ein Traum Teil 2
Er hatte auf einm Stuhl am Tisch gesessen und stand nun auf und trat auf mich zu. „Ja ich fick dich in dein Hurenlöcher,“ und dabei griff er mir mit einr Hand an einr meinr Titten und mit der anderen an die Fotze und sagte weiter: „aber ich will d Gesicht sehen wenn du meinn Schwanz heraus holst.“
Ich griff an seinn Hosenstall und öffnete ihn um dann r zu greifen. Ich spürte in meinr Hand einn ganz schön großen dicken Schwanz und holte ihn aus seinr Hose. Aber dann wurde ich doch etwas geschockt, denn der da schon große dicke Schwanz stand noch nicht mal und war schon weit mehr als von den Jungs. Er drückte mich grinsend runter und sagte: „Blas,“ und er fing in meinn Mund sofort an zu wachsen und als er halb steif war passte er nicht mehr in meinn Mund und ich konnte ihn nur noch lecken.
Als er dann steif war hatte er fast die Größe meins Unterarms. Er zog mich an den Haaren hoch, drehte mich und sagte: „Und jetzt bekommst du mal einn richtigen Schwanz in dein Fotze geschoben und nicht so Spielzeug!“
dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz mein Fotze öffnete und langsam in mich drang. Ich spürte das mein Fotze extrem gedehnt um seinn Schwanz spannte und dieser mich auch vollkommen ausfüllte und ich wollte ihn nun richtig spüren. Spüren wie sein Monsterschwanz in mich aus und ausfährt. Deswegen sagte ich ihm: „Und jetzt fick mich mit deinm Pferdepimmel kräftig durch!“
Und er fing an, erst langsam und dann immer kräftiger in mein Fotze zu stoßen. Jedes Mal wenn er zustieß, stieß er mich mit meinm gesamten Körper 20-30cm nach vorne. Er fickte mich so heftig das mein Titten mir fast ins Gesicht schlugen. Schon nach kurzer Zeit hatte ich meinn ersten Orgasmus, den ich laut raus brüllte und es mir da ganz egal war wenn es jemand mitbekam. Mir war es auch egal das mich so alter Sack mit Bierbauch fickte, ich wollte nur noch diesen Schwanz spüren.
Nach meinm vierzehnten Abgang dann, zog er auf einmal seinn Schwanz aus meinr Fotze, was gleich ein richtige Leere da hinterließ. Dann aber spürte ich auch schon dass er seinn Schwanz an meinn Arsch ansetzte und ich brüllte nur: Neeeiin….nicht diesen Monsterschwanz. Der ist zu viel. Der wird mich zerreißen!“
„Halts Maul und halt still. Ich werde dich Hure genau so in den Arsch ficken wie ich gerade dein Fotze gefickt habe und du wirst mir dafür deinn Arsch schön entgegenstrecken und still halten damit d Arsch sich mal langsam an einn richtigen Schwanz gewöhnt!“
Dann drückte er auch schon und als ich nach vorne ging um das unvermeidliche zu verhindern, packte er mein Haare und zog mich daran zurück. Dann sagte er: „Und jetzt ziehst du dir selber schön die Arschbacken auseinander und drückst dir den Schwanz selber bis zum Anschlag in den Arsch. Denn ansonsten werde ich dich mit einr Sektflasche in den Arsch ficken!“
Das schienen genau die Worte zu sein die bei mir immer alles auslösen, denn ich zog sofort mein Arschbacken auseinander und dann stützte ich mich vorne ab um mich gleich zurück auf den Schwanz zu drücken. Es schmerzte zwar wenig aber innerhalb von Sekunden spürte ich schon sein Sackhaare an meinm Hintern. Ich fragte ihn dann auch noch: „Ist es gut so oder soll ich mich auch selber damit ficken?“
