Ein heißer Sommertag

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Ein heißer Sommertag
Sie drehte sich zu ihm und lächelte. Es ist noch nicht allzu lange her, dass sie sich ihre Liebe gestanden und viel Zeit miteinander verbrachten. Beide hatten sich vorgenommen, den Urlaub zusammen zu verbringen und den Sommer zu genießen. Doch dann erreichte der Sommer Temperaturen, die kaum auszuhalten waren. Seit zwei Wochen herrschte eine trockene Hitze, die die meisten Menschen in den Wohnungen hielt. So auch Sie beide.
Während sie ihm beim Schlafen zu sah, dachte sie mit Herzklopfen am die letzten gemeinsamen Tage und wie liebevoll er zu ihr war. Ganz so, als würde er all ihre Wünsche von den Lippen ablesen. Sie streifte sich das Bettlaken von ihrem verschwitzten Körper und küsste ihn auf die Stirn. Langsam stand sie auf und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Sie schaute erneut zu ihrem Freund und lächelte, ihr gefiel, was sie sah. Er lag nackt auf dem Bauch und das Gesicht im Kissen vergraben.
Wieder hatte sie Ihm im Schlaf die Decke geklaut und nun lag er unbedeckt da. Sie grinste frech, streckte ihm die Zunge heraus und flüsterte voller Zärtlichkeit „Meine Decke“. Dann drehte sie sich um und verließ das Zimmer. Ein [anderes Wort für versaut] Gedanke kam ihr in den Sinn. Sie überlegte kurz, lächelte verschmitzt und ging in die Küche. Dort befüllte sie die Kaffeemaschine und schaltete sie ein. Ein Glugsen gab ihr zu erkennen, das die Kaffeemaschine ihre Arbeit aufnahm. Zufrieden und an ihren Plan denkend, blickte sie Richtung Schlafzimmer. Langsam und verträumt, ging sie ins Badezimmer. Dort stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Die ersten Tropfen berührten ihre nackte Haut und sie zuckte zusammen. Das Wasser war kalt und erfrischend. Ihre Nippel wurden hart und eine wohltuender Schauer durchströmte sie. Für einen kleinen Moment genoss sie dieses Gefühl, bis sie das Wasser etwas wärmer stellte. Für eine Weile stand sie einfach nur da und genoss das Gefühl von prasselndem Wasser auf ihrem zärtlichen Körper. Sie griff nach ihrem Shampoo und wollte es gerade verwenden, als sie ein Geräusch vernahm. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihr ihre Lippen. Dann spürte sie auch schon die Arme ihres Freundes, die sich um ihren Oberkörper legten. Als nächstes spürte sie seine Lippen. Zärtlich küsste er sie auf die Wange und flüsterte ihr ein „Guten Morgen mein Schatz“ ins Ohr. Seine Hände glitten wohltuend und liebevoll über ihren nackten Körper. Sie stöhnte leicht auf, genoss die Berührung und bemerkte wie sich etwas leicht unterhalb ihres Hinterns regte. Zufrieden lächelte sie. Ihr Plan ist aufgegangen. Sie drehte sich zu ihm um und erwiderte mit frechen grinsen das „Guten Morgen“. Seine Hände glitten an ihrem feuchten Körper herab und packten ihren Hintern. Er zog sie leidenschaftlich zu sich heran. Erneut entwich ihr ein leises Stöhnen. Sein erregtes Glied war nun deutlich zu spüren. Sie blickt ihm in die Augen und sah Liebe, Verlangen und Leidenschaft. Langsam kamen sich ihre Lippen näher. Liebevoll küssten sie sich und genossen die Berührungen des anderen. Ihre Hände legten sich um seine Taille, wanderten seinen Rücken hinauf und glitten dann zu seinem Hintern. Für eine Weile vergaßen sie die Welt um sich herum und küssten sich leidenschaftlich. Langsam löste er seine Umarmung, blickte ihr in die Augen und sagte die Wörter, die sie so gerne hörte. „Ich liebe Dich“. Ihre Wangen wurden rot und sie strahlte über das ganze Gesicht. Er griff nach dem Shampoo, ließ etwas davon in seine Hände [anderes Wort für tropfen (Verb)] und verteilte es über ihre Schultern. Die Berührungen waren zärtlich und dennoch kräftig, ohne unangenehm zu sein. Für