Eine Frau mit Referenzen – Teil 1

Kommentar   1

Die Jeans der Frau M.
Autor: firefly29

Natürlich hatte er mit seinen 26 Jahren schon mit einigen Frauen oder besser Mädchen Geschlechtsverkehr gehabt. Angefangen hatte er eigentlich recht spät. Als er dann das erste mal mit einem nur ein Jahr jüngeren Mädel geschlafen hatte – es war nichts besonderes – meinte er, er wäre jetzt „erfahren“. Einige Andere folgten. Immer mit den guten „Ratschlägen“ einer Jugendzeitschrift im Hinterkopf und einigen Pornofilmchen als Vorlage vögelte er die nächsten Jahre mehr durchschnittlich durch die Gegend. Streng nach der Standard Choreografie: Licht dunkler, leise Musik, Küssen, zartes Vorspiel, fingern und mit etwas Glück, lecken an der Vagina, reinstecken und nach kurzer Zeit abspritzen, Küssen und zartes Nachspiel. Mal ehrlich: langweilig. Aber eben immer noch besser als ständig wixen nur um den Druck los zu werden.

Aber das sollte sich dann doch recht schnell ändern. Er hatte als Abteilungsleiter eine gute Stelle in einer Firma in der Stadt. Die Firma war Jung und die Belegschaft auch. Nur der Inhaber und damit sein Chef schon etwas im vorgeschrittenen Alter von über Vierzig. Er war dem guten Essen und Trinken angetan und hatte sich so seine dickliche Figur redlich erarbeitet. Da die Firma noch im Aufbau war, mussten die Abteilungsleiter die Sekretärinnen „teilen“. Er hatte das zweifelhafte Glück die Sekretärin mit seinem Chef zu teilen. Frau M., Vornamen Elke, so um die 35 oder 36, also rund älter als er. Aus seiner Sicht ein fast schon Biblisches Alter!

Aber andererseits, als er Frau M. bei seinem Einstellungsgespräch das erste Mal sah, war er hin und weg. Ein kurz geschnittener blonder Bubikopf, ein kleiner Schmollmund, hohe schmale Wangenknochen, grüne Augen, ja sie hatte tatsächlich grüne Augen, blitzten ihn an. Die Augen gaben ihr etwas Katzenhaftes, zumal sie die Lider auch noch überbetont dunkel schminkte. Keine strahlende Schönheit, aber unheimlich attraktiv. Ein kleiner sinnlicher Mund, eine rauchige Stimme, auf einen Blick eine Frau mit Erfahrungen, zu mindestens meinte er das. Dann die Figur! Sie war schlank wie ein Model, sehr schlank, aber nicht etwa dürr. Meistens trug sie dazu enganliegenden Blusen mit V-Ausschnitt, welche ihre kleinen, festen, runden Brüste köstlich betonten. Irgendwie schien sie darunter keinen BH zu tragen, man konnte unter dem Stoff keine Nippel erkennen. Das Geheimnis war, sie trug immer Halbschalen darunter, Schade. Abgerundet wurde diese herrliche Erscheinung wenn man den Blick über das flache Bäuchlein an ihren schier endlos erscheinenden Beine hinunter wandern ließ. Er war bei der ersten Vorstellung viel zu schüchtern um ihr direkt auf die Beine zu schauen. Nur ein flüchtiger Blick zwischen ihre Beine ließen ihn erschauern. Frau M. trug fast immer Jeans mit hochhackigen Schuhen oder manchmal enge Hosen, sehr enge Hosen. In einem Rock hatte er sie eigentlich nur einmal gesehen, aber davon später.

Die Jeans waren eine Sensation, für den unvorbereiteten Blick eines Mannes schlichtweg aufgeilend. Wessen Schwanz da nicht aufmuckte war irgendwie nicht normal. Sie lagen an wie eine zweite Haut, nichts, aber auch wirklich nichts war hier der Vorstellung überlassen. Die weichen Oberschenkelrundungen zeichneten sich genauso exakt ab wie der herrlich knackige Arsch. Wenn sie sich drehte konnte man den Ansatz der Arschspalte erkennen. Bücken mochte man sich gar nicht vorstellen! Aber die Krönung dieser unbeschreiblichen Jeans und dem was darin verborgen war, lag im Schritt! Durch häufiges Waschen der Jeans konnte man die abgewetzten Faltenspuren sehen welche ohne viel zu verbergen direkt auf die Spalte zwischen ihren Schenkeln zeigten. Die Naht der Jeans zog sich tief und fest durch Ihre Furche. Die Naht saß eng und knapp im Schritt, es war ein so geiler Anblick das er kaum an sich halten konnte. Rechts und links neben der Naht konnte man die Schamlippen ohne viel Mühe ziemlich genau erkennen. So wie diese sich abzeichneten konnte man mit dicken, festen Lippen rechnen. Die ausgewaschenen Stellen des Stoffes zeigten eben deutlich was darunter war. Wenn sie sich dann bewegte, glaubte man in ihrem Schritt alles erkennen zu können. Wie sie unter diesem engen Teil noch ein Höschen tragen konnte, ohne das man es sah, war ihm in dem Moment ein Rätsel. Dass es so etwas wie einen Tanga gab, oder das Frauen tatsächlich aus Lustgewinn bewusst auch ohne Slip gingen, war ihm in seiner Blümchensex Erfahrung bisher noch nicht vorgekommen.

