Im Büro

Es war mal wieder einer dieser Tage, wo ich im Büro die Zeit vergessen hatte und ich mich mal wieder viel zu lange mit den Problemen anderer beschäftigt hatte.
Ich, Ende vierzig, leichter Bauchansatz und in der Firma mit dem Spitznamen Balu versehen, fand es nun an der Zeit meine Sache zu packen und mich auf den Weg nach Hause zu begeben. Bevor ich gehen wollte, ging ich noch schnell zur Toilette um meinem kleinen Freund die große, weite Welt zu zeigen.
Ich kam als durch den Vorraum in die Toilette und staunte nicht schlecht! Da stand unsere Sarah-L. und hatte ihren kleinen Arsch über das Pissoir bugsiert und versuchte in das Becken zu pissen. Man konnte ihr den Schreck und die Peinlichkeit deutlich ansehen, als ich in den Toilettenraum kam und sie dort mit der Hose in den Kniekehlen und hochgeschobenem Pulli stand und versuchte zu pissen. ich muss zugeben, es war ein ziemlich geiler Anblick – blank rasierte Spalte mit schönen Schamlippen und , feste Titten mit keck stehenden Brustwarzen – ja, das gefiel auch meinem kleinen Freund.
Sarah-L. stand wie angewachsen nun mit ihrem blanken Hintern über dem Pissoir und wusste nicht, was sie tun sollte.
Ich stellte mich an das zweite Becken, holte meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz aus der Hose – bei dem Anblick blieb das einfach nicht aus – und pisste los. Sarah-L. starte mich fragend an und konnte es sich anscheint nicht verkneifen, auch meinen Schwanz zu betrachten. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie sie schaute und dies veranlasste mich, meine Vorhaut ein wenig zurückzuziehen, natürlich nur um auch den letzten Tropfen abzuschütteln, und meine doch recht dicke Eichel zu präsentieren. Ja, ich gebe zu, es hätte sicherlich gereicht nur ein, zwei Mal die Vorhaut zurückzuziehen, aber in der Situation lies ich es öfter geschehen!
Nachdem ich nun schön gepisst hatte drehte ich mich zu Sarah-L., die immer noch recht starr über dem Pissoir stand und sagte zu ihr: “Wenn du wie ein Mann pissen willst, dann musste du dich umdrehen, leicht ins Hohlkreuz gehen, dein Becken etwas vorschieben und dann die Schamlippen leicht spreizen und gut zielen.” Sarah-L. sah mich völlig verständnislos an und verstand wohl die Welt nicht mehr. Da wird sie mit runtergelassener Hose auf dem Männerklo erwischt und bekommt gute Ratschläge wie man pissen soll!
Ich meinte dann zu ihr: “Ich helfe dir mal und zeige dir was ich meine.” Der Ausdruck in ihrem Gesicht wurde noch fragender und eine gewisse Röte stieg in ihr Gesicht.
Ich stellte mich hinter sie, zog sie etwas zu mir ran und drehte sie so, dass sie mit dem Gesicht zum Pissoir stand. Sarah-L. war stocksteif, was ich von meinem kleinen Freund auch behaupten konnte. Ich nahm eine Hand und drückt sie ihr in den Rücken und dadurch schob sich ihr Bauch und Becken nach vorne, dann nahm ich die andere Hand, fasste ihr zwischen die Beine, wo mich eine feuchte, nein eher eine Nasse Votze empfing, und mit zwei Fingern teilte ich ihr Schamlippen und sagte dann zu ihr: “Und jetzt schön mit Druck lospissen.” Es passierte eine Weile nichts, Sarah-L. war völlig perplex auf Grund der Situation und das schlimmste war für sie wohl, dass es sie geil machte. An meinen Fingern zwischen ihren Beinen konnte ich spüren, wie ihr der Votzensaft immer mehr aus der jungen, rasierten Spalte lief. Doch mit einem Mal spürte ich einen warmen Strahl an meinen Fingern vorbeischießen und dieses , geile Pony fing an zu pissen. Ich war ziemlich überrascht und so gingen die ersten Spritzer überall hin, nur nicht in das eigentliche Ziel. Nachdem ich mich gefangen hatte zielte ich dann besser und ein schöner gelber, warmer Strahl ergoss sich im aus der rasierten jungen Pissvotze in das Pissoir vor ihr. Ich war erstaunt wie voll ihre Blase war und gleichzeitig entzückt und geil, diesem kleinen Pony die Spalte zu teilen und ihr beim pissen zu helfen und ihr dabei zu zusehen.
