Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 5

Kommentar   1

Wochenende zu Dritt?
Autor: firefly29

Dass es mit Diane vielleicht weiter gehen konnte hatte Er irgendwie beiseitegeschoben. Trotzdem Er mit Ihr gevögelt hatte, war die Sache für Ihn abgelegt. Er sah es nach einigen frustrierenden Wochen einfach als One-Night-Stand an. Er glaubte nicht, dass Diane noch einmal geil auf seinen Schwanz werden würde um mit Ihm zu vögeln. Aber ficken musste Er auf jeden Fall dringend mal wieder und zwar so richtig mit poppen bis zur Bewusstlosigkeit, das brauchte Er jetzt, irgendwie. Die Woche war langsam zu Ende. Ja, das könnte ein schöner Freitag werden, ficken mit der Italienerin bis zum Umfallen. Und was man hat, das hatte man eben!

Das Wochenende kam. Freitag, Er war geil wie die Sau, der Sack bis zum Platzen gefüllt. Er hatte nur einmal in der Woche gewichst. Die Italienerin hatte sich die ganze Zeit über nicht gemeldet und Diane war Ihm den Rest der Woche voll aus dem Weg gegangen. Fast mit Missachtung gestraft. Andererseits wenn Er Sie nur ansah, hatte Er einen Ständer. Kam es Ihm nur so vor oder waren Ihre Outfits noch heißer als sonst? Aber auf seine Ansprache reagierte Sie andererseits in keiner Weise. So geil wie Er war griff Er zum Telefon und rief die Italienerin an. Er freute sich schon auf die Italienerin und war ganz in Gedanke bei einem Fick mit Ihr. Sie machten einen Termin um 7 Uhr am Abend bei Ihm aus. Dieser Anruf war im Nachhinein das Blödeste was Er hätte machen können.

Nur Minuten nach dem er den Hörer aufgelegt hatte kam Diane in sein Büro, was Sie eigentlich noch nie getan hatte. Sofort schoss Ihm Ihre herrlich enge Fotze, dieser enge unübertroffene Lustkanal, die dicken Euter und all das durch den Kopf. Sie hatte ein kurzes schwarzes Strickkleid an. Welches sich den Formen Ihres Körpers herrlich anpasste und trotzdem der Phantasie freien Lauf lässt. Am Saum ist es etwas ausgeweitet, oben herum eng an Ihren, wie Er jetzt ja wusste, üppigen Busen anliegend. Der , griffige Arsch, den Er im Wichstraum schon so oft tief gestochen und Ihr die braune Masse heraus gefickt hatte. Gut sichtbar Ihre festen Oberschenkel. Wenn Sie sich bewegte konnte man Ihr Höschen erahnen. Ein Anblick der Ihn in einen euphorischen Zustand versetzte. Wieso kommt Sie jetzt, ausgerechnet wo Er kurz vorher telefoniert hatte?

Man scherzt herum, belangloses aber lustig. Sie will etwas, Er kommt nicht drauf, kommt einfach nicht auf den Gedanken, dass Sie es vielleicht doch noch einmal will. Sie musste seine erstaunten Blicke bemerkt haben und kam nach einigen Vorgeplänkel zur Sache. Sie steht vor dem Schreibtisch und rutscht dabei unbehaglich an der Kante herum. Reibt Sie sich etwa die unbefriedigte Fut? Das allein schon macht Ihn scharf. Sie ist erregt. Kann das sein? Läuft Ihr der Saft zwischen die Beine? Dann fragt Sie unverblümt ob Sie heute zu Ihm (zu Ihm!) mitkommen könnte? Sein Verstand schien aus zu setzten. Gut, das Er hinter dem Schreibtisch verborgen saß. Kaum hat er die Frage verstanden, die Antwort: „…ja klar, doch!“

Was für eine Frage, gut das Er hinter seinem Schreibtisch saß, sofort sprang sein Schwanz Hammerhart in die Höhe. Etwas Saft schoss Ihm in die Unterhose. Am liebsten hätte Er Sie jetzt auf der Stelle auf den Tisch gezerrt und hemmungslos durchgefickt. Gegangen wäre das, schließlich hatte Er ja ein Einzelbüro. Sie bemerkte sein Zögern und meinte „…aber nur wenn Du nichts anderes vor hast…“. Mist, genau da lag das Problem, die Italienerin würde um Sieben auflaufen. Diane kam um den Schreibtisch herum auf seine Seite. Sie lachte auf, lehnte sich an den Schreibtisch und setzte sich auf die Platte. Ihre Beine ließ Sie einfach baumeln. Noch immer saß Er in seinem Arbeitssessel. Nur jetzt konnte Er direkt an Ihren nackten Schenkeln entlang bis auf Ihr Höschen blicken. Täuschte Er sich oder war das süße Höschen an der Fotzenstelle etwa feucht? Oder war das nur seine heftige Einbildung? Leicht öffnete Sie die Beine zeigte was Ihn an diesem Wochenende erwarten würde, eine glitschige, feuchte von einen Dauerfick aus gehende Fotze. Sein Ständer war jetzt kaum noch zu unterdrücken. Ja, Er würde Sie ein Wochenende lang bis zur Bewusstlosigkeit durchficken. Sie immer wieder abfüllen und Sie so lange von Höhepunkt zu Höhepunkt treiben bis Sie oder Er nicht mehr konnte. Zum Teufel mit der Italienerin! Sie hatte seinen Blick bemerkt, auch zwischen Ihre Schenkel auf das gut sichtbare Höschen, grinste Ihn an und meinte „Na dann ist ja alles klar. Nach Büroschluss müssen wir dann nur noch kurz zu mir ein paar Sachen holen.“ Sie rauscht hinaus, wie betäubt blieb er sitzen. Ein leichter Duft Ihres Parfüms lag in der Luft. Was jetzt?

