ein total verrücktes Huhn

total verrücktes Huhn

Ich versuche mich auch mal mit einr kleinn Geschichte. Der Anfang ist wirklich so geschehen, ab wann es Fantasie wird kann jeder für sich entscheiden.

Zuerst zu mir: Ich habe seit über einm halben Jahr bereits ein 5 vorn in meinm Lebensalter stehen und auch mehr als paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ich habe ein Freundin, wir führen aber ein recht offene Beziehung.

Aber nun zu der eigentlichen Geschichte:
Da man ja beruflich immer auf dem Laufenden sein soll stand für mich mal wieder ein Weiterbildung an. Also ab ins Auto und 600 km auf die Bahn. Da ich das Hotel von anderen Trainings schon kannte, wusste ich, das im benachbarten Fitnesscenter ein für Hotelgäste kostenlose Sauna ist. Schnell das Auto geparkt und gecheckt, Sachen ins Zimmer geschmissen und den Zimmerschlüssel gegen den Transponder fürs Fitnesscenter getauscht. Dort schnell ausziehen und unter die Dusche und dann ab in die Sauna.
Sofort hatte ich erkannt, dass Männl und Weibl sich die Waage hielten und keinr falsche Scham zeigte. In der Kabine war es recht voll, aber ich hatte noch einn freien Sitzplatz gefunden, genau zu Füßen einr sich auf die Bank gelegten jungen Frau. Als ich mein Handtuch ausbreitete, zog sie etwas ihre Bein an, damit ich mehr Platz habe. Ich schaue zu ihr rüber und erkenne im Halbdunkel der Sauna, dass sie ihre Brüste durch ihre Arme leicht zusammendrückt, damit sie schön nach oben stehen. Als mein Blick tiefer geht, öffnet sie leicht ihre Bein und gibt den Blick frei auf ihre Muschi. Wahrsch lich hatte ich etwas zu lange hingesehen, denn sie flüsterte:“ Nur schauen, nicht anfassen“ und legte B in meinn Schoß. Dann stand sie auf und ging aus der Kabine. Ich folgte ihr nach einm kleinn Moment und als ich sie aus der Dusche kommen sah musste ich mir Lachen verkneifen. Irgendwie muss sie die Breite ihres Handtuchs falsch geschätzt haben, ihre Brüste waren gut verhüllt, dafür blitzte unten ihre Muschi hervor. Ich erwischte die letzte Ruheliege ihr gegenüber und hatte ganz schöne Aus- oder besser gesagt sichten.
Dann ist sie aber aufgestanden, kam zu mir rüber und sagte „Tschüß, vielleicht bis übermorgen, morgen ist ja hier nur für Frauen“ und sie war verschwunden. Ich dein nur „Was geht hier denn ab“ und mir war klar, dass es mit übermorgen ja passt, da das dann mein letzter Hotelabend ist.
Am nächsten Tag passierte nichts besonderes, aber dann:
Nach dem Training (8 Stunden Theorie, ich hasse so was) ab ins Hotel, Zimmerschlüssel gegen Saunaschlüssel getauscht und ab in die Sauna.
Heute war es nicht so voll und mein Bekanntschaft vom letzten Mal war leider auch nicht da. Vielleicht war ich auch nur zu zeitig. Na was soll´s, ich lege mich einach auf die obere Bank.
Plötzlich geht die Tür auf und Traum von Frau kommt r . Sie setzt sich auf die mittlere Bank, aber, obwohl die Kabine fast leer ist, so, dass sie genau in meinm Blickfeld ist. Sie weicht meinm Blick nicht aus und scheint es zu genießen, dass ich sie mir anschaue.
Leider kann man im Halbdunkel nur mehr erahnen als sehen.
Jetzt wird es mir aber langsam zu warm und ich brauche ein Abkühlung, also aufgestanden und über die Bänke abgestiegen. Dabei merke ich, wie sie ihren Kopf dreht, um zu mir zu schauen.
