Erlebnisse meines Riesenpenises

Über mich:
mein Name ist Thomas, ich bin 30 Jahre und Unternehmer. Erfolgreich genug das sich viele Frauen b druckt fühlen und mein Gegenwart suchen. Ich bin seit Jahren in einr Beziehung die zunächst ganz anständig “treu” geführt wurde. Das änderte sich allerdings nach einm Jahr, was für diese Geschichte auch von entscheidender Bedeutung ist. Mein Freundin und ich igten uns auf ein für mich offene Beziehung.

Mein Freundin, 28, hat einn großen Freundeskreis, überwiegend bestehendend aus Frauen zwischen 24-30J.
Regelmäßig kommen sie auch als Gruppe aus 8-10 Frauen zusammen und gehen zusammen Essen oder unterhalten sich einach nur.

Zu meinr Freundin muss noch gesagt werden das sie einn Riesenpenis Fetisch über die Jahre entwickelt hat.
Als wir uns kennen lernten und die Gespräche intimer wurden sagte sie direkt und offen heraus “Bitte sag mir das du hast einn großen Schwanz hast”, getrieben durch den Frust ihrer jahrelang dauernden Beziehung mit einm Minischwanz der sie nicht befriedigen konnte. Über die Jahre hat sie meinn Schwanz mehrfach vermessen (wie bei ihren Ex-Freunden auch), Fotos aus jedem Winkel gemein und sogar einn Dildo aus meinm Schwanz machen lassen den sie nutzt wenn ich auf Geschäftsreise bin.

eins Abends ging es in dieser Frauenrunde auch um die Penisgrößen ihrer Freunde und um Beziehungs/ Sexprobleme. Was zunächst sehr verschlossen anfing wurde im laufe des Abends immer offener.

Das Mittelmaß bei den Größen lag bei *cm, der größte bei * und der kl ste bei 8cm. Als mein Freundin von meinn 24cm berichtete gab es in der Gruppe großes Staunen das mit Unglauben und Schockiertheit gepaart war. Die Neugier war geweckt und sie wurde mit Fragen durchbohrt.

Mein Freundin berichtete mit großen leuchtenden Augen, sofern man der Aussage einr ihrer Freundinnen glauben schenken darf, von meinm Penis, von unserem Sex, von meinm Schwanz in unserem Alltag.

Der Abend war vorüber und einn Tag später beichtete sie mir das Gespräch. Ich reagierte locker da es bereits abgesprochen war das falls es je um mich gehen sollte sie sich nicht zurückhalten muss.

Innerhalb von einr Woche nach diesem Abend erhielt und mehrere Text-Nachrichten von Frauen aus ihrer “Clique”. Es fing harmlos an mit Anspielungen wie “bei xxx sind XXL-Boxer im Angebot”. Die Neugier schien immer noch vorhanden. Da die Beziehung für mich offen ist nutzte ich diese Neugier aus und weihte vorher mein Freundin . Im laufe des Monats traf ich mich mit 3 ihrer Freundinnnen. Und hier ihre Erlebnisse:

Das erste mal:

Die Frustrierte:
Ihr Name ist Lisa, 28, sehr zierlich und kl und seit Jahren in einr festen Beziehung. Wir verabredeten uns in einm Hotel da mein Freundin an dem Arbeit Besuch erwartete. Sie war extrem schüchtern und bat mich ein Flasche Sekt zu bestellen. Als die Flasche kam zog ich mich bis auf mein eng geschnittene Boxershort aus während sie noch in voller Kleidung auf der Bettkante saß. Ich gab ihr Glas in die Hand und schenkte ihr Sekt . Ihre Augen waren auf mein Boxer gerichtet, die deutlich sichtbar den Abdruck von meinm Schwanz bis zur Rückenseite zeigte.

Sie war sichtlich nervös und aufgeregt. Ich fragte sie warum sie meinn Schwanz will, warum sie mit mir in diesem Hotel ist obwohl ihr Freund zuhause auf sie wartet. Sie sagte sie muss es mal erleben, das die Neugier sie treibt und sie seit dem Abend mit meinr Freundin an nichts anderes denken kann.

Ich ergriff die Situation und versuchte ihr die Nervösität zu nehmen. Ich sagte zur ihr: “Lisa, du trinkst jetzt deinn Sekt, 1 Glas, 2 oder auch 3. D Tempo. Ich lege mich auf das Bett und sehe dich nicht an. Wenn du bereit bist kommst du zu mir”

Ich starrte an die Decke, hörte wie sie sich 2tes Glas schenkte. Hörte wie sie aus ihrem Glas trank. Dann wurde es still. Minutenlang. Ich fragte mich was sie grade mein als ich ein Bewegung auf der Matratze spürte.
Ich spürte wie ihre Hände mein Oberschenkel hinauf glitten bis hin zu meinr Boxershort. Sie fasste an mein Boxer und ich spürte wie sie meinn Schwanz langsam freilegte. Als mein Schwanz dann völlig sichtbar da lag folgte moment absolute stille. Kein Bewegung, kein Geräuche. Sie zog mir dann die Boxer komplett aus. Als nächstes spürte ich ihre Hände an meinn Knien, sie spreizte mich breitb ig und setzte sich in die Mitte meinr Bein. Ich startte noch immer an die Decke.

