Herrscherin über meinen Schwanz

Kommentar   0

Du nimmst mich ganz,
Herscherin über mein Lust und Schwanz
und lässt die Sau raus

Es ist angenehm mild, als wir nackt auf der Spielwiese sind. Vibrator-Ei war besorgt worden, ferngesteuert.
Es funktioniert und war mit einr extra Schnur versehen, zum Herausziehen.
Es steht Öl bereit, sowie vielerlei Tücher und Binden.
Du führst mir das Ei sorgfältig gecremt in den sauberen Po , mit dem Finger heinnd, dass es tief
hineinlutscht. mein Muskel kontraktiert und Schnur und Kabel gebend, zieht es sich von selbst ,
zum richtigen Platz. Du schaltest an. Es durchfährt mich, kribbelt, vibriert angenehm und lustvoll.
Mein beiden Brustwarzen werden steif, du knetest sie beide leicht und zärtlich. Du schaltest wieder aus.

mein Schwanz hat sich steil aufgerichtet, du streichels die Eichel sanft, drückst sie zart zwischen den
Fingern, er wächst weiter. Du aber, streifst ihm Ringe über, so tief als möglich, immer mehr Haut
vom Sack vorsichtig durchziehend. Alles was sich fassen, ziehen lässt – vom Po her. Vorne ist ja nichts zum Ziehen.
Mit leichtem “Flups” verstecken sich die Eier in der Bauchhöhle. sanft spannt sich die Haut zum Po, noch etwas
lässt sie sich ziehen. Die Ringe sind vorne straff, durch das “Spannung geben” zum Anus richtet sich der Penis auf,
die Ringe fest zum Körper drückend, strömt es kraftvoll hinein.
Die Größe nimmt zu, er muss geölt werden, damit die Haut der Größe gerecht wird.

Du verbindest mir die Augen.
Auf dem Boden liegen Kissen, auf die ich mich knie. Stuhlwird mit den vorderen Beinn an meinm Rücken zum Anker
für mein Fußgelenke, links und rechts außen festgebunden. Ich richte mich auf, beuge mich leicht rückwärts.
Die Arme nach hinten gestreckt, werden die Hände knapp unter der Sitzfläche links und rechts angebunden.
mein Schwanz steht jetz prächtig in den Raum. Noch bist du nicht fertig mit dem Vorbereiten.
Tücher jeweils um mein Oberarme und Schulter ziehen mich sanft nur ganz dezent rücklings, dickes Kissen
befindet sich ja im Rücken. An der Lehne werden sie befestigt. Jetzt fällt es mir leicht, den Kopf auf das dick gepolsterte
Sitzkissen zu legen.

Mein Wangen, Kinn und Stirn werden leicht geölt
Du stellst dich mit gespreizten Beinn ganz dicht über mein Gesicht. Ich sehe dich nicht, den Duft deinr
Lotosblume kann ich riechen. D Slip ist duftend, sanftes Drücken zu mir mein ihn langsam feucht.
Du willst high sein, den Kitzler reibend, kreist D Becken leicht, reibt sich an mir. Du ziehst den Schlüpfer aus.
Zart reibst du Dein Lippen über mein Nase und Mund, machst Dich an mir heiss.
Mein zunge will dich schmecken. Du bewegst Dich, D ganzes Becken, verteilst Saft Deinr Grotte auf mir,
reibst dich, eregst Dich, drückst die Pflaume fest auf meinn Mund, Dir die Lust nehmend.
Du hälst still. Tropfen, hervorgepresst, gedrückt, bitter schmeckend, machen mich ganz zu Deinm Lustschwanz.
Das Ei geht los, ich vibriere sofort und im schönen zucken ergiesst sich der frische Sekt in meinn Mund, der sich
weit geöffnet hingibt und den es danach verlangt.

Ei aus. Dein Hände an meinn Lustnippeln zuckt der Penis nach Deinm Konzert.
Kniend vor mir streckst du deinn Arsch zum Glied und führst . Ich bin d Lustspeer, den du benutzt.
Du besorgst es dir, wie du mich brauchst und haben möchtest. Rammelst meinn dicken Pfahl, der für Dich
bereitsteht, ergeben, regungslos, aber vibrierend und zuckend. D willenloser Fickdildo. Der spritzen will,
aber er darf jetzt noch nicht.
Du kommst, aber fertig bist du nicht. Zarte Finger an meinn Warzen lassen mich wissen, wer über meinn
dicken Schwanz regiert, ob gespritzt wird oder nicht. Becken zuckend, doch unberührt – du schaust, wie ich
mich winden, stecken, r stecken will, aber nur die Warzen sind jetzt voll am heisslaufen.