Ich also raus und unter die Wasserfall-Dusche. Da kommt sie auch schon an, schiebt sich mit einm „Mach mal Platz“ an mir vorbei zu dem Kübel der gleich nebenan hängt, stellt sich mit dem Gesicht zu mir hin, spannt in Erwartung des kalten Wassers ihren Körper an und zieht am Strick. Leider hatte irgendwer vergessen das Wasser anzustellen, denn es kam nicht Tropfen von oben. So bedröppelt wie sie da stand musste ich lachen und konnte sie mir für einn kurzen Moment mal ganz ungeniert genau ansehen:
Etwa so groß wie ich, kurze schwarze Haare, vom Alter her so Mitte 20, klein, aber fein Brüste, top Figur und ein blanke Muschi mit einm Tatoo drüber, was ich in der kürze der Zeit aber nicht genau erkannte.
Inzwischen hat sie sich wieder gefangen, l auch, kommt zu mir, schubst mich zur Seite und sag „Dann mach mal Platz und lass mich mit drunter“. Ich denke nur „Kess die Klein und nicht auf den Mund gefallen“.
Wir duschen uns ab, Handtuch um und ab zu den Liegen. Wir haben auch benachbarte Liegen und jedes Mal wenn wir uns ansehen müssen wir lachen. Auf einmal fragt sie mich: „Und, wie hat dir mein Tattoo gefallen?“ Ich wusste sofort welches sie meinte und sagte frech: „In der Kabine war´s zu dunkel und unter der Dusche konnte ich´s mir vor lachen nicht ansehen. Müsste ich nochmal von nahem sehen“. Was dann passierte hätte ich mir nicht zu träumen gewagt.
Plötzlich springt sie auf, lässt ihr Handtuch fallen und stellt sich breitb ig auf mein Liege. Dann geht sie in die Hocke und hält mir ihre Muschi 20 cm vor´s Gesicht. Jetzt kann ich ihr Tattoo ganz genau betreinn: kleins liegendes weibliches Teufelchen mit einm zack, dessen Stiel genau am Ende des Schlitzes anfing. Ihre Muschi war blitzblank und ich konnte feuchtes glitzern erkennen.
Ich sagte zu ihr: „ echt geiles Tattoo über einr echt geilen Muschi von einr echt geilen jungen Frau, die vom Alter her mein sein könnte“ und gab ihr einn Klaps auf den Po. Dadurch kippte sie nach vorn und ich gab ihr einn Kuss auf ihre feuchten Lippen und leckte einmal von unten bis zum Teufelchen. „Hey,“ sagte sie „mein Papi sowas mit seinr ?“ „Wenn das stieftochterl nicht sofort artig ist mein der Papi noch ganz andere Sachen mit ihr.“
Wir hörten die Tür und sofort war sie wieder auf ihrer Liege unter ihrem Handtuch und kicherte.
Nach einr Weile sagte ich zu ihr „Na stieftochterchen, weiter schwitzen?“ „Klar, aber schnell unter die Dusche, dann schwitzt es sich besser“ Wieder sprang sie zu mir unter die Dusche und rieb ihren Po immer an meinm Halbsteifen um mich zu ärgern und ihn richtig hart zu kriegen. Ich griff nach vorn und hatte sofort ein Hand auf ihrer Brust und ließ die andere Hand nach unten gleiten und fühlte wie heiß und feucht ihre Muschi ist. Dann riss sie sich los, schnappte sich ihr Handtuch und ging in die Saunakabine, ich ihr nach. Ich schloss die Tür, drehte mich um und wollte einn Schritt nach vorn gehen. Doch mein „stieftochterchen“(ich weiß bis heute nicht ihren Namen) hatte sich nach vorn gebeugt um ihr Handtuch auszulegen und so stieß ich nicht nur gegen ihr Hinterteil, nein, mein steifer Schwanz und ihre feucht Muschi sorgten dafür, dass mein Eichel schon Stück in sie hinein rutschte. Ruckartig schob sie ihren Po nach hinten und ich steckte bis zum Anschlag in ihr und konnte fühlen wie heiß, feucht und eng sie ist. „Sag mal Papi, so was kannst du eigentlich öfter machen mit deinm kleinn stieftochterchen, das fühlt sich so gut an“ Damit wir nicht noch ertappt werden zog ich mich aus ihr zurück, nahm ihr Handtuch und legte es auf die obere Bank ganz in die dunkelste Ecke der Kabine. Sie legte sich hin und ich setzte mich so, dass wir uns anschauen konnten und ich ihre klein feuchte Muschi streicheln konnte.
