Hauptbahnhof… Endstation – ich sehe d

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… ganz cool mit Sonnenbrille … du küsst mich, nimmst mich an der Hand … wir machen uns auf den Weg zum auto, wo wir zigen sind… dein Hände gleiten unter meinn Rock … höher und immer höher…du stutzt… ich löse mich aus dem Kuss… sehe dich grinsend an: „suchst du etwas?“ … mit dem selben Grinsen gleitet dein Hand genüsslich über meinn Arsch: „jetzt nicht mehr!“ .. ich sehe, dass dein Jeans im Schritt leicht spannt… du beugst dich vor und flüsterst mir ins Ohr: „wir haben heute beide dasselbe Kleidungsstück vergessen!“… schmunzelnd sehen wir uns in die Augen … es ist sommerlich warm heute…

Wir müssen aussteigen und gehen plaudernd die letzten Schritte zu deinm Haus… die Stufen hoch … „was willst du trinken?“ fragst du mich und küsst meinn Hals … „nur Wasser… du füllst die Gläser und steigst vor mir die Treppe nach oben „komm, lass uns auf die Terrasse gehen!“

Ich folge dir und wir treten hinaus ….. „wow! Die ist ja riesig!“ … Teil der Terrasse ist vor blicken durch Thujen geschützt und dort steht Liegestuhl … Handtuch liegt darauf … dorthin führst du mich und bittest mich Platz zu nehmen … ich will mich vorher ausziehen … aber das lässt du nicht zu… du machst das … entkleidest mich … langsam….. mit vielen Küssen … dein Hände sind überall und ich kann Stöhnen nicht unterdrücken: „bitte zieh mir den Rock aus!“ …. mit einm Lächeln antwortest du: „langsam – lass dir Zeit!“ … „ich kann nicht, ich will nicht, dass er nass wird!“ ist mein Antwort .. du erbarmst dich und ziehst ihn mir aus … als ich heraussteige, spüre ich deinn Atem an meinr Scham … ich zittere … aber du lässt mich zappeln… siehst zu mir hoch: „setz dich, mach es dir bequem!“ du lässt mich auf dem Stuhl Platz nehmen und dein Hände gleiten über mein Haut… genauso wie d Mund und dein Lippen… du erforschst aufs neue meinn Körper und treibst mein Lust vor deinr her … peitschst mich mit Worten und Berührungen hoch und ich versuche noch mein Stöhnen zu unterdrücken – immerhin sind wir ja jetzt im Freien und die Nachbarn sitzen auch draussen …

Lange halte ich es aber nicht durch leise zu sein .. du küsst mich immer fordernder … weisst genau, dass dein Küsse mich verrückt machen … als ich dann noch spüre, wie du beginnst mein Brüste zu streicheln und ein Hand immer tiefer gleitet, ist es um mein Beherrschung geschehen … mit einm lauten Stöhnen ejakuliere ich das erste Mal – ohne dass du mich direkt berührt hast … Strahl der sicher einn Meter weit ging… und sofort folgt der nächste … du spreizt mein Bein mit deinn Händen und flüsterst mir zu: „jaaaa, komm, zeig es mir, spritz!“… dein heisere Stimme an meinm Ohr erregt mich weiter … nun streichelst du mein Oberschenkel und näherst dich immer mehr dem Zentrum meinr Lust … als ich spüre, wie du sanft mein Schamlippen spreizt, schiesst der nächste Strahl aus mir … es spritzt noch weiter… dein Finger suchen meinn Kitzler und als du ihn gefunden hast, höre ich wieder dein Stimme: „Zeigs mir, zeig mir, wie weit du spritzt, es mein mich wahnsinnig zu sehen, wie es aus deinr Spritzmöse schiesst!“

