Ich, das Sexspielzeug eines Jünglings

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mein Schädel brummt immer noch. Entweder ich hatte den totalen Absturz oder die hatten mich, besoffen wie ich war,
bewusstlos gevögelt. Nackt auf dem Bauch liegend, mit gespreizten Beinn, verhindern Kabelbinder an Händen und
Fußgelenken, das ich mich bewegen kann.

Von Thomas, meinm Freund, fehlt jede Spur. Dafür liegt Tobias, der Freund meinr Emma, nackt schlafend neben
mir. Zumindest bis jetzt schlafend, Tobias blinzelt jetzt paar Mal und ist dann wach genug, um Blickkontakt mit mir
aufzunehmen.

“Tobias… Mach mich los ! Was soll das ? Hat Thomas mich angebunden ?” frage ich leise, fast flehend.

“Guten Morgen, mein klein Schlampe. Weißt Du denn gar nicht mehr ?” Tobias lächelt dabei und schaut mich diabolisch an.

Klar, ich erinnere mich noch dunkel an dies ( https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/456330.html ) und das

( https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/467432.html ) , wie alles angefangen hat, bis zu meinm Blackout

( https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/477793.html ) .

“Ich war plötzlich weg.” stottere ich irritiert hervor und füge dann hinzu: “Nun mach mich schon los, Emma wird bestimmt gleich
aufwachen.”

“Emma ? Du weißt tatsächlich gar nichts mehr.” Tobias gleitet dabei mit seinr Hand über seinn Schwanz und streichelt sein
Eier, dann fährt er fort: “Thomas war sehr sauer und hat uns für die Zukunft alles Glück dieser Welt gewünscht. Er sagte sogar,
daß ich Dich behalten könnte.” Tobias l jetzt herzhaft. Verwirrend schaue ich ihn an.

“Er weckte dann Emma und kurz bevor er mit ihr das Haus verließ, warfen sie noch einn Blick hier her . Thomas brauchte
anschliessend sein ganze Kraft, um die klein Furie zu bändigen, damit sie uns nicht beide erwürgt.” Wieder l Tobias, jetzt
aber gehässig.

“Wie ? Emma hat uns hier nackt im Bett liegen gesehen ? Hast Du ihr erklärt, es war nur Versehen und ich kann nichts dafür ?”
Panik in meinn Sätzen mit, Angst Emma verloren zu haben.

“Wen interessiert schon Emma ? Du erinnerst Dich wirklich nicht, oder ?” Tobias Worte klingen jetzt fast liebevoll.

Mein Gedanken laufen auf Hochtouren und auch das scheint Tobias zu erkennen als er sagt: “nein, falsches Gleis, denk nicht an
gestern, denk weiter zurück. Und während Du nachdenkst, mach ich uns erstmal Frühstück.”

Tobias erhebt sich, verläßt nackt das Schlafzimmer und läßt mich gefesselt zurück. mein “Warte” verklingt ungehört.

Die nächsten Minuten verbringe ich grübelnd all im Zimmer. Seit Monaten kenne ich jetzt Tobias. Er hat sich
immer als höflicher, netter Junge präsentiert und wir waren sogar einmal bei seinr Mutter zum Abendessen gewesen. Emma
hat er nie bedrängt und er war auch immer gerne hier bei uns gewesen. Dadurch, das er einmal sitzen geblieben war, geht er
in die gleiche Klasse wie Emma, die 10a der Realschule.

Die Tür öffnet sich und Tobias kommt mit einm Teller ins Schlafzimmer: “Na, schon das Rätsel gelöst ?” fragt er freudig und stellt
sich so ans Bett, das mein Blick auf seinn großen, schlaffen Schwanz fällt. Die Eichel schaut aus der Vorhaut raus und die Eier
hängen schlaff in seinm Sack.

“nein… und jetzt sag mir endlich, was das alles soll. Und mach mich los !” fordere ich ihn wütend werdend auf, schicke aber noch
leiseres “Bitte” hinterher.

“Warte, bin gleich wieder da.” kommt von Tobias und dann ist er auch schon wieder verschwunden. Kurz darauf höre ich einn
Knall oder Zerbersten von Holz von nebenan, wo Thomas sein Arbeitszimmer liegt.

