ein besonderes Erlebnis. Teil 2

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Von: klara42
Betreff: besonderes Erlebnis. Teil 2.

Nachrichtentext:
Teil 2.
Wie so Erlebnis einn doch verändern kann. Zuhause haben die Mädchen erst einmal nicht über das erlebte geredet. Auch nicht, dass sie in einr Therme gewesen sind. Die Eltern wissen nur, dass sie baden gewesen sind. Doch sie spüren die Veränderung an ihren stieftochtern. Und auch die anderen Mädchen in der Schule spüren dies. nein, der Inge haben sie nichts von ihrem Saunabesuch erzählt.

Es ist schon Spätsommer und wieder einmal sehr heißer Tag. Die Familie sitzt im Garten, auf der Terrasse. Alle sind leicht, sehr leicht angezogen. Der mit freiem Oberköper und einr lockeren Shorts. Die Mutter nur ganz dünnes Kleid. Die Mädchen haben sich extra für zuhause je einn besonderen Bikini gekauft, Hauch von nichts. Fast erschrocken ist die Mutter.

„*einr, so wollt ihr doch nicht ins Schwimmbad gehen?“
„Nur kein Angst, die sind nur für hier, wenn wir unter uns sind.“
„Aber denkt ihr da nicht auch an euren ?“
„Mama, der hat uns schon als klein *einr ganz ohne gebadet. Der darf uns auch jetzt so sehen. Wird ihm bestimmt auch gefallen.“
„Na, nun übertreibt mal nicht. Euer ist und bleibt euer .“
„Aber Mama, das wissen wir doch. Und wir haben euch beide auch ganz lieb.“

Damit ist das Thema erst einmal vom Tisch. Ist es wirklich vom Tisch? So ganz ruhig kann der nun nicht mehr sitzen bleiben. Das bisschen Stoff zeigt ja mehr, als es verdeckt. Die Mutter sieht dies mit wachsendem Unmut. Wird doch das Zelt in seinr Shorts immer größer.

„Ahmet, geh mal r und dusch dich mal ordentlich.“
„, noch besser, wir gehe alle mal in den Pool. Für was haben wir denn den.“
„Ja, das ist ein gute Idee. Und du mein Schatz, du gehst erst einmal r und ziehst dir auch einn Badeanzug an. Für was hab ich ihn dir den gekauft.“

Der Ahmet hat das aber in einm Ton gesagt, der keinn Wiederspruch duldet. Die Mira kennt diesen Ton, und auch die *einr. Und schon ist sie im Haus und kommt dann mit ihrem neuen Badezeug heraus. Da staunen aber die Mädchen. teiler, der ihre Figur auch noch besonders betont. Ja, so kann sie sich sehen lassen unter ihren Altersgenossinnen. Doch, sie mein wirklich ein gute Figur.

Der Friede ist nun wieder hergestellt und alle sind im Pool. Jeder bespritzt jeden und versucht auch noch andere unterzutauchen. Ja, ein wilde Balgerei ist nun im Gange. Da passiert es nun auch, dass sie sich auch da berühren, wo sie es sonst nie gemein hätten. Ja, sie sind lustig und richtig ausgelassen. Nicht nur einmal hat da der ein der jungen Brüste in seinr Hand. Aber auch die Mädchen und auch die Mira greifen dem mal ordentlich unten hin. Hat sich bei der Balgerei eben so ergeben.

Doch dann müssen sie wieder aus dem Wasser heraus. So warm ist es ja nun auch nicht. Bei den Mädchen sind die Bikiniteile ganz verrutscht. Die Brüste sind ganz frei. Aber auch bei ihrer Mutter ist so iges zu sehen. Dies bewirkt aber, dass trotz der nassen Hose der Ahmet riesiges Zelt in seinr Hose hat. Auch das gegenseitige Abtrocknen und abrubbeln ist für sie kein Problem. Nur das mit der nassen Shorts, das gefällt dem Ahmet nicht.

„, wenn dir die nasse Hose nicht gefällt, dann zieh sie doch aus.“

Gerade will er dem nachkommen, da will die Mira in bremsen.

„Du wirst dich doch nicht vor den Mädchen ganz nackt machen?“
„Mama, ist doch nichts dabei. Wenn du willst, dann ziehst du dich auch ganz aus, dann seid ihr euch doch wieder gleich. Andere machen das auch.“

Da schaut die Mutter nun doch ihre stieftochter an. Doch das was sie nun bewusst sieht, lässt sie nun doch erst einmal erröten. Ihre Brüste sind ganz frei, die kleinn eincke sind ganz auf die Seite gerutscht. Und im Schritt ist das Wenige an Stoff fast ganz in ihren Schlitz gerutscht. Ganz ohne wäre wohl anständiger. Aber wenn das nun so ist, es sieht ja niemand, da kann sie sich auch ausziehen.

Doch nun sehen die Mädchen, dass ihre Eltern auch untenherum ganz glatt rasiert sind. Ihre Augen wandern nun hin und her. Dem sein Pimmel ist ganz steif und steht etwas nach oben. Und die Eichel ist ganz zusehen. Ach ja, der ist ja beschnitten. Das ist ja bei ihnen zuhause so üblich. Ja, und auch, dass die Frauen rasiert sind.