Du weisst genau, welche Wirkung dein Worte haben – ich winde mich auf dem Stuhl und wässere dein Terrasse … du geniesst mal wieder das Spiel mit meinr Erregung, genauso wie ich … ich habe vergessen, wo wir sind und werde immer lauter …. es ist mir egal, ob mich jemand hört … ich bin nur noch Bündel Lust und Geilheit … Zunder, der in deinn Händen entflammt … du hältst es nun nicht mehr aus … gehst ans Fussende des Stuhls … beugst dich über mich… ohne mit deinm Fingerspiel aufzuhören … ich sehe die Gier in deinn Augen .. du hältst es nicht mehr aus: du musst mich trinken…. dein Zunge will mein Scham erobern, erforschen, aufbohren…

du holst dir, was du willst … hebst meinn Arsch mit deinn Händen, presst deinn Mund auf mein Möse und schlürfst meinn Saft… du weisst mittlerweile schon genau, welche Punkte du berühren musst, um einn Strahl auszulösen und du badest dich und mich in meinn Ejakulationen … ich schreie bereits vor Lust … völlig unkontrolliert winde ich mich unter deinn Händen … unter dir … du stehst über mir … greifst nach einm Kondom, das wie immer griffbereit ist und während du mir erzählst, dass du mich jetzt gleich ficken wirst, streifst du es über … ich spritze ohne ein Berührung von dir … nur dein Worte allein bringen mich in dieser Situation zum Ausrinnen … und dann bist du in mir… du vögelst mich, ganz langsam, sanft….. quälend… ich schreie vor Erregung … „fick mich, bitte fick mich!“… bin nur noch Lust… nur noch Fotze… will aufgebohrt werden … gefickt werden … du gibst mir, was ich will…. besorgst es mir … wirst schneller… wilder… stösst mich hart und fest … ich bin irgendwann weggetreten, habe vermutlich die ganze Siedlung zusammengeschrien … aber es ist mir egal … ich will mehr …. viel mehr … und bekomme es … immer und immer wieder stösst du zu…. gibst mir deinn Prügel mal hart, mal sanft…fickst mich zu den Sternen und zurück … lässt mich langsam wieder herunter kommen … streichelst mich wieder auf die Erde … küsst mich…hältst mich in deinn Armen …ich atme heftig… lande allmählich wieder bei dir, bei mir … „mehr, ich will mehr,“ hörst du mich stöhnen … aber du merkst, dass die Sonne mir zu schaffen mein … ziehst dich zurück… lässt mich kurz allein um etwas für die Flüssigkeitszufuhr zu tun …

Ich muss etwas trinken … mein Kehle ist ausgetrocknet und während du Getränke holst, räkle ich mich in der Sonne … wir plaudern, als du zurückkommst und ich beobein, wie du 2 riesige Kissen holst und am Boden auslegst… du ziehst mich zu dir … „komm, mach es dir mal auf dem Bauch bequem!“… du streichelst und verwöhnst mich wieder … ich geniesse dein Hände, die warme Sonne… und merke, wie du langsam wieder fordernder wirst… dein Hände spreizen mein Bein und mit einm Blick genau dazwischen sprichst du: „heute will ich endlich deinn Arsch aufbohren!“…. der Strahl der dein Hand trifft, ist enorm… du beginnst mich zu stimulieren und ich bin Wachs in deinn Händen … du formst mich… ich bin in diesen Momenten pure Lust … nur noch Lust … will gar nichts anderes mehr sein… willig hingegossen, geniesse ich .. spüre, wie du mich sanft öffnest … dränge dir entgegen … ich will dich spüren… will mit dir verschmelzen.. s werden… egal wie, egal wo… ich will dich jetzt in mir… du weisst genau was du tust.. stachelst mein Lust an… treibst mich von einm Erregungsgipfel zum nächsten … bist immer unberechenbar und genau das mein mich willenlos… heiss auf dich …

