Ich und die Alte Nachbarin. Teil 1

Ich hoffe sie gefällt euch, teilt es mir mit ! 😉

Dienstag morgen, ich liege verschlafen im Bett und habe ein Morgenlatte. Ich beschließe auf zu stehen und bewege mich ins Badezimmer, Setzt mich aufs Klo und Pinkel. Ich muss dabei mein Steifen Penis runter drücken da ich sonst raus pinkeln würde. Als ich fertig bin und mir die Hände gewaschen habe, nehme ich mir vor mein Steifen Schwanz zu wichsen. Ich nehme ihn in die Hand, als mir was aufregendes in den Sinn schießt. Ich greife mir den Hausschlüssel und begebe mich in den Hausflur, vor meinr Wohnungstür. Setzte mich auf die Stufen und schaue um ob jemand da ist, ist aber keinr. Ich ziehe mir die Hose runter und mein Steifer Schwanz ploppt hoch. Ich lehne mich leicht nach hinten so das ich die höheren Stufen im Rücken haben und fang an zu Wichsen.

Plötzlich kommen hinter mir schritte die Treppe runter, ich drehe mich mit dem Kopf nach hinten und da steht mein Nachbarin. Sie ist knapp 70 Jahre , hat kurze Gartenshorts, T-shirt, Gartenhut an und ein Gießkanne in der Linken Hand, wahrsch lich wollte sie grade die Pflanzen auf den Treppen gießen. Wir starren uns gegenseitig an, ich ängstlich mit meinm Steifen Schwanz in der Hand und sie erschrocken mit ihrer Gießkanne in der Hand. Sie grinst und gießt wortlos die Pflanzen und kommt langsam die Stufen runter nach dem sie die Pflanzen zeln ab gearbeitet hat, bis sie bei mir angekommen ist. Sie schaut nochmal zu mir und grinst mich wieder an und setzt sich neben mir auf die Stufe. In diesem moment wird mein Schwanz wieder sehr schnell schlaf und kl . Sie schaut mich leicht grinsend an : „kein angst ich schau dir schon nichts weg“.

Ich grinst leicht zurück. Sie schaut mir direkt zwischen die Bein auf mein schlafen Schwanz: „Du hast auch nichts wofür du dich schämen müsstest, ganz im gegen teil der ist sehr groß“. Ich bedanke mich für das Kompliment und in dem moment legte sie ihre Hand auf mein Nackten Oberschenkel und schaut nach vorne ins leere: „ Die Jugend von heute denk sie währen die zigen die so was gemein und erlebt haben, wir haben das auch damals alles gemein, Dieter mein verstorbener Mann und Ich sind oft zusammen im FKK gebieten gewesen, da haben wir uns gerne die anderen nackte Leute angeschaut“. Dabei fing an leicht mit ihrer Hand mein Oberschenkel zu streicheln. „einmal haben wir sogar anderen Herren mit nachhause genommen, Er und Dieter haben mir… schönen Tag gemein“ erzählt sie kichernd.

In dem moment wo ich mir das vorstelle wie sie von ihrem Mann und Fremder geficken wird und zu ihrem streicheln kriege ich wieder Steifen, praller als vorher. Sie schaut ihn an: „Dieter und der Herr hatten aber nicht Ansatz weise so großen Penis wie du, du kannst stolz sein so einn zu haben“ Ich nickte und bedanke mich. Plötzlich griff sie nach ihm und wichste ihn leicht: „Er fühlt sich sehr gut an und Hart ist er, mein Güte“. Sie stand auf und hockte sich mir gegen über auf den Boden, auf Augenhöhe zu meinm Schwanz. Sie kam näher und näher, bis sie nur noch weniger cm vom ihm entfernt ist, sie guckt zu mir hoch: „ kein angst ich beiße nicht“ und Küsste mein Eichel, sie grinste mich verdorben an und fing an nur mit ihrer Zungenspitze meinn Harten Schwanz von oben bis unten zu lecken. Mit der einn Hand streichelte sie weiter mein Oberschenkel mit der anderen Hand griff sie nach meinn Eier und Massierte sie.

Es gefiel mir und deshalb fang ich langsam an zu keuchen. Sie schaut wieder zu mir hoch und nahm dann dabei mein Eichel in den Mund, sie spielte etwas mit ihrer Zunge rum und schob langsam meinn Schwanz immer tiefer in ihren Mund, bis zum Anschlag. Ich griff reflexartig an ihren Kopf und dabei fiel ihr, ihr Gartenhut vom Kopf, doch es störte uns beide nicht. Sie fing an mir zu Blasen in einm gleichmäßigen langsamen Rhythmus und schmatze dabei leicht, mein keuchen wurde immer lauter und intensieinn und sie wurde immer schneller. Ich fragte sie schwer: „ wo soll ich gleich hin Spritzen?“. Sie nahm mein Schwanz aus dem Mund griff mit der Hand nach ihm und hielt ihn fest: „In den Mund ist Okey dann gibt es kein allzu große Sauerei“.

Bevor sie aber richtig zu ende sprechen konnte gab ich stöhnen von mir und Spritze ihr ein enorm große Ladung ins Gesicht, sie erschrock sich und lein dann etwas. Mein Ladung war so enorm das die Wichse von ihrem Gesicht runter tropfte zurück auf mein Schoß. Erst nahm sie mit ihren Finger alles von ihrem Gesicht und lecke es ab, anschließend beugte sie sich wieder runter auf meinm Schoß und lecke das was runter getropft ist ab anschliessend saugte sie den rest aus meinm Schwanz, den sie danach schlaf auf die Stufe auf denen ich sitze fallen lässt. Sie schaut mich an und steht auf : „ nicht nur großen Penis auch ein große Ladung und dieser Geschmack, herrlich“. Sie griff ihren Hut und ihre Gießkanne gibt mir Kuss auf die Wange und ging wieder Hoch in ihre Wohnung.

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