Manchmal, wenn Sie zu seinem Schreibtisch kam, Ihm Akten vor legte, konnte er kaum seinen Blick von Ihrem Schritt wenden. Welch eine Fotze war dahinter verborgen? Eine , enge, eine mit einer großen Klitoris? Oder eine durchgefickte schlapperige „alte“ Frauen Fut? Schamlippen groß und schwülstig? Ja, das müsste zutreffen, denn immerhin konnte man diese leicht unter dem Jeansstoff erahnen. Eine rasierte oder mit dickem Busch? Eher rasiert, sonst würde man den Busch bei der engen Jeans sehen. Immer feucht oder triefend nass? Seine Phantasie schlug Purzelbäume.

Sein Schwanz zuckte wenn er sie nur sah. Ein Hauch von einem Parfüm umhüllte Sie. Wie mochte Sie nur im Schritt riechen? Seine Nase vibrierte. Die Schrift verschwamm Ihm dabei fast regelmäßig vor den Augen. Wenn Sie dann noch etwas mit Ihrer rauchigen, erotischen Stimme sagte, stand sein Ding unter der Tischplatte wie eine Eins. Aufstehen wäre in dem Zustand fatal gewesen. Welch eine herrliche Fotze mochte wohl in dieser Jeans stecken? Mühsam nur unterdrückte er den Zwang zwischen seinen Schritt zu greifen und sich zu reiben. Was hätte er dafür gegeben diese Frau zu penetrieren, Ihr den Schwanz rein zu stecken und in Ihre Lustgrotte abzuspritzen, mit seiner Zunge ihren ganzen Körper erkunden. So machte er sich nur öfters im Büro die Unterhose nass.

Aber er war so geil auf diese Frau, dass er es kaum noch aushalten konnte. Er wusste nicht mal mehr wie oft er auf Sie im Geiste gewichst hatte. Vom ersten Moment an war Er geil auf diese Frau. Nun ja, sie war wesentlich älter, was für Ihn damals durchaus ein negatives Kriterium war, aber andererseits hatte sie eine derartige starke Erotische Ausstrahlung der er sich kaum entziehen konnte. Andere in der Firma konnten das auch nicht. Alle „geierten“ bei jeder Gelegenheit um sie herum und besuchten ihr Büro, also sein Vorzimmer, häufiger als eigentlich notwendig. Er hielt sich mehr im Hintergrund, vielleicht war er auch einfach zu schüchtern dazu. Was konnte er einer anscheinend derartig erfahrenen, reifen Frau schon bieten? Wie konnte er sie ködern? Bei dieser Gelegenheit fiel ihm immer wieder ein Buch ein das er einmal gelesen hatte „Eine Frau mit Referenzen“ welches ihn stark an diese Situation erinnerte. Sogar sein dicklicher Chef machte seiner Sekretärin ständig Avancen. Aber da tat sich nun wirklich nichts, sie ließ ihn immer wieder bestimmt abblitzen, wie er mit Freude bemerkte. Bei einigen anderen Kollegen war er sich da nicht so sicher. Aber da er sich sowieso außerhalb der Konkurrenz und als Chancenlos ansah, machte ihm das dann doch nicht so viel aus.

