten nur hoffen, daß uns niemand hörte.

Jetzt zog sie ihre Finger aus ihrer klitschnassen Fotze und leckte sie genüßlich ab. Sofort bohrte sie sie wieder in ihr geiles Loch. Ich fickte mich jetzt richtig hart mit Fingern und sah wie sie einn vierzehnten dazu nahm. Die vordere Kabine war inzwischen erfüllt vom Duft unserer nassen Fotzen. Wir fickten uns immer heftiger, ich wendete den Blick nicht von ihren stoßenden Fingern ab und spürte daß ich einm enormen Orgasmus entgegensteuerte. Sie stöhnte nun richtig laut und ich war sicher ihr ging es ebenso. Neben unserem Stöhnen waren die schmatzenden Geräusche unserer nassen Fotzen zu vernehmen.

Plötzlich schauten wir uns gleichzeitig wie in Trance in die Augen und kamen beide zu einm unglaublichen Orgasmus. mein ganzer Körper wurde wieder und wieder geschüttelt, mein Bein zitterten, dabei vernahm ich ihr lautes Aufstöhnen. Genau in diesem Moment ging mit einm „Pling“ das Anschnallzeichen an. Sie zog schnell ihr Kleid zurecht, steckte den Slip in die Stztasche neben sich und stand rasch auf. Dabei warf sie mir unauffällig einn Kuß zu. Kurz darauf kam ein andere Stewardess in den vorderen Teil des Flugzeuges. Ich hatte inzwischen wieder die Decke über mich gezogen und richtete mein Kleidung so gut es ging auf die Schnelle.

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