„Geht doch, oder? Du bist ein sowas von abgefahrene geile perverse Sau das man das kaum glauben kann. Bisher hat noch kein zige Frau, egal wie Fett sie auch war, es geschafft meinn Schwanz auch nach längere Zeit mehr als Drittel in ihren Arsch verschwinden zu lassen. Und du perverse Sau schiebst ihn dir gleich nach dem Ansetzen selber bis zum Anschlag in deinn Arsch. In deinm Arsch müssen schon verdammt viele und auch große Schwänze gesteckt haben.“
„In den letzten Wochen bin ich so gut wie nur in den Arsch gefickt worden. Kannst dich bei den Jungs bedanken die kein Gelegenheit ausgelassen haben mir den Arsch zu ficken!“
Dann fing er an mich in den Arsch zu ficken und sagte dabei: „Du bist ein richtig geile Sau und ich werde dich ab nun auch mal an andere Männer verleihen. So ein wie du gehört gefickt und benutzt. Ich werde aus dir ein richtig geile Hure machen. Und mit deinn Hängetitten lässt sich bestimmt auch gut spielen, da weiß ich schon was mit anzufangen. Du möchtest doch unsere Hure werden, oder?“
Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte und brüllte ihn nur an: Mach mit mir was du willst aber fick mich jetzt richtig geil und hart durch. Machs mir und reiß mir den Arsch auf dann lasse ich mit mir machen was du willst!“
Hart und brutal fickte er mich dann und als er abspritzte glaubte ich wirklich das man mich zerreißen würde und sein Saft schoss mir bis in den Magen. Mit einm Ruck zog er seinn Schwanz aus meinn Arsch, drehte mich und drückte mich runter damit ich seinn Schwanz schön sauber lutschen und lecken konnte.
„So ist es gut. Immer schön sauber lecken du geile Nutte. Ab nächste Woche wirst du Mal die Woche zu mir runter kommen und wir werden dann sehen was wir mit dir machen. Aber bei mir wirst du immer Dessous tragen und Heels mit mindestens 12cm Absätzen! Die nächsten Tage wirst du Morgens vor deinr Arbeit hier zu mir kommen um dich ficken zu lassen!“
„Ja mach ich. Ficke mich vor der Arbeit damit ich den ganzen Tag nur noch ans ficken denken kann,“ erwiderte ich und kümmerte mich nun um seinn Sack den ich nun auch ableckte.
Als er zufrieden war zog ich mich an und ging wieder zurück in mein Wohnung. Und vor der Tür standen mein Jungs und grinsten mich an sagten aber kein Wort. Ich schloss die Tür auf, und ließ sie für die Jungs auch offen. Während ich mich auf den Weg ins Bad begab zog ich mich aus.
Frisch geduscht kehrte ich zurück und sah das sich die Jungs schon in meinm Wohnzimmer bequem gemein hatten. „Und? Hat der Alte da unten wirklich so einn großen Schwanz wie man sich erzählt?“ fragte einr.
„Viel größer,“ gab ich zurück, „und seit mir nicht böse aber mein Löcher schmerzen wirklich aber wenn ihr wollt blase ich euch allen noch einn!“ ich war jetzt wirklich nur noch willige Hure.
Zum Glück nahmen sie meinn Vorschlag an und so blies ich den einn einn und als ich sie zur Tür begleitete sagten sie das wir Morgen ins Schwimmbad gehen würden. Ich sagte zu denn ich hatte den Nachmittag eh frei und da kam schwimmen doch gerade Recht obwohl ich mir gut vorstellen konnte das es dabei nicht bleiben würde.
Am nächsten Morgen bin ich extra früh aufgestanden. Ich duschte schnell und rasierte mir mein Muschi. Dann schaute ich was ich anziehen konnte und fand auch etwas wovon ich dein das es dem Hausmeister gefallen würde. Ich hatte mal ein Corsage geschenkt bekommen. Sie war rot, mit Spitzen und Nummern zu kl für mich aber so saß sie extrem eng und da sie kein Körbchen hatten hingen mein Titten pr voll an mir herab. Dies musste dem Mann einach gefallen. Dazu noch halterlose und die Heels mit 12cm. Schnell hatte ich noch etwas übergeworfen und dann mein ich mich auf den Weg in den Keller.
