eine unfassbare Begebenheit

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Wochen später sagte mir mein Frau, dass sie sich angeboten habe, die Salate für einn Teenagergeburtstag zu liefern. Tim, der Junge aus der Nachbarschaft, der mit unseren 3 Jungs bestens bekannt war, wollte seinn Geburtstag feiern. Hierzu durfte er den Partykeller von Bennys Eltern nutzen, der lediglich etwas besser ausgestatteter Kellerraum war, den aber die Teenager für Playstation und andere Computerspiele gelegentlich nutzen durften. Der Raum bot Platz für 6-8 Personen, hatte einn Fernseher und verfügte über Fenster, dass durch ein Abgrabung zum Garten hin auch noch etwas Tageslicht ermöglichte. Wieso machst du eigentlich die Salate und nicht Tims Mutter? Fragte ich mein Frau. Ganz einach, sagte sie. Tim hatte mich gefragt und meinte, dass ich die besten Salate in der ganzen Gegend machen würde. Und bei soviel Lob konnte ich doch nicht nein sagen, grinste Sabine.
Eigentlich kein Problem, wäre da nicht der enge Kontakt zwischen Tim und diesem rüpelhaften Benny. Denn genau der war es, der sich bei uns daheim so dermaßen daneben benommen hatte. Und um genau diese Sache ging es, die mich immernoch beschäftigte. Wieso hatte mein Frau den jungen Schösel damals so einach gewähren lassen. Und wieso hat sie mir bis heute nichts davon erzählt? Als Überneinungsgast unserer keins wollte er abends ins Badezimmer. Mein Frau hatte aber vergessen die Türe abzuschließen und somit platzte hinein als mein Frau gerade in der Badewanne saß. Aber anstatt das Badezimmer sofort wieder zu verlassen, stierte dieser unverschämte Flegel mein Frau an. Würdest du bitte raus gehen, konnte ich mein Frau sagen hören. Doch dieser Bengel ging vor bis an den Wannenrand, griff ins Wasser und versuchte meinr Frau zwischen die Bein zu fassen. Nicht, bitte geh wieder raus, sagte mein Frau und versuchte sein Hand zurück zu drängen. Da sie sch bar nicht energisch genug auftrat, zwängte der Bengel sein Hand bis zwischen Sabines Schenkel. In der Schlafzimmertüre stehend konnte ich das Geschehen recht gut beobeinn. Natürlich ohne selbst dabei bemerkt zu werden. Man, was ne dicke Fotze, sagte der Bengel grinsend und zog sein Hand wieder zurück. Mein Frau errötete und versuchte hektisch ihre Brüste und ihren Schambereich zu verdecken. “Jetzt geh aber bitte!” hörte ich sie sagen, worauf der Bengel auch endlich das Badezimmer wieder verließ. Das waren die Vorkommnisse von denen mein Frau mir bis heute kein Wort erzählt hat.
