ein bißchen Bi … Teil 10 (letzter Teil)

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Den Tag dieses Anrufes werde ich nie vergessen. Ich war zum Glück als erster wach. Es war gegen 7:00 Uhr morgens. Ich dein zunächst an Bob, doch der schlief noch. Es war schließlich Sonntagmorgen. Verschlafen nahm ich den Hörer ab. Die Stimme kam von weit her, das konnte man hören. Irgendwas mit Deutscher Botschaft und Konsulatsabteilung. Erst langsam kam ich wieder in einn wachen Zustand. Bis die Stimme deutlicher wurde. Ja, es stimme, sagte ein Frauenstimme, Deutsche Botschaft Südafrika. Ich setzte mich vorsichtig hin und mein Magen verkrampfte sich. Plötzlich wußte ich, was los war, noch bevor die Stimme mir mitteilte, daß Manuel bei einm Autounfall in Kapstadt ums Leben gekommen war. Sie wollten den Leichnam nach Deutschland transportieren, ob ich die Kosten übernähme. Ich hatte schon Manuels Adressbuch herausgesucht und teilte ihnen die Adresse seinr Firma mit; bestand aber darauf, am Flughafen anwesend zu sein. Gegen 22:00 Uhr sollte der Flieger in Frankfurt landen und dort von einm Beerdigungsinstitut abgeholt werden. Ich versprach, mich um alles zu kümmern und dankte für den Anruf. Nachdem ich aufgelegt hatte, fühlte ich mich wie betäubt. Ich war unfähig, mich zu bewegen. Ich goß mir einn Scotch , trank diesen auf Ex und einn vierzehnten gleich hinterher. Ich fühlte wieder was. Als ich aufstand, stand Grit in der Tür. Sie sah mich fragend an. Ich sah diese herrliche Frau, wie sie ihre Nacktheit trug, als wäre es kostbares Kleid. „Manuel?“ fragte sie leise. Ich nickte nur. Dann fiel ich hin und ein gnädige Ohnmein umfing mich. Irgendwann wurde ich wieder wach. mein Kopf lag in ihrem Schoß und sie streichelte mich sanft. Mir liefen die Tränen die Wangen runter und auch sie w te leise. „Autounfall“, konnte ich nur flüstern. „Sofort tot gewesen.“ Sie beugte sich zu mir herab und küßte mich zärtlich. „Es tut mir so leid“, sagte sie leise. Sie half mir hoch. Wir gingen wieder ins Bett und kuschelten eng aneinander. ein Stunde später waren dann alle wach und ich erzählte ihnen, was passiert war. Kevin und Christin wollten nach Hause und Bob gleich mitnehmen. Tom sah nur verstört aus der Wäsche.

Grit und ich fuhren am Abend nach Frankfurt. Dort war die Firmenzentrale. Wir wurden freundlich empfangen und fuhren gemeinsam raus zum Airport. Unterwegs teilte man mir mit, daß die Wohnung aufgelöst würde, ob ich mich um den persönlichen Besitz kümmern wolle. Ich sagte das zu. Sie hätten bereits schon sein Schwester informiert, die käme übermorgen von Norddeutschland runter. Grit und ich hatten dunkle Kleidung an, dem Anlaß angemessen. Man fragte vorsichtig, ob wir verheiratet wären, in dem Fall könne man über ein Weiternutzung der Wohnung zu einm angemessenen Mietzins reden. Grit bejahte und erbat sich paar Tage Bedenkzeit. Damit gaben sie sich zufrieden. In welchem Verhältnis wir zu dem Verstorbenen stünden. Ich teilte ihnen mit, daß sie das nichts anginge, falls aber doch, wir wären Paar gewesen und Grit hätte ich durch ihn kennengelernt. Der Angestellte wurde rot im Gesicht und entschuldigte sich für die indiskrete Frage. Natürlich gehe ihn das nichts an; das Privatleben des Herrn Professors sei natürlich tabu. Ich bejahte das und der