Nachdem Sarah-L. alles raus gepisst hatte, der ein oder andere Spritzer ging daneben oder in ihren kleinen String, nahm ich meine Hand aus ihrem Rücken und aus ihrem Schritt. Meine Finger die ihre junge Pissvotze geteilt hatten leckte ich genüsslich ab und auch so, das Sarah-L. dies sehen konnte. Ein leichtes Grinsen durchzog ihr Gesicht und ich sagte zu ihr: „So pisst ein junges Pony auf dem Herrenklo.“ Sarah-L. nickt nur, griff nach unten um ihre Hose und den kleinen String nach oben zu ziehen und ich ging in den Nebenraum, wusch mir die Finger und ging zurück an meinen Arbeitsplatz um meine Sachen zu schnappen und nach Hause zu fahren.
Auf dem Weg nach Hause wurde mir erst richtig bewusst, was gerade passiert war und mein Schwanz war hart wie ein Eichenknüppel. Ich schlief die Nacht ziemlich unruhig, was daran lag, dass ich mir dreimal auf das erlebte den Schwanz wichste und immer wieder das Bild vor Augen hatte, wie ich Sarah-L. die Hand in den Rücken gedrückt hatte und mit der anderen Hand ihre junge, saftige Pissvotze teilte und dann der warme, goldene Strahl aus ihrem Pissloch kam.
Am nächsten Tag fuhr ich an die Arbeit und war gespannt was passiert. Sarah-L. lief zwar zweimal an mir vorbei, doch sie würdigte mich keines Blickes und auch die nächsten Tage blieb es ruhig und nichts passierte. Allerdings wichste ich mir regelmäßig auf das erlebte meinen Schwanz und sogar an der Arbeit musste ich mich ein, zwei Mal abwichsen um nicht zu platzen.
Doch dann kam ich eines Morgens an die Arbeit und auf meinem Schreibtisch lag ein DIN-A5 Umschlag, mein Name stand drauf und es sah so aus, als wäre es etwas Dienstliches. Ich legte den Umschlag auf die Seite und holte mir einen Kaffee aus der Küche.
Es war seit meinem Erlebnis mit Sarah-L. einige Zeit vergangen und somit war es dann doch eine ziemliche Überraschung, als ich den Umschlag öffnete. In ihm lag der weiße String den Sarah-L. getragen hatte als ich ihr beim pissen geholfen hatte. Ich steckte den String in meine Hosentasche und ging schnell zur Toilette. Schon auf dem Weg dahin schwoll mein Schwanz an und kaum das ich auf der Toilette war, holte ich meinen Schwanz in der Kabine raus, roch an dem kleinen Stück Stoff und hatte mich nicht getäuscht! Sarah-L. hatte in den String gepisst und diesen mir dann auf den Schreibtisch gelegt. Was für eine Sau dieses Pony doch war. Ich wichste mir meinen dicken Schwanz und spritze auch ziemlich schnell ab. Nachdem ich mich gesäubert hatte ging ich wieder an meinen Arbeitsplatz und genoss den restlichen Tag. Ich muss nicht erwähnen, dass ich immer mal wieder an diesem kleinen Stück Stoff roch und meine Zunge an der Stelle probieren ließ, wo Sarah-L. in den String gepisst hatte.