„Na, ihr , wollt ihr nicht das bisschen Stoff auch ausziehen?“

Wie erschrocken kommen sie nun dieser Aufforderung nach. O ja, sie beide sind ein Augenweide für ihren . Und auch ihre Mutter hat ihre Freude an ihrem Anblick. Nur, dass sie sehr viel Hare da unten haben, das stört nun die Eltern.

„Sagt mal, warum rasiert ihr euch denn nicht. Das gehört doch zur Körperpflege bei uns dazu?“
„Mama, wir getrauen uns das nicht. Aber der hat ja damit Erfahrung, der könnte das ja mal machen und es uns und lernen.“

Und wieder so ein Sache, die die Eltern erst verdauen müssen. Der Ahmet soll Hand anlegen an ihren intimsten Stellen. Das müsste ihn doch sehr stark erregen. Dass Mann dies bei seinr Frau tut, das ist ja richtig. Aber bei seinn stieftochtern? Geht das nicht etwas zu weit? Und doch, beide sind damit verstanden. Ja, sie halten es sogar für ein sehr gute Idee. Bevor anderer Mann sich an sein stieftochter mein, da will er sie darin anlernen, sich zu rasieren. Schnell ist alles für ein Nassrasur herbeigeholt. Doch schon zu Anfangs sieht der Ahmet, dass es so nicht geht.

„Ahmet, du hast doch auch den elektrischen Bartschneider, nimm doch den erst einmal.“

Ja, der scheint hier erst einmal von Nöten zu sein. Trotz ihrer Jugend haben sie einn starken Haarwuchs. Doch schnell ist auch dieses Problem behoben. Nur noch Paar Stoppeln sind zu spüren. Doch die sind gleich weg. Nur einmal umschalten für ein Glattrasur. Und nun doch noch einmal nass, mit der Klinge, und schon ist die Ruth genauso blitzeblank wie ihre Mutter. Erst jetzt kann ihr Vater sie so richtig betreinn. ige Male streicht er nun über die nun glatten Schamlippen. Es erregt ihn unheimlich.

„So was Schönes, das müsste man doch wirklich auch küssen.“
„Und warum tust du das nun nicht? Mich küsst euer auch immer hinterher. Ganz lieb ist er dann immer zu mir.“
„Aber Mira, das ist mein . Ich kann und darf sie nicht so intim küssen.“
„Und warum nicht? Ich seh doch, dass du fast zergehst. Nur wir sehen, wenn du sie küsst.“
„, ist doch nicht schlimm, wenn du die Ruth jetzt küsst. Ich würde es auch gern sehen. Komm, sei lieb zu ihr.“

Dabei hat die Miriam auch schon ihre Hand an seinm Po und streichelt ihn so, dass sie ihm auch zwischen den Beinn an seinn Hodensack kommt. Die Mira, die das auch sieht, nickt nur wohlwollend ihr zu. Soll die Klein ihren ruhig auch da streicheln. Gleich wird er ja auch sie ganz intim rasieren. Nun braucht der Ahmet kein weitere Aufforderung mehr. Schon hat er den Kopf an und im Schoß der Ruth. Sein haucht er nun einn Kuss auf die ganz intimen Lippen. , einmal mein er dies, doch dann drückt er sein Zunge zwischen die Lippen.

Er spürt ihre herbe Nässe. O ja, die Ruth ist auch sehr erregt. Schnell hat sie ihre Hände auf seinm Kopf und streichelt ihn. Er soll wissen, dass es ihr gefällt. Ja, sie gerät fast in Ektase. Da muss doch die Mira greifen.

„Nun lass aber einmal gut sein und vernachlässige die Miriam nicht. „Ja , die wartet doch auch schon darauf.“

Also gut, das Ganze noch einmal von vorne. Erst der Bartschneider, dann die Glattrasur, und dann auch noch die Klinge. Die kann nun auch in den Müll. Und wider hat er ein junge Vagina vor sich, die bisher kein Mann berührt hatte. Fein, etwas wulstige Lippen hat sie, die Miriam. Es ist ja nicht das erste Mal, dass er sie da berührt. Aber damals, als sie noch kl war, da hatte er sie ja nur gewaschen. Ja, beide Mädchen wollten damals immer, dass der sie badet. Und er musste dann auch immer mit in die Wanne hinein. Damals, ach, was war das für ein Zeit.

Und heute? Seit sie in der Pubertät sind, da sind sie auf einmal so richtig zickig. Das scheint sich aber nun zu legen. Das zeigte sich doch ganz bestimmt mit dem Bikini. Und auch jetzt liegt doch die Miriam ganz bereitwillig vor ihm. Tief atmet sie, als er sie küsst. Doch als er dann auch noch mit der Zunge auch bei ihr zwischen die Lippen drückt, da kann sie nicht anders. Da entfährt ihr Wort, das sie so sonst nicht sagen würde.

Aber, das ist nun mal so. Wenn wir dann sehr erregt sind, dann sagen wir doch auch mal etwas, was wir so nie sagen würden. Da sind wir uns alle gleich, die Männer und auch wir Frauen. Und die Miriam verlangt nun auch noch nach mehr. Sie will nun alles von ihm, auch das, was eigentlich nicht sein darf.

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