Wir plauderten etwas und es stellte sich heraus, dass sie im gleichen Hotel wohnt wie ich und heute erst angereist ist. Ich sagte ihr, dass heute mein letzte Überneinung hier ist und ich morgen abreise.
Ich streichelte immer noch ihre Muschi und spürte wie sie immer mehr auslief.
Plötzlich sagte sie zu mir: „Los raus, duschen und ab ins Hotel, ich bin so geil, ich brauch heute noch unbedingt einn geilen Fick und zwar mit dir.“
Wir sprangen wieder gemeinsam unter die kalte Dusche, zogen uns dann um und trafen uns dann draußen. Vor dem Hotel warf ich mein Tasche schnell in mein Auto und als ich an der Rezeption ankam hatte sie ihren Schlüssel schon und ich ließ mir meinn geben. Sie lein „Papi wohnt gleich neben seinm stieftochterchen, das passt ja“
Wir gingen gemeinsam hoch und sie gab mir im Flur einn nicht enden wollenden Kuss, bei dem sich unsere Zungen fast verknoteten. Mit einm „Ich lauf gleich aus Papi, ich brauch sofort deinn Schwanz“ strich sie mir über die Beule meinr Hose.
Wir schnell r in mein Zimmer, da hatte sie auch schon meinn Gürtel auf. Unsere Sachen flogen nur so durchs Zimmer und schon standen wir uns nackt gegenüber. Wieder küssten wir uns, ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen, während sie meinn Schwanz in der Hand hielt und sanft wichste. Ich schubste sie aufs Bett und wollte sie lecken da sagte sie: „D stieftochterchen ist schon so geil, lass das Vorspiel weg und schieb mir deinn Schwanz r . Wenn du mich danach ausleckst kannst du auch den Gummi weglassen, ich nehm die Pille.“ „Dann mach mal die Bein schön breit, damit Papi seinn Schwanz in dein tochterfotze schieben kann“ sagte ich und setzte absichtlich zu hoch an, damit mein Eichel immer wieder an ihrem Kitzler rieb. „Fick mich endlich“ schrie sie „Hart und schnell, ich brauch das jetzt“ Ich setzte an und war in einm Rutsch sofort bis zum Anschlag drin. Heiß und eng war sie. Aber nicht feucht, nein sie war schon so nass, dass es schon nach paar Stößen richtig schmatzte. Wir rammelten wie die Karnickel und wechselten immer wieder die Stellung. Da ich beschnitten bin dauert es bei mir etwas länger, worüber sich aber noch kein Frau beschwert hat. Als mein „stieftochterchen“ seinn dritten (oder vierzehnten) Orgasmus heraus quiekte war auch ich auf der Ziellinie. Ich drehte sie auf den Rücken um in der Missionarstellung zum Ende zu kommen, denn ich mag es, wenn man sich im entscheidenden Moment in die Augen sieht.
Ihre Bein umklammerten mich damit ich nicht raus konnte und ihre Scheidenmuskeln melkten meinn Schwanz als es mir dann explosionsartig kam. Ich war selbst erstaunt, welche Menge ich in den zuckenden Leib pumpte. Nach 7-8 Schüben brach ich regelrecht über ihr zusammen und konnte spüren, wie der Körper unter mir noch ein Weile zuckt.
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten sagte sie: „Papi, das war so was von geil, leckst du mich jetzt bitte sauber?“ Ich legte mich ins Bett auf den Rücken und sagte: „Komm leg dich auf mich, ich hab auch was zum sauberlecken für dich“ „Au f , Loli“ sagte sie und schwang sich in der 69er über mich, so dass unsere Säfte aus ihrer Muschi mir direkt in den Mund tropften. „Papi, d Schwanz-Loli schmeckt mir richtig lecker, ist aber noch so weich“ „stieftochterchen, lass mir noch ein klein Erholungsphase, der Abend ist noch lang“ und schon hatte ich meinn Mund auf ihrer vollgeschmierten Muschi und leckte die Säfte aus ihrem durchgefickten Loch.