An diesem Tag konnte mich nichts aus der Ruhe bringen und so wartete ich ab, was wohl als nächstes passieren würde. Am frühen Nachmittag bekam ich dann eine Mail von ihr mit der Bitte, ihr doch mal meine Handynummer zu schicken, sie würde mir dann über WhatsApp schreiben. Ich tippte schnell meine Handynummer in die Antwortmail und schickte sie ab. Kurz darauf bekam ich eine Nachricht über WhatsApp von Sara-L. Sie schrieb, dass sie seit dem Vorfall auf dem Herrenklo ziemlich aufgeregt sei, wenn sie bei mir vorbeigeht und es sie auch ziemlich geil gemacht hätte, als ich ihr ihre rasierte Möse gespreizt hätte. Ich grinste in mich rein und auch mein kleiner Freund zeigt seiner Freude in dem er schlagartig hart wurde.
Ich antwortete ihr, dass ich es auch ziemlich geil fand ihre Jungvotze zu spreizen und vor allem zu sehen, wie sie wie ein junges Pony gepisst hat. Um zu sehen wie sie reagiert, schrieb ich ihr, dass ich beim Gedanken daran mir in den letzten Tagen immer wieder meinen Schwanz gewichst habe und dabei an ihre nasse Votze gedacht habe.
Nachdem ich die Nachricht abgeschickt hatte war eine ganze Weile nichts, dann vibrierte wieder mein Handy und da bekam ich die entsprechende Antwort. Es war ein Foto von Sarah-L. auf der oberen Toilette in unserer Firma, sie Stand mit blanker Pissvotze vor der Schüssel und pisste im Stehen hinein. Dabei spreizte sie ganz deutlich ihre Schamlippen damit ich auf dem Foto schön sehen konnte, wie der goldene Saft aus ihrer Votze spritzt. Das Foto verfehlte seine Wirkung nicht! Sofort hatte ich einen steifen Schwanz und ich musste sofort abwichsen. Ich schrieb ihr, dass ich jetzt ebenfalls aufs Klo muss, allerdings nicht pissen, sondern wichsen.
Prompt kam als Antwort zurück, ich sollte hoch in den zweiten Stock kommen und die zweite Türe auf dem Herrenklo nehmen. Ich stellte schnell mein Telefon um und machte mich auf den Weg in die zweite Etage. Mein Schwanz wurde immer härter und ich war froh, dass niemand unterwegs mich gesehen hatte, da die Beule in meiner Hose nicht zu übersehen war.
Oben angekommen schaute ich mich um und ging schnell auf das Herrenklo. Ich ging zur zweiten Türe und öffnete sie und Stand vor Sarah-L. die mich mit einem breiten Grinsen empfing. Ihr Blick ging sofort in die Richtung der Beule in meiner Hose und ganz ungeniert fasste sie zu um anscheind die Härte und Länge meines Schwanzes durch die Hose zu prüfen.
Sarah-L. hatte ihr Höschen hochgezogen, aber die Jeans noch in den Kniekehlen und man konnte deutlich einen kleinen gelben Fleck erkennen. Ich überlegte kurz, öffnete meine Hose und zog sie etwas runter. Gleiches tat ich mit meinem Slip. Mein steifer Schwanz richtet sich sofort auf und Sarah-L. schaut gebannt auf meinen Schwanz. Ich nahm meine linke Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen und genoss die Blicke von Sarah-L. Jedes Mal, wenn meine Vorhaut zurückgeht und meine dicke Eichel zu sehen war wurde ihr Atem etwas schwerer und gebannt schaut sie zu wie ich meinen dicken Schwanz vor ihren Augen wichste.
Ich merke wie mir langsam der Saft hochstieg und plötzlich sagt Sarah-L.: „Wenn du abspritzt, spritz mir bitte in meinen String“ und schon drehte sie sich um, zog ihren String etwas hinunter und präsentierte mir einen geilen Anblick. Ihr geiler Mädchenarsch und dazu der Blick auf diese Schamlippen die ihre Jungvotze umspielten.