Als Tobias Sekunden später mit funkelnden Augen und unserem Sexspielzeug vor mir steht, weiß ich, er hat den Büroschrank
von Thomas aufgebrochen.

“So…. was haben wir denn alles hier ? Butterfly… Gleitcreme… Dildo…. oh, Analplug… nein, zu kl .” spricht er laut
mit sich selbst und läßt alles, bis auf den blauen Vibrator und die Gleitcreme, zu Boden fallen. Großzügig verteilt er Gleitcreme auf
den blauen Lustspender.

“Hey, denk nicht m….” fange ich an, dann ist es auch schon zu spät. Tobias führt den Vibrator, angeschaltet, in mein Arschloch
.

“Ohhhh” stöhne ich hervor, da die Vibrationen durch die Darmwand direkt in mein Pussy rüberschwingen. Mein Fotzenlappen
sind halb geöffnet. Während er den Vibrator immer tiefer in mein Poloch gleiten läßt, streichelt er jetzt mit einm Finger meinn
Kitzler und ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit in meinr Fotze sammelt.

“Ohhh, nein…. ohhhh…. nicht.” stöhne ich erneut hervor.

Der Vibrator steckt jetzt so tief drin, das nur noch der Batterieabschraubdeckel herausschaut.

“Ich werde Dir jetzt alles erzählen und wenn Du den Stab rauspressen solltest, werde ich aufhören zu erzählen. Hast Du das
verstanden ?” erklärt Tobias.

“Jaaaa, ohhh, ja.” presse ich hervor und versuche mich nicht zu bewegen.

Tobias legt sich jetzt wieder neben mich und streichelt mir sanft über den Rücken. Unsere Blicke begegnen sich und er scheint
zu überlegen, wie er sein Geschichte jetzt anfangen soll.

Dann greift er kurz neben das Bett und holt etwas hervor. Ich kann die leere Rückseite von Fotos erkennen.

“Nadine, ich habe mich in Dich verliebt.” beginnt er sein Geschichte und fast hätte ich vor Überraschung mein Arschbacken
zusammengepresst. Dann erzählt er, nach einr kurze Pause, weiter: “Mein Mutter und ich wohnten vor paar Jahren am
Stadtrand von Hannover und da habe ich Dich das erste Mal gesehen. Und wie ich Dich da gesehen habe… all die Jahre, habe
ich jede nein nur an Dich gedacht, wie es wäre Dich zu ficken und ich holte mir jeden verdammten Tag mehrmals einn auf
Dich runter. Ich wußte ja nicht einmal, ob Du wirklich hier aus Hannover kommst oder Deinn Namen. Es war eher Zufall, das ich
Dich gefunden habe.”

Ich muss mich jetzt doch wenig konzentrieren, seinn Worten zu lauschen, auch wenn ich sie nicht so recht zusammenfügen
kann. mein Arschloch will den Vibrator loswerden und mein Fotze scheint zu schreien: “Ich nehme ihn gerne.”

Mein Aufmerksamkeit wird wieder auf Tobias gezogen, als er fortfährt: “Ich sah Dich dann letztes Jahr kurz vor den Zeugnissen,
wie Du Emma von der Schule abgeholt hast. Ich recherchierte und vergeigte sogar mein restlichen Tests, nur um weiter auf
der Schule zu bleiben, um die Klasse noch einmal machen zu dürfen. halbes Jahr habe ich gebraucht, damit Dein
überhaupt Notiz von mir genommen hat. Aber Schritt für Schritt bin ich meinm Ziel näher gekommen. Und gestern, das Thomas
so reagiert hat, fand ich doch sehr gut für mich.” Siegessicher grinst Tobias jetzt.

“Ahhh… warum ich ?” stöhne ich hervor und merke, wie der Vibrator rund 3 cm rausgepresst wird.

“Auch das erzähle ich Dir.” sagt Tobias: “Aber erst möchte ich, das Du begreifst, das wir jetzt zusammengehören. Du wirst ALLES
tun, was ich von Dir verlange, dann sorge ich dafür, das Emma Dir auch wieder verzeiht. Ist das Deal ?”