Vor der tür zog ich schnell das aus was zu viel war und trat dann . Der Hausmeister stand schon da und fragte mich ob ich ein angenehme nein gehabt hätte. Ich erzählte ihm das ich den Jungs noch allen einn geblasen hätte und dann sehr gut geschlafen hätte. Dann fragte er ob ich auch wirklich bereit sei das zu machen was er mir gesagt hätte oder ob ich einn Rückzieher machen würde.
Ich ärgerte mich wenig denn sonst würde ich schließlich nicht so vor ihm stehen und fragte zurück: „Und? Haben sie heute schon gefickt und ich soll wieder gehen? Oder wollen sie mich noch schnell ficken bis ich zur Arbeit muss?“
„Die Antwort reicht mir, Nutte. Komm, ich habe Lust dein Fotze zu ficken.“
Ich musste grinsen und sagte: „Können mich aber auch wenn sie wollen, in den Arsch ficken. Mein Ficklöcher sind doch alle für sie da!“
„So ist brav mein billige Hure. Und du hast dich auch richtig wie ein Nutte angezogen, besonders dein geile Titten sehen so geil aus!“ dabei faste er sie beide an und knetete sie fest durch.
„Was ist du geiler Bock? Soll ich dir erst mal deinn Pferdepimmel blasen oder möchtest du mich lieber gleich in mein Hurenfotze ficken oder doch lieber in meinn Westnuttenhintern, damit er richtig geil ausgeleihert wird?“
Er sagte: „Blas ihn!“ und ich kniete mich vor ihm hin und fing an seinn Schwanz zu lutschen und zu saugen. Nach Minuten zog er mich hoch, drehte mich wieder und drückte mich vorne runter und schob mir gleich seinn gewaltigen Schwanz r bis er nicht mehr tiefer ging und fing an mich zu ficken. Nach Minuten und meinn ersten Orgasmus an diesem Tag setzte er sich auf einn Stuhl und meinte: „Jetzt ramm ihn dir selber in deinn Fickarsch r !“
ich ging zu ihm beugte mich mit dem Hintern in sein Richtung um mich dann langsam zu seinm Schwanz runter zu senken. Als ich ihn an meinn Hinter gang spürte drückte ich ihn erst kleins Stückchen r um mich dann noch mal wenig zu bewegen mit ihm drin. Es fühlte sich irre geil an wie der Schwanz sich da drin bewegte und so beschloss ich ihn ganz einach in mich r rutschen zu lassen. Ich ließ einach mein Bein wegknicken und plumpste so runter bis er ganz in meinn Arsch steckte. Ich musste laut aufstöhnen, fast schreien unddann sagte ich ihm: „Ist das geil deinn Schwanz so in meinn Arsch zu haben und zu meinn er würde mich zerreißen!“
„Du Sau stehst wohl darauf wenn dir die Ficklöcher bis an die Schmerzgrenzen gedehnt werden und es dir beim ficken schmerzt.“
Ich packte sein Hände legte sie auf mein Titten und sagte: „Hier mag ich es noch viel mehr!“ Dann ritt ich auf seinn Schwanz während er mir ein Tittenmassage gab die es wirklich in sich hatte.