Obwohl, immer wenn er sie nur sah, egal in welcher Position, hinter dem Schreibtisch eine Zigarette rauchen, am Regal Akten suchend oder nur so, dachte er immer nur ans Ficken im hier und jetzt. Wollte sie auf den Schreibtisch legen von hinten in sie einfahren, an das Regal drängen und gnadenlos in sie eindringen bis zum abspritzen. Er kannte sich selbst nicht mehr. Oder wie wäre es doch herrlich sie langsam zu entkleiden. Die engen Jeans über die runden Oberschenkel ziehen, langsam den Venushügel zu Gesicht zu bekommen, das goldene Dreieck zu sehen, sie zu riechen und endlich die Jeans vollständig von den schier unendlich langen Beinen pellen. Sie zart zu küssen, ihren kleinen Mund spüren und gleichzeitig an den Schamlippen zu spielen. Was für ein Gedanke, seine Vorstellung spielte Ihm Streiche die immer in einem harten Schwanz gipfelten. Vor allem wenn sie ihm ein Schriftstück direkt an seinen Schreibtisch brachte. Dann schaute er im Sitzen direkt auf ihren Schritt. Schnüffelte ihren unaufdringlichen Geruch. Kam es aus dem Schritt oder war es wirklich nur Parfüm? Es war höllisch, er konnte sich in diesen Augenblicken kaum auf die Arbeit konzentrieren. Wollte sie packen, zwischen die Schenkel greifen, nur mühsam konnte er sich davon anhalten das wirklich zu tun. Umso konfuser und ungelenk waren dann seine Reaktionen. Oft schaute sie ihn bei einer seiner zugegeben blöden Reaktionen völlig verdutzt an. Schon wieder vergeigt, schoss es ihm dann durch den Kopf, wenn sie Ihm den Rücken drehte und er ihren festen Jeans Hintern aus der Tür verschwinden sah.

Einmal, Sie hatte sich besonders eng an seinen Schreibtisch gelehnt, Ihr Schritt drückte sich an die Tischkante, hätte er beinahe die Beherrschung verloren und Ihr zwischen die Beine gegriffen. Nur mühsam konnte er seine Hand zurückhalten. Kaum hatte Sie aber die Tür hinter sich geschlossen rutsche seine Hand in die Hose. Sein harter Prügel war schon vor Geilheit feucht, Saft lief Ihn in die Unterhose. Was tun? Er schlich sich mehr oder weniger durch das Sekretariat zur Toilette. Sperrte sich ein und holte sich tierisch einen im Stehen herunter. Sein Sperma klatschte an die dünne Wand des Klos und lief herunter. Welch eine Erleichterung! Mit hochrotem Kopf schlich er sich wieder in sein Zimmer. Ob Sie wohl etwas davon mitbekommen hatte?

Es wurde immer schlimmer mit seiner Geilheit auf diese, für ihn ungeheuer erotischen Frau. Vielleicht war es aber auch nur seine Unerfahrenheit in Sachen Sex. Eines Tages passierte es aber dann doch. Sie saß in der Mittagspause und las eine Modezeitschrift – was sonst – als er in ihr Zimmer kam. Auf einem Ganzseitigen Hochglanzfoto war ein hübsches blondes Model zu sehen welches Tauben fütterte. Da rutsche es spontan aus ihm heraus und ohne sich dessen bewusst zu sein: „Oh, die Frau ist aber gut zu Vögeln!“ Im selben Moment wurde ihm klar wie zweideutig – eindeutig diese dahingeworfen Bemerkung eigentlich war. Mist! Peinlichst berührt und mit hochrotem Kopf stand er vor ihrem Schreibtisch. Die Zeit schien still zu stehen. Ihre Hand stoppte bei umblättern der Seite, langsam hob sich ihr Kopf, die grünen Katzenaugen schauten ihn verwundert an. Es schien ihm so, als ob sie ihn das erste Mal wirklich als Person registrierte. Ihre Reaktion verblüffte ihn umso mehr: „Ja, stimmt“ und dann nach einem Augenblick mit einer Nuance weicherer Stimme, wie er meinte, „Du bist süß“. Er meinte im Boden zu versinken, sie hatte ihn, ihren „Teilchef“, so einfach geduzt, ihn süß genannt. Wie peinlich! Meine Güte wie hatte er sich zum Affen gemacht, fluchtartig verließ er ihr Büro und vermied die nächsten Tage den direkten Kontakt mit ihr.

Das war jetzt zu viel für Ihn. Er musste diese Frau ficken, seinen Prügel in Sie versenken, Sie ficken bis es nicht mehr geht. In seinem Hirn schwirrte es nur noch, ficken, ficken, ficken… Ihre herrliche Spalte lecken, Ihren Duft einsaugen, seine Zunge tief in Ihrem Innersten versenken, sonst wäre alles zu spät. Vor Geilheit konnte er nur bei Ihrem Anblick im Büro kaum etwas Vernünftiges arbeiten. Er fasste den Beschluss irgendwie an Sie heran zu kommen.