Ein Blick auf die Schreibtischkante zeigte Ihm einen kleinen feuchten Fleck. Die Sau hatte es darauf angelegt. Wie automatisch schwang Er sich um den Tisch herum. Wische mit dem Finger den kleinen Fleck auf und steckte ihn in den Mund. Tatsächlich, Fotzensaft. Oh, wie war es jetzt geil. Schnell auf die Toilette und wichsen? Nein, nein, heute Abend…

Er kommt ins Schwitzen. Was soll Er nur mit der Italienerin anfangen, die ja heute Abend Punkt 7 Uhr geil, feucht und sofort bereit, vor der Tür stehen wird?
Den ganzen Nachmittag versuchte Er verzweifelt die Italienerin zu erreichen und die Verabredung rückgängig zu machen. Es klappte nicht, also musste er die Sache möglichst lange verzögern. Sie holen einige Sachen aus Dianes Wohnung. Was Sie ebenso braucht übers Wochenende. Dessous, Klamotten, frische Höschen, die Er hoffte zu versauen. Vielleicht konnte Er auch eins unauffällig abgreifen? Ihm wurde schwindelig bei dem Gedanken. Nur immer hübsch Zeit lassen. Dann der Vorschlag, schön gepflegt Essen gehen. Blöderweise will Sie Pizza, die dauert halt nicht so lange. Vielleicht ist Sie schon scharf auf seinen Schwanz und will endlich zu ihm ins Bett?

Zeit gewinnen war sein ständiger Gedanke. Vielleicht ist die Italienerin dann weg? Ein Trugschluss. Irgendwann ging keine Verzögerung mehr ohne dass Diane etwas gemerkt hätte. Sie fuhren also zu Ihm nach Hause, so gegen acht Uhr und – verdammt, verdammt – die Italienerin steht mit Ihrem klapprigen Auto vor der Tür! Das war’s wohl?! Jedenfalls ist Sie sicher stinksauer das Er zu spät kommt und noch saurer als Sie Diane sieht die unübersehbar und vielleicht etwas zu provokativ Ihre Klamotten aus dem Wagen holt. Denn auch Diane ahnte was los war.

Wie die Italienerin schon aus dem Auto schnellte ließ nichts Gutes erahnen. Aber Sie hielt sich tapfer zurück roch den Braten. Begrüßung, „…Arbeitskollegin zufällig mitgekommen – Bekannte…“ Die Blicke der Italienerin sprachen Bände nach dieser Begrüßung, Sie war sichtlich angefressen. Lautstark überspielte Er alle Zweifel und bat die Damen einzutreten. Was soll’s da musste Er jetzt durch, vielleicht konnte man die Situation irgendwie zum Positiven wenden.

Kamin angemacht, es sollte ja Keiner kalt haben! Vielleicht war es dann zu warm und die Klamotten fallen wie von selbst? Leichte Hintergrundmusik, Kerzen an. Etwas zu trinken. Gute Idee, Er hatte noch zwei Flaschen Glühwein, ist schließlich Winter. Außerdem besänftigt der Alkohol die Gemüter. Das ging vielleicht, Er und Diane hatten ja gut gegessen!

Man sitzt gemütlich zusammen, die beiden Frauen beäugen sich und taktieren. Lassen die Höschen blitzen. Diane hat immer noch das schwarze, kurze Strickkleidchen an. Die Italienerin rote, knallenge Hosen. Bewusst setzt Sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch. In einer Hand ein Weinglas und in der anderen eine Zigarette. Die Hose ist so eng das die Naht sich tief in Ihre Schamlippen einschneidet. Rechts und links der Naht quetschten sich die stark angeschwollenen Lippen hervor. Diane antwortet mit Sicht auf Ihren, sicher schon wieder feuchten Schlüpfer. Immer wieder lässt Sie diesen kurz sehen. Reibt Ihre Schenkel aneinander. Sie ist erregt, will gevögelt werden. Sein Ding steht jetzt dauernd, die Frauen können die Beule in der Hose kaum übersehen. Ignorieren es aber. Schade.

Sie saßen sich ziemlich „bissig“ gegenüber. Er versuchte zu glätten, zu vermitteln. Sie fixierten sich ständig. Die Blicke waren klar: „Was hat Sie das ich nicht habe?“. Er dachte sich nur eigentlich würde ich Sie gerne beide vögeln bis zum Umfallen. Sein dick geschwollener Sack hätte es zugelassen. Zu mindestens bildete Er sich das so ein. Andererseits wusste Er genau, die Italienerin würde Ihn auf keinen Fall länger mit Diane ficken lassen. Sie würde einen Dreier vermasseln. Er sah schon sein Fickwochenende mit Diane außerordentlich gefährdet. Sie blitzten sich an.

