Die Wichsparty

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Die Wichsparty

An einm verregneten Donnerstag kam ein Mail von Thomas, der mich in die ganze Szene geführt hatte. Den ich damals im Pornokino am Kennenlerntag das erste mal getroffen hatte. Als ich den Absender las, wurde mir es schon etwas anders und dann die Betreffzeitel „Termin“ war schon fast deutig.
Ich öffnete die Mail….

Hallo Teddy,

na wie geht es dir? Rolf hatte mich angerufen und mir berichtet von deinm geilen Video shooting. Hab mir gleich das Video angesehen. Super geil geworden.
Aber deswegen melde ich mich nicht. Ich will dich zu einr Wichsparty laden. Wobei du die Hauptfigur spielen wirst. Ich kann dir soviel verraten. D Schwanz wird gewichst werden, aber du darfst nicht abspritzen. Solltest du trotzdem abspritzen, droht dir ein heftige Strafe.
Komm in die Geiler-Hengst-Straße 5, pünktlich um *:00 Uhr.
Rolf hatte mir von d geiles Outfit und Anfahrterlebnis erzählt. Daher wirst du auch nur mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und Ledermantel erscheinn.

Gruss Thomas

PS: vergiss d Handy nicht!!!

Als ich das alles las, ahnte ich nichts gutes. Thomas war dafür bekannt, das er mich gerne präsentiert vor vielen Leuten. Aber die Adresse scheint ein Privatwohnung zu sein. Nur das ich wieder mein Handy mitnehmen sollte, passte mir nun gar nicht, da ich das Erlebnis mit Rolf noch gut in Erinnerung hatte. Mir schoss plötzlich anderer Gedanke durch den Kopf, das ich nicht abspritzen durfte. Aber wie passt das zusammen. ein Wichsparty und nicht spritzen? Was hat sich Thomas da wirder ausgedacht. Ich war aber schon wieder geil. Nicht lange überlegt wichste ich meinn Schwanz, bis die ganze Ladung weit von mir gesprizte.
Ich wollte gerade den ganzen Samen weg machen, da kam noch ein Mail von Thomas. Na, was hat er nun wieder vergessen, dein ich als ich die Mail öffnete.

Hu, hu, Teddy,

ich noch mal schnell. R ige auch dein Arschvotze ordentlich. Du weißt ja, dass du für alles vorbereitet sein solltest. Ich befehle dir läufe a 2 Liter. Und da ich dafür einn Beweis haben will, das du dir wirklich läufe verpasst hast, wirst du paar Fotos machen und bei jedem lauf das Wasser mit Lebensmitt arbe einärben.
Fange sofort damit an!!!!

Gruss Thomas

Oh Gott, dein ich. Auf was für Ideen die Kerle ständig kommen. Ich ging in die Küche und schaute, ob ich noch Lebensmitt arbe hatte. Es war noch ein volle Packung mit 5 verschiedenen Farbe da. Nun mein ich aber erst die abgesprizte Ladung weg. Dann bereitete ich die erste Füllung vor. Nahm transparenten Klistierbecher, füllte ihn mit Wasser. Füllmenge war 2 Liter. Mein die Lebensmitt arbe r , rührte alles gut um und fotografierte es. Stellet Stativ bereit, wo ich den Fotoapparat montierte. Dann führte ich mir den einüllstutzen in mein Arschvotze und drehte das klein Ventil am Ende das Schlauches auf, schon drang das blaue Wasser in meinn Darm. Ich mein Foto per Fernauslöser. Da viel mir erstmal auf, ich sollte mir läufe a 2 Liter verpassen. Oh man, dein ich. Da geht ja wieder ganz schön Zeit drauf. Schaute zur Uhr, bis *:00 Uhr waren es zwar noch paar Stunden, aber ich werde ganz schön zu tun haben. Als der Klistierbecher halb leer war, mein ich das nächste Foto. Es hatte nicht lange gedauert und die 2 Liter waren in meinm Bauch, der nun ganz schon dick war. Ich mein noch schnell Fotos, dann zog ich den einüllstutzen aus mein Arschvotze, setzte mich auf die Toilette, da die erste Füllung immer wieder schnell raus wollte. Lies mein Schließmuskeln locker, schon schoss die blaue Brühe aus mein Loch. Mein auch davon paar Fotos.

Das war nun die erste Füllung, weitere folgten in den Farben Rot, Grün und Gelb. Ich meinn von jeder Füllung Fotos. Als ich mit allem fertig war. mein Darm wurde ganz schön gedehnt, druch die mal 2 Liter läufe. Aber nun war ich richtig gut durchgespült. Setzte mich an meinn Laptop und sendete Thomas die ganzen Bilder. Als ich mir die Bilder so an sah, wurde ich schon wieder geil. Ich wichste meinn Schwanz erneut. Diesmal brauchte ich schon bedeuten länger bis die Ladung aus meinr Eichel schoss. Als alle Bilder gedownloadet waren, kam promt ein Mail von Thomas.

…klasse Teddy, du bist folgsamer Junge … dann bist du gut vorbereitet und könntest auch früher kommen …. Mach dich zurecht und fahr los …. Wenn du auf der Straße bist, kurze Meldung per Massenger an mich ….

Ich war ganz schön erschrocken, das so schnell ein Antwort kam und vor allem, das ich nun schon früher los sollte. Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade mal *:00 Uhr.
Wären ja 3 Stunden früher. Ich wollte eigentlich noch s, einmal wichsen, damit ich wirklich nicht zu schnell kommen würde, auf der Wichsparty. Da die Strafen von Thomas auch nie ohne waren. Wohl oder übel musste ich mich zurecht machen. Ich zog mir die halterlosen Strümpfe an. Mein den Laptop aus. Ging in den Flur, zog die Stiefel an und den Ledermantel. Mein alle Knöpfe an den Ledermantel zu. Wollte gerade die Wohnung verlassen, da viel mir noch , ich sollte ja mein Handy mitnehmen. Mist, nicht das Thomas auf die gleiche Idee kommt wie Rolf, schließlich hatte beide telefoniert. Ich hatte schon gegoogelt wo die Geiler-Hengst-Straße sei. Ich musste wieder mit Straßenbahn und U-Bahn fahren, nur waren es diesmal 10 U-Bahn Stationen. Ich schloss die Wohnungstür, ging die Treppe hinab, zog mein Handy aus der Tasche und gab Thoams bescheid, das ich vor meinr Haustür stand und den Geweg betrat. Mir ging das mit der Wichsparty nicht aus den Kopf, vor allem das ich dort die Hauptfigur spielen soll. Soll ich Schwänze wichsen, oder soll nur mein Schwanz gewichste werden, oder beides.