Die Gelegenheit näher an Sie zu kommen ließ dann auch nicht lange auf sich warten.
Einige Tage nach dieser Blamage mit dem Vögelspruch musste sein Chef und er noch bis in die Nachtstunden an einem Projekt arbeiten. Frau M. wurde für Schreibarbeiten benötigt.

Da es in der beginnenden Winterzeit schon draußen recht früh dunkel wurde, kam Ihm der Gedanke Sie evtl. nach Hause zu fahren und vielleicht etwas zu bewirken was ein erster Schritt in Ihr Bett sein konnte. Immerhin, das wusste er, Sie fuhr immer mit dem Bus vom Büro in die Innenstadt. Da war doch vielleicht etwas zu machen.

Bei diesen Nacht Aktionen hatte er seinen Chef immer irgendwie im Verdacht, dass der solche Situationen bewusst herbeiführte um vielleicht bei ihr zum Zuge zu kommen. Sie schien es übrigen auch so zu empfinden. Nach endlich getaner Arbeit machte der Chef noch eine Flasche Sekt auf, da konnte man sich nicht wirklich drücken. Prompt fing dieser wieder an zu baggern. Chef war einfach scharf auf Sie. Was soll’s dachte er? Der Sekt lockerte seine Stimmung etwas auf und er schaffte es sich mit Frau M. ohne große Hintergedanken zu unterhalten. Als der Chef für einige Minuten verschwand, stöhnte sie auf „Der Alte geht mir vielleicht auf die Nerven“ und weiter „Dir auch?“. Wieder war sie in vertraute Du verfallen und schaute ihn schräg und irgendwie unergründlich von der Seite an und betont langsam „Na ja, ich muss jetzt sowieso zum Bus“. Dabei warf Sie Ihm einen Blick zu, den er durchaus als ermutigend interpretierte. Als der Chef wieder kam verabschiedete sie sich und verschwand trippelnd. Sollte etwa er heute etwas versuchen?

Während sein Chef noch irgendwelches Zeugs plapperte, hörte er mit spitzen Ohren wie sie endgültig das Büro verließ. Er rechnete blitzschnell die Zeit: Fahrstuhl runter, über der Hof, die Straße, zur Bushaltestelle, das sind maximal 10 Minuten. Nach etwas über 5 Minuten verabschiedete er sich dann auch in scheinbar aller Ruhe vom Chef und meinte er müsse jetzt auch gehen, er hätte noch etwas Zuhause vor. Kaum war hinter ihm die Bürotür ins Schloss gefallen, rannte, nein flog er die Treppe hinunter in die Tiefgarage. Der Lift wäre viel zu langsam gewesen. Auto auf, rein gesprungen, blitzschnell gestartet und aus der Tiefgarage herausschießen, war wie eine Bewegung.

Auf der Straße ein banger Blick zu der nur etwa 100 Meter vom Büro entfernten Bushaltestelle, ja da stand sie im düsteren Licht einer Laterne, deutlich war ihr Blondkopf zu erkennen. Einsam stand Sie halb in der Dunkelheit des Wartehäuschens. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte ihm, dass es tatsächlich schon fast zu spät gewesen wäre, einige Autos hinter ihm konnte er einen Linienbus erkennen! Aber was wollte er eigentlich hier? Er hatte sich noch keine Gedanken gemacht, geschweige denn einen Plan zurechtgelegt. Nur von seinen Trieben gesteuert war er losgestürmt. Was sollte er nur sagen? Welchen Grund vorbringen damit sie in seinen Wagen einsteigen würde?

Heftig musste er auf die Bremse steigen, er war viel zu schnell. Mit quietschenden Reifen hielt er direkt neben ihr. Sie erschrak, erkannte aber dann den Firmenwagen. Er stieß die Beifahrertür auf und rief: „Schnell, steig ein, der Alte kommt gleich!!!“. Hoffentlich taucht jetzt das Auto des Chefs nicht wirklich auf! Wie als ob Sie seinen Gedanken erraten hatte, sprang Sie überhastet auf den Beifahrersitz. „Fahr los, eh’ uns der Alte sieht“. Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Er gab Gas. „Ich glaube wir sollten uns da besser wohl etwas unsichtbar machen, oder?“ Und jetzt? Er kannte sich hier nicht gut aus, trotzdem bog er, da Sie nicht protestierte, ohne zu zögern von der Hauptstraße in eine ruhigere Wohngegend, in die nächste Seitenstraße ein. Es war eine schlecht beleuchtete enge Straße mit Einfamilienhäusern. Eigentlich eine unnötige Aktion, er hätte sie schließlich einfach nach Hause fahren können.