Es war Samstag und in der Küche standen 2 Salatschüsseln, die mit Frischhaltefolie abgedeckt waren. Ich bringe die Sachen eben nach drüben, rief Sabine. Ok, bis gleich dann, rief ich zurück. Von oben aus dem Arbeitszimmer konnte ich sehen, wie mein Frau auf jeder Hand ein Schüssel trug und in Richtung der Nachbarn ging. Sie trug ihren beigefarbenen Trenchcoat und das stöckeln ihrer hohen Pumps war deutlich zu hören. Es war zwar etwas kühl, aber kein Grund den Trenchcoat raus zu holen, dein ich. Und wieso trug sie hochhackige Pumps? Nur um eben die Salate rüber zu bringen? Mein Gedanken begannen zu kreisen und ich musste unbedingt wissen was hinter Sabines “Maskerade” steckte. Ich hastete die Treppe runter und lief zum Nachbarhaus. Das Gartentor stand nur angelehnt und ich schlich zu der Abgrabung, in der das Fenster zum Partkeller war. Zum Glück standen hier ige Büsche und Sträucher, so dass ich von keinm gesehen werden konnte. Ich blickte vorsichtig in den schwach beleuchteten Raum und konnte Tim, das Geburtstagsein* auf einr alten Couch sitzen sehen. Sonst niemanden. Sch bar hatte Sabine die Salate bei den Eltern abgegeben und sollte schon wieder auf dem nach Hause Weg sein. Ich wollte gerade wieder gehen, als plötzlich die Türe zum Partyraum aufging und mein Frau mit den 2 Salaten her kam. Dicht gefolgt von diesem rüpelhaften Benny. So, jetzt sag brav deinn Spruch auf! forderte Benny von meinr Frau. Sabine bekam einn hochroten Kopf und es sah schon bizar aus, wie sie in jeder Hand ein Salatschüssel haltend, vor dem “Geburtstagsein*” stand. Na was jetzt?! schön hoch die Schüsseln und deinn Spruch aufgesagt! Oder muss ich nachheinn, tönte Benny, der immernoch hinter Sabine stand. Lieber Tim. Zu deinm heutigen Geburtstag möchte ich dir ganz — Sie stockte, denn der hinter ihr stehende Schnösel griff um sie herum und knotete den Gürtel ihres Trenchcoats auf. Ich konnte vor lauter Aufregung kaum noch atmen. Na was jetzt?! na los, raus mit dem Spruch! forderte Benny. Griff von hinten an die Knopfleisten des Trenchcoats und zog ihn mit einm Ruck weit auf. Sabine fuhr stotterd fort: Ja ich möchte dir ganz herzlich gratulieren und dir alles Liebe und Gute für dein Zukunft wünschen. Tim grinste verschmitzt, denn ihm gegenüber stand mein Frau, deren Mantel von immer noch von Benny aufgehalten wurde. Unter dem Mantel trug Sabine lediglich Srapse und Nylons ein klein, offene Büstenhebe und transparentes Nylonhöschen. Und, was hab ich dir gesagt! Haste nicht geglaubt, wa!? prahlte der halbstarke Schösel. Sabine stand nun mit ihrem fraulichen Körper, den breiten Hüften und ihren strammen bestrapsten Schenkeln und wußte vor Scham nicht wo sie hinsehen sollte. Hat sich doch schön zurecht gemein für dich, oder?! Geiler Geburtstag wa? Lein Benny und erlaubte meinr Frau endlich die Salatschüsseln abzustellen. Endlich die Hände frei, zog Sabine hastig ihren Mantel zu und eilte zur Türe. Hey,hey, hey,.. mein Lady, nicht so schnell! Sagte Benny und stellte sich meinr Frau in den Weg. Es wäre für mein Frau Leichtes gewesen, diesen wesentlich kleinren und schmächtigeren Typen beiseite zu drängen. Doch nichts dergleichen. So mein Liebste, na dann wolln wir doch ma, lein der Rüpel meinr Frau ins Gesicht. Du wirst jetzt genau das machen was in der Email stand. Ist das klar!!?? Jetzt wußte ich, dass mindestens einr der Jungs mit meinr Frau in Kontakt stand. Ich fasse es nicht, dein ich. Sabine stand nun mit ihrer Hochsteckfrisur, den