Ich trat dichter an sie heran, ging etwas in die Knie, so dass ich auf der Höhe ihres Höschens war, ich spürte ihren nackten Hintern an meinem Bauch und als sie dann etwas ihren String nach oben drückt, so dass ich den Stoff ihres Strings spürte fingen meine Eier sofort an zu pumpen. Ein dicker Schwall warmen Spermas spritze in das bisschen Stoff, einiges ging daneben und auch auf die Finger von Sarah-L.
Nachdem ich alles rausgepumpt hatte drehte sie sich um, zog ihren String nach oben, doch bevor sie ihn ganz anzog spreizte sie ihren Schamlippen und erst dann zog sie den vollgewichsten String bis in ihre Votze rein und richtetet ihn so aus, dass sie mein Sperma genau an ihrer Pissvotze spürte.
Sie sagte: „Man was bist du für ein geiler Bock, hätte nicht gedacht das du mir so eine Ladung Sperma in mein Höschen spritzt!“ Ich antwortet: „Bei dem Anblick denn du mir erst per Foto schickst und dann hier auf dem Klo präsentierst, da muss so ein geiler Bock wie ich ordentlich abspritzen und außerdem musst du auch ziemlich geil sein, wenn du so deinen Arsch und deinen String hinhältst und ihn befüllen lässt.“ Sie grinste und dabei Griff sie mir nochmals an meinen jetzt wieder abschwellenden Schwanz und dann ging sie aus dem Klo als wäre nix gewesen.
Ich wischte mir das restliche Sperma vom Schwanz, zog meine Hose hoch und nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte ging ich wieder an meinen Schreibtisch. Ich war den ganzen restlichen Tag geil und überlegte, was wohl von ihr als nächstes kommt.
Ich bekam noch zwei Nachrichten von ihr aus denen ich erkennen konnte, dass sie sicherlich mehr wollte und das ich bestimmt noch einigen Spaß mit diesem jungen, geilen Pony haben würde. Wir starteten einen sehr regen WhatsApp-Verkehr und je länger dieser dauerte umso geiler wurde ich und Sarah-L. schickte mir immer wieder Fotos von sich die an Deutlichkeit nicht falsch zu deuten waren. Für mich stand fest, dass ich dieses geile, piss- und fickgeile Jungpony bei nächster Gelegenheit ficken und benutzen wollte.
Wir trafen uns immer wieder auf dem Herrenklo im zweiten Stock und unsere Spielchen wurden immer heißer.
An einem Freitag war es dann soweit. Gegen Mittag bekam ich eine WhatsApp-Nachricht und Sarah-L. fragte, wie lange ich heute an der Arbeit wäre. Ich sagte ihr, dass ich Spätdienst in unserer Abteilung habe und somit bis mindestens 17 Uhr im Hause wäre. Es kam ein enttäuschender Smiley zurück, da sie selbst nur bis Mittag machen wollte. Ich schrieb zurück das es bei mir leider nicht anders ging.
Der Freitag zog sich wie Kaugummi und beim Gedanken an Sarah-L. hatte ich die ganze Zeit einen halbsteifen Schwanz in der Hose und am liebsten hätte ich mir am Schreibtisch einen auf das ein oder andere Foto von ihr auf meinem Handy gewichst. Aber in einem Großraumbüro mit einer Kollegin zusammen hätte dies unter Umständen zu Problemen führen können. Also ließ ich meine Gedanken schweifen was man wohl alles mit diesem kleinen Fickpony anstellen könnte. Gegen 16 Uhr verabschiedete sich die Kollegin und die letzte Stunde war ich alleine. Ich nahm mir einen etwas anspruchsvolleren Fall und bearbeitete ihn.
