ein Urlaub mit Folgen. Teil 8.

Autor
gehtnix44

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Teil 8.
Egal wie lang auch Urlaub ist, er geht trotz allem einmal zu ende. Da hilft auch kein jammern und sonst was. Der Alltag tritt wieder . Doch so schnell wird dieser Urlaub nun doch nicht vergessen. Da haben sich doch Versprechen gegeben. Und das nicht nur für den Urlaub. Nun heißt es dieses Versprechen auch zulösen. Und so weit weg voneinander wohnen sie alle ja auch nicht. Aber die Moni ist nun mit ihrem Sohn zum Peter gezogen. Dort können sie nun alle in trauter Gemeinsamkeit sein. Und der Zufall will es dass beim Peter in der Firma, in der Buchhaltung ein Stelle frei wird. Ganz ideal für die Moni, die sich sowieso nach etwas anderem umsehen will. Kommt ihr doch gerade recht. So kann der Peter als Inhaber, sein Moni ganz ohne großes Aufsehen mit schleusen. Natürlich steht di Firma auch erst einmal Kopf, weil der Herr Chef heiratet. Aber auch das geht wieder vorbei.
Nun leben die zusammen, bekommen aber auch regen Besuch vom Eugen mit und auch ohne Familie. So ist es auch nichts ungewöhnliches, das man sich auch mal etwas mehr in den Armen liegt. Gerade die Jungs mit den Mädchen sind da nun doch sehr eng mit einander. nein, man ist nicht eifersüchtig, wenn einmal der Egon was mit der Fridoline hat. Sind ja auch der Fred und die Petra des Öfteren sehr intim mit einander. Und gerade am Wochenende nutzen sie alle den schönen Garten mit Pool aus.

So ist es auch nicht gerade von ungefähr, dass sie sich auch mal die ein oder andere DVD von einr Videothek ausleihen. Es sind dann auch DVD’s, die ihrem Verhalten entsprechen. Da aber die * noch immer keinn Zugang zu bestimmten Dingen haben, unter ist ja sowas nicht erlaubt, da besorgen es eben die Eltern. Da muss doch jemandem bei igen DVDs Fehler unterlaufen sein. Das muss man sich nun vorstellen! Sie sitzen alle schön ver t im Wohnzimmer und wollen sich einn Film ansehen, mehr ein Schnulze als Porno, doch da sehen sie dann dies:

ein Familie wie sie, jedoch um iges weit jünger. Das darf ja nun aber doch nicht sein. Aber sie empören sich ja nicht. Schnell wird ein Kopie gezogen und schon ist die nächste dran. Doch die ist ja noch schlimmer, sollte man hier sagen. Aber wenn man schon mal dabei ist, da wird auch von der ein Kopie gezogen. Doch dann wird so getan, als ob nichts gewesen wäre. Nun ja, andere Leute haben andere Ansichten. Kann ja mal passieren, dass man sich vertut. Sie sind ja auch nicht die r sten Engel.

Wie ist es doch so schön, dass die Petra sich auch nun mal sowohl mit dem Egon als auch mit dem Fred vergnügen kann. So ist neulich doch dies mal geschehen: Der Peter und die Moni sind mit der Petra mal in der Stadt, etwas für die Petra kaufen. Per Zufall kommt die Sieglinde auf einn Sprung vorbei. Sie will nur mal kurz mit der Moni etwas bereden. Was Frauen doch so zu bereden haben.

Tja, da sie nun mal da ist und auf die Moni warten will, da kann sie doch auch mal schnell in den Pool hüpfen. Dass sie das so ganz ohne mein, ist ja auch selbstverständlich. Was soll sie sich auch vor ihrem Neffen genieren. Doch danach will sie sich von der Sonne trocknen lassen. kein guter Gedanke, wie ihr dann einällt.

„Egon, dein Mutter hat doch bestimmt auch was zum cremen. Komm, sei mal lieber Junge und hol es mir. Du darfst mich dann auch richtig cremen. Machst du doch auch ganz gern.“

Artig wie der Egon ist, ist er seinr Tante behilflich. Da liegt sie nun im Gras auf einr Isomatte und bietet dem Egon ihre Hinterseite an. Eigentlich sollte es ja nur der Rücken sein. Aber was machen solche Strolche wie der Egon einr ist. Die Gelegenheit ist doch zu günstig. So kann er doch ganz ungestört bei und an seinr Tante herumfummeln. Natürlich tut er erst einmal so, als sei er wirklich nur lieber Junge.

Aber dann, das mein doch kein lieber Junge. Als ob es dazugehören würde, wandern sein Hände doch auch seitlich an die Brüste der Tante. Doch die sagt erst mal nichts. Mutig wandert er nun auch mehr nach unten. Dabei kniet er sich zwischen ihre Bein. Das hat er aber auch ganz geschickt gemein, so dass nun auch ihr Schlitz schön zu sehen ist. Und was zusehen ist, das verlockt auch zu mehr.