junge Schnösel hielt sein Futterluke geschlossen, bis wir das Ganze hinter uns hatten. Grit und ich nahmen uns in Frankfurt Zimmer, welches von der Firma bezahlt wurde. Kaum waren wir all , verfiel ich in einn Heulkrampf. Grit orderte beim Zimmerservice ein Flasche Scotch, *ein und einn Kübel mit Eis. Beides kam und später noch ein te Flasche, weil wir beide nur noch am Zittern waren. Irgendwann schliefen wir und wurden dann am nächsten Morgen geweckt. Ob es uns gut ginge und ob wir heute oder morgen wohl in die Firma kommen könnten. Wir vertagten uns auf den nächsten Tag. Grit wimmelte dann über die Rezeption alle Störungen ab und wir schliefen traumlos. Am Abend ging es dann wieder. Das Restaurant hatte offen und wir aßen ein Kl igkeit. Kaum waren wir auf dem Zimmer, erbrach ich das Essen wieder. Grit sagte die ganze Zeit kein Wort, war ständig in meinr Nähe und half mir, wo sie konnte. Am nächsten Tag checkten wir aus und begaben uns zur Firma. Dort wurden wir mit ausgesuchter Freundlichkeit empfangen und klärten die restlichen Details. Die Miete würde, falls wir zustimmten, etwa knapp tausend Mark betragen, zuzüglich der Verbrauchskosten. Summa summarum: *00,– DM. Wir rechneten durch, was wir zu t hatten. Selbst mit Kevin, Christin und Tom würde es knapp werden. Doch wollte ich die Entscheidung nicht all fällen und sagte das auch. Der Zuzug der würde kein Problem darstellen, versicherte man uns. Also ein WG. Verlockend war es schon, doch Grit würde irgendwann Pause machen müssen. Auf dem Weg zur Firma hatte sie in einr Apotheke einn Schwangerschaftstest mitgenommen. Wir igten uns auf ein kurze Nachricht innerhalb der nächsten Tage.
so fuhren wir zurück.
Zu Hause angekommen, fanden wir ein Nachricht von Kevin vor, daß Bob gut in der Klinik angekommen war. Ich rief ihn an und bat ihn, Christin und Tom, uns am Abend zu besuchen. Wir warteten in Manuels Wohnung. Als die da waren, setzte ich ihnen die Möglichkeit, zusammen zu wohnen, vor. Alle blickten nachdenklich n. Ich fing an zu rechnen. Kevin war aus der Ausbildung raus und verdiente voll. Tom war im letzten Jahr und würde übernommen werden, die Zusage hatte er. Christin wollte gerne studieren, ihre Eltern waren wohlhabend genug, sie zu unterstützen. Sie sagte nur, das muß ich ihnen vorsetzen. Wir kamen auf ca. 300,– DM pro Nase, die jeder dazu beitragen mußte. Ich konnte zur Not Grits Anteil übernehmen, wenn sie jetzt schwanger wäre. Am nächsten Tag sagte Christin als erste zu, Kevin und Tom folgten. Ich rief dann tags drauf die Firma an und teilte ihnen die Entscheidung mit. Man war sehr froh, daß die Wohnung jetzt wieder Mieter hatte. Der Vertrag würde folgen. Wir ver barten, den Vertrag von Manuel weiterzuführen. Es würde dann nur einn Zusatz geben. Der Umzug fand ein Woche später statt. Wir meinn alle Umzüge an einm Wochenende und fanden uns dann in unserer neuen WG abends . Manuels Möbel hatten wir erst einmal übernommen. Zur Beerdigung kamen wir auch mit Manuels Schwester in Berührung. Manuel hatte mich schon vor ihr gewarnt. Tage nach der Beisetzung fanden wir uns bei einm Notar zur Testamentseröffnung. Manuel war halber Südafrikaner, daher war das Testament in Johannesburg hinterlegt und nach südafrikanischem Recht abgefaßt. Hier erfuhr ich dann, wie sein