Die Zeit verging und plötzlich riss mich das vibrieren meines Handys aus meinen Gedanken. Ich schaute auf das Display und es verschlug mir die Sprache. Es war ein Foto von Sarah-L. Splitternackt hockte sie über einer Kloschüssel und war am pissen. Man konnte den goldenen Strahl deutlich erkennen. Sofort hatte ich einen knüppelharten Schwanz in der Hose und dann wurde mir bewusst, dass Foto war aus der Toilette im zweiten Stock. Ich schrieb zurück was dies für ein geiler Anblick wäre, und dass ich mir gleich nach Dienstschluss meinen harten Schwanz auf das Foto von ihr ordentlich wichsen würde. Prompt kam die Antwort, ich sollte nicht wichsen gehen, sondern hochkommen und sie benutzen! Ich war total geil, ich fuhr meinen PC runter, packte meine Sachen und verstaute alles im Schrank. Es sollte ja keiner mitbekommen das ich noch im Haus war, zumal die Putzfrauen auch noch später erscheinen würden.
Ich ging sofort hoch in den zweiten Stock und aufs Herrenklo. Sarah-L. stand in der Tür zu den Schüsseln und lächelte geil. Ich drückte sie in die enge Kabine und ließ meine Hand an ihre nasse Votze wandern. Sie war noch schön richtig nass und der Geschmackstest zeigte mir, nachdem ich meine Finger genüsslich abgeleckt hatte, dass Sarah-L. geil und vollgepisst war. Ich öffnete meine Hose, zog sie etwas runter und befreite meinen harten Schwanz aus seiner engen Behausung. Sarah-L. lächelte und stellte sich mit dem Rücken an die Kabinenwand und dadurch konnte sie ihr Becken schön nach vorne schieben. Ich verstand ihre Einladung, ging in die Knie und fing an, ihre geile Jungvotze zu lecken. Mit einer Hand spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander um mit meiner Zunge schön tief in diese geile Pissloch zukommen und mit der anderen wichste ich meinen Schwanz. Oh wie geil schmeckte dieses Jungpony. Mir lief das Gemisch aus Jungvotzensaft und Pisse an den Mundwinkeln herunter, ich konnte nicht genug von diesem geilen Gemisch bekommen und leckte wie ein durstiger Hund durch ihre Jungvotze.
Meine Wichserei blieb auch nicht ohne Konsequenz, ich merkte wie meine Eier anfingen zu pumpen und es war an der Zeit, dass auch Sarah-L. den Geschmack der Geilheit bekommen sollte. Ich stellte mich wieder hin und noch bevor ich was sagen konnte ging sie in die Knie, ließ ihre Lippen über meine Eichel gleiten und nachdem sie mit ihrer Zunge zwei-, dreimal über meine Pissnille gefahren war und ihre Hand meine Eier durchgeknetet und ordentlich langgezogen hatte spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Mund. Sarah-L. schluckte alles und saugte mir auch den letzten Tropfen aus den Eiern. Dann kam sie hoch, drückte ihre Lippen auf meine und mit ihrer Zunge schob sie mir einen Rest meines Spermas in meinen Mund und dann spielten unsere Zungen mit dem Sperma. Es war ein geiles Spiel. Ich ließ eine Hand wieder zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihre Votze, so wurde Sarah-L. immer geiler und das Gemisch aus Votzensaft und Pisse lief ihr die Schenkel herab und sorgte dafür, dass sie schön geschmeidig blieb. Ich befreite mich aus meinen Sachen, so dass ich nur noch mit meinem T-Shirt an vor ihr stand.