Plötzlich löst du dich von mir… verschwindest kurz… ehe ich reagieren kann, bist du schon wieder da – Gleitgel und einn Dildo in den Händen …du widmest dich meinm Arsch… steckst mir deinn Schwanz in die Möse und mit einm Finger beginnst du nun das Gel zu verteilen …. nimmst einn vierzehnten dazu…..oder ist das der Dildo? … ich kann nichts mehr unterscheiden….. spüre nur die Hitze, die mich verbrennt… du machst mich bereit… bereit für dich… für deinn Schwanz… und sagst mir das auch … ich bin schon wieder laut… oder immer noch? ich weiss es nicht, ich weiss nichts mehr, ich weiss nur, dass ich dich spüren will… überall… dass ich von dir aufgebohrt werden will… überall… dass du mir deinn Schwanz in mein Löcher schieben sollst … überall… ich schreie es dir entgegen … „komm endlich! … fick mich! … bohr mein Löcher auf und schieb mir deinn Fickriemen r !“ … und du tust es: du fickst mich… langsam … hart… tief… löst dich wieder und dann spüre ich … wie du meinn Arsch mit dem Gummischwanz weitest …. machst ihn bereit für deinn Prügel… und dann endlich: du dringst …. reibst meinn Kitzler und hältst still… wartest, bis ich mich an dich gewöhnt habe… mich selbst auf deinm harten Rohr aufspiesse.. ich hole mir was ich jetzt will… du lässt mich kurz anfangs das Tempo bestimmen …aber dann übernimmst du wieder… führst mich von einm Lusttaumel in den nächsten und ich folge dir… lasse mich von dir leiten… verführen… auf den Weg zu den Sternen mitnehmen … du penetrierst mich immer tiefer … und irgendwann spüre ich, dass ich ausgefüllt bin… dass du in mir steckst und mich festhältst … mich sanft schaukelst mit deinn Stössen und mir ins Ohr flüsterst … „es fehlt einach mindestens Schwanz um dich gänzlich zufrieden zu stellen, ich weiss“ … mit diesen Worten schiebst du mir den Dildo in die Spalte… allmählich wirst du wieder wilder und dein Küsse rauben mir den Atem…ich werde doppelt penetriert… bin ausgefüllt… geil… laut… hemmungslos….By www.dajxdat.de

und wieder ziehst du dich zurück.. lässt mich allmählich wieder zu mir kommen … ich liege in deinn Armen … nur langsam beruhigt sich mein Atmung… du hältst mich fest… küsst mich sanft … „Hast du Lust auf ein Runde Badewanne?“ höre ich dein Stimme und nicke… aber ich lasse dich erst mal nicht los… will noch dein Nähe geniessen..

du lässt das Wasser … nicht zu heiss heute … plaudernd geniessen wir die Entspannung… immer wieder fühle ich, wie dein Hände mein Bein berühren… mich streicheln… liebkosen… und höher gleiten… schon wieder auf Erkundungstour gehen… sanft aber bestimmt suchen sie sich ihren Weg zu meinm Schritt… erobern Zentimeter für Zentimeter mein intimste Zone… dringen …. unaufhaltsam und lösen einn Schuss aus, der sogar die Wasseroberfläche durchbricht… du spielst wieder mit mir und meinr Erregung… hebst mich hoch, um dein Zunge an meinn Schamlippen spielen zu lassen… mein Knospe mit den Lippen zu umfangen und mich langsam aber sicher ausflippen zu lassen… ich ertränke dich b ahe… muss aufpassen nicht unterzugehen vor Erregung… mich an dir festhalten… stöhnend, wimmernd…

irgendwann ist das Wasser zu kalt und wir beschliessen, die letzten Sonnenstrahlen auszunützen und gehen wieder auf die Terrasse… wieder lassen wir uns auf den Polstern nieder, die in der Zwischenzeit igermassen getrocknet sind… aber es dauert nicht lange und sie sind nässer als zuvor… du sch st dir zur Aufgabe gemein zu haben, mich heute einach solange in den Wahnsinn zu treiben, bis ich nicht mehr kann… ein Erregungswelle jagt die andere … zwischendurch lässt du mich nur kurz zu Atem kommen um mich japsend und schreiend wieder und wieder zu durchbohren… aufzuspiessen… ich bin d Lustopfer.. du huldigst mir mit einm Ständer, der nicht und nicht nachlässt.. sooft ich nach dir greife, bist du hart und bereit… gibst mir, was ich will, um dich dann wieder zurück zu ziehen, wenn ich denke, ich kann nicht mehr, ich muss aufhören… wieder und wieder treibst du dieses Spiel mit mir… irgendwann komme ich aus diesem Rausch wieder zu mir… fröstle … und habe HUNGER… du siehst mich an und sch st mein Gedanken zu lesen… „ich werde uns jetzt etwas kochen… komm mit!“ .. wir gehen in die Küche und du beginnst mit deinn Vorbereitungen … ich wickle mich in Tuch und will dir heinn, aber du lässt mich nichts tun … „setz dich einach und lass uns plaudern!“ forderst du mich auf … ich klettere auf dein Arbeitsplatte und beobein dich … du kochst so, wie du die Liebe praktizierst .. langsam .. ohne Hast… aber ganz genau überlegt… b ahe geniesserisch bereitest du das Fleisch vor… holst dir dein Zutaten heran… als du alles bereit hast, beginnst du zielgerichtet mit der Zubereitung .. du schneidest… brätst, kochst und plötzlich: ein Stichflamme .. du flambierst gerade das Fleisch .. Feuerwerk in der Küche … du kochst tatsächlich so wie du auch Sex liebst … langsam auf den Höhepunkt zuwandern und dann ein Explosion, die einm die Sinne raubt… ..