Als er dann in mir abgespritzt hatte drehte ich mich artig um um ihn sauber zu lecken. Als ich fertig war meinte er: Das muss ich dir lassen du bist wirklich pervers. Und kein Angst, dein Titten werden das bekommen was sie brauchen.!“
Ich lächelte ihn an und sagte: „Das ist gut das du mich verstehst!“ dabei zwinkerte ich ihn an. Dann gab ich ihm noch einn Kuss auf sein Eichel und mein mich auf zur Arbeit. Und dort konnte ich es kaum erwarten endlich Feierabend zu haben damit ich ins Schwimmbad kam.
von ihnen warteten schon auf mich. Wie immer hatte ich für sie nur Bluse, Mini und Heels an. Wir bezahlten und gingen hinein. Sie führten mich zu den Herrenumkleidekabinen und dann kamen sie zelnd zu mir her . Dort musste ich ihnen erst einmal nacheinander die Schwänze leer lutschen. Als alle so weit waren gaben sie mir einn Bikini und sagten das der für mich wäre damit ich auch die passende Kleidung tragen würde. Normalerweise trage ich immer einn Badeanzug. Nicht weil ich kein gute Figur habe sondern wegen meinr Hängetitten. Und was sie mir nun in die Hand gedrückt hatten war das krasse gegenteil davon. Taschentuch bestand aus mehr Stoff als dieses Teil und um iges dünner. Trotzdem nahm ich ihn und zog ihn an. Wie befürchtet bedeckte er gerade mal mein Brustwarzen und den Hof und bekam mein Titten gar nicht zum halten, doch das mein mir jetzt auch nichts mehr.
Als ich mich so in einm Spiegel betreinte sah ich das noch etwas Sperma an meinm Hals klebte. Ich wischte es mit dem Finger weg um mir dann gleich diesen Finger auch abzulutschen. Sperma ist einach herrliches Getränk. In dem Moment kamen die zu mir und sagten: „Also Heute wirst du dich hier im Bad von jedem ficken lassen der es will. Und du wirst dich auch jedem der dich auch nur etwas länger anschaut bitten dich zu ficken. In einr halben Stunde kannst du dann schon mal oben auf die Terrasse gehen. Dort warten Jungs drauf das ein Nutte kommt die sich von ihnen ficken lassen will. Und du wirst zu ihnen gehen und sagen das du diese Nutte sein wirst!
Ich schluckte denn das war dann doch etwas schwer. Sich einach ficken lassen war dann doch etwas anderes als sich so anzubieten. Doch schnell siegte mein Geilheit und ich nickte ihnen zu.
Sie wollten mich gerade allein stehen lassen als einr sich noch mal zu mir umdrehte und sagte: „Da ist schon der erste der was von dir will!“
Ich schaute in die Richtung in die er geblickt hatte und sah einn Jungen aus meinr Siedlung der auch schon zu mir kam und sagte: „Oh Wahnsinn. Dann scheint es ja wirklich zu stimmen, mir haben die Jungs erzählt das in unserer Siedlung ein geile Westnutte wohnt die sich hier heute ficken lassen will. Und ich brauche nur zu sagen „Höschen runter, Bein breit zum ficken!“ und dann darf man sie an Ort und Stelle ficken.“
ich musste nun doch wieder schlucken denn damit hatte ich nicht gerechnet das mich hier in aller Öffentlichkeit 18 jähriger Junge aus der Siedlung ansprechen würde und mich auffordert mich von ihm ficken zu lassen. Doch dann dein ich mir, schließlich läufst du hier auch rum wie ein billige Nutte und so kommt man halt auf den Gedanken das ich mich ficken lasse. Ich nahm ihn also an die Hand und ging wenig aus dem direkten Sichtbereich der anderen Umkleidekabinen. Dann zog ich mir das Bändchen vom Bikini aus dem Schlitz und legte es über ein Pobacke. Dann stützte ich mich mit den Händen auf ein der Bänke ab und sagte: „Dann komm,“ und dann dauerte es nur paar Sekunden und er fickte mich. Er fing auch gleich an seinn Schwanz in mich r zu hämmern, so dass ich richtig durchgeschüttelt wurde und mein Titten aus dem wenigen Stoff fielen. Es dauerte nur paar Minuten und dann kam : „Ja, ja darf ich in sie r spritzen?“ Was ich dann mit einm „Ja“ beantwortete.