Die Italienerin spreizte Ihre Beine in der hautengen Hose soweit es der Sessel nur zuließ und schlug Sie dann schnell wieder zusammen, als würde Sie seinen Penis damit zerquetschen wollen. Er wurde davon so was von geil. Diane reagierte auf dieses Fickangebot da etwas cooler. Sie war ja auch im Vorteil, Sie hatte ja Ihr schwarzes Minikleidchen an. Sie spreizte nur ganz dezent die glatten Oberschenkel ließ aber so nach und nach mit kleinen Bewegungen Ihres süßen Arsches das Kleidchen höher rutschen. Dabei blickte Sie die Italienerin mit Ihren unschuldigen großen Augen direkt an, als wollte Sie sagen: „Schau nur auf meine Muschi heute kriegt Sie noch einen Schwanz zu spüren…“.

Die Wirkung blieb nicht allzu lange aus, die Italiener trank einfach zu viel von den recht starken Glühwein. Die Hitze des mittlerweile kräftig bollernden Kamins trug weiter zu Ihrem Abbau bei. Ihre Aussprache wurde unverständlicher. Schon die 2. Flasche. Wann endlich wird die Italienerin gehen? Tut Sie nicht, Sie ist total besoffen und liegt schon halb neben der Couch. Eigentlich sollten wir es zu 3. machen, dachte Er zum wiederholten Male. Aber sein Ding sagt nur noch rein in die Fotze von Diane. Die Italienerin gibt auf. Lallt.

Diane sah Ihn mit mehr als eindeutigen Blicken an, „fick mich, fick mich“ versprachen diese. Betrunken ist Sie auch. Sie hatte sich mittlerweile auf dem Teppich direkt vor dem Kamin bequem gemacht. Das Kleid war fast bis zum Bauchnabel hoch gerutscht. Mit den Ellenbogen stützt Sie sich auf dem Teppich ab. Die Knie angezogen und die Beine offen und ungeniert den Blicken der Anderen ausgesetzt. Die schwarzen, sehr knappen, engen Spitzenslips verdeckten nur mühsam Ihre heißen fick bereiten Schamlippen. Im Schritt ein großer nasser Fleck. Einiges an Scheiden Flüssigkeit lief auf die Schenkel in die Arschspalte. Sie lief vor Geilheit aus oder musste Sie pissen? Egal.

Er musste schlucken. Wann machte sich die Italienerin endlich auf den Weg nach Hause? Gar nicht, Sie war letztendlich so besoffen, dass Sie nicht mehr fahren konnte. Er fluchte innerlich, diese Sau hatte sich das so gedacht. Hier einfach zu liegen und den längst überfälligen Fick zu stören. Nicht mit Ihm! Entschlossen zerrte Er Sie hoch. Immerhin konnte Sie noch einigermaßen auf den Beinen halten.

Diane half Ihm. Dabei hatte Er den flüchtigen Eindruck, dass Sie der Italienerin bewusst oder versehentlich zwischen die Beine griff. Hätte Er die Italienerin einfach ausziehen sollen und als Lustobjekt direkt vor dem Kamin liegend mit in den Fick mit Diane einbeziehen sollen? Oder einfach mit Diane ficken und die Besoffene zusehen lassen? Geile Gedanken. Zu spät. Er schleppte Sie mühsam die Treppe hoch in den ersten Stock und bugsierte Sie in das Gästezimmer. Sie strebte natürlich selbst im Suff noch auf das Ihr wohlbekannte Schlafzimmer zu. Das gedachte Er aber heute noch anders zu gebrauchen! Mit einiger Mühe zerrte Er Ihr die Hose von den Beinen, den Slip ließ Er an. Sollte Sie doch Morgen Früh merken, dass nichts außer einem Vollrausch gewesen war! Mit einem schnellen Griff überzeugte Er sich, dass Ihr Teil total geschwollen und nass war. Schade drum. Sie fällt müde grunzend und sturzbesoffen ins Bett. Die Bluse auch noch ausgezogen, die Bettdecke drüber und fertig.

Jetzt war alles so wie er es sich gewünscht hatte, endlich, endlich, Diane! Schnell zurück ins Wohnzimmer. Vielleicht war es noch besser, als erwartet. Schließlich hatten Sie gut gegessen, am warmen Kamin etliches getrunken und in Gedanken hatten Sie sich schon die letzten zwei Stunden aufgegeilt, waren heiß aufeinander. Sein Penis stand bei diesem Gedanken Knüppelhart, war Ihre Fotze auch schon so richtig nass vor Erwartung? Sie war es wie Er ja schon gesehen hatte. Als Er wieder in das abgedunkelte, nur noch von einer Kerze und dem Kaminfeuer erhellt Wohnzimmer eintrat, lag Sie malerisch auf einen Arm gestützt, ein Bein lang ausgestreckt, das andere angewinkelt vor dem Kamin.

Erwartungsvoll blickt Sie Ihm entgegen. Ihr Kleid weit, weit über den Bauch bis unter Ihren grandiosen Busen gerutscht. Der schwarze Slip etwas nach unten in den Schritt verrutscht, so dass Er den Ansatz Ihres Busches erkennen konnte. Wahrscheinlich hatte Sie sich in seiner Abwesenheit bewusst so drapiert. Was für ein geiler Anblick, jetzt eine Kamera und dieses Bild festgehalten. Es würde Ihm ein Leben lang noch als Wichsvorlage reichen! Aber man konnte ja nicht alles haben. Einen langen Augenblick stand Er im Türrahmen und saugte diesen Anblick in sich auf. Er würde Ihn nie wieder vergessen. Er ließ die Tür hinter sich zufallen, endlich alleine!