Ich suche Schlupfloch, irgendetwas was ich sagen könnte. Mein Gedanken überschlagen sich und nehmen am Ende doch
nur das Kribbeln meins Arschlochs und meinr Fotze auf. Sogar mein harten Brustwarzen, die sich in das Bettlaken gebohrt
haben, sind an der Verschwörung beteiligt.

“Deal !” sage ich bestimmt und frage im gleichen Atemzug: “Wann haben wir uns das erste Mal gesehen ?”

Tobias sein Antwort verschlägt mir den Atem und die Schuppen fallen mir von den Augen: “Vor einn und Tagen. Du
hingst in einm Kellerfenster fest, Dein Titten baumelten frei herum und Typ wollte Dir seinn großen Schwanz gerade in
Deinn hübschen Mund rammen. Ich saß in dem Gebüsch hinter ihm.”

Jetzt grinst Tobias noch breiter und deckt die Fotos auf. Als mich die Erinnerung holt, ploppt auch zeitgleich der Vibrator aus
meinm Hintern.

“Die Fotos ! …. Du…. bist der Junge… mit dem Fahrrad !” stammele ich hervor und erinnere mich, das mein Neffe Leon und ich, die
Fotos nie gefunden hatten, wir waren davon ausgegangen, wir hätten sie verloren gehabt. Tobias muß sie in dem Chaos aus den
Kofferraum geholt haben oder Leon hatte sie auf dem Rückweg durch den Garten verloren.

( Nachzulesen unter: mein Neffe und die gestohlenen Sextapes Teil 1-3 )

“Aber…. Du hast uns doch geholfen…. wieso ?…. warum dann das hier ?” plappere ich weiter.

“Als der Typ Dich betatschte, wie er Befehle an Deinn Neffen richtete und wie Du sie befolgtest…. ich wünschte mir damals ich
wäre an der Stelle des Typs gewesen. All die Jahre…” Tobias seufzt sehnsüchtig.

“Aber jetzt haben wir einn Deal und Du wirst Dich dran halten, richtig ?” fragt er dann.

“Ok… zumindest ein kurze Zeit und dann sorgst Du dafür, das alles richtig gestellt wird.” sage ich hoffend.

“Gut, es gibt Regeln. Erstens, wenn ich was sage, dann wird es gemein und zwar sofort. Die te Regel ist, Du kommst
nur zum Orgasmus wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube. Hast Du das auch verstanden ?”

“Ja… habe ich.” antworte ich.

“Dann schauen wir mal ob Du es kapiert hast.” sagt Tobias und schneidet alle Kabelbinder durch.

Erst jetzt realisiere ich wie schmerzhaft es war. Ich drehe mich auf den Rücken und massiere mein Handgelenke.

“Leg Dich flach auf den Rücken und wichs Dein Muschi noch einmal für mich. Los ! Mach die Bein schön breit, ich will den
Glanz Deins Fotzensaftes sehen !” fordert Tobias mich auf. Bereitwillig folge ich seinr Aufforderung.

Mit Finger gleite ich immer wieder durch mein nasse Möse und dringe dabei mit ihnen immer wieder in mein Spalte, um
die Fotzenflügel zu teilen.

“Ist es das was Du sehen willst…. ahhh…. wie ich es mir noch….ahhh einmal vor Dir mache.” frage ich nach.

“Nicht nur das, will ich sehen, wie jeder Tropfen meins Schwanzes in Deinn Mund läuft.” Während Tobias das sagt, hockt er
sich direkt mit seinm schlaffen Schwanz vor mein Gesicht. Er legt mir seinn Schwanz auf die Lippen meins Mundes und sagt:
“Nur lecken, nicht blasen… und lass ihn nicht von Deinn Lippen rutschen !”

Während ich mein Muschi weiter streichele, öffne ich leicht mein Mundwinkel und bette Tobi’s Schwanz zwischen meinn
Lippen . Vorsichtig lasse ich mein Zunge an sein Eichel gleiten.

Tobias nimmt mit einr Hand immer wieder mein Titten, an den Brustwarzen, hoch und zieht so weit es geht an ihnen. Dann
läßt er sie einach wieder nach unten plumpsen und wiederholt das Ganze.

Begierig schaut er mir dabei auf mein Pussy, wie ich sie weiter reibe und mittlerweile auch tief fingere. Immer wieder stoße
ich mit Fingern in sie.