Dann spürte ich es schon wie er seinn Saft in mich spritzte. Als er dann seinn Schwanz aus mich heraus zog drehte ich mich zu ihm hin und sagte: „meinst du nicht, wenn ich mich so in mich r lasse kannst du auch in mich spritzen?“
Er nickte heftig und fragte ob er denn jetzt immer kommen könnte wenn er Lust hat zu ficken. Das sagte ich ihm natürlich gerne zu. Mit einm Lächeln verließ er dann den Raum und ich wischte nun dann doch erst einmal mir das runter laufende Sperma ab.
Als ich raus ging standen gleich meinr Jungs da und sagten: „Gut gemein. Aber das nächste mal zeigst du ihm dann auch das ein Nutte Löcher hat zum ficken.“
Ich nickte dann brav und mein mich auf um zur Terrasse zu kommen denn die Zeit war um und ich musste schauen wem ich nun zur Verfügung stehen sollte. einr rief mir noch hinterher: „Du bewegst deinn Arsch schon richtig aufreizend geil!“
Dann kam ich an der Treppe an und überlegte mir beim hochgehen was ich sagen und wie ich mich verhalten sollte. Mir war auch klar das wenn sie es wirklich nicht wussten das sie mich wohl kaum drauf ansprechen würden. Aber umso weiter ich hoch ging um so stärker kribbelte es zwischen meinn Beinn. Als ich mehr oder weniger oben war, wahr ich mir immer noch nicht sicher was ich sagen und machen wollte. Dann sah ich die Jungens auf einr Liege sich sonnenbaden und ich ging auf sie zu und hatte nur Augen auf ihre sch bar schon halb steifen Schwänze. Meter vor ihnen sagte ich dann: „Hallo Jungens. Ich habe gehört das ihr Lust habt mal ein Frau alle zusammen auf einmal durch zu ficken?“. Die schauten mich dann wirklich mit Riesen Augen an und da sah ich dann das hinter einm Pfeiler noch weitere Jungens standen die wohl gerade ein Zigarette geraucht hatten und nicht gesehen werden wollten. Die beiden grinsten dann breit und der mittlere der hatte sich am schnellsten wieder gefangen und sagte: „Na auf die Idee das es die Tussi aus dem Westen ist die das geile Fickgerät aus unserer Siedlung sein soll wäre ich nie im Leben gekommen. Dann ist die best aussehenste Frau der Siedlung ja ein richtig geile Sau die sich gerne von jeden ficken lassen will.“
damit hatte ich dann doch nicht gerechnet das man sich schon so viel über mich erzählt hatte und dann kam ja auch noch hinzu das da noch die weiteren Jungs waren die anscheinnd noch nichts mitbekommen hatten. Ich sagte dann aber: „Da kannst du mal sehen wie man sich täuschen kann. Auch ein Schlampe aus dem Westen kann ein geile Frau sein die es liebt gefickt zu werden!“
Der rechts neben ihm saß sagte dann: „Hätte nie gedacht das ausgerechnet mein direkte Nachbarin ein Schwanzgeile Hure ist. Aber da es wohl so ist! Komm zu uns und blas uns mal die Schwänze schön hart!“
Das war wieder Ton den ich mochte und hören wollteund mein Fotze lies sofort wieder den Saft laufen und das Kribbeln verstärkte sich um vi aches. Ohne aber auch nur einn Moment zu zögern ging ich zu ihm rüber holte den ersten Schwanz raus und fing sofort an zu blasen und den nächsten an zu wichsen. Und so ging ich Reih um und mein alle Schwänze hart.
Ich wurde um so geiler je mehr sie an mir rum fummelten und mich fingerten. Sie kneteten meinn Busen, zogen an meinn Nippeln und andere meinn sich an mein Fotze und Arsch zu schaffen, während ich wichste und blies.