ich darf nicht einn Handgriff tun, dein Bewegungen sind wohl überlegt und berechnet … zwischendurch bekomme ich hin und wieder einn Kuss… werde umarmt.. und irgendwann steht das Essen auf dem Tisch… du zündest ein Kerze an .. wir fallen genauso hungrig über das Essen her, wie vorher gegenseitig über uns … nicht mal die Teller darf ich wegräumen .. du umarmst mich und sagst – „lass uns nach oben gehen … das Bett wartet!“ … es sind nur paar Schritte .. du lässt mich keinn Moment los… führst mich… leitest mich… wir sinken auf das Bett und du bist schon wieder präsent… übernimmst die Führung und wir machen weiter wo wir vorher aufgehört haben… die Lust hat um nichts nachgelassen … ist sofort wieder da … wird wieder rauschhaft… nass … gierig

irgendwann senkst du deinn Kopf zwischen mein Bein und beginnst mich zu lecken… anders als vorher… nicht mehr ganz so gierig… eher regelmässig.. in einm ruhigen steten Rhythmus… erregend .. ich werde ruhig… konzentriere mich… drifte in meinn Gedanken langsam weg…du einst genau auf meinn Atem und mein Bewegungen und merkst, dass ich langsam aber sicher auf einn Höhepunkt zusteuere, lässt nicht nach .. einst darauf nicht den Rhythmus zu verlieren … spürst die Anspannung meins Körpers… wie sie immer grösser wird…langsam machst du weiter… lässt dich nicht beirren… ich werde immer leiser… immer sparsamer mein Bewegungen… mein Hand liegt auf deinm Haar … ganz sanft.. kaum spürbar… du merkst wie mein Bein zu zittern beginnen… wie ich kaum spürbar schneller werde… unmerklich die Bein noch bisschen mehr spreize und dann passiert es… du erlebst es das erste Mal in dieser Form .. kannst mich kaum mehr festhalten, so wälze ich mich unter deinn Zungenschlägen, die du nicht aufhören lässt… ich stöhne nur immer wieder : „jaaaaaa, jaaaaaaaaaaa,By www.dajxdat.de jaaaaaaaaa!“.. nicht mehr… aber du spürst genau was in mir vorgeht… dass ich gerade nicht bei mir bin, sondern erst ganz langsam wieder klar werde… lande…ich öffne irgendwann die Augen … sehe dich kaum mehr, weil es draussen dunkel geworden ist, aber ich suche deinn Blick und sage nur: „bitte fick mich jetzt, ich will dich spüren!“ und du tust es ohne weiteres Wort … kommst zu mir… in mich… nimmst mich in Besitz… d Schwanz mein Möse… d Mund meinn Mund …

wir sind uns nahe, wie nie zuvor… ich spüre dein Härte zwischen meinn Beinn… dein Zunge, die mit meinr tanzt … dein Stösse, denen ich mit meinm Körper antworte… und ich fühle mich, als könnte ich schweben… fliegen … und will am liebsten nie wieder landen …

lust steigert sich an lust!!!!!!

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