Tobias Schwanz ist mittlerweile immer größer geworden und liegt jetzt, wie Brett, schwer auf meinn Lippen. Immer mehr
seinr kristallklaren Vorfreudetropfen laufen aus seinr Eichel in meinn Mund.

Ich zerfließe an Geilheit und weiß gerade nicht, was ich ihn fragen soll. Auf der einn Seite würde ich seinn Schwanz gerade
gerne richtig blasen und mich zum Orgasmus wichsen, auf der anderen Seite möchte mein Fotze jetzt wieder so richtig
durchgefickt werden.

Tobias scheint das Spiel zu gefallen, zumindest mein er kein Anstalten irgendetwas ändern oder machen zu wollen.

“Jaaaa, so machst Du das gut, mein klein Schlampe. Immer schön mit der Zunge anlecken. Ich sehe doch, wie sehr es Dir
gefällt. Wie Du immer feuchter wirst, wie sich D Körper danach sehnt gefickt zu werden. Ist es so ?” Tobias schaut mich
herausfordernd an.

“Jaaa, jaaa…:” stöhne ich hervor und b ahe hätte ich meinn Mund so weit dabei geöffnet, das sein Schwanz r geplumst
wäre.

Ich merke, wie ich das Tempo aus meinr Wichserei rausnehmen muß, da ich schon kurz vorm Höhepunkt bin.

Auch Tobias merkt es und lächelt mich belohnend an: “Brave Schlampe, zur Belohnung darfst Du jetzt meinn Schwanz in den
Mund nehmen.”

Wie auf Kommando öffne ich auch gleich meinn Mund ganzes Stück und begierig lecke ich seinn Schwanz auch gleich.
Ich lasse seinn Pimmel jetzt über mein Zunge gleiten, fast bis zu meinm Kehlkopf und dann wieder zurück an mein
Lippen. Immer wieder ficke ich seinn Schwanz mit meinm Mund.

Mein Kopfbewegungen werden immer intensiver und als mir sein Schwanz aus dem Mund gleitet, hängen lange Speich äden
an ihm und meinn Lippen.

“Fick mich….” flüster ich stöhnend hervor.

“nein, noch nicht. Ich habe ein auf diesen Moment gewartet. Ich möchte das Du verstehst, wie es ist zu warten. Wie die
Leidenschaft und die Lust immer größer werden. Bis man fast explodiert vor Geilheit. Los, schauen wir doch mal, was Du
zum anziehen hast.”

Eiskalt läßt er mich so aufgegeilt hier liegen, zieht seinn Schwanz aus meinr Mundfotze und geht an den großen Kleiderschrank.
Dort fängt er an, immer noch einn Ständer habend, Sachen auf das Bett zu schmeissen.

schwarzer, fast durchsichtiger Slip mit Spitze, ebenfalls schwarzer BH, wo die Schalen nur halbhoch sind, das mein
Hängetitten zwar gestützt sind, aber mein Brustwarzen oben rausschauen und ebenfalls schwarzer Trenchcoat, der einm nur
bis an die Knie geht.

Verwundert schaue ich Tobias an. “Na los,” fordert Tobias mich auf: “anziehen und zwischen deinn Beinn möchte ich dann noch
den Butterfly sehen.”

“Was ? Wohin ?” frage ich und erhalte auch promt als Antwort: “Hey Schätzchen, schon vergessen ? Heute ist Schule.”

Während ich noch darüber nachdenke, ob es gutes Zeichen ist und er sicherlich mit Emma sprechen will, manifestiert sich
in mir allerdings noch ter Gedanke und den dränge ich gleich wieder weg.

“nein, das wird er ja nicht wirklich machen, oder ?” Leise versuchen mein Gedanken wieder Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich
ignoriere sie und ziehe mich gerade an, wie ein billige Schlampe.

© Nadine T. , 10.11.20 *

Über viele “Gefällt mir” Klicks würde ich mich freuen und dann kommt bestimmt auch wieder was Neues von mir.
Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinm tprofil sind neben dem vierzehnten Teil dieser Geschichte
auch weitere exklusive Storys von mir.

Wie Du zu meinm tprofil gelangst, erfährst Du auf meinm Blog auf meinr Seite https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/486449.html

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