einen Moment Stand sie einfach nur da und genoss es. Seine Hände verteilten das Shampoo auf ihren Armen, auf ihren Brüsten, zum Unterleib herab. Langsam ging er in die Knie und Küste ihre Schenkelinnenseite, bevor er das Shampoo auf ihren Beinen verteilte. Er richtete sich auf, stahl sich einen Kuss und griff nach ihrer Hand. Leicht und bestimmend, drehte er sie herum. Nun fing er an, ihr den Rücken einzuschäumen. Dann für einen kurzen Moment passierte nichts. Doch dann spürte sie ein leichtes Zwicken in ihrer linken Pobacke und zuckte zusammen. Er hatte ihr zärtlich in den Hintern gebissen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm, streckte ihm die Zungen heraus und strich durch sein Haar. Er stand auf, legte seine Arme um ihre Taille und umarmte sie liebevoll. Erneut küsste er ihre Wange.
Erotisch und verführerisch schmiegt sie ihren Hintern gegen seinen Unterleib. Sie spürte sein Glied. Es erregte sie, die Lust ihres Freundes zu spüren. Während sie sich sinnlich an ihm schmiegte, wanderten seine Hände an ihrem Körper entlang. Sie spürte, wie eine Hand nach einer ihrer Brüste griff und sie leidenschaftlich und voller Erregung massierte. Die andere Hand wanderte weiter nach unten, bis sie ihr Ziel erreichte. Sanft rieb er ihre Klitoris. Die Erregung packte sie und sie griff hinter sich nach seinem Glied. Sie spürte von Sekunde zu Sekunde die Lust steigen und begann leicht zu zittern. Ein Schauer jagte den nächsten, merkte das ihr Herz raste und die Beine schwächer wurden. Sie drehte ihren Kopf, soweit es ging zu ihm um und mit Lust erzitterter Stimme bat sie ihn sie zu küssen. Kaum war die bitte ausgesprochen, spürte sie seine Lippen auf ihren. Genüsslich schloss sie die Augen. Seine Hand, die ihre Klitoris leidenschaftlich massierte, bewegte sich schneller und schneller. Sie zitterte vor Extase. Die Küsse wurden wilder. Für eine Weile gaben sich beide der Lust hin. Doch dann konnte sie sich kaum noch kontrollieren. Zu gut fühlte es sich an, wie er sie berührte. Sie zitterte am ganzen Körper und explosionsartig spürte sie wie ein wohlfühlender Schauer sie durchströmte. Zufrieden und überglücklich versagten für einen kurzen Moment ihre Beine. Ihr Herz raste vor Leidenschaft. Sie drehte sich um und sprach ebenfalls die Wörter, die auch er gerne hört. Erst jetzt realisierte sie, dass sie während ihres Höhepunktes sein Glied losgelassen hatte. Erneut griff sie danach, während sie mit ihrer freien Hand an einer ihrer Brüste spielte. Verführerisch biss sie sich auf die Lippen und blickte ihm in die Augen. Sie stellte sich direkt vor ihn und massierte sein Glied so verführerisch, dass es nicht lange dauerte bis auch er seinen Höhepunkt erreichte. Er ergoss sich auf ihren Körper und stöhnte vor Leidenschaft kurz auf. Sie lächelten sich an und küssten sich erneut. „Jetzt hast du mich wieder dreckig gemacht!“ kam es frech und zugleich liebevoll aus ihrem Mund. Sie lachten und duschten sich ab. Sie ging zuerst aus der Dusche, griff nach einem Handtuch und begann sich abzutrocknen. Nun stieg auch er aus der Dusche. Sie beugte sich leicht vor und trocknete sich ihre Haare. Ein freches Grinsen über kam ihm. Er streckte seine Hand aus und ließ einen Finger in ihre Scheide gleiten. Sie zuckte zusammen und spürte erneut die Lust wie ein Feuerwerk aufsteigen. Sein Finger bewegte sich schnell ihn ihr und sie hatte Mühe zu stehen. Nach wenigen Sekunden kam sie erneut. Ihr Herz raste. Sie drehte sich um und lächelte ihn an. Dann schlug sie sanft gegen seine Brust. Er grinste zufrieden, nahm sie ihn den Arm und genoss die Berührung. Dann schlug er ihr Liebevoll auf den Hintern, dass es leicht zuckte. Sie standen noch kurz so da, bevor sie ihre Umarmung lösten und sich abtrockneten.