Schwester drauf war. Sie beanspruchte alles für sich, ließ den Notar nicht zu Wort kommen und beschimpfte uns als Huren und Zuhälter. ‚Sie neidet mir mein Glück‘, hatte er mal gesagt. Irgendwann platzte dem Notar der Kragen. Vor versammelter Mannschaft schiß er sie förmlich zusammen und mein ihr unmißverständlich klar, daß, wenn sie jetzt nicht die Klappe halten würde, sich den Rest zu Hause zu Gemüte führen könne, nämlich per Post. Das wirkte dann. Nun fuhr er fort. Ich war praktisch als Universalerbe gesetzt worden und sollte die Verteilung übernehmen. Für sein Schwester hatte er ein Liste zusammengesellt, die ihr zwar nicht paßte, die sie aber zähneknirschend akzeptieren mußte. Sie umfaßte hauptsächlich Erinnerungsstücke an ihre teilweise gemeinsam verbrein *einrzeit. Dann kam die Hauptsache: Vermögenswerte. Und hier hatte Manuel gründlich vorgesorgt. Er besaß Ländereien in Südafrika mit einm Betriebswert von insgesamt 34 Mio. Rand und einr Gewinnspanne von insgesamt *,5 Mio. Rand. Das war in DM in den späten 80ern etwa 10 Mio. pro Jahr. Mir wurde laut Testament erlaubt, ein Jahressumme von 120.000 DM für mich und mein Familie abzu gen. Das war der untere Wert. Er besaß dafür den Vorteil, daß er keinn Schwankungen unterworfen war. Dann gab es Landbesitz im hessischen, in der Schweiz und in Australien. Alles in allem waren all schon die Liegenschaften um die 100 Mio. schwer. Dann das Bargeld. Fast ein Mio., die aber zu gleichen Teilen an sein Schwester und mich gehen sollte. Und die Lebensversicherung, die seinr Schwester zugesprochen wurde, über 10 Mio. Pfund Sterling, bei Lloyds in London. Diese lief noch etwa *, dann war sie auszahlungsreif. Und persönlicher Brief an mich, den ich entgegennahm, um ihn später zu lesen. Nachdem wir das Erbe angenommen und die Papiere unterzeichnet hatten, teilte mir der Notar noch mit, daß mir selbstverständlich das Recht zustünde, alles zu inspizieren. Zu diesem Zweck sollten wir uns an ihn wenden. Grit und ich fuhren nach Hause. Christin wartete schon. Sie nahm uns der Reihe nach in die Arme und küßte uns. Grit zog sich ihr Kostüm aus und legte auch gleich alles andere ab. Nackt, wie sie war, nahm sie mich und Christin bei der Hand und wir gingen mit ihr ins Badezimmer. Sie holte den Schwangerschaftstest heraus und lieferte die Urinprobe über den Teststreifen ab. Dann das warten. Etwa 10 Minuten sollte es dauern. Schon nach min. färbte sich das Sichtfenster rot , das bedeutete ‚Gotcha!‘ Sie stieß einn Jubelschrei aus und fiel mir und Christin um den Hals. „Schwanger!“ rief sie, und tanzte durch die Wohnung. Und immer wieder auf mich zu. „Danke!“ rief sie mir ins Ohr. “Danke! Danke! Danke!“ „Woher weiß sie denn, daß Du der Vater bist?“ fragte Christin. „Ich weiß es einach, wußte es schon, als ich mit ihm beim setzen der Tage gefickt habe. Ich hab es einach gespürt, daß er der Vater meins *eins ist.“ Christin freute sich ehrlich mit ihr. „Darf ich Patin werden?“ fragte sie Grit. Die sah sie an und nahm sie stürmisch in die Arme. Plötzlich wurden beide still und Christin zog sich auch nackt aus. Grit und sie lieferten mir ein Lesboshow, die sich gewaschen hatte. Beide schrien nach kurzer Zeit im Orgasmus, konnten nicht genug kriegen. Irgendwann öffnete Grit ihre Augen, weil Christin ihr was ins Ohr geflüstert hatte. Sie sahen sich an und Grit meinte dazu: „Warum nicht, frag ihn doch!