Wohnwagen

Wieder einmal war ich am Wochenende auf Deutschlands Autobahnen unterwegs. Ich war nach längerer Fahrt fast da und da es noch recht früh war schaute ich mal auf dem Rastplatz vorbei. Normalerweise gehe ich dort später am Abend hin um etwas druck abzubauen. einn geilen Schwanz gibt es dann fast immer.

Heute war noch nicht viel los. Könnte daran liegen das ich noch recht früh da war. Außer paar LKWs die hier das Wochenende verbreinn war nur noch Wohnwagen auf dem Parkplatz. Der mein doch bestimmt nur ein Pause.

So schaute ich erst einmal in den Büschen. Vielleicht ist dort doch Schwanz denn ich verwöhnen kann. Leider war dort nichts zu finden. Ich schaute nochmal zum Parkplatz ob nicht vielleicht was Neues gekommen war. Leider nicht.

Sah aber überraschenderweise das die Tür des Wohnmobils auf war und in der Tür stand Mann Splitter Faser nackt. Na das kann ja was werden.

Ich steuerte auf den Wohnwagen zu und der Herr lies mich r . Er war schon etwas älter aber sein Schwanz war recht be lich. Ich umfasste ihn gleich und wichste ihn etwas hart. Klar, dass er schnell stand.

Auch er massierte meinn Schwanz durch die Hose. Die beulte sich immer weiter aus. Schnell zog auch ich mich aus und der Typ drückte mich auf einn der Sitze. Schnell kniete er zwischen meinn Beinn und blies meinn Schwanz. Darin hatte er Übung. Musste mich konzertieren um nicht gleich in seinn Rachen zu spritzen.

Da klopfte es an der Tür. Der Bläser schaut mich an und wir waren uns ig das etwas Unterstützung schön wäre. Als wir die Tür öffneten sahen wir ein Frau. Sie war so um die 40 und hatte ein Hammer Figur. Ihre Bein waren durch lange Lederstiefel bedeckt und auch die Shorts waren aus Leder. Darüber Korsett was die Taille betonte. BH trug sie keinn so dass die Titten nur durch ein klein Weste bedeckt waren.

In der Hand hatte sie ein Kette. Diese führte zu einm Halsband. Erst jetzt sah ich, dass sie nicht allein war. Neben ihr kniete Mann der bis auf das Halsband nichts trug.

Beide kamen in das Wohnmobil, was nun doch recht eng wurde. Die Frau setzte sich in den hinteren Bereich und gab ihren Sklaven den Befehl sich um und zu kümmern. Der Sklave kniete zwischen uns und hatte schnell den Schwanz des Wohnwagenbesitzers im Rachen.

Der umfasste auch gleich seinn Kopf und drückt seinn Schwanz ganz r . Man hörte von dem Sklaven Würgen. Etwas Luft holen lassen und dann war ich es der seinn Schwanz weit r schob.

Abwechselnd ließen wir dann unsere Schwänze von ihm blasen. Ich zog ihn dann hoch und leckte ihm mit dem Rücken auf den Tisch.

Die Dame schob sich schnell zwischen uns und kümmerte sich um den Schwanz des Sklaven. Der war gerade richtig hart geworden. Sie umfasste ihn mit ihren Lederhandschuhen und wichste ihn wie wild. Schnell war er soweit und spritze denn Saft auf seinn Bauch.

Nun wurde der Schwanz schnell schlaf und wir drehten denn Sklaven um. Ich schob gleich meinn Schwanz in sein Rosette und fickte das enge Loch. Der Besitzer des Wohnwagens stand am anderen Ende des Sklaven und hatte seinn Schwanz wieder in dessen Rachen. Die Dame war wieder auf ihrem Platz, hatte aber mittlerweile die Shorts runter gelassen und fingerte ihre Möse. Das konnte ich ja nicht zulassen.

Zog meinn Schwanz aus dem Sklaven und ging zu der Dame. Die Rosette des Sklaven war aber nicht lange leer. Schnell steckt da wieder einn Schwanz drin. Die Dame wollt nun auch endlich einn geilen Schwanz haben. So tauschten wir die Plätze und sie setze sich mit dem Rücken zu mir auf meinn Schwanz. So konnten wie beiden zusehen was die beiden anderen so trieben.

Wir ließen es langsam angehen. Ich konnte ihr dabei ihre Weste aus ziehen. So konnte ich von hinten ihre Titten etwas massieren. Diese waren echt gewaltig groß. Konnte sie nicht mit einr Hand umfassen und so kümmerte ich mich lieber um die weit abstehenden Nippel.

Der Ficker hat nun richtig hartes Tempo und hämmerte immer weiter in den Arsch des Sklaven. kein Wunder das er schon nach wenigen Momenten seinn Schwanz raus zog und dann das Sperma auf den Schwanz des Sklaven wichste.

Die Herrin hat sich zwischenseitlich erhoben und hat sich nun meinn Schwanz in ihre Rosette geschoben. Ohne größere Probleme konnte sie nun darauf reiten. Dabei befahl sie ihren Sklaven rann der nun ihre Fotze lecken sollte. Das mein er wohl gar nicht so schlecht denn auch sie kam gleich zu einm gewaltigen Orgasmus.

Dabei musste sie reiten etwas stellen was mich nicht wirklich ärgerte denn ich steckte ja mit meinm dicken Schwanz in ihrem warmen Arsch. Als sie wieder etwas stabiler war stellte ich sie hin und schob ihr gleich von hinten meinn Schwanz wieder in die Fotze. Die war jetzt total feucht aber das mein nichts.

Ich gab ihr einn harten Stoß nach dem andern. Sie schrie wild auf. Die andern schauten zu wie ich diese geile Schnecke ordentlich von hinten fickte. Auch bei mir dauerte es so nicht mehr lange und ich war soweit. Ich zog meinn Schwanz raus und streckte ihn zwischen die Männer.

Di kümmerten sich beide gleichzeitig um den Schwanz und so spritzte ich gleich alles raus. Jeder bekam sein Ladung Wichse in die Fresse. Das war auch ein riesige Ladung die sich dort angesammelt hatten.

Gegenseitig r igten sie sich noch die Gesichter. Ich zog mich wieder an und setzte mein Reise weiter fort.

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