Beide verließen glücklich das Badezimmer und gingen in die Küche. Während sie den Wasserkocher aufsetzte und ihm seinen Kaffee eingoss, trug er alles für das Frühstück zum Wohnzimmertisch. Nach wenigen Minuten stand alles auf dem Tisch und sie setzten sich auf die Couch. Er schaltete den Fernseher ein und wählte ein Video bei Youtube aus. Dann nahm er seinen Kaffee, trank einen Schluck und lehnte sich zurück. Sie belegte gerade ihr Toast zu ende, griff nach ihrem Tee, lehnte sich ebenfalls zurück und legte glücklich ihren Kopf bei ihn ab. Minuten vergingen. Sie frühstückten, lachten bei einigen Videos und genossen den Morgen, bevor sie alles wieder in die Küche trugen und sich für den weiteren Tag fertig machten.

Nachdem sie sich angezogen hatten, machten sie sich bereit zugehen. Sie hatten abgemacht, dass sie heute shoppen, gehen würden. Darauf freute sie sich schon sehr. Es ging darum, ihm neue Hemden zu holen. Sie lag ihm schon eine ganze Weile damit in den Ohren, wollte ihn unbedingt mal einkleiden und das auch ein wenig als Spiel. Immer und immer wieder fragte sie ihn, bis er endlich nachgab. Und heute war es so weit. Sie strahlte über das Gesicht. Er lächelte sie an. Man sah das er nicht genau wusste, was er davon halten sollte. Geschweige, worauf er sich wirklich einließ. Sie verließen die Wohnung und machten sich auf den Weg in die Stadt. Dort angekommen, machten sie sich direkt auf den Weg zu ersten Bekleidungsgeschäft. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her. Im Geschäft zogen sie durch die Reihen der ausgestellten Kleidungsstücke.
Bei den Hemden angekommen, machten sich beide auf die Suche. Er suchte nach neuen karierten Baumwollhemden und schaute erst einmal nach anderen Farben. Zuhause hatte er bereits einige Hemden in Rot und Dunkelblau. Nun guckte er, ob er vielleicht eins in einem schönen Grünton finden könnte. Sie jedoch dachte gar nicht erst daran, nach Hemden zu gucken die er sonst so trägt. Sie wollte ihn endlich mal wieder in einem schönen edlen Hemd sehen. Sie mochte seinen Klamottenstil. Aber jetzt wollte sie ihn endlich mal fein gekleidet sehen. Dazu streifte sie noch weiter durch die Reihen des Geschäfts und macht sich auch auf die Suche nach Westen für ihn. In der Zwischenzeit suchte er weiter und wurde fündig. Ein Hemd in einem angenehmen dunkelgrün und mit dunkelgrauen karierten streifen.
Ehe er nach dem Hemd greifen konnte, packte ihn eine Hand am Arm und zerrte ihn Weg. Überrascht drehte er sich zu der Person, die ihn davon abgehalten hatte, das eben entdeckte Hemd mitzunehmen. Seine Freundin lächelte ihn verschmitzt an und zog ihn in die Richtung der Umkleiden.