hochhackigen Pumps und einm Mantel bekleidet vor einm Halbstarken, der sch bar darauf wartete, etwas ganz besonderes zum Geburtstag geschenkt zu bekommen. Na los jetzt, den Mantel weg, oder soll ich nachheinn, tönte Benny. Sabine zögerte, legte aber dann ganz langsam den Mantel ab. Sie legte ihn aber nicht weg, sondern hielt ihn verschämt vor sich. Na los, los jetzt, zeig die Strapse und dreh dich ma rum, forderte Benny. Tim saß bislang etas zurückhaltend auf der Couch, was sich aber gleich ändern sollte. Mein Frau stand nun mit dem Rücken zu ihm, so dass er ihren fraulich-breiten Hintern bestens sehen konnte. Na los, bücken sie sich ma runter, begann nun auch Tim etwas zögerlich Befehle zu erteilen. Ich mein aber, dass es nun wirklich reicht, sagte Sabine und sah Tim kl laut über die Schulter an. Ich war starr vor entsetzen, wobei ich es aber auch mittlerweile als erregend empfand, mein Frau so ausgeliefert vor Kerlen sehen zu müssen. Ja, ich musste es mitansehen, denn ich schaffte es einach nicht, dem Spiel Ende zu bereiten. Es wäre einach gewesen, unter einm Vorwand eben mal zu klingeln. Doch das was ich mit ansehen musste war einach zu bizar und unwirklich, dass ich nicht anders konnte, als weiterhin durch Kellerfenster zu spannen, ohne meinr Ehefrau hilfreich zur Seite zu stehen. Jetzt taute Tim langsam auf. Wat is? Sie ham garnix zu meinn!! blaffte er plötzlich mein Frau an. Los jetzt, runterbeugen un den Arsch raus! Benny stand neben meinr Frau und beobeinte nur. Doch jetzt packte er meinr Frau in den Nacken und drückte sie nach vorne herunter, so dass sich Sabines breiter Hintern deutlich anhob. Wah, das isn Arsch, lein Benny und hieb meinr Frau mit der flachen Hand mehrfach auf den breiten, fraulichen Arsch, dass es nur so klatschte. Das gefiel den beiden. Denn auch Tim stand nun auf und stellte sich hinter mein Frau um ihr ebenfalls paar schallende Klatsche zu verpassen. Bitte, hört doch auf damit. Ich mein dass es nun wirklich reicht, klagte Sabine nun etwas energischer und versuchte sich wieder aufrecht zu stellen. Doch Benny hielt sie fest im Griff. Wat is!? Haste auch schon was zu wollen, du geile Sau! jetzt konnte ich sehen, wie er meinr Frau, die immer noch vorne übergebeugt stand, ßt an einr ihrer Brüste packte und die Brustwarze anfing zu zwirbeln. Er zog sie in die Länge und ließ sie wieder los. Nachdem er das paar Mal gemein hatte, standen Sabines Brustwarzen steif nach vorne gerichtet. Benny griff meinr Frau nun in die zusammen gesteckten Haare, zog ihren Kopf nach oben, so dass sie völlig aufrecht stand. Jetzt drehte er sie so, dass sie direkt vor seinm Kumpel Tim zu stehen kam. Los, den Kopf hoch, sieh an die Decke und streck dein Titten raus!! forderte er mein Frau auf. Sabine stand nun mit knallrotem Kopf vor den Schnöseln und aus ihrer kleinn Büstenhebe ragten vorwitzig ihre jugendlichen Brüste heraus. Ihre Brustwarzen standen hart und steif. wahnsinniger Anblick. Ich sollte genug gesehen haben und endlich greifen. Doch dieses Schauspiel war dermaßen erregend, dass ich nicht anders konnte, als weiterhin heimlich am Fenster zu stehen. Tim, der gut einn Kopf kleinr als mein Frau war, starrte direkt auf Sabines Brustwarzen, die nach wie vor versuchte, sich den Blicken der Bengel zu entziehen. Äeh,..du stehst vor der Cam! Geh ma auf Seite, sonst ist die geile Sau ja nicht drauf, sagte er zu Tim, der tatsächlich genau zwischen der Kamera und meinr Frau stand. Er setzte sich wieder