Ich spürte einen Druck auf meiner Blase und drehte Sarah-L. etwas zur Seite und sagte ihr, dass ich pissen müsste und sie mir dabei die Eier massieren sollte. Sie hatte jedoch eine bessere Idee. Sie stieg auf die Kloschüssel, drehte mir ihren Rücken zu und ging in die Hocke. Dann sollte ich von hinten an sie ran rücken, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen von hinten schieben und schön abpissen. Ich tat was sie sagte. Ich trat ganz dicht an sie ran, schob meinen Schwanz von hinten zwischen ihre völlig schleimigen Schamlippen, meine Eichel war nun direkt auf Höhe ihres Votzenloches und ich hielt sie an ihren kleinen Titten in der Balance. Dann fing ich an zu Pissen, mein warmer Strahl schoss aus meinem Schwanz und spritzte gegen den hochgeklappten Deckel. An zielen war in dieser Situation nicht zu denken, und es war auch völlig egal in diesem Moment. Ich war gerade schön am pissen und die kleinen Titten meines Pissponys am kneten als ich an meiner Eichel einen warmen Strahl spürte. Diese Sau war auch wieder am Pissen und sie pisste mir genau über meine dicke Eichel. Man war das ein geiles Gefühl. Ich knetete ihre kleinen Titten und ließ dann eine Hand zu ihrer Pissvotze wandern und zog ihre Schamlippen mit meinen Fingern weit auseinander. Dadurch öffnete sich ihr geiles Pissloch und meine Eichel drückt sich etwas in ihr Pissloch rein. Ihre Pisse spritze links und rechts an meiner Eichel vorbei und ihr lief die Pisse die Schenkel herab. Es war so ein geiles Gefühl und dazu der Geruch von Pisse und Geilheit in dieser engen Kabine – ich war nur noch Fickschwanz und es war an der Zeit Sarah-L. endlich zu ficken und ihre Löcher zu füllen.
Nachdem wir beide abgepisst hatten wollte sich Sarah-L. gerade von der Schüssel runterstellen, doch ich hinderte sie daran. Die Position mit ihrem nach hinten gereckten Arsch wollte ich ausnutzen und sie jetzt genau in dieser Stellung in ihre Pissvotze ficken. Sarah-L. drehte den Kopf zu mir und wollte gerade etwas sagen, da drückte ich ihren Kopf nach unten und schob ihr ohne große Ankündigung meine dicke, fette Eichel in ihre Pissvotze. Sie grunzte und stöhnte, ich schob meinen Schwanz ohne Widerstand bis zu meinen Eiern in ihre enge Votze und verharrte kurz in dieser Stellung. Sarah-L. grunzte und stöhnte laut auf und dann begann ich meinen Schwanz in ihrer Jungvotze vor und zurück zu bewegen. Durch ihre gehockte Stellung auf der Kloschüssel war ihre Votze schön eng gekrümmt und bei jedem Stoß in ihr schleimiges Fickloch schabte ich an ihrer Votzenwand auf und ab was dazu führte, dass Sarah-L. immer lauter grunzte. Ich stieß immer tiefer rein, meine Eier klatschen an ihre Schamlippen und dann fasste sie zu, griff meinen Sack und fing an ihn zu bearbeiten. Ihre Finger spielten mit meinen Eier, zogen meinen Sack lang und dann ließ sie meine Eier in ihrer Hand rotieren. Ich fickte dieses junge Pony immer tiefer und fester in ihr schleimiges Loch und dann stieß ich noch einmal ganz tief rein, ich steckte bis zum Muttermund in ihrem Fickloch, ihre Finger pressten meine Eier zusammen und dann spritze ich stöhnend ab. Ich pumpte ihr mein ganzes Sperma in die Votze, ihren Arsch zog ich soweit es ging an mich ran umso ganz tief in ihr abzuspritzen. Langsam beruhigte ich mich, zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und dann konnte ich sehen wir ihr das Gemisch aus Sperma, Pisse und Votzensaft aus dem leicht geöffneten Loch tropfte. Sarah-L. hielt eine Hand unter ihr tropfendes Loch und nachdem sich ihre Handfläche schön mit diesem geilen Gemisch gefüllt hatte leckte sie sich die Hand ab und dann gab sie mir zu verstehen, dass ich sie küssen sollte. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, sie drehte den Kopf weit nach hinten, sie hockte immer noch in dieser geilen Stellung auf der Kloschüssel, und ich bekam einen langen Zungenkuss von ihr beim dem sie mir den geilen Saft ihrer triefenden Votze in den Mund schob. Es war ein geiler Geschmack und während wir uns küssten ließ ich ebenfalls meine Hand an ihre Votze wandern. Ich ließ meine Finger in ihre Votze eindringen und fickte sie mit den Fingern.