„Ich habe ein paar schöne Hemden für dich gefunden. Ziehst du die bitte für mich an?“
Dabei setzte sie so gut sie konnte, ihren Hundewelpen-Blick auf. Er konnte nicht anders als zu Lächeln. Nun wusste er, worum es ihr wirklich ging beim Einkaufen.
„Na gut. Du hast gewonnen!“ antwortete er grinsend. „Aber wie auf einer Modenschau, werde ich nicht herumlaufen!“
Sie tat so, als ob sie überlegen würde noch irgendwas zu erwidern und nickte ihm lächelnd zu.
Bei den Umkleiden angekommen, suchte sie nach einer größeren Kabine und zog ihn hinein.
Dann hing sie die für ihn ausgewählten Hemden und Westen an den Kleiderharken, küsste ihn und verließ die Umkleide. Sie nahm auf dem Stuhl in der Nähe der Kabine platz. Er zog den Vorhang zu, seufzte leise und fing an zu grinsen. Sie hatte ihm einige ordentliche Hemden herausgesucht. Er hatte befürchtet das sie etwas Kitschiges aussuchen würde, um ihn zu ärgern. Doch das war nicht der Fall. Er entledigte sich seines Oberteils und nahm sich eines der Hemden. Nachdem er es angezogen hatte, nahm er sich eine passende Weste und trat aus der Umkleide. Er breitete die Arme aus und drehte sich langsam auf der Stelle. Ihr gefiel, was sie sah und lächelte. Er ging wieder in die Umkleide und probierte zwei weitere Hemden an, die er ihr anschließend tragend vorführte. Wieder ging er in die Umkleide, um das letzte Hemd anzuprobieren. Gerade als er das Hemd, das er trug, auszog, raschelte es kurz und sie trat in die Umkleide. Sie lächelte verschmitzt und kam auf ihn zu. Dann legte sie ihre Arme um ihn und küsste ihn. Für einen kurzen Moment war er überrascht, doch dann genoss er es. Die Küsse wurden leidenschaftlicher. Er nahm ihre Hände und drückte sie gegen die Wand. Langsam glitt er mit einer Hand an ihrem Arm entlang zum Oberkörper. Von da aus bewegte sie sich an ihrer Seite entlang, über die Taille und weiter zur Hüfte. Seine Hand wanderte weiter und glitt unter ihr Sommerkleid. Dann spürte sie seine Hand an ihrem Kitzler und ein Finger der zärtlich in sie eindrang. Sie spürte, wie eine angenehme Wärme in ihr aufstieg. Er wusste genau, was er tat. Sie genoss den Moment und den Reiz erwischt zu werden. Ein paar Minuten vergingen, dann war Stimmengewirr zu vernehmen. Beide sahen sich an und grinsten über beide Ohren. Sie richtete ihren Tanga und ihr Kleid, dann verließ sie vorsichtig die Kabine. Bedacht darauf auszusehen, als wäre nichts passiert. Doch dann merkte sie, dass sie rot anlief und das Grinsen immer breiter wurde.
Sie setzte sich wieder auf den Sessel und zückte ihr Handy, um sich zu beruhigen. Kurz darauf kam er mit dem letzten Hemd heraus und lächelte sie verschmitzt an. Sie spürte, wie sie erneut rot wurde und unweigerlich an das Geschehen in der Umkleide denken musste. Er trat auf sie zu, beugte sich zu ihr herab und küsste sie auf die Stirn. „Ich liebe Dich!“ flüsterte er ihr zärtlich zu. Sie schaute auf und strahlte über das ganze Gesicht. „Ich dich auch!“ Dann küsste sie seine Lippen. Es vergingen nur Sekunden doch für beide war es so, als würde die Welt für einen Moment stillstehen. Er ging zurück in die Umkleide, zog sich um und schnappte sich die zwei Hemden, die ihm am besten gefielen. Die anderen brachte er weg. Gemeinsam gingen sie zur. Sie griff nach seiner Hand und war einfach nur glücklich.