Wenige Meter hinter der Abbiegung blieb er irgendwo unter einer hohen Kastanie, welche das Licht der spärlichen Straßenlaternen fast verschluckte, stehen. Meine Güte wie direkt. Da hätte er Sie gleich fragen können ob Sie mit Ihm vögeln wolle… Wollte Sie??? Licht aus, Motor aus. Geschafft. Ja, was geschafft? Was jetzt?

Langsam dreht sie ihren Kopf, schaute ihn an. Im stockdunklen Innenraum des Autos konnte er nur Ihre Augen erkennen. Die irgendwie erwartungsvoll auf Ihn gerichtet waren. Oder bildete er sich das nur ein? Jedenfalls war die Situation so verfahren eindeutig, er musste jetzt handeln. Und zwar auf volles Risiko, alles andere wäre nach dieser Blitz-Abholung von der Bushaltestelle, nur lächerlich gewesen!

Bis jetzt hatten Sie noch kein weiteres Wort gewechselt. Nur ihre Augen schimmerten in der Dunkelheit. Denk nach, denk nach! Reden? Irgendetwas sagen? Nein, wäre lächerlich! Entweder fing er jetzt eine fürchterliche Abfuhr oder… Sein rechter Arm umfing ihren Nacken, diese warme Haut, diese kleinen Härchen. Sein Prügel zuckte, reagierte. Mit dem Handrücken streichelte er Ihre Wange. Sein Prügel stand! Sie holte hörbar Luft, atmete stoßweise. Mit ganz, ganz wenig Druck wollte er ihr Gesicht zu sich ziehen, sie berühren. Zart wie er es kannte, ein wenig Vorspiel, Blümchensex eben. Kaum hatte er diese Bewegung angedeutet spürt er ihren warmen Mund auf seinen. Oh, oh! Ihre Zunge schoss wild entschlossen in seine Mundhöhle. Züngelte, schleckte, fand seine Zunge, umspielte sie. Sie schmeckte nach Zigaretten und Wein. Leicht salzig. Oh, wie angenehm. Weich feucht Ihre Lippen. Geil.

Ihr kleiner weicher Mund entwickelte ungeahnte Kräfte. Mit beiden Händen umfasste sie dabei seinen Kopf. Fixierte ihn für ihren heftigen Kuss. In die Kopfstütze gepresst erwiderte er alle ihm gewährte Genüsse ihres Mundes, ihre heftigen Küsse, während er ihren Rücken streichelte. Ihre Zungen vollführten gemeinsam einen hemmungslosen Tanz der Lust. Wie zwei ausgehungerte Tiere. Er verlor jetzt alle Zurückhaltung, konnte nicht anders. Darauf hatte er so lange gewartet. Hatte sich einen runter geholt, hatte nur bei dem Gedanken an Ihre Jeans abgespritzt. Im Hintergrund seines letzten bisschen verbliebenen Verstandes konnte er es nicht glauben, hier und jetzt küsste er diese bis vor wenigen Minuten noch unerreichbare Frau. Nein besser, sie küsste ihn! Sie wollte Ihn! Sie wollte Ihn nehmen!!!

Mit einem Griff, bei dieser Limousine ging das vom Fahrersitz aus, legte er den Beifahrersitz halb um. Sie kippte mit einem kleinen Laut des Erschreckens nach hinten.

Ihre engen Jeans, die er immer so voller Geilheit angestarrt hatte, kamen ihm in den Sinn. Sein hart stehender Schwanz zuckte bei diesem Gedanken, sonderte einige Lusttropfen ab. Er meinte fast er würde gleich in die Hose abspritzen. Alles Weitere lief fast wie automatisch ab, ohne Pause, ohne Unterbrechung, als ob sie sich schon lange kennen würden. Keine Hemmungen waren zwischen ihnen. Sein Griff an ihre Bluse, an den Ausschnitt und wenige Sekunden später direkt an ihren blanken Busen führten zu einer erhöhten Kuss Frequenz ihrerseits. Sie löste sich von seinem Mund, ließ sich auf ihren Sitz zurückfallen. Schwer atmend mit offenem Mund den Kopf auf die Kopfstütze zurück geworfen, saß, nein lag sie neben ihm.