Sarah-L. genoss die Finger in ihrer Jungvotze und bewegte ihr Becken im Takt zu meinen Fingern hin und her. Wir küssten uns noch immer innig und langsam wurde mein Schwanz wieder hart und ich wollte dieses geile Pony ein weiteres Mal ficken. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihre Zungenschläge in meinem Mund wurden unkontrollierter. Ich fickte sie nun mit drei Fingern und mit dem Daumen massierte ich ihre mittlerweile schleimige und leicht geöffnete Rosette. Sarah-L. forderte meine Finger tiefer in ihrer Votze, ihr Becken wippte nun fordernd auf meinen Fingern auf und ab und der Votzensaft lief schwallend aus ihrem Loch. Dann zog sich ihre Votze etwas zusammen und mit einem lauten und tiefen grunzen kam Sarah-L. Völlig unkontrolliert zuckte sie hin und her, ich hatte Mühe sie mit der anderen Hand auf der Schüssel zu halten, ihr Becken wippte wild auf und ab und es ergoss sich ihr Votzensaft in Strömen über meinen Fingern und meiner Hand. Sie tropfte wie ein Kieslaster und es wollte gar nicht mehr aufhören. Sarah-L. fiel nach vorne, stütze sich mit den Händen auf dem Spülkasten ab und atmete tief durch.
Ich hatte meine Finger aus ihrer Jungvotze gezogen und mit dem ganzen Schleim auf meinen Fingern rieb ich meine Eichel ein. Durch die Position mit dem abstützen auf dem Spülkasten reckte sich ihr Hintern noch weiter spitz zu mir nach hinten und dadurch hatte ich nun ihre Arschvotze genau auf Höhe meiner schleimigen Eichel.
Sarah-L. war noch immer leicht am zucken und atmete tief durch, da setzte ich ihr meine dicke Eichel an ihrer Arschvotze an und drückt sie langsam in dieses enge, runzelige Loch. Sie drehte den Kopf und schaute mich mit großen Augen an. Doch mir war es völlig egal ob sie es wollte oder nicht. Ich spürte einen festen Widerstand, Sarah-L. zog ihr Becken nach vorne, doch ich hatte meine Hände an ihrem Becken und zog sie mit einem Ruck an mich heran. Sie schrie auf, es war ein Schmerzschrei – durch das ruckartige zurückziehen bohrte sich meine dicke Eichel gegen den Widerstand in diese enge Arschvotze und ich nutzte die Situation aus und schob meinen Schwanz tief in ihren Darm. Sie wand sich und ich konnte die Tränen in ihren Augen erkennen. Ich war der erste der sie in den Arsch fickte und das auf alles andere als eine vorsichtige Art und Weise. Ich begann sofort mit fickenden Bewegungen und Sarah-L. stützte sich weiterhin auf dem Spülkasten ab und versuchte ihr enges Loch zu entspannen. Doch es dauerte eine ganze Weile bis sie sich an meine dicke Eichel in ihrem Arsch gewöhnt hatte. Ich muss zugeben, ich hatte anfangs echte Schwierig-keiten nicht sofort in diese enge Arschvotze abzuspritzen. Ihre Rosette presste meine Eichel und meinen Schwanz so fest zusammen, dass ich das Gefühl hatte, in einem Schraubstock festzusitzen.