Nach dem Bezahlen liefen sie weiter durch die Stadt und gingen von Laden zu Laden. Gegen den späten Nachmittag bekamen beide Hunger und gingen zu ihrem Lieblingsrestaurant.
Dort angekommen mussten sie enttäuscht feststellen, dass das Restaurant schon sehr voll war.
Der Kellner am Eingang entschuldigte sich bei ihnen und bat sie es sonst später noch einmal zu versuchen. Ihm kam eine Idee. „Wir werden es uns zuhause schön machen und da essen“ sagte er ihr. „Aber du machst bitte, was ich dir sage.“ Und lächelte sie an. Leicht verunsichert, bejahte sie seinen Vorschlag. Er strahlte über das Gesicht. Sie liebte sein Lächeln und vergaß sofort ihre Unsicherheit. Hand in Hand, traten sie den Heimweg an.
Zuhause angekommen, legten sie ihre Sachen ab und setzten sich kurz. „Ich springe mal fix unter die Dusche und mache dann das Essen.“ Sagte er zu ihr und verschwand Richtung Dusche. Nach 15 Minuten kehrte er zurück. Seine Haare waren noch immer nass. Versaute Gedanken überkamen sie. Sie schüttelte kurz den Kopf, erhob sich von der Couch und ging an ihm vorbei ins Bad. Er wartete noch einen Augenblick, bis er sicher war, dass sie nicht noch einmal herauskam. Dann flitzte er in das Schlafzimmer, kniete sich neben das Bett und holte ein Paket hervor. Er öffnete das Paket, legte den Inhalt sorgsam auf das Bett und zog sich fein an. Er wollte sie mit einem einfachen, klischeehaften Essen überraschen. Allerdings hatte er noch eine andere Idee wie das Essen ausgehen sollte. Verschmitzt grinste er. Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er schnell ins Wohnzimmer und stellte Kerzen auf den Esstisch. Er schloss die Gardinen und lief in die Küche und machte sich an die letzten Vorbereitungen. Zum Glück duscht sie immer lange, dachte er. Nach ein paar Minuten begann er den Tisch zu decken. Darauf bedacht, dass er sich beeilte, damit sie ihn nicht zufällig vor dem Essen sah. Er hörte, wie das Wasser der Dusche ausging und flitzte zurück in die Küche.
Sie kam gerade aus der Dusche und stand vor dem Spiegel. Lächelnd dachte sie über den heutigen Tag nach. Die Gedanken über das Aufwachen neben ihm, die leidenschaftliche Dusche und das Einkaufserlebnis ließen sie kurz rot werden. Ihr Herz schlug schneller und sie strahlte über beide Ohren. Sie nahm sich den Fön und trocknete ihre Haare. Die Dusche tat ihr gut. Es war einfach viel zu warm heute, dachte sie. Als ihre Haare trocken waren, trocknete sie ihren nassen Körper ab. Sie nahm ihr Kleid und ihre Unterwäsche und legte sorgfältig ihre Sachen über den Wäscheständer zu trocknen. Dann verließ sie nackt das Bad. Glücklich summte sie vor sich hin und ging ins Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb sie überrascht stehen.
Sie strahlte und hielt sich reflexartig die Hände vor ihr Gesicht. Freudentränen liefen ihr übers Gesicht. Was sie auf dem Bett sah, sorgte für ein überwältigendes Glücksgefühl.
Ein wunderschönes schwarzes Kleid lag ordentlich vor ihr. Es war das Kleid, dass sie ihm vor ein Paar Tagen auf ihrem Handy gezeigt hatte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Über glücklich, nahm sie es in die Hand und schaute es sich breit lächeln an. Sie schloss die Schlafzimmer Tür, zog sich das Kleid über und bewunderte sich im Spiegel. „Dieser Idiot!“ kam es ihr leise über Lippen.