Während ich auf ein der Liegen kniend einn der Schwänze lutschte wurde mir dann der erste Schwanz auch gleich in den Hintern gesteckt. Derjenige sagte dabei dann: „einr so geilen Sau gefällt es doch auch immer wenn sie in den Arsch gefickt wird“ und das mein er auch gleich sehr heftig. Er hatte damit aber wohl auch recht denn ich kam nach wenigen Sekunden ohne das dabei auch nur einr mein Fotze berührte und hörte mich selber dann sagen: „Jaaaaaa, fick mich richtig tief in meinn Schwanzgeilen Arsch. Ich will jeden eurer Schwänze in meinm Arsch spüren, dafür werde ich dann auch jeden Schwanz einmal melken“. Als mein Orgasmus langsam abschwächte dein ich mir das es jetzt wohl kein zurück mehr gab und ich nun wirklich vom heutigen Tag an das Fickgerät für jeden Schwanz in der Siedlung bin. So geil wie ich bei jedem Fick war, war es wohl auch das was ich selber wollte.
Wenn einr der Schwänze dann in meinm Hintern abgespritzt hatte wurde er auch innerhalb Sekunden vom nächsten ersetzt und ich lutschte dann auch sofort den Schwanz sauber und wieder richtig hart. Bei dem ersten sagte einr dann noch: „Kuck mal die Sau ist so geil das die selbst die Sperma verschmierten Schwänze aus ihrem Arsch gleich sauber und wieder hart lutscht“. Worauf anderer sagte „sei doch froh. Du musst sie doch nicht küssen sondern einach nur geil durchficken“.
Es dauerte bestimmt ein tel Stunde bis jeder von ihnen in meinn Arsch gespritzt hatte und dann wurde ich im Sandwich weiter gefickt und bekam damit dann auch gleich alle Löcher gefickt. Beim ersten Wechsel aller Löcher standen dann auf einmal Jungens aus der Siedlung da und wollten wohl was ich nicht mitbekam mit ficken. Aber ich hörte dann wie einr der sagte: „Wenn wir sie durchgezogen haben könnt ihr gerne ihre Schlammlöcher weiter ficken“.
Ich sah dann in grinsende Gesichter die sich an ihre wohl schon harten Schwänze fassten. Über ein Stunde nach dem ersten kommen hatte dann jeder tes mal und als der letzte sein Schwanz aus meinm Arsch zog wurde der dann auch gleich von einm der neuen besetzt.
Auch die fickten mich wie es ihnen gefiel und als ich dein das nun Schluss sei sah ich weitere Jungens schon bereit stehen um mich weiter zu ficken und die nahmen mich immer zu dritt und genau so wie ihre Vorgänger. Als diese so weit wahren und ich aufstehen wollt bekam ich weiteren Schwanz in den Arsch gesteckt nur das ich dann gleich dicken Bauch an meinm Hintern spürte.
Als ich mich umdrehte stand dort etwa 55-60 jähriger Mann mit dickem Bauch den ich noch nie zuvor gesehen hatte und fickte mich ohne zu fragen einach in den Arsch. Er sagte dann auch als er bemerkte das ich ihn gesehen hatte: „Ich habe gesehen wie die 6 Jungens dich durchgefickt haben und da spielt es ja wohl kein große rolle ob sich siebter Schwanz in deinm Arsch entleert“.
Ich sagte dann einach nur weil es mir wirklich egal war das sich noch jemand fremdes in meinm Arsch befriedigte: „Ja, OK aber beeil dich bitte denn ich bin eh schon zu spät dran“.
Er fickte mich dann sehr hart in den Arsch, wobei ich aber von seinm doch recht kleinm Schwanz so gut wie nichts mehr in meinm Arsch spürte. Danach r igte ich mich so gut es ging von dem Sperma an und in mir und ging dann so die Treppe runter um unter die Dusche zu kommen.