Langsam entspannte sich Sarah-L. und ich forcierte meine Stöße und immer tiefer trieb ich meinen Schwanz in ihren Darm. Dann war es soweit, ich steckte nun auch in ihrer Arschvotze bis zu den Eiern drin und dann zog ich ihr Becken fest an mich ran und ließ nur noch meine Eichel in ihrem engen Arschloch arbeiten. Anschein fing es an Sarah-L. Spaß zu machen. Sie ließ eine Hand an ihre Pissvotze wandern und kurz darauf spürte ich ihre Finger in der Votze, die meinen Schwanz in ihrer Arschvotze massierten. Was für ein gelehriges Fickpony dachte ich mir und stieß immer fester in ihr enges Loch.
Ich stöhnte und röhrte wie ein räudiger Hund während ich immer wieder zustieß und meinen Schwanz langsam zum abspritzen brachte. Sarah-L. ließ nun auch alle Hemmungen fallen, sie grunzte und quiekte, ihre Finger schnappten abwechselnd nach meinen Eiern und immer wieder massierte sie sich die Votze. Ich wurde immer schneller mit meinen Stößen und dann war es soweit, mit lauten Gestöhne trieb ich nochmals meinen Schwanz bis zum meinen Eiern in die enge Arschvotze dieses notgeilen Fickponys und dann pumpte ich alles in ihren Darm. Ich zuckte wie ein notgeiler Eber als ich mein Sperma in sie reinpumpte und ihr somit die erste Besamung ihres Darmes verpasste.
Sarah-L. presste mir ihren Arsch ganz fest gegen mein Becken um meine Besamung so tief wie möglich in sich zu spüren. Ich sank nach vorne und stütze mich auf ihrem Rücken ab, ich war völlig ausgepumpt und fertig. Dieses geile Luder dachte ich so bei mir.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch. Sarah-L. drehte sich um, ihr Becken war nun über der Schüssel und sie schaute mich an. Dann sagte sie: „Du bist ein verficktes Arschloch, ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch und du presst mir dein Ding einfach rein, es hat höllisch wehgetan und…“ Ich ließ sie nicht ausreden, zog sie an mich ran und gab ihr einen langen Kuss. Sie schaute mich wieder an, ein geiles Grinsen huschte über ihr Gesicht und dann blickte sie an sich herab zur Schüssel und ich konnte sehen, wie sie mein Sperma aus ihrer Rosette drückte.
Nachdem wir uns etwas entspannt hatte stieg Sarah-L. von der Schüssel, überall tropfte und lief es bei ihr. Ich bückte mich zum Boden, nahm ihren String und wischte ihr damit erst die Pissvotze sauber und dann ihre triefende Rosette. Der String roch jetzt nach besamten Fickpony und ich steckte ihn dann in die Tasche von meiner Jeans. Sarah-L. schaute mich an und meinte: „Was soll ich jetzt anziehen?“ „Zieh deine Jeans an und dann wird es schon gehen, der String ist meiner und eine Erinnerung an unseren ersten Fick und die erste Besamung deiner Arschvotze“ antwortet ich. Letztlich blieb ihr nichts Anderes übrig und so zog sie ihre Jeans an und nachdem wir uns beider wieder etwas kultiviert hatten, gingen wir vorsichtig aus dem Herrenklo nach draußen. Sarah-L. gab mir noch einen langen Zungenkuss zum Abschied. Dann sagte sie: „Ich hoffe ich werde noch öfters von dir gefickt und besamt, oder war es was Einmaliges?“ Ich schaute sie an und griff ihr zwischen die Beine – sie verstand die Antwort und ging mit einem verhurten Grinsen im Gesicht nach Hause.
Mittlerweile habe ich einige versaute Höschen von Sarah-L. und das ein oder andere liegt in meiner Schreibtischschublade und erinnert mich daran, dass es an der Zeit ist, das Fickpony – oder jetzt wohl eher die Fickstute auf einer unserer Toiletten zu besamen!

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