Mit einem Griff hatte er eine Brust aus ihrer Bluse befreit. Sonderlich schwer war das nicht, der V-Ausschnitt setzte seinem Verlangen kaum Widerstand entgegen. Dabei bemerkte er natürlich auch die Halbschale. Sein wieder freier Mund fiel wie ferngesteuert auf ihren Nippel. Sie stöhnte erleichtert auf, wand sich, drückte ihre festen Busen seiner schlagenden Zunge entgegen. Er nuckelte, biss, schleckte am Busen, leckte ihren Ausschnitt hinauf, am Hals bis unters Kinn. Sie schmeckte süß. Küsste sie kurz aber heftig, gierig auf den halboffenen Mund und massierte ihre Brüste. Sie reagiert heftig, stöhnt laut, schrie unterdrückt spitz auf, wand sich auf dem Sitz hin und her, zuckte immer wieder heftig mit ihrem Becken hoch. Er war wie in Ekstase, leckte und küsste sie an jedem erdenklichen Körperteil das er so sitzend nur erreichen konnte. Sie lies es wohlig stöhnend über sich ergehen. Noch nie hatte er derartige Lust empfunden.

Sein Schwanz zuckte und zuckte, war kurz vor einem riesigen, nie gekannten Erguss. Nur eine Berührung von Ihr an der kräftigen Beule in der Hose hätte das ausgelöst. Sie musste das auch gespürt haben. Plötzlich fühlte er eine zarte Hand auf seinem Oberschenkel liegen. Wollte sie ihm jetzt angreifen oder war es eine Aufforderung für ihn auch an ihren Schritt zu greifen. Er entschied sich für Letzteres und traf damit anscheinend voll ihre Erwartungen.

Seine linke Hand griff direkt in Ihren Schritt. Sie stöhnte in seinen Mund auf. Kein noch so geringer Widerstand, keine weg stoßende Hand. Sie öffnete stattdessen die Schenkel, soweit es Ihr der Sitz nur zuließ. Er fühlte den Stoff Ihrer Jeans, packte zu. Streichelte nicht, ging nicht zart mit den Finger zwischen Ihre Schenkel, nein, er packte zu, kräftig. Sein lang gehegter Traum wurde wahr, er fühlte unter seinem Griff Ihre Schamlippen. Fast wurde er bewusstlos, so schoss Ihm die Lust zwischen die Beine. Kaum hatte er seine Hand an ihr Jeans Dreieck gelegt, schien sie zu explodieren. Ihre in den Jeans verpackte Vagina sprang seiner Hand geradezu entgegen. Sie zuckte wie wild in seinen Armen.

Welch eine Wonne, sein Schwanz sprang in der Unterhose hoch und runter, zuckte und füllte diese mit Feuchtigkeit. Er spritzt etwas ab. Oh, tat das so gut. Das war wie wichsen und ficken in einem, unvergleichlich. Er war wie von Sinnen, rieb fester und fester. Ihre Zungen tanzten ohne Luft zu holen, tiefer und tiefer. Sie beatmeten sich jetzt fast wie gegenseitig. Seine und Ihre Lust auf Berührung zwischen den Beinen, an den Schamlippen und er an seinem Schwanz kannte keine Grenzen. Nur Sie konnte wenig durch Ihre exponierte Stellung auf dem Beifahrersitz für Ihn tun. Macht nichts, Hauptsache er konnte seine Hand bei Ihr zum Einsatz bringen. Später käme er bestimmt noch auf seine Kosten.

Sie rieb sich heftig, stöhnte immer wieder laut auf. Aber Sie wollte, er spürte es deutlich, dass er noch weiter gehen sollte. Er wollte den oberen Knopf öffnen, kam aber mit der Hand kaum zwischen Hose und Bauch. Gar nicht so einfach, der Bund saß knalle eng. Da merkte er wie sie die Luft anhielt und ihren kleinen Bauch einzog um ihm zu helfen den Knopf zu öffnen. Kaum war der aufgesprungen ratschte der Reißverschluss ein Stück von selbst auf. Die Jeans war wirklich eng! Problemlos konnte er den restlichen Reißverschluss bis zum Ansatz herunter reisen. Sie stöhnte Lustvoll und erleichtert auf, schnappte kurz nach Luft, nur um wieder in diesem endlosen Lustvollen Kuss unterzugehen.

Es ging alles sehr, sehr schnell, aber die Lust aufeinander ließ einfach kein anderes Vorgehen zu. Wieder nur Sekunden später hatte Ihren kleinen festen Busch in der Hand. Heiß und feucht fühlte sich dieser an. Sein Handrücken, an die Innenseite Ihrer Jeans gedrückt, wurde von Ihrem Dosensaft vollkommen nass. Seine Hand glitt über ihren flachen, weichen Bauch, den Nabel, erreichte den Venushügel. Wo war der Slip? Sie trug einfach keinen. Später gestand sie ihm, dass sie oft, wenn sie Morgens so richtig geil war, den ganzen Tag über keinen Slip trug. Wenn dann die Naht der Jeans tief in ihre Vagina einschnitt, am Kitzler rieb, hätte sie bei jedem Schritt ein Lustgefühl. Einige Male sei es ihr dabei auch schon gekommen. Anscheinend war auch heute Morgen ein derartig geiler Tag für sie gewesen und er hatte das getan was sie offenbar gebraucht hatte.