Die wenigen Schritte zu Ihr, noch im Laufen öffnete Er seinen Gürtel, ließ den oberen Hosenknopf aufspringen. Sie lachte. Er kniete sich neben Sie. Beugte sich runter und küsste Sie leicht auf den Mund. Ihr Arm umfasste Ihn am Nacken, zog Ihn zu sich herunter. In wenigen Sekunden waren Sie eng umschlungen.

Er griff Ihr entschlossen zwischen die Beine und zog gleichzeitig mit der rechten Hand in einem Ruck das durchnässte Höschen runter. Kein langes rumgemache. Er schob Ihr das Kleid vollständig hoch, reißt seine Hose auf, zum ganz ausziehen reicht es nicht, kniet nieder, stößt zu und rammelt, hart und hemmungslos in Sie hinein. Und rammelt, rammelt. Sie fängt an laut zu schreien. Stöhnt, kreischt im Takt seiner Stöße auf. Wie in einem schlechten Film, immer wieder stößt Sie im kurzen Stakkato ein Ah, Ah, Ah, Ah aus. Als ob sein Penis mit jedem Stoß die Luft aus Ihrem Mund pressen würde.

Sie hatte wohl so eine harmlose Vögelei wie das letztes Mal erwartet. Dass Er damals eigentlich nicht so richtig Standfest war und mit einem halb harten in Ihr rumgerührt hatte, konnte Sie ja nicht wissen. Jetzt war das anders. So etwas hatte Sie nicht erahnen können! Jetzt kommt Sie auch nicht lieb und süß. Sie zuckt wie rasend unter seinen Stößen und kommt laut und heftig. Schreit mit überschlagender Stimme. Kreischt. Gleichzeitig verengen sich Ihre Schamlippen und zuckeln an seinem Ding, quetschen es ein. Sie kommt mehrfach, spritzt auch einigen Fotzensaft und hofft wahrscheinlich, dass Er auch bald kommt. Sie danach freigibt. Den Gefallen tut Er Ihr nicht, im Gegenteil, er stößt ohne unterlassen und Pause auf Sie ein. Nur kurz ändert Er den Takt. Langsam raus ziehen, brutal und bis zur Schmerzgrenze rein stoßen. Sein Sack klatscht laut bei jedem Aufprall an Ihren herrlichen (noch?) ungefickten Arsch. Sie schreit bei jedem seiner Stöße in Ihr Inneres auf. Fängt an zu betteln: „…komm doch endlich auch…“. Er kann nicht, will nicht, Er ist zu angespannt, seine Lust, sein Vergnügen ist einfach zu groß. Und zu lange hatte Er darauf gewartet um jetzt einfach nur kurz abzuspritzen.

Tief, tief drang Ihre Zunge in schneller Bewegungen in seinen Mund ein, wie Er es schon kannte. Vier Hände flogen über die Körper, welche Hand wo war, egal. Jede Berührung, jedes Kneifen, Lecken, Züngeln, Stöhnen vergrößerte nur noch Ihre Lustgefühle. Er stöhnte laut auf, juchzte, griff Ihr hart zwischen die Beine, an die Möse. Sie quittierte das mit einem langgezogenen lauten Schrei, fast einem Heulen einer Wölfin gleich. Welch eine Geilheit. Sie explodierte, schrie auf, fing an mit Ihren Schamlippen auf seinen Schwanz zu wichsen, stöhnte und kam anscheinend. So heftig stieß Sie mit Ihrer Fotze auf seinen Schwanz ein, dass Sie regelrecht außer Atem kam. Sie schnappte nach wenigen Minuten heftig nach Luft. Da merkte Er erst, dass Sie immer noch eng umschlungen in einem Dauerkuss vereint waren. Sie schwitzte heftig, auch Ihm lief das Wasser den Rücken herunter. Sie lagen ja auch schließlich direkt vor dem kräftig heizenden Kamin. Sie wollten sich nicht loslassen, wollten nur Ihre nackten Körper aufeinander spüren. Er zog seinen Schwanz kurz aus Ihr heraus um von dem ersten harten Ritt zu verschnaufen.

Nackt kniete er vor Ihr, den hoch aufgerichteten Penis wie eine Fahnenstange vor sich gereckt. Da lag Sie vor Ihm, die Beine gespreizt, der Traum vieler, nein aller Männer als heimliche Wichsvorlage. Jetzt und hier so was von bereit gefickt zu werden. Wie viele haben Sie wohl schon in Gedanken durchgevögelt, den geschwollenen Schwanz in der Hand, Minuten später und mit einem Schrei Diane, Diane, abgespritzt? Ein Gedanke der Ihn geradezu in Aufruhr versetzt. Welch eine Frau, welch eine Fotze. Weiter, weiter…