Sie nahm sich ein Taschentuch und wischte ihre Freudentränen fort. Sie blieb noch kurz stehen und sammelte sich. Dann öffnete sie die Schlafzimmertür und merkte, dass das Wohnzimmer nur von Kerzenlicht beleuchtet wurde. Langsam ging sie zum Esstisch und setzte sich. In diesem Moment kam er aus der Küche. Er sah umwerfend aus. Er hatte sich fein angezogen und eine Kochschürze umgehangen. So servierte es er das Essen und stellte es anschließend auf den Tisch. Dann goss er ihr etwas zu trinken ein, bevor er sich der Schürze entledigte. Er nahm Platz und erhob sein Glas zum Anstoßen.
„Überraschung!“ sagte er grinsend.
Sie spürte, wie sich erneut Freudentränen ankündigten. Sie versuchte sie zu unterdrücken und erhob ebenfalls ihr Glas.
„Danke“ kam es ihr verlegen über die Lippen. „Und Danke für das schöne Geschenk!“
Er lächelte glücklich. Sie stießen an, tranken jeder ein Schluck und fingen an zu essen.
Während des Essens, unterhielten sie sich über die letzten Tage und vieles mehr.
Nach dem Essen wartete er noch ein wenig, bevor er anfing das Geschirr in die Küche zu bringen.
Dann kam er zurück ins Wohnzimmer, ging zur Anlage und schaltete sie ein. Er drehte die Musik auf eine angenehme Lautstärke herunter und setzte sich wieder. Sie saßen noch eine Weile am Tisch und unterhielten sich, ehe er aufstand und auf sie zu ging. Er küsste sie zärtlich und stellte sich dann hinter sie. Sie spürte, wie seine Hände ihre Schultern anfingen zu massieren. Sie legte den Kopf leicht zurück und schloss die Augen. Sie genoss es in vollen Zügen. Plötzlich hörte er auf.
Er griff in seine Westentasche und holte ein langes Stück Stoff heraus. Er nahm es in beide Hände und legte es vorsichtig über ihre Augen. Hinter ihrem Kopf band er die Enden des Stoffes zusammen.
Er beugte sich zur ihr herunter und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr „Machst du, was ich dir sage?“
Es war eher eine Aufforderung als eine Frage. Ein Kribbeln durchströmte ihren Körper.
Er ging um sie herum, griff nach ihren Händen und zog sie leicht aber bestimmend vom Stuhl.
Sie kam seiner Forderung nach, stand auf und ließ sich von ihm führen. Nach eine paar Schritten blieben sie stehen und sie spürte, wie sich eine Hand von ihrer löste und sich auf ihre Taille legte.
Sie fingen an sich langsam zum Takt der Melodie zu bewegen. Er drehte sie ein zwei Mal und zog sie dann mit sich. Nach ein paar Metern blieb er mit ihr stehen und ließ sie los. Als nächstes spürte sie seine Hände auf den Schultern und seinen warmen Atem in ihrem Nacken. Ihr Herz schlug vor Aufregung immer schneller. Zärtlich zog er die Träger ihres Kleides von den Schultern und küsste ihren Hals. Er bewegte die Träger an ihren Armen herunter und das Kleid glitt an ihrem Körper herunter. Für einen kurzen Moment stand sie splitterfasernackt da. Sie errötete. Dann legten sich seine Arme um sie. Es war ein schönes Gefühl. Das Gefühl der Geborgenheit und begehrt zu werden.