mein Handy meldete sich, es war ein Nachricht von Thaoms. „Klasse das du schon auf dem Weg bist. Mach d GPS an, so kann ich dich verfolgen wo du gerade bist“. Ich scrollte die obere Leiste von meinm Smartphon nach unten und akte te das GPS. Komisch das mich Thomas so verfolgen konnte. Aber von solchen Apps hatte ich ja schon gehört, vielleicht hatte er so ein auf meinm Handy installiert, ohne das ich es bemerkt hatte. Ich mein mir darüber jetzt kein weiteren Gedanken, sonder ging weiter zur Straßenbahn. Ich hatte wieder Glück, es kam gleich ein Bahn und dazu noch ein mit niedrigen stieg. Kaum war ich in der Bahn, kam auch schon ein Nachricht von Thomas. „Du bist in der Bahn, suche dir einn freien zelnen Sitzplatz, wo du gegen der Fahrrichtung sitzt. Setzte dich dort hin. Die Mantelseiten müssten von deinn strumpfbekleideten Beinn rutschen, sodas die Knie zu sehen sind. Mach dann den untersten Knopf auf und rutsche mit deinm Arsch ganz nach hinten an die Lehne. Dein Bein darfst du dicht zusammen stellen. Es müssten nun dein halben Oberschenkel zu sehen sein. Melde dich wenn du alles gemein hast“. Ich schaute nach einm freien Sitzplatz, wie Thomas ihn beschrieben hatte. Ich musste fast bis ganz nach vorne gehen. Setzte mich auf den Platz, sah in die Bahn. Die Bahn war nicht voll. Keinr der anderen Fahrgäste hatte Notiz von mir genommen. Unauffällig öffnete ich den untersten Mantelknopf. Die Mantelseiten ruschten wirklich von meinn strumpfbekleideten Bein und gaben so mein Oberschenkel bis zur Hälfte frei, genau wie es Thoams beschrieben hatte.

Ich tippte die Meldung in mein Handy, das ich alles gemein hätte. Ich schaute aus dem Fenster während der Fahrt. Kein weitere Nachricht von Thomas wärend der Straßenbahnfahrt. Kurz bevor ich aussteigen musste, kam dann doch ein Kurze. „Der Knopf bleibt aber auf, wenn du die Bahn gleich verlässt“. Ich hab nur kurz geschrieben „Okay“. Von der Straßenbahn bis zur U-Bahn war es nur kurzer Fußmarsch. Am U-Bahn stieg angekommen, wollte gerade die Treppe runter gehen, kam ein neue Nachricht von Thomas.
„Wenn du auf dem Bahnsteig bist, machst du je Knöpfe von unten und oben auf.“ Ich schaute auf mein Display, dann auf meinn Mantel. Wenn ich diese Anweisung folge leiste, ist mein Mantel wieder fast ganz auf. Es würde nur noch Knöpfe den Mantel zu halten. Sind die alle Verückt geworden? Es ist hellerlichter Tag. Gut, ich war gleich in der U-Bahn, aber trotzdem. Ich kann doch nicht halb nackt durch die Stadt laufen.

Ich ging die Treppe runter zum Bahnsteig. Unten angekommen ging ich in ein etwas geschützte Ecke, schaute mich langsam um und öffnete unauffällig die befohlenen Knöpfe. Oh Gott, mein nun steifer Schwanz trat gleich aus den Mantel. Ich steckte gleich mein linke Hand in die Manteltasche und hilt meinn Schwanz so krampfhaft fest. Dadurch war jedoch mein rechtes strumpfbekleidetes B , bis hoch zum Strumpfansatz zu sehen. Ich stellte rasch beide Füße dicht zusammen. So verhülte der Mantel erstmal alles. Ich tippte mit der rechten Hand die Meldung in mein Handy, das die befohlenen Knöpfe offen seien. Prompt kam die Antwort: „Super“ Ich schaute zur Anzeige. Die nächste Bahn kam in 5 Minuten.
Ich stand etwas vereinelt auf dem Bahnsteig. Was hat Thomas noch vor. Ich musste schließlich 10 Stationen mit der U-Bahn fahren. Die Bahn kam, kein neue Meldung wo ich steigen sollte, oder etwas anders. Ich stieg einach ganz hinten , da wäre ich vorbereitet, falls Thomas neue P lichkeiten mit mir vor hätte. Ich blieb auch na der Tür stehen.

Die Bahn fuhr los. Die ersten 5 Stationen keinrlei Medungen von Thomas. Vielleicht hatte mein Handy kein Empfang in der Bahn. Ich zog es aus meinr Manteltasche, schaute auf das Display, doch alle Enpfangsbalken waren zu sehen. Ich wollte das Handy gerade wieder in die Manteltasche stecken, kam das Signal vom Messenger, das ich ein Nachricht erhalten habe. Ich schaute sofort nach. Thomas: „Du müsstest jetzt die halbe Strecke gefahren sein. Hast du einn Sitzplatz?“ Ich schrieb zurück: „nein, ich stehe an der Tür gegenüber dem Ausstieg.“ Thomas zurück: „Ist es ein alte oder neue Bahn?“ Ich schrieb zurück: „ein neue Bahn“. Thomas zurück: „Super, setze dich in die Mitte der Bankreihe zwischen den Türen. Mit dem Gesicht zu den Bahnsteigen. Beim hinsetzen kein Hände in den Taschen und auch nicht den Mantel an den Seiten zurecht ziehen. Es müssten dein Bein fast ganz zu sehen sein, bis hoch zu den Strumpfansätzen. Du darfst dein Füße zusammen stellen. Wenn du sitzt mach Foto und sende es sofort“.

Als ich das las blieb mir fast das Herz stehen. Erschrocken schaut ich in den Waggon. Die Sitzreihe war halb voll. Auch die gegenüberliegend Reihe waren ige Fahrgäste. Alle spielten mit ihren Handys. Ich ging bis zur Mitte der Sitzreihe. Setzte mich langsam. Der Mantel entblöste mein strumpfbekleideten Bein, bis hoch zu den Strumpfansätzen. Ich drückte mein Innenseiter der Schenkel ganz dicht zusammen. Da ich meinn Mantel nicht zurecht ziehen durfte, war auch kleins Stück von meinm Hodensack zu sehen. Ich mein schnell und unauffällig das Foto und leget mein Hände, mit dem Handy in meinm Schoß. So konnte ich wenigstens mein Hodensack etwas verbergen. Sendete das Foto an Thomas. Pormt kam ein Antwort: „Super du klein Sau. Du zeigst dich doch gerne in der Öffentlichkeit“. mein Gesicht war bestimmt knallrot. Ich tat so als würde ich auch mit meinm Handy spielen und einte auf kein Fahrgäste.

Entlich kam die Durchsage im Lautsprecher, mit der Station, an der ich aussteigen musste. Langsam stellte ich mich hin und einte p lich darauf, das mein Schwanz nicht dabei aus dem Mantel schaute. Kaum stand ich, griff ich sofort in mein linke Manteltasche und hielt meinn, nun fast steifen Schwanz, wieder krampfhaft fest. Die anderen Fahrgäste nahmen jedoch kein Notiz von mir. Das ist wohl auch nur in Berlin möglich. Ich verlies die Bahn. Stand auf den Bahnsteig und schaute nach dem Ausgang. Da hörte ich ein Stimme nach „Teddy“ rufen.
Erschrocken drehte ich mich danach um. Es war Thomas der auf dem Bahnsteig auf mich wartete. Er begrüsste mich mit einm dicken Kuss, dabei griff er unter meinn Mantel, schob mein Hand von meinm Schwanz, umfasste meinn Schwanz mit seinr ganzen Hand und wichste ihn etwas. Ich stöhnte leise.