Tief aus ihrem Inneren holte ich mir Nachschub und steckte den schleimigen Finger einach in ihren Hinter gang. „Hey“ rief sie „da lass ich normalerweise keinn r “. Darauf ich: „Heißt das jetzt, dass du bei mir ein Ausnahme machst?“ „Vielleicht, lass dich überraschen, aber jetzt leck mich bis ich komme“.
Wer lässt sich da schon lange bitten? Schließlich hat man(n) so leckeres junges durchgeficktes Fötzchen nicht jeden Tag vorm Mund. Ich fickte sie mit meinr Zunge und als ich mit meinr Zungenspitze den kleinn Lustgnubbel verwöhnte, schob ich gleich Finger in das immer feuchter werdende Fickloch. „Ja. Fick mich, gibs mir, mach mich fertig“ feuerte sie mich an. Also Endspurt: Die Finger leicht gekrümmt und immer schneller r und raus. Dann war es soweit: Ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken, sie schrie ihren Orgasmus in das Kissen, dass sie sich selbst vors Gesicht hielt und kam so feucht, dass ich kräftig was zu schlucken bekam. Ich mein einach weiter bis sie mit einm „Bitte aufhören. Bitte“ auf mir zusammenbrach. Ihr Körper zuckte weiter und jede kl ste Berührung sorgte für weiteres Zucken. Sie ließ sich einach neben mich fallen und sagte „Fass mich jetzt bitte nicht an, ich bin tot, so tot war ich erst einmal und das ist schon ´ne Weile her.“ „Erzähl“ sagte ich und legte mich zu ihr und schaute ihr ins Gesicht „vielleicht kann Papi ja noch was von seinm stieftochterl lernen.“
„Vieleicht“ lein sie „Es war auf der Schulabschlussfeier. Ich ging nach draußen um etwas Luft zu schnappen und sah einn Klassenkameraden auf einr Bank sitzen. Ich setzte mich zu ihm und plötzlich küssten wir uns. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde und spürte wie sein harter Schwanz sein Hose ausbeulte. Ich wollte nur noch eins: ficken, jetzt und hier. Dann ging alles ganz schnell. Hose auf, Schwanz raus geholt und angeblasen, Rock hoch und Schlüpfer zur Seite und schon war ich auf ihm und fing sofort an schnell und hart zu reiten. Plötzlich hatte ich einn weiteren Schwanz zum blasen im Mund und spürte, wie mein Röckchen angehoben wurde und schon steckte Schwanz in meinm Arsch. Bevor ich noch sagen konnte, dass ich da noch Jungfrau bin, war er schon bis zum Anschlag drin. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, aber als die fast gleichzeitig in mir gekommen sind war ich genauso tot wie erst bei dir.“ Sie drehte sich zu mir, gab mir einn Kuss und sagte: „Bitte lass uns jetzt noch kuscheln. D versautes stieftochterchen möchte die nein hier schlafen. Wir stellen einach deinn Wecker ein Stunde früher und dann will ich einn schnellen Abschiedsfick in alle Löcher. Spritzen musst du dann aber in meinn Mund.“ Ich meinte „Auch, wenn ich vorher in deinm Arsch war?“ Kurzes überlegen „Naaaaajaaaaa. Ach egal, kommt ja aus meinm Arsch“ Wir kuschelten in Löffelchen und sie wackelte mit ihrem Po um meinn Schwanz zu spüren. Ich fragte sie: „Warum hast du eigentlich mich zu deinm `Papi´erkoren?“ „Ich bin ohne Vater aufgewachsen und in der Pubertät hatte ich immer die Fantasie, dass wenn ich einn hätte wollte ich mit ihm ficken, bzw. sollte er mich entjungfern.“ Ich streichelte ihre Brust und sagte „Gute nein mein stieftochterchen“ „nein Papi“ kam von ihr, dann war sie auch schon geschlafen.