Mit einem Stich war Er wieder in Ihr. Ficken, ficken, nichts anderes war mehr in seinem Kopf. Rein, raus, schnell, schneller. Sie schrie, stöhnte, warf sich in seinem engen Griff hin und her. Kam oder auch nicht, es war Ihm vollkommen egal solange er nur in Ihr seinen Prügel in Ihre brennende Möse versenken konnte. Weich Ihre Schamlippen, hart zupackend und heiß, feucht, glitschig Ihr Innerstes. Ein Traum, ein Traum. Hart schlug immer wieder Ihr Unterleib auf seinen Schwanz. Klatschend sein prall gefüllte Hodensack an Ihren Arsch. Schweiß lief Ihm über den Rücken, die Arschspalte entlang, tropfte auf Ihren Körper, vermischte sich mit Ihrem Schweiß. Ein unglaubliches Gefühl, Sie verschmolzen zu einem Körper, jede Bewegung des Anderen wurde zu der eigenen. Sie Oben, Er Unten und wenige Augenblicke wieder umgekehrt. Sie bemerkten nichts, keine bewussten Gedanken trübten den Akt. Die Oberkörper fest aneinandergepresst, die Arme um die Rücken geschlungen, die Münder zusammengepresst zu einem endlosen Kuss. Tief und losgelöst von der Bewegung der Unterleiber, wälzten Sie sich auf dem Teppich von einer Seite des Wohnzimmers und wieder zurück. Wenn Er für einen kurzen Moment aufhörte seine Penis in Sie hinein zu hämmern, fing Ihr Unterleib wie von selbst an die Bewegung zu übernehmen und fickte auf seinen Prügel. Sein Penis glühte. Dennoch, ein Moment der hätte ewig andauern können.

Dann kam Sie erneut. Mit lauten, hemmungslosen, spitzen Schreien kündigte sich Ihr Orgasmus an. Entlud sich auf seinem Ständer, zitterte, warf den Oberkörper in seinen engen Griff hin und her. Der Kopf flog, Sie stöhnte, heulte, bebte. Der ganze Raum war vom Duft Ihres schweren Parfüms erfüllt, gemischt mit Ihrer Beider Schweiß und der Ausdünstung Ihrer wiederholt befriedigten Möse. Schwer atmend und nach Luft ringend trennen Sie sich. Lagen nebeneinander auf dem Rücken, Händchenhaltend. Ihr Unterleib nur noch eine einzige feuchte, heiße Lustgrotte. Sie zuckte in Nachorgasmen. Sein Penis immer noch hoch aufgerichtet und unbefriedigt. Er hatte sich fest vorgenommen Sie heute Nacht bis zum geht nicht mehr zu ficken. An diesen Fick sollte Sie noch lange denken, seinen Schwanz immer wieder haben wollen. Ein Gedanke der Ihn seinen Saft zurück halten ließ und Ihn gleichzeitig immer noch Geiler machte.

Die Stellung auf dem Teppich wird allmählich zu anstrengend. Er streift Ihr jetzt das Kleid vollständig herunter. In Ihrer Ekstase war das hinderliche Kleid nicht weiter aufgefallen. Er packt Sie und wirft Sie auf den Sessel. Sie liegt jetzt mit dem Rücken und dem Oberkörper auf den Sessel. Die Beine abgewinkelt und weit gespreizt, nach unten hängend und auf dem Fußboden abgestützt. Ihr Busch durch diese Stellung weit nach oben gereckt. Er jetzt kniend, kann durch diese Stellung noch tiefer in Sie eindringen. Weit offen, knallrot, tropfend, Ihr Lustloch. Die Schamlippen dick geschwollen. Dieser Anblick war zu viel. Er nagelt Sie regelrecht in den Sessel hinein. Ihr Oberkörper rutscht langsam die Rückenlehne hoch. Sie schreit und bettelt jetzt ohne Pause um Gnade. Bittet Ihn zu kommen. „…komm doch, komm doch auch…“. Erstaunlich Ihr Dingelchen wird um kein bisschen weiter, eng umfasst es wie vom ersten Moment an seinen dick geschwollenen Schwanz. Hoffentlich hört man das im Gästezimmer nicht! Aber der Gedanke ist sofort wieder weg. Alles konzentriert sich jetzt auf diese herrliche, seine unerreichbare Traumfrau die vor Ihm hilflos ausgebreitet liegt und um Erbarmen winselt. Wie viele andere hatten sich wohl im Gedanken schon an Sie einen abgewichst? Er ja auch, aber Er hatte Sie jetzt für seinen Schwanz allein, steckt in Ihr!

Endlich schafft Sie es sich mit einem Ruck aus seiner Umklammerung zu lösen. Mit einem schmatzenden Geräusch gibt Sie Ihn frei hebt Ihr Fotze hoch. Ihr Saft spritzt auf den Sessel. Er glaubt jetzt ist Sie am Ende und will nicht mehr, setzt sich etwas kaputt auf den Sessel. Aber Er hätte es wissen müssen aus der Erfahrung vom ersten Mal, Sie will einfach, dass Er auch kommt. Sie rutscht vom Sessel, kniet sich zwischen seine Beine und beugt sich ohne zu zögern über Ihn. Ein Griff und Sie hat seinen Schwanz in der Hand. Ein geübter Griff. Er konnte es nicht fassen, diese Traumfrau hatte seinen Schwanz in der Hand! Das alleine war schon fast ein Abspritzen wert! Aber in seiner Geilheit steigerte das seine Lust nur umso mehr.