und Benny begann meinr Frau leicht über den Körper zu streichen. Sein Hände gingen nach unten an die bestrapsten Schenkel, fuhren weiter hoch über das transparente Höschen, dann nach hinten über ihren fraulich-breiten Hintern, dann wieder nach vorne, bis unter die offene Büstenhebe. Na Mutti, das gefällt dir aber, lein er Sabine aus, die sich nicht traute sich zu bewegen. Mehrfach stießen sein Hände nun von unten gegen Sabines Büstenhebe, so dass ihre Brüste etwas wippten. Ich konnte kaum zusehen, wie die beiden Sabines steife Brustwarzen begafften. An den Dingern kannste ja nen Kleiderbügel aufhängen, lein Benny uns ergriff, jeweils mit Fingern, die Brustwarzen meinr Frau. Sabine verzog das Gesicht, denn dieser unverschämte Schnösel pitschte feste zu und zog an ihnen. Nachdem er es paar Mal gemein hatte, waren Sabines Brustwarzen fast 3cm lang. Nimm ma die Cam und komm ma nahe ran. Wolln die Dinger doch auch ma von Nahem drauf kriegen, lein er Tim zu. Als Tim mit der kleinn Action-Cam die Brüste meinr Frau filmte, sah ich, wie Bennys Hand von vorne in Sabines Höschen drängte. Hey, das geht nun entschieden zu weit! Schluss jetzt, sagte Sabine energisch und führte Bennys Hand weg. Was is?! Was willst du?! Alles easy, kein Problem,..los hau ab. Raus mit dir! Brauchst nie wieder anzukommen! Hau ab! tönte Benny. Mein Frau ergriff ihren Mantel, zog ihn hastig über und eilte zur Türe. Ach ja, noch was! Wenn du jetzt gehst, stehst du und dein Bilder morgen im Internet. Aber alles easy. Tschüss dann, lein Benny. Sabine stutzte, griff die Türklinke, stutzte nochmal und drehte sich um. Was wollt ihr denn noch? Ihr habt doch schon alles gesehen, sagte sabine. Du weißt schon was wir sehen wollen. Hier, nimm den Stuhl. Benny setzte sich neben seinn Kumpel auf die Couch und wartete auf Sabines Reaktion. Sie kam auf die beiden zu, nahm den Stuhl und setzte sich vor die beiden. Langsam öffnete sie ihren Mantel und breitete ihn auf. Nun saß sie mit zusammen gekniffenen Knieen und einm immer noch hochrotem Kopf vor den Kerlen. Sie zögerte. Jetzt blaffte Benny: Los, mach die Bein breit! Na mach schon! Sabine drehte den Kopf zur Seite und stellte langsam die Bein etwas auseinander. Na los, die Fickstelzen auseinander! Bein breit! forderte Benny. Sabine wußte garnicht wo sie hinsehen sollte und öffnete wenig ihre strammen, bestrapsten Schenkel. Zögerlich stellte sie ihre Bein so, dass zumindest das transparente Nylonhöschen zu sehen war. irrer Anblick, der den beiden jetzt geboten wurde. Mein Ehefrau, die mit ihren 4einn die Mutter der beiden hätte sein können, saß nun so, daß man genau auf ihr durchsichtiges Höschen sehen musste. Es war so transparent, dass man ihre dicken Schamlippen deutlich erkennen konnte. Auch dass sie rasiert war, war zu erkennen. Un, was hab ich dir gesagt?! Die hat richtig was zwischen den Beinn! tönte Benny zu seinm Kumpel. Die geile Mutti werd ich irgendwann schon noch zureiten, da kannste sicher sein. Ja Mutti, ich werds dir schon noch besorgen! Kannst dich drauf verlassen, lein Benny. Aber ist das alles? frug Tim verschmizt. Jetzt griff Sabine an ihr Höschen, zögerte aber und frug, ob die Jungs bereit wären, die Kamera auszuschalten. Na wenns dann noch was zu sehen gibt, mach ich sie aus, sagte Benny. Ja bitte, mein die Kamera doch mal aus, bettelte mein Frau förmlich die Jungs an. Tim fasste an die Cam und tat zumindest so, als würde er sie ausschalten, was sich aber später nicht bewahrheitete. Ist