Stapel Decken für Deinn Hintern, ne flache Liege, so geht der Lustmolch von vorne zuführen.
Du spielst mit der sensiblen Eichel an Deinm Kitzler und dem zarten tritt Deinr Luströhre.
ein drückende Eichelmassage mit dem Anuseingang und den Pobacken. Schiebst die Nille an Dein Sektquelle.
Ei an und selbst nun still haltend gibst du dich meinm Zucken hin, was in Schüben unregelmäßig erfolgt.
Das mein dich total an. Die Eichel reibt den Kitzler, spaltet sanft die Lippen wie Du es brauchst.
Du genießt mein Hingabe, mein Zucken, mein Aufbäumen, alles geben wollend, aber noch nicht könnend,
ich kann kein Bewegung und keinn Takt bestimmen.
Ei still, ich kann entspannen, darf den Kopf nicht mehr nach oben reissen müssen in orgastischem Strom und
vergeiltem Liebeskrampf.
Zunge heraus – d Poloch wird gut angefeuchtet. Es tastet sich vorsichtig von Dir gespreizt über mein Nase,
Lustwarzen drückst du links und rechts, ich strecke mich Dir weit entgegen. Mein Zunge in deinm Loch,
drückst Du Dich auf mich. Ich bin die züngelnde Lustgrotte Deinr Lustgrotte.
Noch einmal willst Du ficken. Zucken soll mein Becken für dich. Die Augenbinde kommt weg.
Fast kniend, weit herunterkommend, kaum noch stehend schaffst Du es meinn Lustriesen von vorne r zustecken.
Beide Hände an meinn Nippeln, Steifheit erzwingend, die zur Deinr orgastisch fickenden Benutzung geschenkt
und beraubt werden will, Mit “Ei an” bin ich D lustzuckender Vibrator und Du kommst erneut heftig.

Dein Möse, Du, ihr habt genug.
mein Saft ist noch drin.
Das Ei auch.
ein kurze Pause, Zug an hingehaltener Zigarette.
Du knipst es an. Das Ei. Du setzt Dich hin, beobeinst mein lustvolle P . In mir vibriert es, ich kann nichts tun,
es mein geil. Neuerliches Zucken meins Körpers, Anspannung, Schauer. Du kommst zurück.

Sanftes Streicheln von der Schwanzwurzel zur Eichel bringen mich zum Glühen. Flutschi-Tropfen kommen zeln
aus der Schanzspitze. Mit Fingerdruck verrieben, verdrückt, massiert, zeigst Du mir, dass ich auf dem Weg bin.
Weil Du es willst. Du willst meinn Saft spritzen sehen, heiss schiessend, mir alles abnehmend.
Kräftig gemolken, Blut zur Eichel schiebend, süß die Zunge am Kitzelpunkt, point of no return passing by.

Heute ist Melktag.
Mein Nase ist frei und damit ich nicht laut werde, bekomme ich Deinn duftigen Slip in den Mund. Mit zartem Tuch
wird er leicht gehalten. Ich atme tief und stossend durch die Nase. Du massierst. Kräftig.
Mein Eichel schwillt, das Ei mein Zucken, Eichelreiben zwingt zur Lust. Schütteln, lecken, kneten –
Du spürst den Saft steigen, immer mehr, immer höher. Je höher der Saft steigt, desto haltender und genüßlich langsam
wird d massierendes Streichen und Saugen.
Hecheln, Keuchen, ich will mich verströmen und es liegt all in Deinn Händen, Dein mein über mein Lust.
Dein Hand hört nicht auf, es zuckt in mir, blitzt, es kann nicht mehr anders, ich ergieße mich heftig, ich komme.
Ich bäume mich auf, rhytmisch, zu Deinr Musik, es hört nicht auf, Du hörst nicht auf, es war so abgesprochen.
Ich gekrümmt in Spasmen wirst du fordernd, voll des Reizes, dem ich noch immer zum Zucken unterworfen bin.
Ich gebe alles, wie Du es mir nimmst. Du kostest ganz und gar Dein mein über meinn Penis aus, knetest, ziehst leer.
Und ich will es so,ich will mich nicht wehren, will mich zur heftigen Lust schenken, hingeben. Und das all Dir.
Als der Herscherin über meinn Schwanz.

👁️‍ 1055 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (No Ratings Yet)
Deutsche Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x