Sie zuckte ihm entgegen, rieb sich hemmungslos an seiner Hand, die Augen geschlossen, den Kopf weit nach hinten gelehnt. Schnell glitt seine Hand tiefer, spürte ein kurz rasiertes Dreieck. Ob es wohl auch blond ist? Dann hatte er ihr Lustzentrum erreicht. Er rieb nicht an Ihrem Busch oder an Ihren dick geschwollenen Schamlippen, wie er es sonst wohl bei einem schönen Vorspiel getan hätte, nein, mit zwei Fingen fuhr er direkt an Ihre Lusthöhe. Sie bäumte sich mit Ihrem Unterleib auf und stöhnte unterdrückt in seinen Mund.

Sie löste den Kuss, schrie laut und ohne Rücksicht ihre Lust heraus: „Ja, ja, tiefer, tiefer“ – „Oh ist das gut, mach weiter, immer weiter, tiefer…“. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Heftig attackierte er ihre Klitoris, sie schien zu vergehen. Dann endlich stieß er mit einem Finger der linken Hand tiefer in ihre Lusthöhle vor. Heiß, glitschig, voller Saft, und doch eng, so eng, fast Jungfräulich, Ihre Fotze. Sie hatte es gebraucht, keine Frage. Mit einer schnellen rein, raus Bewegung seiner Finger besorgte er es Ihr. Sie wand sich unter seinem Griff und schnellte gleichzeitig immer wieder auf seine beiden Finger um es sich zu holen. Dabei knutschte Sie wieder, Sie die reife Frau, wie ein Teenager nach der ersten Tanzstunde.

Eine tropfend nasse heftig zuckende Fotze lag in seiner gierigen Hand. Noch vor kaum einer halben Stunden hatten sie mit dem trögen Chef im Büro rumgestanden. Jetzt war er kurz davor sie zu vögeln. Mit der Rechten zog er ihren Kopf zu sich heran und küsste sie um noch heftigere Schreie, welche man durchaus in der ruhigen Gegend hätte hören können, zu verhindern. Er hatte richtig vermutet. Kaum hatte er einen Finger in ihrer Möse platziert, fing sie an zu kreischen. Mehr als zwei Finger konnte er in dieser sitzenden Stellung leider nicht platzieren. Aber es genügte vollkommen um sie ausrasten zu lassen. Hektisch und immer schneller werdend fuhr ihre Vagina auf seinen Fingern auf und ab. Dabei kreischte, schrie und stöhnte sie, nur durch seinen Mund abgedämpft, als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Einen derartig heftigen Orgasmus hatte er nie bei einer seiner Freundinnen erlebt. Denn, dass das schon ihr Orgasmus war, daran hatte er keinen Zweifel. Er täuschte sich nicht, nach kaum zwei Minuten ausdauerndem Ritt auf seinen Fingern kam es aus ihrer Fotze heftig und nass geschossen. Sie kam heftig mit schütteln und zucken Ihres engen Beckens. Sie lief aus. Es fühlte sich an als pinkelte sie. Tat sie aber nicht, sie kam einfach heftig.

Ihre Lippen lösten sich, gaben seine Finger von Ihrer engen Umklammerung frei. Sie stöhnte erleichtert auf, erschlaffte urplötzlich. Ihre Lippen lösten sich von den seinen. Sie pumpte nach und schüttelte sich noch einige male wohlig auf seiner Hand und seufzte „Oh, das war gut! Ich hatte schon lange keinen mehr. Du bist so lieb.“ Ob sie damit einen Orgasmus, hätte sie sich doch jederzeit selbst machen können oder einen Mann meinte, war nicht klar. Letzteres hätte sie bei ihrem Aussehen ja auch jederzeit haben können. Er verstand es nicht, es war auch in dem Moment nicht weiter wichtig.