Thomas löste unsere Begrüßung, lies auch meinn ganz steifen Schwanz los, der sogleich aus meinn Mantel ragte. Ich wollte gerade durch die Manteltaschen meinn Schwanz festhalten, da hinderte Thomas mich daran. Ich schaute ihn etwas zornig an. Ich kann doch nicht hier auf dem Bahnsteig stehen mit entblösten, steifen Schwanz. Thomas verdeckte mit seinn Körper jedoch mein Blöse etwas. Thomas lächelte mich an und sagte: „Du bist echt sehr gehorsam. Machst alles was man dir befiehlt. Das ist echt super. Du kannst jetzt dein linke Hand in die Handeltasche stecken und deinn geilen Schwanz festhalten“. Ich griff sofort in mein linke Mantetasche und hilt meinn steifen Schwanz krampfhaft fest.
Thomas drehte sich etwas und ging in Richtung eins Ausganges. Ich folgte ihm dicht an seinr Seite. Thomas betreinte beim laufen mein strumpfbekleideten Bein, die bei jedem Schritt zu sehen waren. „Sieht geil aus“, sagte Thomas. Er schaute auch auf meinn nackten Oberkörper, der fast bis zum Bauchnabel zu sehen war.

Wir gingen die Treppe hinauf, dabei kamen mein strumpfbekleideten Bein noch mehr zum Vorsch was Thomas wohl auf ein neue Gemeinheit brein. Kaum waren wir oben angekommen, griff Thoams an die noch geschlossenen Manteknöpfe und öffnete den nächst unteren Knopf. Ich erschrak, weil so fast alles von meinm fast nackten Köper zum Vorsch kam. Mein rasierte Scharm war so bei jedem Schrit gut zu sehen. Jeder der mir nun entgegen kommen würde, könnte sehen, das ich unter meinm Ledermantel, fast ganz nackt war und nur halterlose Strümpfe und Steifel trug. mein Herz pochte wie verrückt. Thomas gab mir zu verstehen das ich in die nächste Seitenstraße biegen sollte. In der ganzen Aufregung hatte ich gar nicht mitbekommen, das dies schon die Geile-Hengst-Straße war. Als wir paar Schritte den Bürgersteig entlang gegangen waren blieb Thomas stehen. Ich natürlich auch. Thomas lächelte mich an und öffnete den letzten geschlossenen Kopf. Ich erschrak total. Mein rechte Seite vom Körper war nun ganz zu sehen, dass das nicht schon reichte, zog mir Thomas auch noch mein Hand aus der Manteltasche, mit der ich meinn steifen Schwanz fest hilft.

Ich starte Thomas versteinrt an. Dann holte ich kurz Luft und sagte etwas, was ich lieber nicht gesagt hätte, denn Thomase reagierte promt. Ich sagte sehr zornig: „Da kannst du mir ja gleich den Mantel ganz ausziehen“. Was Thomas auch ohne Wort zu verlieren tat. Ich stand nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel am hellerlichten Tage auf dem Geweg in der Geiler-Hengst-Straße. mein Schwanz stand ganz steif von meinm Körper ab. Thomas legte sich meinn Mantel über seien rechten Unterarm und ging einach weiter. Mir zitterten die Knie und mein Herz pochte wie verrückt. Was wäre wenn jetzt jemand aus einm Haus kommen würde. Ich hätte kein Chance mich zu bedecken, noch zu verstecken. Aber das war tüpisch Thomas. Mich p lichkeiten aussetzen ohne an mich zu denken. Ich lief schnell an Thomas Seite. Mein Blicke kreisten in der ganzen Straße von den Fenstern, zu den Hauseingängen zum Geweg und auf die Straße, ob irgenjemand mich so sieht. Ohne das ich es richtige regestriert hatte, standen wir vor einr großen, alten Haustür. Thomas drücke einn Zahlencode in Zahlenfeld, welches die Tür öffnete. Die große schwere Haustür ging automatisch langsam auf und ich huschte schnell in das Treppenhaus. Wir waren angekommen in der Geiler-Hengst-Str. 5

Mir viel förmlich St vom Herzen, das ich ohne Vorkommnisse mit fremden Personen, aus diese Situation gekommen bin. Ob mich nun wirklich keinr fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel gesehen hat, weiß ich nicht.
Wir standen in einm großen Treppenhaus, unten gingen Türen, rechts und links in Wohnungen, sag ich mal. Gerade hin ging ein Treppe in die oberen Etagen.
Thomas gab mir meinn Mantel wieder und vorderte mich auf ihn anzuziehen und alle Knöpfe zu schließen. Verwundert schaute ich Thomas an, nahm meinn Mantel entgegen, zog hin rasch an und mein alle Mantelknöpfe zu.

Thomas ging zur rechten Tür, auch diese war mit einm Zahlenschloss gesichert. Thomas tippte ein Zahl in das Zahlenfeld, dann ging die Tür langsam auf. Es kam rotes Licht aus der Wohnung. Thomas gab mir den Weg frei und ich trat in den Flur. Im roten, etwas dunkelen Licht, konnte ich einn langen Gang erkennen, wo Türen abgingen. Fast ähnlich wie in einm Pornokino, nur nicht so viele Türen und der Flur ging nur gerade.
Thomas kam mir hinter her und schloss die gangstür. Nun gab es kein Zurück mehr. Thomas sagte zu mir: „Bleib du hier stehen, ich komme gleich und hole dich.“ Ich schaute Thomas mit großen Augen, etwas fragend an. Mir kam die ganze Situation etwas komisch vor. Erst zieht Thomas mich auf der Straße fast ganz nackt aus. Nun hatte ich meinn Ledermantel wieder an und alle Knöpfe zu.

Thomas ging den Flur entlang bis zur letzten Tür, klopfte an und trat . Was hat das alles zu bedeuten. mein Herz pochte wie verrückt vor Erregung. mein Schwanz mein sich auch bemerkbar, in dem er Zeit an meinm Mantel baute. Ich stand gefühlte Stunden in dem rot beleuchteten Flur. Die Tür öffnete sich wieder, in der Thomas hindurch gegangen war. Thomas trat raus und winkte mir zu. Ich ging langsam zu Thomas. Ich durfte mein Hände nicht in die Manteltaschen stecken, so konnte Thomas mein harten Schwanz am Mantel erkenne. Ich stand vor Thomas und konnte in den Raum sehen, doch nicht viel erkennen. Thoams sagte zu mir. „Du wirst jetzt bis in die Mitte des Raumes gehen. Dicht dort hinstellen und auf weitere Anweisungen warten, kein Fragen stellen, dich zu nichts äußern. einach das tun, ohne wenn und aber, was dir befohlen wird. Hast du das verstanden?“ Ich schaute Thomas mit großen Augen an. mein Hals war wie zugeschnürt. Was kommt da auf mich zu? Ich holte tief Luft und brein nur „ja“ aus meinn trockenen Mund.

Thomas mein die Tür frei und ich trat in den Raum. Mein Augen kreisten sofort durch den ganzen Raum. Mein Knie zitterten, mein Herz pochte wie verrückt. Ich konnte lange Sofas sehen, die in der Reihe standen und rings rum in dem Raum verteil waren. Die zige frei Stelle war die Tür. Der Raum war etwas rechteckig, ziehmlich dunkel, ebenfalls im roten Licht. Plötzlich ging Spot an, der die Mitte des Raumes erleutete. Ich bewegte mich langsam zu dem Lichtkegel und stellte mich dort r . Ich stand wie angewurzelt, versuchte etwas zu erkennen. Mein Augen gewöhnten sich langsam an das Licht. Auf den Sofas saßen ige Männer. Rings rum im Raum verteilt. ein raue Stimme sagte kurz im Befehlston: „Dreh dich langsam um dein eigenen Achse“. Ich begann mich langsam zu drehen, in kleinn Tippelschritten. Nun konnte ich so nach und nach den ganzen Raum sehen. Die Sofas waren fast voll mit Männern. Ich versuchte sie zu zählen, blickte jedoch keinn in die Augen. Mein Kopf war wie leer. Bei 12 Männer hatte ich aufgehört zu zählen, da mir die wildesten Gedanken durch meinn Kopf schossen. Was wollen die alle mit mir machen? Werde ich vielleicht von allen gefickt? Muss ich alle Schwänze blasen? Als ich wieder an meinn Ausgangspunkt war, zögerte ich kurz mich erneut um mein eigenen Achse zu drehen, da jedoch kein andere Anweisung kam. Drehte ich mich weiter.