Begehrt von ihm. Sie spürte, wie sie bereits feucht wurde. Er löste die Umarmung, griff nach ihrer Hand drehte sie und küsste leidenschaftlich ihren Lippen. Sie wollte ihn umarmen, doch dazu ließ er es nicht kommen. Stattdessen führte er sie Rückwärts. Beim letzten Schritt bemerkte sie einen Widerstand. Dann schubste er sie leicht und sie erschrak, ehe sie rücklings aufs Bett fiel. Ein Rascheln war zu hören und dann spürte sie seine Hände an ihrer Taille. Er gab ihr damit zu verstehen, etwas weiter hochzurutschen. Die Vorfreude, was als nächstes passieren würde, stieg in ihr an. Zärtlich drehte er sie auf den Bauch. Als nächstes spürte sie seine Beine an ihren und sein Glied auf ihren Hintern. Er kniete sich über sie und fing an ihr den Rücken zu massieren. Für einen Moment stoppte er und sie spürte etwas kaltes nasses auf ihren Rücken tropfen. Bei jedem Tropfen zuckte sie leicht zusammen. Dann verrieb er die Flüssigkeit über ihren Rücken. Ein angenehmer Geruch von Kirsche war zu vernehmen. Seine starken Hände bearbeiten sorgfältig und angenehm ihren Rücken. Erneut stoppte er und sie fühlte seine Hände auf ihren Armen und wie er auf ihnen das Massageöl verteilte. Von der Schulter über den Oberarm, zu ihren Unterarm und wieder zurück. Er löste ihre Verspannungen in den Schultern und dem Nackenbereich, ehe er sich erneut ihren Rücken vornahm. Sie liebte es, seine Berührungen zu spüren. Langsam verteilte er das Massageöl den Rücken herunter.
Er rutschte an Bettende und wieder zuckte sie zusammen.
Er ließ das Öl über ihren Hintern zu den Beinen tropfen. Zärtlich aber mit kräftigem Griff, packte er ihre Pobacken und fing an sie zu massieren. Dann spürte sie ein kurzes, aber angenehmes Stechen in einer Pobacke.
Er hatte ihr in den Hintern gebissen. Sie grinste ins Kissen. Es fühlte sich so gut an, wie er sie berührte. In jeder Berührung war Lust und verlangen zu spüren. Seine Hände wanderten weiter und kümmerten sich um ihre Oberschenkel. Erst die Außenseiten und dann die Innenseiten. Dabei fühlte sie seine Finger nahe an ihrem Intimbereich. Sie stöhnte vor Wohlbefinden leicht auf. Dann massierte er ihre Waden zärtlich. Als nächstes massierte er ihre Füße. Für sie stand die Zeit still. Sie genoss den anregenden und liebevollen Körperkontakt. Als er mit ihren Füßen fertig war, spürte sie, wie er wieder weiter nach oben kroch. Dann griff er mit beiden Händen ihre Taille und gab ihr mit ein wenig kraft zu verstehen, sich auf den Rücken zu drehen. Sie folgte erneut seiner Aufforderung. Dieses Gefühl ihm ausgeliefert zu sein, etwas dominiert zu werden und nichts zu sehen, erregte sie.
Erneute tropfte kalte Flüssigkeit auf ihren Körper. Er fing an das Massageöl auf ihren Oberkörper zu verteilen. Knapp unter dem Hals, über ihre Brüste zum Bauch. Er massierte ihrem Brustbereich und dann wanderte mit seinen Händen weiter zu ihren Brüsten. Dabei spielte er liebevoll mit ihren Nippeln, die durch ihre Lust bereits hart geworden sind. Jedes Mal, wenn seiner Finger ihre harten Nippel umkreisten oder leicht zwickten, durchströmte ein Kribbeln ihren Körper und sie stöhnte auf.
Zärtlich wanderten seine Hände weiter ihren Körper herab und strichen wohltuend über ihren Unterleib. Wieder bewegte er sich nach unten zum Bettende. Er ließ das Massageöl auf die Vorderseite ihrer Beine tropfen, ehe er es verteile und einmassierte.