Sie war fertig. Löste sich fast energisch aus seinem Griff und zog Ihre Jeans, diese herrlich geilen, engen Jeans, wieder zurecht. Dabei stützte Sie sich mit den Füssen im Fußraum ab, stemmte Ihren herrlichen Po hoch und zog die Jeans wieder an Ihren Platz in der Spalte. Kurz konnte er Ihren Schamhügel unter Ihrem Höschen im diffusen Schein der Straßenlaternen erahnen. Oh, wie gerne hätte er jetzt in dem Moment seinen Schwanz ausgepackt und Ihn in Ihre Fotze versenkt. Sie zog endgültig den Reißverschluss hoch. Mit der anderen Hand suchte Sie den Griff um den Liegesitz wieder hoch zu stellen. Er tat Ihr den Gefallen. Anscheinend war heute für Ihn nicht mehr zu kriegen.

Aber für ihn war es wichtig vielleicht auch noch selbst befriedigt zu werden. Entschlossen nahm er ihre Hand und legte sie vorsichtig auf seine ausgebeulte Hose und stammelte fast bittend „Elke, ich, ich will…“. Sie lachte leise und irgendwie mit Erschöpfung in der Stimme, auf „Ja, ja ich weiß schon, nicht hier, fahr mich jetzt nach Hause. Bitte, ja?“ – „Gut“. Er streichelte ihr sachte über das Gesicht. Sie beugte sich zu ihm herüber küsste ihn wieder und strich gleichzeitig noch einmal mit der Hand sanft wie zufällig auf den Zwickel seiner Anzughose. Sie grinste Ihn nur an, als ob Sie seine Gedanken erraten hätte. Hatte Sie wohl auch, Sie war eben eine Frau mit Erfahrung.

Da passierte es doch noch, er spritzte ab. Spritzte seine Saft in die Unterhose, es war der geilste Abgang seit langem, besser noch als in der Fotze seiner derzeitigen Freundin steckend. Er stöhnte auf, sein Schwanz zuckte, sie bemerkte seinen Abgang, seine Lust und griff hart an die Ausgebeulte Hose. Bekam den knüppelhart stehend Schwanz unter dem Stoff zu fassen und wichste ihn durch den Stoff hindurch. Es gelang ihrer kundigen Hand noch einige Schübe aus seinem Schwanz heraus zu holen. Es war wunderbar! Welch eine Lust, welch eine Frau. Sie lächelte ihn an: „Siehst Du, komm fahr jetzt.“ Fast beschämt fuhr er sie durch die Stadt zu ihrer Wohnung. Flüchtig küsste sie ihm zum Abschied noch einmal auf den Mund und hauchte ihm ins Ohr: „Du bist so was von lieb, weist Du“.

Vor der Haustüre ein züchtiger Kuss auf die Wange und Tschüss bis Morgen im Büro. Kaum ausgestiegen fuhr er um eine Ecke, suchte sich wieder eine dunkle Stelle und holte sich tierisch einen runter. Dabei leckte er seine Finger ab die noch kurz vorher in ihrer Fut gesteckt hatten. Herrlich, einfach herrlich! Obwohl Er kurz vorher von Ihrer Hand zum abspritzen gebracht worden war, stand sein von Saft total versauter Prügel tierisch in den nassen Unterhose. Er war so geil, dass er sich den ganzen Anzug total versaute, aber das war Ihm in dem Moment vollkommen egal als er Schub um Schub seine Lust ins Auto abspritzte. War das geil! „Wie sollte er nur weiter an Sie herankommen? Noch so eine zufällige Begebenheit wie heute Nacht, das wäre eher unwahrscheinlich“, zuckte es Ihm durch den Kopf während er die letzten Tropfen verspritzte.

Er konnte es immer noch nicht glauben, dass er es geschafft hatte diesen Männertraum in die Fotze zu greifen, ihr Schreie der Lust zu entlocken. Nur, wie konnte er es endgültig schaffen seinen Schwanz in sie zu versenken? In sie abzuspritzen? Was würde ihm diese reife Frau noch beibringen? Einiges hatte sie ihm ja schon gezeigt, etwa das eine Frau nicht immer ein langes Vorspiel oder Nachspiel haben will und trotzdem einen Orgasmus haben kann. Oder das eine weggelassene Unterhose auch Lust bereiten kann. Wie berauscht von diesem unverhofften Erlebnis und mit dem Beweis seiner klitschnassen Hose fuhr er befriedigt nach Hause.

Ab dem nächsten Tag im Büro Duzte man sich wie selbstverständlich. Einige versteckte Blicke, das war’s. Aber dann stand ja auch noch die Messe in München auf dem Terminkalender…

Fortsetzung folgt

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Tom F.
Tom F.
6 Monate zuvor

Die Beschreibung der Frau M. am Anfang, schon da läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Einfach Herrlich!
Ich freue mich auf die nächsten Teile!

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