sie wirklich ausgeschaltet, frug Sabine. Klar doch, schwöre, grinste Benny. Jetzt setzte sich mein Frau aufrecht hin, rückte vor bis an die Stuhlkante, zog ihre Nylons zurecht und begann sich über ihre prallen Schenkel zu streichen. Nach wenigen Augenblicken setzte sie sich erneut zurecht und mein vor den Jungs die Bein breit. Sie stellte ihre Füße so weit es nur ging auseinander und zog das klein Höschen vollständig zur Seite. Sie sah zur Seite, um ihr Gesicht vor den Rüpeln zu verstecken. Na also,… na also,…da is sie ja, die dicke Fotze! leinn Benny und stieß seinn Kumpel an. Und, was hab ich dir gesagt, hab ich dir zuviel versprochen, sie dir das dicke Ding ma an und lein. Der hängen die Lappen ja bis auf die Knie spottete er. Die beiden Jungs leinn und überschütteten mein Frau mit obszönen Kommentaren, die sie zuvor wohl niemals gehört hatte. Ich hätte die beiden Schnösel am liebsten verprügelt. Niemandem würde ich gönnen, mein Ehefrau so sehen zu können. Aber ich merkte auch, dass mich die Situation sehr erregte und ich überlegte, wie das alles denn nun weiter gehen sollte. Mein Frau und ich nicht minder, waren doch nun in der ganzen Gegend blamiert. Wenn das rauskommt, können wir hier weg ziehen, dein ich als mein Frau sich auf dem Stuhl etwas zurück lehnte, sich das Höschen ganz auszog und erneut ihre Bein vor den Jungs ganz weit auseinander mein. Ich traute meinn Augen nicht, denn mein Frau begann sich ihre blank rasierte Fotze zu streicheln. Verschämt zur Seite blickend wurde ihr Streicheln rasch schneller. Ja wix dich, du geile Mutti, feuerten die beiden mein Frau an. Ja machs dir. Angefeuert mit obszönsten Kommentaren saß mein Frau nun masturbierend vor den beiden Kerlen. Ich wollte nicht glauben, was ich jetzt zu sehen bekam. Sabine begann zu krampfen und begann leise zu stöhnen, wobei sie inzwischen heftig ihre fleischige Möse wichste. Ihre Nippel standen vor Geilheit steif nach vorne. Jetzt stand Benny auf, stellte sich hinter mein Frau und griff ihr an die blanken Brüste. Er knetete sie und befahl meinr Frau, seinr Kumpel Tim anzusehen. Na los, sieh ihn an! Ich will dass du ihm in die Augen siehst! Sabine war inzwischen so erregt, dass sie seinr Forderung nachkam und dem Halbstarken in die Augen sah. Jetzt zog Benny an ihren Brustwarzen, worauf Sabine mit heftigem Stöhnen und Krampfen zum Orgasmus kam. In ihr Stöhnen hinein rief Benny: “Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Kumpel! Hier ist mein Geburtstagsgeschenk!” und begann laut zu lachen. Sofort kniff Sabine die Bein zusammen, griff nach ihrem Mantel, zog ihn hastig über und eilte wortlos zur Türe. Im nächsten Moment konnte man auch schon die Haustüre des Reihenhauses hören. Und,…das is ne geile Sau, sagte Benny zu seinm Kumpel. Und beim nächsten Mal wird das stramme Vieh mal soordentlich zugeritten. Wirst sehen, mit der werden wir noch ne Menge Spaß haben. Ich eilte nach Hause, denn ich nahm an, die Vorkommnisse von meinr Frau erzählt zu bekommen. Ich öffnete die Türe und hörte Sabine oben im Badezimmer. Alles ok? frug ich nach oben. Ja, hat bischen länger gedauert. Die Schmitzens haben mich noch auf einn Kaffee geladen. Die Schüsseln werden morgen wieder zurück gebr , sagte mein Frau, bevor ich das Badewasser laufen hörte. Sollte sie mir wieder nichts davon erzählen? Aber was soll das. So kanns doch nicht weiter gehen. Und wieder begannen mein Gedanken zu kreisen.

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