„Stop“, hörte ich plötzlich sagen. Ich blieb sofort stehen. „Knöpfe deinn Mantel auf und drehe dich dabei weiter um dein eigene Achse. Fange mit den untersten Knopf an“. Ich bewegte mich weiter in kleinn Tippelschritten und mein bei jeden Schritt einn Knopf von meinm Ledermantel auf. Von Knopf zu Knopf kam mehr von meinm nackten Körper und mein strumpfbekleideten Beinn, mit den Stiefeln, zum Vorsch . Als ich mich wieder ein Runde um mein eigene Achse gedreht hatte, waren alle Knöpfe auf. Ich drehte mich weiter, da wieder kein anderen Befehl kam. So drehte ich mich , Runden. Dann kamm der Befehl: „Zieh nun deinn Mantel langsam aus“. Es kam kein Stop, so drehte ich mich weiter, griff mit beiden Händen, rechts und links in die Mitte meins Mantels. Zog den Mantel etwas auseinander, so konnte die Männer, die mich von vorne sahen, mich schon fast ganz nackt sehen. Der Mantel glitt mir von den Schultern und ich hatte die Ärmel in der Armbeuge. War nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel, von allen Seiten zu sehen. Ich zögerte einn kleinn Moment, da ich mir nicht ganz sicher war, ob ich die Arme einach lang mein, somit der Mantel von meinm Körper glitt, oder ob ich ihn mit einm Arm auffange und so in die Hand nahm.

Ich entschied mich, einach mein Arme lang zu machen. Der Ledermantel glitt mir von den Armen und viel auf den Boden. Ich drehte mich langsam weiter, war nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel für alle Männer gut sichtbare. mein Schwanz stand steif und hart von meinm Körper. Mit meinn Füßen versuchte ich nicht auf meinn Mantel zu treten. Ich drehte mich wieder s, Runden weiter. Dann kam wieder Befehl: „Wichs deinn Schwanz, aber wag es dir nicht abzuspritzen“. Ich drehte mich langsam weiter, griff an meinn steifen Schwanz und wichste ganz vorsichtig und langsam. „Schneller wichsen“, hörte ich es etwas lauter in mein Ohr klingen. Ich wichste meinn Schwanz nun etwas schneller. Dadurch wurde ich noch geiler als ich schon war, was man mir duch Bewegungen an meinm Bauch gut ansah. Ich spannte mein Bauchmuskel an und lies sie wieder locker. Ich musste mich ige Runden drehen. einte jedoch immer darauf nicht auf meinn Mantel am Boden zu treten. Mein Blicke gingen ins Leere, da ich keinn Blickkontakt zu den Männern suchte.

Plötzlich kam der nächste, etwas ungewöhliche, Befehl. „Schau jetzt jeden in die Augen, wenn du mit dem Kopf an ihm vorbei kommst und wichs so deinn Schwanz speziel für ihn“. Ich erschrak etwas über diesen Befehl. Sollte dies ein zusätzliche P lichkeit sein, das ich mich hier im Kreise drehen musste, vor vielen angezogenen Männern, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel, meinn Schwanz wichsend?
Ich drehte mich langsam weiter, wichste meinn Schwanz und hatte langsam Probleme nicht zu spritzen, da ich spürte wie langsam mein Samen aus den Eier in den Schwanz stieg. Ich schaute nun jeden Kerl in die Augen, an den ich bei meinn kleinn Tippelschritten vorbei kam. Die Kerle schauten mich mit Lustvollen Augen an. Als ich ein Runde rum war, kam der Befehl: „Stop, nimm dein Hand von deinm Schwanz“. Ich blieb ruckartig stehen und lies sofort meinn steifen, etwas pulsierenden Schwanz los. Möchte fast sagen, der Befehl kam zum richtigen Zeitpunkt. paar Minuten länger und ich hätte mein ganze Sahne auf den Boden, oder sogar auf meinn Mantel, gespritzt.
Ich schaute wieder ins leer. Wollte nicht in die Augen des Kerle gucken, dem ich gerade gegenüber stand. Ich hatte nur soviel mitbekommen, das die Kerle alle Trink in der Hand hilten, wo sie immer mal daran genimmt hatten.

mein Schwanz beruhigte sich langsam wieder. Ich spürte wie der Druck in meinm Schwanz verschwand. Nur gut, da mir einiel was Thomas in der Mail geschrieben hatte. Ich darf nicht abspritzen, sonst drot ein heftige Strafe.
Ich musste ein ganze Weile so regungslos stehen bleiben. mein Schwarz wurde dadurch langsam schlaff. Es war zwar immer noch sehr geil für mich, mich vor vielen Männern, fast ganz nackt zu präsentieren, aber ich hatte mich langsam an diese Situation gewöhnt. Thomas trat an mein Seite, schaute mich kurz an, zwinkerte mir zu, bückte sich nach meinn Mantel und verschwand damit ins Dunkel.
Dann ging die Tür auf und ich hörte einn Wagen der in den Raum gerollt wurde. Als das Geräusch näher kam drehte ich mein Kopf etwas danach. Es war kein Wagen, sonder kleins Tischchen, mit einm roten Tischtuch. Darauf stand ein weiße, ein Art Runde Maschine, auf einm kleinn Ständer, mit einr kleinn Kurbel daran. Es sah aus wie ein klein Lottemaschine, da ich in der Kugel klein Bälle erkennen konnte mit Zahlen darauf. Daneben stand ein große runde Uhr. Was soll das denn nun werden?

Die Person, die das Tischen r gebr hatte, nahm kleins Tablett, sammelte bei den Männern die leeren Gläser und verschwand wieder aus dem Raum. Es war ein aktraktiver junge Frau in Dessous. Thomas trat an die Lottemaschine und drehte die klein Kurbel. Die kleinn Kugel darin wurden gemischt. Thoame drehte erst rechts rum, dann links rum, bis zu einm kleinn Türchen.
Die Tür von dem Raum ging wieder auf. Die junge Frau kam mit einm Tablett, voll halbvoller Wiskygläser und ging die Reihe rum, wo die ganzen Männer saßen. Jeder von ihnen nahm sich Glas. Das Tablett war schließlich leer und sie ging zu Thomas an das Tischchen. Die junge Frau hieß Gabi, da Thomas sie so nannte. Beide schaute mich an und lächelten. Gabi kam auf mich zu mit einm Bambus Stab in der Hand. Holte aus und schlug mir plötzlich mit voller Wucht auf mein fast ganz steifen Schwanz. Ich zuckte zusammen, sofort viel mein Schwanz zusammen und hing schlaff an mir runter.
Thomas drehte noch einmal an der Kurbel, mischte die kleinn Kugeln mit den Zahlen erneut. Gabi setzte sich ein Augenmaske auf. Thomas drehte bis zu dem kleinn Türchen, welches in der großen Kugel war. Öffnete das Türchen und gab Gabi Zeichen. Gabi griff mit ihrer Hand in die grosse Kugel und holte ein klein Kugle mit einr Zahl darauf heraus. Als Gabi die klein Kugel in ihrer Hand hilt, nahm sie sich mit der anderen Hand die Augenmaske ab. Schaute mich na und sagte: „Der erste Gewinner lautet Nummer 3“ Die Männer schauten auf Zettel, die sie aus verschiedenen Tasch raus suchten.