Und dann nimmt auch noch seine hoch aufgerichtete Latte in Ihren herrlichen kleinen Mund. Fängt an Ihn zu bearbeiten. Leckt Ihn ab wie ein Eis, führt Ihn zwischendurch ein wie in Ihre Fotze. Sie bläst einfach phantastisch. Gleichzeitig umgreift Sie den unteren Teil seines Prügels hart mit der Hand und fängt an in blitzschnellen kleinen Bewegungen auf und ab, auf und ab, Ihn noch zusätzlich zu bearbeiten. Sie nimmt zwischen drinnen immer wieder den Mund weg und bearbeitet Ihn mit der ganzen Hand aufs Heftigste. Und immer wieder Ihre Aufforderung: „…so komm doch endlich, spritz ab, ich halte das nicht länger aus“ und „…so was habe ich noch nie erlebt…“. Er auch nicht! Sie heult jetzt Atemlos, fleht um seinen Saft. Sie hat bei aller Übung im Blasen einfach keine Kraft mehr in der Hand. Sie hört auf, kippt zur Seite, legt sich wieder auf den Sessel. Wieder in dieser unbeschreiblichen Position, Rücken auf dem Sessel, Beine gespreizt und abgewinkelt auf dem Boden. Atmet schwer, keucht. Er dreht sich befreit herum, kniet wieder vor Ihr nieder, packt Sie fest an beiden Oberschenkeln und stößt jetzt noch mehr erregt, noch härter und durch Ihre Handarbeit dicker zu. Sie schreit auf: „…mach endlich, lass es Dir kommen, spritz ab!“.

Er fühlt wie es in Ihm aufsteigt, kann es nun wirklich nicht mehr halten, Er droht zu platzen. Schweiß bricht Ihm aus. Es geht nicht mehr, Er spürt es kribbeln, Er kommt. Blitzschnell stößt Er ein letztes Mal zu, reißt im wirklich allerletzten Moment seine Stange aus Ihr heraus und spritzt Ihr kniend in einem weiten Strahl über Ihren Bär, den Bauch bis hinauf zwischen Ihre Brüste. Mehrfach zuckend schießt Er seinen Saft in Schüben auf Ihren Körper.

Da Er weiß das Sie ungeschützt ist, will Er jetzt aufhören. Aber augenblicklich überrumpelt Sie Ihn. Sie packt Ihn an der Hüfte mit beiden Händen und stößt sich seinen Schwanz mit aller Kraft wieder in sich hinein. Er ist so überrascht, dass es Ihm kein Widerstand möglich ist. Ihre heiße, feuchte Höhle, Ihre pressenden Schamlippen, unbeschreiblich. Er kann nicht an sich halten, stöhnt laut Ihren Namen: „…Diane, Diane“. Er ist noch nicht fertig und spritzt so noch mehrmals tief in Ihre Höhle. Dann, endlich lässt Sie Ihn frei. Er zieht seinen harten, feucht zuckenden, hoch aufgerichteten Schwanz aus Ihrem Loch heraus. Konvulsivisch liegt er in seiner Hand. Feucht nach Ihrem Fotzensaft stinkend. Er steht auf. Stellt sich breitbeinig über Sie gebeugt, Sie liegt immer noch auf dem Sessel, lässt seinen jetzt langsam erschlaffenden Prügel über Ihren Körper aus tropfen. Bei jedem Tropfen der noch auf Sie trifft stöhnt Sie auf. Hebt Ihren Körper leicht an, kommt den Tropfen entgegen. Nichts sollte Ihr entgehen.

Sie lagen nebeneinander auf dem Teppich. Nach einiger Zeit bemerkte Er wie Ihre , zarte Hand seinen ausgelutschten Schwanz ertastete und anfing Ihn zu massieren. Herrlich wie seine Lust wieder kam, sich langsam steigerte. Das Kaminfeuer war langsam ausgegangen, die letzte niedergebrannte Kerze spendete noch wenig Licht.

Erschlafft lag Ihr Körper auf dem Teppich. Die Beine gespreizt, die Fotze weit geöffnet, befriedigt. Er schob Ihre Schenkel weiter auseinander. Dick geschwollen und feucht glänzend lag Ihre Fotze vor seinen gierigen Blicken ausgebreitet. Sie hatte die Augen geschlossen, atmete immer noch stoßweise. Langsam ließ er seine Hand Ihren Oberschenkel hinauf gleiten. Er spürte Ihre Erregung, feucht vor Schweiß Ihre Schenkel, berührte endlich ganz kurz Ihre Schamlippen. Sein auf Ihrem Körper abgeschossener Saft ist immer noch glitschig und bereitet ein besonderes Vergnügen. Er verschmiert es auf Ihren ganzen Leib.

Heftig warf sich Ihr Unterkörper seiner Hand entgegen, rieb sich an Ihr, stöhnte. Er kniete vor Ihr nieder und fing an mit geiler Zunge zu lecken. Erst die Beine entlang, die Schenkel hoch dann um die Schamlippen herum bis Er endlich Ihren Kitzler erreichte. Es war um Sie geschehen, Sie schrie wieder und wieder, stammelte seinen Namen, stöhnte enthemmt auf. Jetzt hatte Er Sie so wie Er es sich schon die ganze Zeit gewünscht und erhofft hatte. Sie kam und kam. Erstaunlich wie oft eine Frau kommen kann! Mit der Zunge drang Er so tief es nur ging in Sie ein. Schleckte Ihren herrlichen Fotzensaft, als wollte er Sie austrinken. Ein Stoß mit der Nase um Ihren herrlichen Frauengeruch aufzunehmen. Er kannte keine Hemmungen. Mit einem nassen Finger erkundete er in der Zwischenzeit Ihren Arsch. Sie wusste nicht mehr wie Ihr geschah. Vollkommen ging Sie in seinen Aktivitäten auf, wurde ein Teil von Ihr.