Ich spürte einn Finger der kalt über meinn Penisansatz bis zur Eichel streichelte. Sie sah zu wie sich mein Vorhaut über mein Eichel legt und zurück. Sie drückte mit 2 Fingern in die Mitte von meinm Schwanz, fast so als wollte sie bestimmten ob sich großer Schwanz anders anfühlt als kleinr. Immer wieder floss wenig Sperma vor Erregung auf meinn Bauch was sie mit einm leisem Stöhnen jedes mal begleitete.

Sie spielte über 20 Minuten mit ihren Händen an meinm Schwanz als ich wieder ein Bewegung spürte. Sie “versuchte” ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen. Sie kam nur bis zur Hälfte der Eichel, ich spürte ihre Zähne wie sie leicht r pressten obwohl sie sich alle Mühe gab das zu verhindern. Das war der Moment als die Redestille brach und sie mir zuflüsterte das sie mich blasen will es aber nicht schafft. Ich sagte, öffne deinn Mund so weit du kannst, umschließe meinn Schwanz und entspanne dann deinn Kiefer. Ich konnte leises knacken ihres Kiefers hören den sie vesuchte so weit wie möglich zu öffnen. Ich spürte das sich 6 oder 7 CM von meinm Schwanz sich in ihrem Mund befindeten. Sie enstpannte ihren Mund und ich konnte fühlen wie er sich um meinn Schwanz schmiegt. Sie bewegte langsam ihren Kopf, ganz zärtlich und sanft führte sie klein Bewegungen aus.

Sie ließ meinn Schwanz ganz langsam aus ihren Mund und legte ihn behutsam auf meinn Bauch und streichelte ige male drüber.

Sie flüsterte mir ins Ohr das sie jetzt unbedingt Sex will und braucht. Die zuvor schüchterne und nervöse Frau taute auf. Ich sagte ihr das die Kondome im neintisch liegen. Sie sagte: “Ich nehme die Pille, bitte lass mich deinn Schwanz spüren wie er ist”.

Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett, die Bein gingen drüber hinaus. Sie rief: Bitte fick mich, JETZT, BITTE”. Sie spreizte ihre Muschi mit beiden Händen und als ich sah wie eng und kl ihre Muschi ist sagte ich ihr das wir Gleitgel brauchen werden. Sie bettelte und sagte sie sei so feucht wie nie und das sie es so probieren will. Tatsächlich habe ich noch nie zuvor ein Frau gesehen die so feucht war. Ihr Muschisaft tropfte auf den Boden währen sie sich spreizte.

Ich führte einn Finger in ihre Muschi um zu testen ob es vielleicht doch ohne Gleitgel geht. Der 2te Finger passte auch ohne Probleme r , was mich angesichts der optischen Ersch ung ihrer Muschi bereits wunderte. Der 3te passte nicht mehr r . Ich genoss es soviel Muschisaft zu sehen und rieb mein Eichel an ihrer Clit, mein ihn nasser und nasser in der Hoffnung das das eindringen dann leichter wird.

Ich fing an ganz langsam in sie zudringen. Ich schaffte es jedoch nur bis zur Mitte der Eichel. Sie war sichtlich genervt und frustriert und suchte die Schuld bei sich. Ich sagte ihr das das Normal sei und bei fast allen Frauen nicht mehr als die Eichel passt. SIe wollte allerdings nicht aufgeben und sagte “mach mich mit Gleitgel richtig nass”. Ich holte das Gel aus dem neintisch und leerte über ein !!halbe!! Tube in ihr aus. In ihr war alles voller Gel und mein Schwanz war CM dick bedeckt. Man konnte sehen wie es auf den Boden tropft, zusammen mit ihrem Saft. All das Gleitgel half nicht dabei meinn Schwanz langsam in sie zuführen. Sie wurde immer frustrierter und genervter. Scheitern kam für sie nicht in Frage. Sie sagte “mach es passend, egal wie, auch wenn ich schreie! Ich will ihn drin haben”. Ich legte mein Eichel in ihre Öffnung und ging langsam bis an die Grenze. Als nichts weiter zu gehen schien habe ich fest zugestoßen. Es funktionierte und ca 4 cm mehr waren in ihr und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Sie schrie “härter, härter”. Ich stieß immer härter zu und jeder Stoß brein mich zwischen nichts und einm cm tiefer in ihre Muschi. Wir pausierten als mein Schwanz halb drin war. Ich zog ihn aber nicht raus sondern gab ihrer Muschi die Zeit sich zu gewöhnen. Ich fing wieder an tiefer zu gehen aber nach einr Stunde waren wir nicht über 19 CM gekommen. Ich stieß bereits an und nichts ging mehr. Ich zog ihn raus und sie bat mich stehen zu bleiben. Sie wollte meinn Schwanz betreinn und sich dabei nochmal selbst einn Orgasmus machen. Kein Minute später erlebte sie ihren Orgasmus.

Wir gingen zusammen duschen und verabschiedeten uns. ein Stunde später erhielt ich ein SMS das es für sie frustrierend war es nicht ganz zu schaffen aber es dennoch das beste Sexerlebnis ihres Lebens war.

Als nächstes in seperaten Geschichte:
Die Lügnerin und die Fetischistin.

(16 votes, average: 3,75 out of 5)