Nun ja, da er ja auch schon mal an ihrem Po herum mein, da kann er auch gleich noch mehr wagen. Geschickt, weil er ja auch die Bein etwas cremt, da kommt er ihrem Schlitz immer näher. Und als ob es dazu gehören müsste, da fährt er ganz sein erst einmal mit den Daumen über ihre Schamlippen. kein ‚was machst du denn da‘. Nur ganz leises Schnurren, wie Kätzchen. Da muss er doch auch frecher werden. Also, wenn sie so nichts sagt, dann kann er doch auch mal mit einm Finger zwischen die Schamlippen r drücken. Oh, sie ist ja da ganz feucht. Und da dreht sie sich auch schon um.

„Egon, das hast du nun sehr lieb gemein. Da darfst du mich auch auf meinr Vorderseite cremen. Aber auch hier mit sehr viel Gefühl. Und auch kein Hoppla hopp.“

Na, wenn das nun mal kein besondere ladung ist. Da liegt sie nun vor ihm mit gespreizten Beinn. Es ist ja nicht gerade das erste Mal, dass er an seinr Tante herum fummelt. Aber heute ist es wieder einmal was besonderes, für ihn und auch für sie. Schon als er sie her gebeten hatte, da war ihr auf einmal so danach. Und bei ihm ist es ähnlich gewesen. Zieht sie sich ja vor ihm aus und springt nackt in den Pool. Dabei tut sie so, als wäre er nicht mit draußen im Garten. Dass der Egon sich da auch erregt, das hat sie aber auch gleich gesehen.

Also gut, Schicksal nimm deinn Lauf. Ganz sein befummelt er erst mal die Brüste. Dabei spielt er auch mit den Brustwarzen. Sein kneift er sie auch etwas. Schon all dies geht ihr durch und durch. Also, wenn der so weitermein, da hat sie einn Orgasmus, bevor er in sie gedrungen ist. Doch gerade das will sie ja nun auch. Also, wenn schon, denn schon. Ist doch was, einmal so richtig ungestört den Bengel zu vernaschen. Ganz ungestört, weil die Mutter nicht dahinter steht.

So kommt er nun bei ihr immer tiefer. Sie ist auch seit igen Tagen ganz rasiert. Blitzeblank ist ihr Schlitz und alles drum herum. Der Wulst zwischen den Schamlippen ist nun auch richtig zusehen. O ja, sie hat wirklich einn etwas sehr ausgeprägten Kitzler. Und wie schön diese Perle sich nach vorne drängt, wenn man die Haut am oberen Ende etwas anzieht. Wie kleinr Penis schaut diese Perle dann hervor.

Mit Fingern ertastet er nun den Wulst und fährt daran auf und ab, so als würde er da onanieren. Und jedes Mal, wenn er nach oben fährt, da kommt die Perle heraus. Es mein ihm richtig Spaß, doch die Tante stöhnt dabei leicht. So hat das doch noch keinr bei ihr gemein. Sie kann einach nicht mehr anders. Im Takt mit ihm hebt sie ihr Becken ihm immer wieder entgegen. Nun soll er aber doch auch in sie eindringen.

Nun ja, er ist ja auch ganz schön erregt. Ja, sein Hahn tropft ja auch schon. Und ohne sie erst zu fragen mein er nun ihre Schamlippen weit auseinander und setzt sein Ding bei ihr an. Ganz langsam dringt er nun . Doch dieses ganz langsame eindringen ist nun doch für beide Hochgenuss. Es ist ja nicht das erste Mal dass sie beide sich so vereinn. Aber heute ist es wirklich irgendwie anders.

Wir wissen doch alle dass nicht jeder Tag gleich ist. Und auch, dass Mann nicht immer das so mein, dass einm der Himmel ganz nah ist. Doch es gibt Momente, da ist so Kerl einach Spitze. Und genau so einn Moment haben die beiden doch gerade erwischt. Sie vergessen alles um sich herum. Wer sie sind und auch wo sie sind. Aber dabei bemerken sie auch nicht, dass sie Zuschauer haben. Doch die warten erst einmal ab, bis die wieder igermaßen klar denken können. Nun ja, in Ekstase klappt das ja nicht so richtig.

„Sieglinde, das ist aber mein Sohn, mit dem du dich da gerade vergnügst. Du hast doch selbst so einn Bengel, mit dem du herum machen kannst.“
„Ach hab dich nicht so. Du hast mir doch auch schon den Fred richtig bearbeitet.“
„Tante, da hab ich aber auch noch Wörtchen mitzureden. Schau nur, wie der nun ganz ausgelaugt ist. Nun hab ich das Nachsehen.“
„Nun w mal nicht, der erholt sich auch wieder. Ist doch kein Vase, die zerbrochen ist. Aber ganz lieb ist er doch gewesen. Ihr könnt stolz auf ihn sein.“
„So, nun mal was anderes, was hat dich eigentlich zu uns geführt. Hattest du nicht auch was Bestimmtes vor?“
„Jaja, das ist es ja gerade. Aber das muss ich ganz in Ruhe mit euch besprechen.“

Nun, gerade dieses besondere etwas, das wird nur auf ‘echtsexgeschichten.com‘ zu lesen sein. Man sehe es mir nach.

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