Früh wurde ich noch vor dem Wecker wach, weil ich spürte, wie sie aus dem Bett sprang. Ich fragte sie „Willst du etwa flüchten?“ „Ne ne, muss nur auf Toilette, musst du etwa auch?“ „Äh, eigentlich ja“ „Dann komm mit, ich hab da ne Idee“ Sie lief vor mir und wackelte aufreizend mit ihrem Po. Dann setzte sie sich breitb ig auf die Toilette und sagte: „Jetzt piss mir auf mein klein Muschi wenn ich auch pinkele. Davon träume ich schon lange, aber das hat noch keinr gemein.“ Es hat ein Weile gedauert, bis ich mit steifem Schwanz endlich pinkeln konnte, aber dann habe ich mit scharfem Strahl ihren Kitzler massiert. Man, war das geil. Ich konnte sehen, wie es ihr gefiel. Als mein Strahl versiegte sagte sie: „So, jetzt raus, ich muss kacken“
Ich stand im Zimmer und konnte nicht anders als mir immer wieder über mein nackte Eichel zu streichen.
Als sie aus dem Bad kam und das sah kniete sie sich vor mich hin und fing an, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, meinn Schwanz zu blasen. Sie schaffte die gesamte (überschaubare) Länge und saugte, als wollte sie sofort ihr Frühstück. Ich sagte „Stand schlucken nicht an dritter Stelle? Komm knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten“. Da sprang sie auf das Bett und präsentiert mir ihr Hinterteil. „Komm leck mich und dann fick mich.“ Ich leckte paar Mal vom Kitzler bis zur Rosette, dann steckte ich meinn Steifen in das schön glitschige klein Fötzchen. Mit erst einm und dann Fingern dehnte ich den Hinter gang schon etwas vor und mein ihn mit Spucke schön glitschig. Schon nach kurzer Zeit kam sie zum Höhepunkt und bettelte „Zieh ihn raus und fick meinn Arsch, aber sei bitte vorsichtig.“
Also raus und die glitschige Eichel am Hinter gang angesetzt. Als ich den Schließmuskel fast überwunden hatte kam sie mir mit einm Ruck entgegen und ich flutschte fast ganz hinein. , Stöße und ich war bis zum Anschlag drin. Verdammt war das eng um meinn Schwanz. Ich konnte nur noch stöhnen und mein `stieftochterchen` stöhnte (oder schrie) ihre Lust ins Kissen. Ich merkte wie es mir kam und mit „Frühstück“ zog ich meinn Schwanz aus ihrem Arsch und noch bevor sie ihn in ihrem Mund hatte ging der erste Schuss schon los und traf mitten in ihr Gesicht, den Rest bekam sie als Frühstück direkt aus der Quelle auf die Zunge. Als mein Kleinr wieder sauber war ließ sie ihn aus dem Mund und meinte „Papis Sahne schmeckt super, schade dass es unser letztes `Frühstück`ist“
Dann sammelte sie ihre Sachen zusammen „Schau mal zur Tür raus ob die Luft r ist, ich will jetzt besser bei mir drüben duschen. Wir sehen uns dann unten zum Frühstück“. Da niemand auf dem Flur war huschte sie nackt zu ihrem Zimmer, wackelte nochmal mit ihrem Hinterteil und war verschwunden. Auch ich duschte mich und mein mich fertig für den Tag. Tasche gepackt und gleich zum Auto gebr . Als ich grad mein Frühstück am Buffet holte kam sie auch und setzte sich dann auch zu mir. Sie fragte mich: „ Wirst du es deinr Frau oder Freundin erzählen?“ „Ja, aber sicher nicht alle Details. Und du?“ „Ich weiß noch nicht. Gestern hätte ich noch nein gesagt, aber ich glaube ja. Hab ja noch einn Tag zum Überlegen.“ „Und was machen wir nun mit uns? Noch kenne ich von dir weder Name, Adresse, Telefonnummer und du auch nicht von mir. Soll das so bleiben?“ „Ja, ist besser so, da kommt keinr von uns auf dumme Gedanken.“
Ich gab meinn Zimmerschlüssel ab und wir gingen zu unseren Autos.

Noch Kuss und „Tschüß stieftochterchen“ „Tschüß Papi“, dann stiegen wir und sie fuhr nach rechts und ich nach links.

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