Mein Fotze war von dem Marathonfick richtig dick und rot geschwollen und überall an mir klebte dazu noch getrockneter Sperma. Ich duschte erst einmal und zog dann mein Sachen an. Unterwegs hielt ich aber noch in einm Cafe und stärkte mich wenig.
Zu Hause angekommen standen ige der Jungs die mich im Bad gefickt hatten an der Aufzugtür der Tiefgarage. Als ich bei ihnen ankahm sagten ige: „Da ist ja unsere geile Westnachbarin“, und sie drängten mich schnell an die Wand.
Dort fing einr an mich abzuknutschen und andere holten mein Titten ins freie und dann war auch schon mein Po und Fotze frei. einr nach dem anderen knutschte mich ab und andere fummelten an mir herum. Ich spürte sehr schnell wie mir der Saft wieder lief doch ich muss gestehen das ich fertig war und sagte deswegen: „Jungs, das tut mir jetzt wirklich leid, aber ich brauche dringend ein Pause. Ab Morgen bin ich gerne wieder für euch da aber jetzt muss ich wirklich erst mal ein wenig schlafen!“
Alle hatten sie Verständnis und zogen mir sogar die Sachen wieder gerade um mich dann zu verabschieden und versprachen sich ganz bestimmt bei mir blicken zu lassen.
Da ich am nächsten Morgen frei hatte schlief ich erst einmal aus und mein mich dann fertig um zum Hausmeister zu gehen dem ich abends noch bescheit gesagt hatte das es etwas später würde. Als ich fertig war mein ich mich auf zum Keller. Am Treppenabgang wartete er schon und sagte ich solle mich bis auf die Dessous ausziehen
dann ging ich ihm hinterher und er führte mich in einn Raum den ich bis jetzt noch nicht betreten hatte. Als ich in den Raum trat sah ich das dort noch weitere Männer saßen und der Hausmeister sagte zu ihnen: „Darf ich euch die Westschlampe vorstellen. Sie ist hier in der Siedlung unser aller Fickgerät die jedem hier zur verfügung stehen muss und auch keinn ablehnen darf. Deswegen habe ich die Hure auch für uns heute herbestellt um ihr zu zeigen wie sich ein Hure Männern gegenüber zu verhalten hat und auch wie sie sich zu geben hat wenn gleich dicke Männerschwänze ihre Ficklöcher benutzen wollen:“
Dann fragte einr der beiden: „Muss sie dann jetzt immer so hier in der Siedlung herum laufen?“
„Draußen muss sie immer Minirock, durchsichtige Bluse und Heels anziehen, ohne Unterwäsche. Die Blusen müssen immer soweit aufgeknöpft sein das ihre dicken Titten fast herausfallen. Ansonsten hat sie so zu erscheinn wie es der Mann will!“
„Und wo lässt sich diese Westhure ficken?“ fragte der te.
„Überall da wo es verlangt wird, natürlich!“ Dann kam der Hausmeister zu mir und fing an mich heftig zu küssen und steckte mir die Zunge in den Hals. Gleich darauf steckte er mir Finger in die Fotze und einn in den Arsch. Dann, auf einmal schob er mich weg und sagte: „Los geh mein beiden Freunde gebührend begrüßen!“
Mir war klar das ich den beiden nicht die Hand schüttel sollte, sondern eher ihre Schwänze raus holen sollte um sie zu blasen, was ich auch gleich bei beiden tat.
Ach deren Schwänze waren vom gleichen Kaliber wie der vom Hausmeister aber anstatt ich Angst davor bekam das ich gleich solche Teile auf einmal spüren sollte, hüpfte mein Herz vor Freude.