Plötzlich stand Mann auf. Stellet sein Glas auf das Tischen zu der Lottomachine. Trat an mich ran und ging um mich herum, ohne mich zu berühren. Ich senkte meinn Kopf, mein Herz pochte wie verrückt. Der Mann stand nun Thomas und Gabi gegenüber und ich sozusagen zwischen ihnen.
Thomas befahl mir mein Arme hoch zu nehmen, mein Hände hinter meinn Kopf zu legen und die Finger zu verschränken. Nun griff der Mann mit einr Hand an meinn schlaffen Schwanz, legte die andere Hand hinten auf meinn Po, im Augenwinkel konnte ich sehen wie Gabi die Uhr betätigte, denn der große Zeiger bewegte sich.
Der Mann begann sogleich meinn Schwanz zu wichsen. Ich wurde schnell wieder total geil. Er wichste sehr kräftig und heftig. Die anderen Männer konnte wieder sehen, wie geil ich gewurden bin, dadurch das ich mein Bauchmuskeln anspannte und lockerließ. Ich hatte echt schon zu tun nicht abzuspritzen. Gabi sagte die Zeit an. „ Minuten“. Plötzich ging der Mann mir noch zwischen mein Pospalte mit einm Finger. Suchte mein Rosette und schob mir einn Finger in mein Arschvotze.
Oh Gott, nein das nicht auch noch. Wusste die Kerle vielleicht, das ich totatl geil und spritzwillig werde, sobald ich einn Finger oder ähnliches in mein Arschvotze geschoben bekomme? Ich musste mir sofort etwas einallen lassen, das ich nicht gleich abspritze. Vereinelt schaute ich nach oben. Versuchte mir im Kopf etwas schlimmes, abtörndes vorzustellen. Das sogenannte Kopfkino. Was ich mir genau vergestellt hatte, schreibe ich hier jetzt nicht. Es hatte aber erstmal funtioniert. Ich konnte stand halten. Gabi sagte plötzlich sehr laut und mit kräftiger Stimme: „Stop“ Das hätte ich Gabi gar nicht zugetraut so zierlich und schlank wie sie war, das sie so Organ an Stimme hatte.

Der Mann lies sofort meinn Schwanz los und zog seinn Finger aus meinr Loch. Schaute mich sehr grimmig an und gab mir einn kräftige Schlag auf mein Pobacken, das es nur zu klatschte. Er ging an den Tisch zu Gabi und Thomas, nahm sein Wiskyglas und setzte sich wieder auf seinn Platz.
Sollte das etwa das Spiel sein? Es wird ein Zahl gezogen, die einn Mann aussucht, der mich zum Abspritzen bringen soll? Oh Gott, mir fuhr böses durch den Kopf. Thomas schrieb mir ja, ich dürfte nicht gleich abspritzen, sonst droht mir ein heftige Strafe.

Später hatte ich dann erfahren, das die Männer für ihre Lose und für die Zeit, Geld bezahlt hatte. Los hatte 50,- Euro gekostet. Da waren 5 Minuten wichsen enthalten und nach 2 Minuten durften sie noch mehr machen, so wie Finger in den Arsch schieben. Wenn sie mehr Zeit wollten, musste sie sie dazu kaufen. Pro Minuten 100,- Euro. Derjenige der mich zum Abspritzen bringt, würde dann den Jackpot von 1000,- Euro gewinnen. Hätte ich das gleich gewusst, hätte ich die Reaktion von dem Kerl, der als erstes meinn Schwanz gewichst hatte, verstanden.

Thomas drehte erneut die Kurbel. Die kleinn Kugeln wurden wieder gemischt. Gabi kam wieder auf mich zu mit dem Bambus Stab. Holte aus und schlug mir wieder mit voller Wucht auf mein ganz steifen Schwanz. Ich zuckte wieder zusammen, sofort viel mein Schwanz zusammen und hing schlaff an mir runter.
Gabi ging zurück zu Thomas an den Tisch, setzte sich die Augenmaske auf. Thomas gab Gabi wieder Zeichen, als das klein Türchen offen war. Gabi griff in die Kugel und nahm erneut ein klein Kugel heraus. Setzte die Augenmaske ab und sagte: „Der te Gewinner hat die Zahl 8“. Es stand gleich kleinr, dicker Mann auf. Ging zu Gabi und Thomas und reichte Gabi etwas zu. Dann trat der Mann an mich ran. Ging auch einmal um mich herum und blieb genau dort stehen, wo zuvor der erste Mann stand. Auch er griff sofort an meinn nun ganz schaffen Schwanz und legte die andere Hand auf meinn Po. Gabi betätigte wieder die Uhr. Gleich fing dieser Kerl an meinn Schwanz noch härte zu wichsen, als der erste Kerl. Mein Bauchmuskeln zeigte mein Geilheit wieder an.
Gabi gab erneut die Zeit durch, doch diesmal sagte sie: „ Minuten“. Der Kerl steckte mir auch einn Finger in mein Arschvotze und kurz darauf noch einn vierzehnten. Will der mein Arschvotze gleich noch dabei dehnen, was mich noch geiler werden lies. Wieder stellte ich mein Kopfkino an. Es funktionierte erneut recht gut. Ich war zwar total geil, spürte auch wie mein Ladung in mein Schwanz stieg, aber ich konnte das totale Spritzgefühl unterdrücken. Dann kam das erlösende Wort von Gabi: „Stop“. Der klein Mann zog ruckartig sein geführten Finger aus meinn Arsch, lies auch meinn Schwanz sofort los. Er gab mir keinn Schlag auf mein Pobacken, sondern ging zu seinm Platz zurück.

Ich sah Gabi wieder auf mich zu kommen, mit dem Bambus Stab in der Hand. Ich weiß nicht wie lange ich diese Tortur noch aushalte. Ich biss mein Zähne fest zusammen und erwartete so den harten Schlag auf meinn Schwanz. Es tat noch mehr weh, als die beiden ersten male. Mir kam es vor, als schluge Gabe bei jedenmal härter zu. mein Schwanz viel sofort wieder zusammen und hing schlaff an meinm Körper. kleins Tränchen suchten am Augenwinkel den Weg nach draußen.
Gabi ging wieder zurück zu Thomas, der wieder an der kleinn Kurbel drehte. So ging es immer weiter. Kerl nach dem anderen wichste meinn Schwanz. Jedesmal kam Gabi danach und schlug mich mit dem Bambus Stab auf den Schwanz. Mein Eier fingen an zu schmerzen und waren prall und voll. Dann kam der letzte Kerl von der Runde. Was sollte ich nun machen? Endlich abspritzen, oder doch noch warten und aushalten was mit meinn Schwanz jedesmal gemein wurde?