Selbst die kleinste Bewegung seinerseits löste in Ihr heftigste Reaktionen hervor. Dann nahm Er seine Hand zu Hilfe und fickte Sie mit den Fingern während er gleichzeitig Ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Erst einen Finger dann vier Finger der flach gehaltenen Hand. Mit aller Kraft seines Armes stieß Er in Sie hinein. Minutenlang. Wenn ein Arm müde wurde wechselte Er ohne Unterbrechung zum anderen. Sein Schwanz stand so wie noch nie, meldete sich, wollte auch wieder mitmachen. Er tat Ihm den Gefallen, Ihre dafür ideale Stellung mit dem Rücken auf der Couch, den weit gespreizten Beinen auf dem Boden und, das schönste, die Fotze direkt an der Kante der Sitzfläche. Blitzschnell zog Er die Hand aus Ihr heraus um nur Sekunden später seinen Schwanz in Sie zu versenken. Im wilden Stakkato hämmerte er Ihn in Ihre Spalte, seine dick geschwollenen Eier klatschten an Ihren Arsch. Sie warf sich in einem einzigen nicht enden wollenden Orgasmus hin und her. Konnte nicht mehr unterscheiden ob sein Schwanz in Ihr war oder seine Hand. Sobald Er merkte, dass es Ihm nahe an ein abspritzen kam, zog Er den Schwanz heraus und bearbeitete Sie nicht minder heftig wieder mit der Hand. Sie verging vor Trieb, zerfloss. Lust Saft lief aus Ihrer Möse auf die Couch und tropfte auf den Teppich. Sie war Willenlos wie Wachs. Ihr ganzer Körper, Ihr Dasein nur noch konzentriert auf Ihre Fut. Sie war jetzt vollkommen Fotzen gesteuert.

Er drehte Sie auf den Bauch, Ihre Knie jetzt auf den Boden, den Kopf und Oberkörper auf dem Sessel. Arsch und Ihre durch gefickte Spalte streckten sich seinem Schwanz in Erwartung weitere Wohltaten zitternd entgegen. Ihr Arsch, Ihr Arschloch! Schoß es Ihm durch den Kopf. Klein und unbenutzt streckte es sich Ihm entgegen, wollte Sie tatsächlich, dass er auch dieses letzte ungefickte Teil Ihres Körpers nahm? Sie wollte!

Er feuchtete einen Finger in Ihrer auslaufenden Spalte an und versuchte diesen in Ihr hinteres Loch eindringen zu lassen. Nach wenigen Momenten gelang es Ihm wieder erwarten sehr gut. Tief drang sein Finger ein, konnte spüren, dass Sie nicht gerade Leer war. Das störte in diesem Moment der Gierde keineswegs. Sie warf Ihm wie vorher Ihre Fotze, jetzt Ihren Arsch entgegen und schaffte es sich nach und nach den Finger immer tiefer bis zum Anschlag rein zu rammen. Dann nahm Er zwei und später sogar drei Finger. Mit drei Finger das ging nicht wirklich gut. Aber fortlaufend mehr merkte Er wie sich Ihre Rosette weitete und das Loch endlich, endlich Empfangsbereit für seinen vor Erregung tropfenden und sabbernden Schwanz war.

Einen kurzen Moment zögerte Er vor Ihrem hinteren Ausgang, Er wusste ja wie schmerzhaft das bei mangelnder Vorbereitung sein konnte, dann glitt er ohne bemerkenswerten Widerstand in Sie hinein. Füllte Ihren Arsch voll und ganz aus, spürte Ihren Muskel, Ihre Füllung. Es war Ihm egal. Eine Wonne, er lag hier mit dieser unvergleichlichen Frau und fickte Sie nicht nur in Ihre Vagina, nein, Er war in Ihrem Arschloch! Eine Steigerung konnte er sich kaum mehr vorstellen! Sie wimmerte nur noch, vor Lust oder Schmerzen in Ihrem Poloch, war Ihm vollkommen egal.

Mit langsamen immer schnelleren werden Bewegungen brachte er sich langsam zum Höhepunkt. Er lag dabei halb auf Ihren Rücken, seine Hände bearbeiteten um Sie herum greifend Ihren großen Busen und Ihren Kitzler. Dabei fühlte Er wie Sie den Inhalt Ihres Darms kaum noch im Griff hatte. Bei jedem Stoß in Ihren Arsch merkte Er wie Er die herausdrängende braune Masse immer wieder zurück in Sie hineinpresste. Einige Spritzer aus Ihrem Arschloch kam wohl doch an seinem Penispfropfen vorbei. Liefen die Schenkel runter. Es stank etwas, aber nicht schlimm.

Er stöhnte Ihr vor Geilheit ins Ohr: “Komm nur drück, drück…“ Es war so geil wie Er es noch nie erlebt hatte. Er hatte zwar schon einige wenige Arschficks gehabt, aber dieser hier war unvergleichlich. Er spürte wie Ihre Füllmasse Ihm entgegen kam wenn Er langsam raus zog und wie er es beim nächsten Stoß wieder hineindrückte. Nicht alles, etwas ging vorbei und klebte an seinen Schwanz. Er wollte das sich richtig entleerte. Aber das verhinderte anscheinend ein letzter Rest von Scham von Ihr.