Ich fing mir sofort an aus zu male wie es gleich sein wird von dem Kaliber in mit zu spüren und wie sie mir gleich Fotze und Arsch zusammen so richtig dehnen und durchficken. Der Hausmeister sah dann auch das mir der Fotzensaft wie aus Bächen raus lief und sagte: „Schaut euch diese geile Sau doch einr an. Ihr Fotzensaft bildet schon Pfützen an ihren Knien weil sie sich wohl schon drauf freut solche Männerschwänze in ihre Hurenlöscher zu bekommen. Jede andere Frau würde spätestens wenn ter Schwanz in der Größe auftaucht laufen gehen aber unsere Hure will sie wohl in sich spüren, oder nicht du geile Fickschlampe“. Dann mein er ein kurze Pause und fing wieder an „Du geile Sau sag uns wie geil du bist und wie sehr du es dir wünscht unsere Schwänze in deinm Fickkörper zu spüren um sie damit zu melken“.
Ich zögerte nicht einn Moment und sagte: „Mein Ficklöscher sind das Schwanzgeilste was es jemals gab und ich bin ein so geile Schlampe das ich jeden der mich ficken möchte auch drauf lasse egal wer es auch ist. Und am allerliebsten mag ich es wenn ich gleich richtig dicke große Männerschwänze auf einmal in meinn Ficklöchern spüre und die meinn zu ficken geborenem Körper mit ihrem Sperma richtig aufpumpen bis mir der Saft nur so rausspritzt“.
Darauf sagte er: „Habt ihr gehört was für ein geile Sau sie ist und wie sehr sie es sich wünscht von uns durchgefickt zu werden“.
Dann ging es auch gleich los auf einm der beiden andern setzte ich mich drauf und der Hausmeister kam hinter mich und schob mir gleich unaufhaltsam seinn Schwanz bis zum Anschlag in meinn Arsch. Nach igen Sekunden hatte ich mich an mein beiden so gedehnten Löcher gewöhnt und nahm den dritten Schwanz in den Mund und der zögerte auch nicht und packte mein Kopf und fing mich an in den Mund zu ficken. Er kam mit jedem Stoß tiefer in meinn Mund und dann in den Hals, so das ich nur noch Luft holen konnte wenn er ihn fast ganz raus gezogen hatte. Es dauerte kein Minute und ich taumelte von einm Orgasmus zu andern. Als ich dann bewusst zu mir kam lag ich auf dem Boden und spürte in meinm ganzen Gesicht Sperma und als ich mich aufsetzte das unter mir ein riesige Spermalache sich gebildet hatte. Ich war aber ganz allein in dem Raum und hatte wohl nicht mal mehr mitbekommen das die gegangen wahren. Doch als ich zur Tür schaute sah ich noch einn anderen Nachbarn von mir in Richtung Ausgang gehen. Dem Ansch nach hatte auch er mich noch gefickt und ich hatte es nicht mal mitbekommen.
Als ich aufstand hatte ich richtig wacklige Bein und mir schossen richtige Spermamengen aus den beiden unteren Ficklöschern. Ich hatte auch das Gefühl als wenn die beiden Löcher wie Scheunentore offen standen und auch mein Hals und Unterkiefer taten weh ohne ende. Und trotz alle dem fühlte ich mich richtig Glücklich und gut. Ich fand aber nicht um mich zu r igen und darum bin ich dann so los um mich auf einr der Toiletten zu r igen. Diese aber wahren zugeschossen und ich suchte dann mein Sachen die am ende der Treppe lagen und mit nur einm Tempotaschentuch was ich da hatte r igte ich mich so gut es eben ging. Allerdings spürte ich das überall noch Sperma an mir klebte.
Ich zog mich dann trotzdem an und mach mich auf den Weg nach Hause. Ich war völlig platt und die letzten Tage schienen nun ihren Preis zu fordern. Es war schon dunkel, was hieß das ich einn Filmriss von mindestens Stunden hatte. Doch trotz allem fühlte ich mich richtig gut und seit langen richtig befriedigt.
(4 votes, average: 3,00 out of 5)