Auch dieser Kerl hatte es nicht geschafft mich zum spritzen zu bringen. Nun waren alle Kerle einmal bei mir durch, meinn Schwanz zu wichsen. Thomas trat an mich ran. „Super hast du das bis jetzt gemein. Ich bin sehr stolz auf dich“. Streichelte mir dabei über mein Gesicht und Kopf. „Jetzt machen wir ein Pause. Du bleibst jedoch so stehen und dienst den Jungs als Wichsvorlage“. Ich schaute Thomas entwas verwundert an. Wie hatte er das gemeint, ich sollte den Jungs als Wichsvorlage dienen? Als Thomas bei Seite trat, konnte ich sehen was er gemeint hatte. ige von den Männer holten ihren Schwanze raus und begannen zu wichsen. Ich stand regungslos in der Mittel des Raumes, mein Arme immer noch hoch an meinm Kopf. Plötzich kam Gabi auf mich zu mit etwas in ihrerer Hand. Es war nicht der Bambus Stab. Als sie vor mir stand, konnte ich sehen, das sie ein Tube mit Gleidmittel in ihrer Hand hilt. Gabi lächelte mich an, als sie die Tube öffnete. Was hatte die junge hübsche Frau jetzt vor? Sie ging um mich herum, bis sie hinter mir stand. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinn Rücken.
Gabi zog mein linke Arschbacke etwas auseinander, dann spürte ich etwas feuchtes an meinr Rosette und kurz darauf in meinr Arschvotze. Gabi mein mit ihren Finger und dem Gliedmittel mein Loch geschmeidig. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Wichsen sich die Kerle ihre Schwänze steif, um mich anschließsen zu ficken. Gabi bohrte noch einn vierzehnten Finger in mich hinein und masierte das Gleidmittel . Sie muss sehr viel von den Zeug verwendet haben, denn ich konnte deutlisches schmatzen hören. Ich kann nicht sagen, wie viele Finger Gabi wirklich in mir hatte, aber es waren mehr als .

Nach einm Weilchen zog Gabi ihre Finger heraus und kam langsam an mein Vorderseite und lächelte mich wieder so komisch an. Dann ging sie zu dem kleinn Tischchen, wo die Lottomaschine drauf stand, hob die Tischdecke Stück hoch, griff darunter und holte einn Dildo hervor. Unter dem Tischchen war wohl noch ein Ablage.
Der Dildo war ca. 20 cm lang und 3 cm dick. Gabi kam wieder in langsamen Schritten auf mich zu. Als sie vor mir stand, hob sie den Dildo in Richtung meins Mundes und presste ihn an mein Lippen. Mit ihren Augen gab sie mir zu verstehen, das ich den Dildo in meinn Mund nehmen sollte. Ich öffnete langsam mein Lippen und umkreiste mit meinr Zungenspitze die Eichel von dem Dildo. Gabi drückte den Dildo langsam durch mein leicht geöffneten Lippen in mein Mund. Ich saugte an dem Gummiteil. Gabi fickte meinn Mund mit dem Dildo.
Plötzlich steckte Gabi den Dildo bis zur Hälfte in meinm Mund und lies ihn los. Ich umklammerte mit meinn Lippen und Zähnen den Dildo.
Gabi lies mich so stehen mit dem Dildo im Mund. Die Männer rings rum hatte nun freien Blick auf mich und wichsten ihre nun schon steif gewordenen Schwänze weiter.

Nach einm Weilchen trat Thomas an mich heran. „Jetzt kommt die te Runde“, sagte er mit einm Lächeln im Gesicht. „Die Regeln werden aber nun etwas verschäft. Nun dürfen die Jungs deinn Schwanz auch in den Mund nehmen. Sie können deinn Hodensack massieren, kneten und dein Brustwarzen zwörbeln. Gabi wird dich mit dem Dildo gleichmäßig ficken“
Oh Gott, dein ich. Da halte ich doch nicht lange durch, nicht zu spritzen. Bei so einr Bearbeitung wird es wohl kaum lange dauern. Vereinelt schaute ich Thomas an, der mir den Dildo aus dem Mund nahm, Gabi übereichte, die schon an meinr Seite stand. Thomas flüsterte mir noch ins Ohr: „Bei jedem Kerl, wo du noch nicht abspritzt, ist Bonus von 50,- Euro für dich drin“.
Schön und gut dein ich, was nützt mir die Aussicht auf das Geld, wenn ich so bearbeitet werden soll.

Thomas ging langsam zu dem kleinn Tischchen. Gabi stellte sich hinter mich. Schon spürte ich den Dildo, der den Weg zwischen meinn Pobacken in mein Inneres suchte und schnell fand. Gabi drückte den Dildo langsam immer tiefer in mich r . Da kam schon der erste Kerl auf mich zu. Er schmunzelte mich an. Thomas gab das Zeichen, dass er beginnen durfte. Der Mann kniete sich vor mich hin und saugte meinn Schwanz sofort tief in sein warme Mundhöle. Mit einr Hand knetete er mein Hodensack. Gabi fickte mich gleichmäßig und langsam mit dem Dildo. Oh Gott, wie soll ich da nicht abspritzen, dein ich bei mir, als ich spürte wie mein Samen langsam meinn Schwanz hinauf stieg. Ich versuchte wieder an etwas anderes zu denken. Doch der Druck in meinm Schwanz und Eiern war kaum noch auszuhalten.
Da kamen jedoch die erlösenden Worte von Thomas: „Stop, die Zeit ist um“. Sofort hörte der Mann auf meinn Hodensack zu kneten und zog meinn Schwanz langsam aus seinn Mund. Gabi schob den Dildo bis zum Anschlag in mich r und lies ihn so stecken. Trat vor mich und schlug mit den Bambusstab auf meinn total steifen, harten Schwanz. Ich zuckte zusammen und mein Schwanz war sofort ganz schlaff.

Ich verspürte jedoch einn leichten Schmerz in meinn Eiern. Da wird wohl der Druck zu groß geworden sein, dein ich mir. mein Zeug muss langsam raus, sonst platzen noch mein Eier, dabei musste ich etwas schmunzeln.
Schon mein sich der nächste Mann auf den weg zu mir. Auch dieser schmunzelte mich an und sagte: „Ich werde deinn Schwanz nun zum spritzen bringen, ob du willst oder nicht“. Ich schluckte und schaute etwas vereinelt zu Thomas. Schon gab er das Zeichen, das der Kerl anfangen durfte meinn Schwanz zu bearbeiten.
Gabi fickte mich wieder mit dem Dildo gleichmäßig. Der Kerl kniete sich ebenfalls vor mich hin und saugten meinn Schwanz tief in sein Mundhöle, doch er begann sofort meinn Schwanz mit seinn Mund so zu bearbeiten, das ich mein Augen verdrehen musste. So geiles Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Der Kerl verstand was davon, wie man einn Schwanz saugen muss.
mein Samen stieg diesmal sehr schnell in meinm Schwanz hoch. Ich versuchte wieder an etwas anders zu denken, doch es gelang mir nicht. Ich stöhnte immer lauter, in der Hoffnung, das Thoams endlich das Schlusssignal gibt. Dann plötzlich, ohne das ich es wollte, schoss mein ganze Ladung dem Kerl in den Rachen.
Er zog sofort meinn Schwanz aus seinm Mund, damit alle sehen konnten, das ich abgespritz hatte.
Oh Gott, war das geiles Gefühl, endlich erleichtert zu sein. Doch Thomas schaute mich ganz böse an, da ich schon in der vierzehnten Runde, bei dem vierzehnten Kerl, abgespritzt hatte.

