Guten Morgen mein Schatz

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Ich bin gerade aufgew , schlüpfe unter dein Bettdecke und fange an dich zwischen deinn Schulterblättern zu küssen und dir die Schultern und den Nacken zu massieren. Als ich dich am Hals küsse gibst du Geräusche von dir die ein Mischung aus Brummen und Schnurren sind. Langsam wandert mein Mund dein Wirbelsäule abwärts. Während dessen streicheln mein Hände an deinr Seite entlang und streifen zärtlich den Ansatz deins Busens. Aber die Lippen meins Mundes wandern stetig abwärts. Gerade bin ich dort wo Kimme deins Hintern anfängt.
Verlangend ziehen mein Hände die beiden Arschbacken auseinander. Zielsicher schleckt mein Mund durch die Spalte. An der faltigen Rosette mache ich kurz Halt und klopfe mit der Zunge leicht an deinm Hintertürchen an. Beim vierzehnten Versuch hast du dich schon etwas entspannt und ich kann kein wenig in deinn Schließmuskel eindringen. Es scheint dir gut zu gefallen, denn du hauchst leises: “Ja …Oh,ja”. Trotzdem soll das nicht die Endstation unseres ´Frühsports´ sein. mein Kopf wühlt sich zwischen dein beiden Schenkel. Als ich deinn Damm vor und zurück lecke denke ich wie gut es doch war, dass ich dich am Vorabend gründlich rasiert habe. Als ich wieder Luft hole steigt mir der Duft deins Fickloches in die Nase. Wie betörend dieses Aroma doch für mich ist. Immer intensiver wird der Duft je weiter ich zu deinr Lustgrotte vordringe. Während ich bei meinm weiteren Vordringen von den ersten Tropfen deinr Lust empfangen werde bemerke ich dein Hand die sich tastend durch das Bett bewegt. Kaum dass dein Hand meinn Schenkel berührt hast du dir auch schon meinn Schwanz geschappt. Sogleich langst du kräftig zu und zieht fest an ihm. “meins, alles meins”, lachst du und gibst dich unserem gemeinsamen Treiben hin. Mit flinkem Zungenschlag versuche ich dein Schamlippen zu erreichen. Da du noch immer auf dem Bauch liegst komme ich nicht weiter.
Du drehst dich mit einm wohlige Brummen um. Als du dich strecken willst versuche ich mit meinr Zunge dein Klitoris zu erreichen. Aber du ahnst den Angriff auf dein Lustknospe und schnappst zur Abwehr abermals mein Gemächt welches du verloren hattest. Dein Finger bohren sich fest in mein heißes Stück Fleisch. Mit heftigen Wichsbewegungen sorgst du dafür, dass mein Schwanz zu einm harten Knüppel wird. An dessen Oberfläche zeichnen sich die dicken Adern deutlich ab. Du magst es wenn mein Fickbolzen immer länger, dicker und härter wird.
Du hältst die Vorhaut straff nach hinten gezogen, so dass mein geschwollene, violett schimmernde Eichel ungeschützt deinm gierigen Mund ausgeliefert ist. Die war inzwischen von meinm Nabel zu den verräterischen Lusttropfen an der Spitze meins Pints gewandert. Dein Zungenspitze umkreist sehr sanft mein Eichel und neckt den kleinn Schlitz an dieser empfindlichen Stelle meins Körpers. Gleichzeitig spüre ich wie ein geschickte Hand an meinm Sack spielt und dabei gekonnt mein Eier massiert.
“He, willst du mich fertig machen” frage ich. Es ist höchste Zeit, dass ich den Spieß umdrehe.
Also beuge ich mich wieder zu deinm einck der Lüste hinunter um die klein Perle mit meinr Zungenspitze zu verwöhnen. plötzliches “Aaauua” ist mehr Zeichen deinr Lust und weniger Zeichen des Schmerzes. Ich hatte dir vorsichtig in deinn Kitzler gebissen. “He, lass den Scheiß”, beschwerst du dich lachend. “Ich wollte nur mal sehen ob du wieder geschlafen bist.” scherze ich während ich zu dir hinauf rutsche um dir einn sehnsuchtsvollen, aber auch gierigen Kuss zu geben. Als sich unsere Lippen öffnen, treffen sich unsere Zungen zu einm gemeinsamen Tanz der Begierde. So wie ich gerade liege drückt mein hartes pulsierendes Zepter gegen dein Lustgrotte. Ohne weiter zu überlegen schiebe ich den Phallus zwischen dein feucht glänzenden geschwollenen Lippen.
“Oh, da ist aber einr am frühen Morgen schon wieder geil”, sagst du als mein Eichel dein Schamlippen geteilt haben. “Ja”, entgegne ich,” bei so einm heißen Weib ist das auch kein Wunder.” Dabei schiebe ich mein pulsierendes Zeichen meinr Lust Zentimeter um Zentimeter in dich hinein. Als ich bis zum Anschlag gedrungen bin verharre ich. “He, was ist los? War´s das schon?” Während du das fragst spüre ich wie du mit deinr Beckenmuskulatur versuchst meinn Schwanz zu melken. Das ist zu viel für mich. Langsam fange ich an dich zu Poppen. Schnell finden wir einn gemeinsamen Rhythmus und lassen unserer Lust freien Lauf. Gerade bist du auf meinn Bauch gestiegen nachdem du gesagt hast, dass du mich reiten willst – gerade als du dir meinn Schwanz in dein Fotze schieben willst – rasselt der Wecker.

Fuck, so Mist. “Schatzi, ich glaube wir müssen – – – heute Abend weitermachen”. “- – – oder noch mal von vorne anfangen”, entgegne ich. Bevor du von mir runtersteigst gibst du mir noch dickes Bussi. Mit einm leisen Schmatzen rutscht mein Kolben aus deinr Muschi. Wieder mal sehe ich wie dein inneren Fotzenlappen vorwitzig zwischen den geschwollenen äußeren hervorschauen. Was für geiler Anblick! Ich gebe dir noch einn Klaps auf deinn süßen Hintern der mich auch jedes mal total anmein. Ich steh drauf.
Als wir uns später verabschieden sagst du: “Schatzi, ich freue mich schon auf heute Abend”. “Ich auch, aber dann lassen wir uns gaaanz viel Zeit”.

Als ich später bei der Arbeit bin und an dich denke werde ich so geil, dass ich am liebsten auf die Toilette gehen würde um mir einn runter zu holen. Aber halt, ich will mein Sperma für dich aufheben. Mein Eier sollen dick und prall sein denn ich weiß, dass du es magst wenn ich auf dein Titten spritze. Manchmal willst du aber auch mein Ficksahne direkt in den Mund gespritzt bekommen, sodass du sie dann gierig schlucken kannst. Ich schau auf die Uhr und werde jäh aus meinn feuchten Träumen gerissen. So Mist, b ahe hätte ich den Termin für die Besprechung verpasst. Es ist noch sooo lang bis wir uns heute Abend wieder sehen. Und schon wieder fange ich an zu träumen. Ich träume von den Freuden und der Befriedigung, vom alten Reinund-Raus-Spiel . . .

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