“ „Was soll sie mich fragen?“ meinte ich, gerade aus der Küche kommend. Mein Hose war ohnehin schon verdammt eng geworden, so hatte mich das Liebesspiel der Beiden angemein. Christin stand auf und kam auf mich zu. Ich sah sie mir genau an. Ihre 19 Lenze sah man ihr noch an, aber in letzter Zeit hatte sie einn Reifeprozeß durchgemein. Ihre Brüste waren voller geworden, die Hüften runder und auch ihr Gesicht war nicht mehr so jungmädchenhaft, wie noch vor einm Jahr. Vielleicht lag das auch an dem super Abi, das sie gebaut hatte. Sie und Kevin hatten oft bis in die nein gebüffelt, bis der Stoff saß. Auf jeden Fall war das jetzt ein voll erblühte Frau, die da vor mir stand, die Hände in den Hüften, die Bein leicht gespreizt. „Du hast deutlich zuviel an“, sagte sie lachend und begann, mich auszuziehen. Grit lief dazu und gemeinsam schälten sie mich aus den Klamotten. Christin zog mir den Slip aus und mein Ficker schnellte nach oben, st hart und bereit zu neuen ‚Untaten‘. Christin umarmte mich und sagte dann: „Ich habe Grits Rat befolgt und die Pille abgesetzt. Und im Moment sind mein fruchtbaren Tage. Fick mich und mach mich schwanger. Ich will auch * von Dir.“ Ich sah Grit an und die lächelte und nickte. So gingen wir ins Schlafzimmer von Grit und mir. Christin und ich begannen uns zu streicheln, knutschten und fummelten miteinander. Christin war sofort wieder Richtung Orgi unterwegs und so setzte ich meinn Fickkolben an ihre Möse und drang . Christin verdrehte die Augen und stöhnte bereits ekstatisch. Es war ein Freude, mit dieser jungen Frau zu ficken, die einn Stellungswechsel nach dem anderen vollzog. Bis Megaorgasmus heranrollte. Ich legte sie auf den Rücken, legte mir ihre Bein auf die Schultern und lochte zur Besamung . Auch ihre Gebärmutter stand offen und ihr Muttermund massierte mein Eichel. Auch mir kam es gewaltig und ich schrie, während ich meinn Saft in sie hineinpumpte. Grit massierte dabei mein Hoden, damit genug kam. mein Zauberstab blieb hart. Ich zog ihn raus und es kam wenig mehr raus als bei Grit. Aber nicht viel. Gemessen an der Menge, die ich ihr spritzte, war das lächerlich. Grit setzte sich sofort mit dem Rücken zu mir davor und ich lochte bei ihr und fickte sofort los. Auch sie kam gewaltig und nach einr guten halben Stunde füllte ich sie auch ab. Bis zum Abend fickte ich Christin noch einmal und spritzte ihre Kaverne jedes Mal voll. Als Kevin nach Hause kam, fiel sie gleich über ihn her und dann mußte er für den Rest der nein ran. Grit und ich liebten uns in dieser nein sehr zärtlich und am nächsten Morgen war mir klar, daß wir heiraten würden. Da wir meistens nackt rumliefen, kam es immer wieder zu dem einn oder anderen Erlebnis. Als die beiden Frauen mal paar Tage nicht da waren, vertrieben Kevin, Tom und ich uns die Zeit und molken uns gegenseitig. Mal fickte ich die beiden, mal sie mich. Nachdem unsere Frauen zurück waren, zogen sie sich als erstes aus und fickten wieder mit uns. Grit kam gerade nackt aus Kevins Zimmer, mit Spermafluß aus ihrer Spalte, als ich auf die Knie ging mit einr Rose zwischen den Zähnen und sie vor aller Augen bat, mein Frau zu werden. Mit Freudentränen auf ihren Wangen sagte sie ja.