Gabi zog den Dildo aus meinn Arsch und trat neben mich. „Das war ja nun kein grosse Leistung“, sagte sie zu mir. „Da wirst du wohl noch richtig ran genommen werden, wie ich Thomas kenne“. Ich schaute sie mit grossen Augen an. Da trat auch schon Thomas an uns ran. Er verkündete den Kerl, der mich zum spritzen gebr hatte, als Sieger des heutigen Abend. Der Kerl schaute mich an und gab mir einn dicken Schmatzer auf die Wange. Thomas zahlte dem Mann die Siegerprämie aus und sagte zu mir: „Als klein Entschädigung für die anderen Jungs, das sie verloren haben, wirst du ihnen noch als Samenklo dienen“.

Ich schaute Thomas entsetzt an. Was sollte das denn bedeuten? Gabi verlies den Raum mit dem kleinn Tischchen. Ich schaute in die Runde zu den anderen Männern, die mich teils geil und teils enttäuscht anschauten. Thomas lies mich im mitten des Raumes allein stehen. Ich hatte immer noch mein Arme über den Kopf verschränkt und stand breitb ing vor den ganzen Männern. mein Schwanz hing schlaf von meinm Körper. Die Tür ging auf, da etwas helleres Licht in den Raum trat. Gabi kam zurück, doch was war das? Sie schob einn Art Bock in den Raum.
Der Bock hatte ein halb abgerundete, lederbezogene, Oberfläche. Als das Teil vor mir stand, ahnte ich schon was damit gemein werden soll. Der Bock reichte mir knapp bis zur Hüfte. Die Bein von dem Bock waren nach unten weiter auseinander, was ich noch spüren durfte.

Gabi stellte den Bock mitten in den Raum, genau vor mich. Dann verließ sie kurz den Raum, um mit paar Lederriemen zurück zukommen. Ich schaute vereinelt in die Runde. Gabi trat hintermich und schob mit ihren Füssen, mein Bein weiter auseinander, sodas ich mit weitgespreizten Beinn vor den Bock stand.
Gabi kniete sich zu meinn Füßen und fixierte einn an das rechte B von dem Bock und das andere an das andere B . Mein Beführchtungen wurden also wahr. Ich hatte etwas zu tun noch fest stehen zu können, mit den gekreutzen Händen hinter meinm Kopf. Da trat auch Gabi schon vor den Bock und grinste mich an. Thomas kam auch zu uns. „Du kannst dein Arme nun runter nehmen“, sagte er im rauhen Ton. Ich nahm langsam mein Arme nach unten, da griff Gabi schon nach einm Handgelenk.

Zog mich auf den Bock mit dem Oberkörper und fixierte nun mein Handgelenke an die Bein von dem Bock, ähnlich wie mein Füße. Nun war ich auf dem Bock geschnallt und konnte mich nicht mehr wehren.
Thomas hilt mein Kopf hoch und sagte: „Du wirst nun von den Jungs ordentlich durchgefickt, vielleicht steckt dir der ein oder Andere auch seinn Schwanz in dein Mundvotze. Hättest du länger durchgehalten, wäre dir dies erspart geblieben“.
Thoams lies mein Kopf los. Gabi trat wieder hinter mich. Ich spürte etwas feuchtes an meinr Rosette. Gabi mein mein Loch geschmeidigt mit Gleidgel. Wenigstens etwas, was vom Vorteil war. So konnten die Schwänze leichter in mich eindringen. Schon kamen die Männer, mit offenen Hosenstall, auf mich zu.
Oh Gott, nun wollen die mich alle ficken. Ich spürte den ersten Schwanz auch gleich in mich eindringen. Mit heftigen Stößen wurde ich von den ersten Kerl gefickt. So wie es Thomas angekündigt hatte, hob schon anderer Kerl meinn Kopf etwas an, und sein steifer Schwanz stupste schon gegen mein Lippen. Bereitwillig öffnete ich meinn Mund und saugte an den Schwanz.
Der Kerl der mich fickte, ramte seinn Schwanz immer schneller in mich r . Er fing an mit stöhnen, sein Stöhnen wurde immer lauter. Dann schob er seinn dicken Schwanz bis zum Anschlag in mich r und brüllte dabei lautstark. Er schoss sein ganze Ladfung tief in meinn Darm. Auch der Kerl, dessen Schwanz ich in meinm Mund hatte, stöhnte nun lauter und kurz darauf schoss sein Ladung mir tief in meinn Hals. Ich hatte kein Chance das Zeug auszuspucken, da er seinn Schwanz nicht rauszog, sonder tief in mein Hals schob, das ich nahe am kotzen war. Zwangsläufig musste ich sein Ladung runterschlucken, was mir gar nicht gefiel.

Die ersten beiden Männer haben mich nun als ihr Samenklo benutzt. Wenn die anderen Männer auch so verfahren, kann ich mich auf ganz schön was gefasst machen. Wie kann ich aber darum kommen, das Zeug von den Kerlen schlucken zu müssen? Schoss mir nur durch den Kopf. Das ich vielleicht jedesmal so heftig gefickt werde, war dabei fast Nebensache. Die beiden Kerle zogen fast gleichzeitig ihre schlaffen Schwänze aus mich raus. Ich konnte tief Luftholen, was aber nicht lange dauerte, denn der nächste Kerl schob schon seinn Schwanz in meinn Mund. Ich saugte auch gleich kräftig an den Schwanz, um es schnell hinter mich zu bekommen. Auch von hinten bekam ich den nächsten Schwanz r geschoben. Doch dieser Mann fickte mich langsam, benutzte die gesamte Länge von seinm Schwanz, der recht lang sein musste, denn ich spürte ihn sehr tief in mir eindringen.
Doch die langsamen Fickbewegungen hilten nicht lange an. Immer schneller wurde die Bewegungen, doch weiterhin über die gesamte Länge. Er zog seinn Schwanz weit raus, um ihn anschließen wieder bis zum Anschlag in mich r zuschieben, nur das die Abstände der Fickbewegungen immer schneller und auch kräftiger wurden. Er fing an zu stöhnen. Auch der Kerl, dessen Schwanz ich mit meinm Mund bearbeitete, fing an zu stöhnen. Die beiden Männer werden doch nicht auch gleichzeitig in mir kommen? Kaum schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, schossen auch schon die Ladungen der beiden Männer in mich r . Wieder hatte ich kein Chance das Zeug rauszuspucken. Als ob die Männer sich abgesprochen hatten, ihre ganzen Ladungen in meinn Körper zu pumpen. Ob nun tief in meinn Darm oder in meinn Hals. Hauptsache in mich r .

Ich versuchte einn klaren Gedanken zu fassen, um einn Überblick zu bekommen, wie oft ich noch so benutzt würde, bis alle Kerle ihre Ladung in mich abgeschossen hätten.
Es waren über 12 Männer. Wenn jeweils 2 Kerle gleichzeitig mich als ihr Samenklo benutzen würden, müsste ich es nach ca. 4 mal überstanden haben. In meinn Gedanken versunken, merkte ich gar nicht, das schon die nächsten Kerle, sich an mich zu schaffen meinn. Automatisch öffnete ich meinn Mund und saugte den Schwanz, der mir in meinn Mund geschoben wurde. Mein Arschvotze war nun schon mal gefickt wurden und ist gut vorgebohrt, sodas der Schwanz, der gerade in mich r geschoben wurde, leichtes Spiel hatte.
So wurde ich weiter von den Männer gefickt, in meinn Mund und Arsch. Alle schossen ihre Ladung in mich r . Ich mein kein Anstalten mehr, um das Zeug aus meinn Mund zu spucken. Ich schluckte alles breitwillig runter. mein Darm müsste sich auch langsam füllen, soviel wie da r gepumt wurde.