Sie stöhnte und stammelte: „Oh, das ist so gut, so gut. Mein Arsch, mein Arsch. Das hat noch keiner mit mir gemacht. Du bist der Erste der Ihn nimmt. Mach weiter, weiter…“. Irgendwann, Er wusste so was sollte man nicht übertreiben, zog Er seinen versauten Schwanz aus Ihrem Arsch heraus. Fast dachte Er es kommt Ihm doch noch eine Ladung entgegen schießen. Aber Sie hatte sich wieder erwarten im Griff.

Er wischte seinen versauten Schwanz an Ihrem in Griffnähe liegenden Slip sauber. Den wollte er jetzt aber unbedingt als Souvenir behalten und schob Ihn unauffällig unter den Sessel. Immerhin war der von Fotzensaft und Arschfüllung mehr als nur eine geile Wichsvorlage. Später benutzte er diesen an der Nase reibend zusammen mit einem Foto von Ihr häufig zur heftigen onanier Einlagen.

Seinen Schwanz steckte Er wieder in Ihre durch Seine Finger immer noch hochsensible Fotze. Mit einigen Stößen war der wieder glitschig und Einsatzbereit. Sie merkte nicht was Er eigentlich tat, sondern kam noch einmal heftig nach wenigen Stößen.

Er konnte nicht mehr musste sich ausruhen, langsam zog Er seinen immer noch nicht wieder abgespritzten Prügel aus Ihr heraus. Vorsichtig setzte Er sich auf die Couch neben Sie. Sie immer noch davor kniend, den jetzt entjungferten Arsch weit hochgereckt, zuckend. „Oh, warum kommst Du nicht auch, ich will, dass Du noch einmal kommst! Ich kann nicht mehr…“. Vorsichtig kroch Sie mit Ihrem Oberkörper zu Ihm herüber. Ihr Mund fand seinen hart stehenden Prügel der noch vor wenigen Augenblicken in Ihrem Arsch gesteckt hatte. Leckte an seiner versauten Spitze, den Schaft herunter, nahm die Eier in den Mund. Beinahe wäre es Ihm jetzt gekommen.

Der Gedanke, Er hatte die Augen geschlossen, dass Ihm diese bis vor kurzem unerreichbare, entzückend erotische Frau, seine ewige Wichsvorlage, Ihm jetzt den Schwanz lutscht war fast zu viel für Ihn. Den Schwanz der Ihre Fotze bedient hatte und dann auch noch sich in Ihrem Arsch total verausgabt hatte, an dem Sie fast Ihre Füllung verloren hätte, den lutschte Sie jetzt mit einer wahren Inbrunst ab. Ihr zartes kleines Mündchen fuhr wie eine enthemmte Fotze auf und ab, auf und ab. Zwischen drinnen nahm Sie auch noch eine Hand zu Hilfe. Wichste an der Wurzel und schleckte die Spitze. „Komm doch endlich, komm…“ Stöhnte Sie. Er merkte, dass Sie langsam die Kräfte verließen. War sein Penis wieder schussbereit?

Er entzog sich Ihrem harten Griff, wälzte Sie auf den Rücken und stieß in Ihr Loch. Schon nach wenigen Sekunden merkte Er, dass es jetzt nicht mehr zurück zu halten war. Er spritzte wie noch nie in seinem Leben. Spritze, schrie vor Lust, pumpte und pumpte seinen Saft in Sie hinein. Ohne Rücksicht darauf das Sie keine Vorsorge getroffen hatte und Er den spritzenden Pimmel eigentlich raus ziehen müsste.

Sah Ihr zartes Gesichtchen, die hin und her fliegenden Haare, den vollen erregten Busen, Ihren keinen süßen Bauch. Dabei schrie Er immer wieder Ihren Namen; „Diane, Diane, Diane…“ Oh wie hatte Er sich diesen Moment immer wieder vorgestellt und um wie viel besser war es dann in Wirklichkeit gekommen! Wie oft hatte Er des Nachts wach gelegen, hatte an Sie, die unerreichbare Fotze gedacht und hatte sich dann einen runter geholt. Wie viele besser war es doch in Ihr zu stecken und seinen Saft in Sie zu schießen, als in ein blödes Taschentuch. Er zitterte, schwitzte, Sie schnurrte, küsste Ihn zärtlich auf den Mund.

Es war vorbei Er rollte von Ihr herunter, glitt auf den Teppich. Minutenlanges Schweigen, nur unterbrochen von einigen Lust Seufzern und Atemlosen keuchen. Zärtlich fühlte Er wie Sie Ihm über den Rücken streichelte. Zart umgriff Er eine Ihrer Waden. Sie suchten Beide den Kontakt, ließen Ihre Lust abklingen. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihr bis vor wenigen Augenblicken von Schreien uns Stöhnen angespanntes Gesicht, jetzt vollkommen gelöst. Ein Blick zwischen Ihre Schenkel, langsam lief sein Saft vermischt mit Ihrem aus Ihrer weit offenen stehenden Spalte und bildete eine Pfütze auf dem Polster unter Ihrem durchgefickten Arsch. Ihr Körper verschmiert von seinem getrockneten Sperma.

Sein ausgelaugter Penis zuckte schon wieder bei diesem Anblick. Die Nacht war noch lang. Er fiel in einen kurzen Dämmerschlaf.

Wie würde diese Nacht noch enden?

Fortsetzung folgt

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Bernd K.
Bernd K.
9 Monate zuvor

Warum werden Personal Pronomen ständig groß geschrieben? Es ist einfach falsch!
Ansonsten ist die Geschichte gut zu lesen und sehr erotisch.

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