Epilog

Grit und ich heirateten Jahr nach dem Unfalltod von Manuel. Sie war da bereits schon Mutter, brein gesunde einiige Zwillinge zur Welt. Auch Christin war niedergekommen mit einm strammen Jungen. Ob jetzt ich oder Kevin der Vater war, war unerheblich. Und weiteres Jahr später zogen wir alle auseinander. Es dauerte Jahre, bis wir wieder voneinander hörten. Kevin und Christin hatten auch irgendwann geheiratet, waren aber wieder geschieden. Christin lebte mit einm Afrikaner zusammen, von dem sie bereits Mädchen hatte; weiteres * war unterwegs. Tom war seinr schwulen Linie treugeblieben. Ihn sahen wir erst nach *n wieder, todkrank und von AIDS gezeichnet. Wir kümmerten uns um ihn nach Kräften, doch letztlich besiegte ihn die Immunschwäche. Sein Todesursache war ein verschleppte Virusgrippe, gegen die sein Körper nicht mehr ankam. Er starb in Christins Armen, in unserem Beisein. Die Wohnung gaben wir alle auf. Heute leben Grit und ich mit unseren *einrn im hohen Norden an der dänischen Grenze. Ich selbst arbeite in Dänemark als CEO einr mittelständischen Industrie. Wir nennen seit etwa *n Friesenhaus unser eigen mit viel Platz für alle. Christin kam irgendwann als gebrochene Frau zu uns. Durch ihren Freund war sie in Schulden geraten. Damit sie die abzahlen konnte (die Kohle hatte er verpraßt), schickte er sie auf den Strich. Als sie krank wurde, warf er sie raus und sorgte dafür, daß sie ihre *einr verlor. Ich setzte mich mit Kevin in Verbindung, der wieder verheiratet war, aber in einr *einrlosen Ehe lebte. Er bot mir sofort an, die *einr zu sich zu nehmen. Ali Kar spuckte Gift und Galle. Ich beauftragte ein Detektei, die ihn und sein Aktivitäten unter die Lupe nahm. Nach etwa einr Woche war klar, was er so trieb. Wir informierten die Staatsanwaltschaft und übergaben ihnen das Material. einn Monat später wurde er auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Er verlor sein Aufenthaltsgenehmigung, wurde vor Gericht gestellt und zu *einn verurteilt. Die Gefängnisstrafe durfte er dann im Heimatland absitzen. Bei seinr Abschiebung erklärte man ihn zur unerwünschten Person mit lebenslangem ein und Durchreiseverbot. Christin saß die meiste Zeit teilnahmslos bei uns zu Hause. Sie war noch lange nach ihrem zug bei uns apathisch, weil sie es nicht überwinden konnte, daß man ihr die *einr weggenommen hatte. Irgendwann platzte der Knoten, durch die Hilfe eins exzellenten Psychologen, der daraufhin mit ihr den Schuldkomplex behandeln und ausräumen konnte. Sie lebt bei uns, mein den Haushalt und arbeitet halbe Tage in meinr Firma. Dadurch, daß sie ein volle Bezahlung hat, konnte sie die restlichen Schulden abtragen. Wenigstens ihr Sohn (unser Sohn) lebt wieder bei ihr. Ich bin tatsächlich der Vater. Grit und ich lieben uns immer noch wie damals und jedes Jahr geht es Stück tiefer. Ich bin mittlerweile Anfang zig und Grit 4ein . Aber noch immer sieht sie aus wie das blühende Leben, ist schöner denn je und ihre Augen strahlen, wenn sie mich anblickt. Da wir beide viel Sport machen, sind unsere Figuren immer noch strandtauglich. Christin ist nun Teil unserer Familie und natürlich auch, wenn sie es möchte, beim Sex dabei. Als sie ankam, hat mein Frau sich sehr um sie bemüht. Mehr als einmal fand ich beide im Ehebett, wo sie einander Trost und Liebe gaben und da auch zusammen schliefen. Ich kann damit umgehen, weil ich mir der Liebe meinr Frau sicher sein kann und sie sich meinr.
ENDE

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