So benutzte mich die Kerle bis alle ihre Ladung bei mir los geworden waren. Die letzten Kerle waren jedoch die Schlimmsten. Nicht das sie sich besonders hart na mir zuschaffen gemein hätten, ihre Schwänze waren besonder gross, sodas mein Löcher echt zu tun hatten, diese gewaltigen Schwänze aufzumehmen. Ich musste meinn Mund sehr weit aufreißen um diesen einn grossen Schwanz r zubekommen. Auch der Schwanz, der in mein Arschvotze gestopft wurde war nicht von dieser Welt.
Nur gut das die beiden Kerle so geil waren, das sie nur paar Stöße, bzw. kräftiges Saugen, gebraucht hatten, um ihre gewltige Ladung in mich zu schießen. Die Füllung in meinm Mund hatte sich angefühlt, als hätte ich einn ganz Jorgurthbecher in den Hals geschüttet bekommen. Die hintere Füllung hatte ich nur so weit gespürt, das der Kerl seinn rießen Schwanz bis zum Anschlag in micn r geramt hatte, sodas ich das Gefühl hatte, er stöße mit dem Schwanz im Hals zusammen.

Den Schwanz aus meinm Mund hatte ich als erstes rausbekommen. Der Kerl zog rasch seinn etwas schlaff gewordenen, aber immer noch sehr dick, Schwanz, aus meinn Mund. Streichelte mir über den Kopf und bedankte sich. Ich versuchte etwas von der rießen Ladung auszuspucken, doch den grössten Teil hatte ich schon schlucken müssen.
Den Schwanz im Arsch musste ich noch ein ganze Weile ertragen. Als ob der Kerl mich tes Mal ficken wollte. Er bewegete sein rießen Teil langsam r und raus.
Ich versuchte meinn Kopf anzuheben, um zu sehen, wie viele Männer denn noch auf ihren satz warten würden. Doch ich sah keinn zigen Kerl mehr. Soweit ich mein Kopf drehen konnte, alle Sofas waren leer. Es stand auch kein Kerl in den Startlöchern. Sollte ich es wirklich geschafft haben?
Der Kerl, dem sein Schwanz ich immer noch in meinr Arschvotze hatte, gab einach nicht auf. Ich spürte das sein Schwanz etwas dünner geworden war und immer schlaffer wurde, doch er wollte tes Mal. Sein Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger.
Plötzlich sah ich die Füße von Gabi in meinm Blickwinkel. War die junge, hübsche Frau die ganze Zeit im Raum und hat sich das Treiben angeschaut? Wie ich von den ganzen Kerlen gefickt wurde? Wie ich die Schwänze blasen musste?

Gabi trat an den Bock und kniete sich zu mir herunter, sodas sie in mein Gesicht schauen konnte. „Na, hättest du noch Lust weiter gefickt zu werden?“ Ich schaute Gabi etwas böse an, da ich ja immer noch von dem Kerl mit dem rießen Schwanz bearbeitet wurde, der immer kräftigre zustoßte.
Ich hollte tief Luft und wollte gerade Antworten, da viel mir Gabi ins Wort. „Eigentlich bräuchte ich dich nicht fragen, sonder nur befehlen. Doch leider hat Thomas dich nicht zum ficken frei gegeben. Thomas wäre für heute mit dir fertig und wenn du jetzt nein sagst, könntest du nach Hause gehen, wenn der Kerl hier mit dir fertig ist.

Ich wurde über mal gefickt und musste über Schwänze blasen. Das war zwar nicht so sehr viel, aber für mich hatte es den Tag gereicht. Ich mein den nächsten Versuch Gabi zu antworten, doch da ramte der Kerl mir seinn rießen Schwanz bis zum Anschlag in mich r und stöhnte laut dabei. Er hatte es echt geschafft, tes Mal in mir zu kommen.
Der Kerl zog nun rasch seinn Schwanz aus mein Loch, gab mir einn kräftigen Schlag auf meinn Arsch und sagte zu Gabi: „Was fragst du den geilen Fickständer, hole doch einach die Kerle r , die ihn ficken wollen. Auf einn mehr oder weniger kommt es doch nun auch nicht mehr an und Thomas muss ja nicht alles wissen“.

Ich schaute Gabi erschrocken an. Gabi lächelte mich an und sagte zu dem Kerl: „Da hast du zwar Recht, aber es gibt Regel, die auch ich halten muss. So läuft das Spiel nun mal.
Aber wenn Teddy sein Zustimmung gibt, hätte ich das weitere sagen und könnte über Teddy bestimmen“. Als ich das hörte war mir klar, dass ich hier Schluss machen musste. Wer weiß was Gabi sonst mit mir noch anstellen würde.
Ich holte wieder tief Luft und sagte zu Gabi: „Ich glaube für heute reicht es mir. Mach mich bitte los.“ Gabi sagte kein Wort und löste die Lederriemen von meinn Handgelenken.
Als mein Hände frei waren, konnte ich mich aufrichten, stand aber immer noch breitb ig, an dem Bock gefesselt mit meinn Füßen da.
Gabi stellet sich vor mich und fragte erneut: „Du bist doch so geiler Kerl. Willst du nicht doch noch etwas weiter machen? Die paar Männer die dich benutzt haben waren doch nicht sooo viele. Da hat mir Thomas ganz andere Sachen von dir erzählt“. Wusste Gabi etwa über alles bescheid? Wenn sie Thomas kannte bestimmt.
Gabi streichelte mir über den Rücken, bis runter zu meinn Po. Streichelte schließlich mein Arschbacken, zog sie etwas auseinander, umkreiste mein Rosette und schob ein Fingerkuppe in mein Loch. Fingerte mich und griff mit der anderen Hand an meinn Schwanz und wichste ihn ganz leicht. Ich wurde langsam wieder geil.

Doch aus meinr Erfahrung wusste ich, wenn ein Frau das sagen über mich hat, wird es schlimmer als bei einm Mann. So sagte ich schließlich: „Sei nicht böse, aber ich würde gerne für heute Schluss machen. Du kannst ja mit Thomas sprechen, wegen einn Termin“.
Gabi lies sofort von mir ab, zog die Fingerkuppe aus mein Loch. Lösste nun auch die Lederriemen von meinn Fußgelenken.
Gabi griff noch mal kurz an meinn leicht steif gewordenen Schwanz und sagte nur kurz. „Schade“. Dann ging sie an die Tür und öffte sie. Etwas Licht trat in den Raum. Der Gang draußen war helle erleuchtet.
An der Tür stand Stuhl, worauf mein Ledermantel lag. Ich ging zu dem Stuhl, griff nach meinn Mantel und wollte ihn gerade anziehen, da sagte Gabi. „Ich werde gleich morgen mit Thoams sprechen. Wir werden uns bestimmt bald wieder sehen“. Schmunzelte mich an und gab mir einn klaps auf meinn Po.
Ich zog meinn Mantel an und verließ den Raum, ging in Richtung Ausgang. An der Ausgangstür angekommen hörte ich Gabi noch rufen: „Bis bald du geile Sau“ Ich öffnete die Tür und ging auf die Strasse. Es war schon dunkel. Rasch fuhr ich nach Haus.

==ENDE==

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