Danach kroch er langsam nach oben, bis er direkt vor ihrem Gesicht war. Sie spürte seinen angenehmen warmen Atem. Sie konnte ihn nicht sehen, aber beugte ihren Kopf in seine Richtung, wo sie ihn vermutete und spitze die Lippen. Ein Feuerwerk der Gefühle durchströmte sie, als er sie liebevoll küsste. Sie spürte Liebe, Geborgenheit, Zuversicht und Lust. In diesem Moment wünschte sie sich, wie einige andere Male, dass nichts das je ändern würde. Langsam trennten sich ihre Lippen.
Sie spürte durch seinen Atem auf ihrer Haut, dass er erneut Richtung Bettende kroch. Dann spürte sie seine Hände an ihren Oberschenkel, woraufhin sie ihre Beine langsam spreizte. Eine Welle der Hitze gefolgt von Lust durchzog sie, als er anfing ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten.
Seine Lippen legten sich auf ihren Intimbereich nieder. Sie stöhnte vor Lust und Leidenschaft.
Seiner Zunge wanderte von ihrem Kitzler zu ihren Schamlippen. Es war ein wunderbares Gefühl.
Ab und an spürte sie, wie seine Zunge leicht vordrang. Dann drang einer seiner Finger in sie ein und sie Stöhnte laut auf. Vor Ekstase fing sie leicht an zu zittern. Sie spürte seine Zunge an ihrem Kitzler und seinen Finger in ihr. Sein Finger bewegte sich schneller. Ihr Körper spannte sich an. Das Zittern wurde stärker. Sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Dann biss er zärtlich und sanft in ihren Kitzler.
Explosionsartig spürte sie, wie ein wohlfühlender Schauer sie durchströmte, Hitze in ihr aufstieg und im nächsten Moment wieder entspannte. Laut nach Luft atmend und etwas verschwitzt lag sie da.
Der wievielte Orgasmus es heute war, wusste sie nicht. Sie wusste nur, dass sie ihn liebte. Freudentränen flossen unter dem dünnen Stoff, der ihre Augen bedeckte.
Gerade als sie nach dem Stoff greifen wollte, wurde sie von ihm daran gehindert.
„Wir sind noch nicht fertig!“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie hatte durch den Orgasmus, nicht mitbekommen, dass er sich bewegt hatte.
Erneut machte sich die Lust in ihr breit. Sie war zwar noch sensibel im Intimbereich, durch den gerade erlebten Höhepunkt, aber aus dem Grunde erhoffte sie sich ein noch intensiveres Erlebnis.
Seine Hände berührten ihre Taille und gab ihr damit zu verstehen sich auf den Bauch zu legen.
Wieder folgte sie seiner „Forderung“. Es war kaum auszuhalten, diese Begierde und Verlangen von ihm zu spüren. Sie war so überglücklich mit ihm. Nicht nur sexuell. In jeder seiner Berührungen spürte sie, seine Liebe wie ein Versprechen.

Sie spürte ihn auf sich und wie seine Hände zärtlich und liebevoll über ihren Rücken strichen.
Auch sein erigiertes Glied spürte sie und das verlangen nah ihm stieg weiter an.
Dann spürte sie wie er in sie eindrang und stöhnte voller Leidenschaft auf. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Bei jedem Stoß stöhnte sie und wünschte sich, dass dieser Moment nie aufhörte.
Er griff nach ihren Händen. Sie hielte seine, so fest sie konnte. Dieses Gefühl der Leidenschaft war nicht zu beschreiben. Eine Weile verging, dann trennte er sich zärtlich aus ihrem Griff. Sie spürte, wie er das Stück Stoff losband.
„Ich möchte dein Strahlen in den Augen sehen!“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie drehte sich um, schaute ihm in die Augen und lächelte vor Glück. Wieder kamen ihr Freudentränen, die er vorsichtig wegwischte.
Erneut drang er ihn sie ein, griff nach ihren Händen und küsste sie leidenschaftlich.
Es war so intensiv, dass sie wieder bei jedem stoß stöhnte. Einige Minuten vergingen in Ekstase, bis sich auch sein Höhepunkt anbahnte.
„Lass uns zusammen kommen!“ stöhnte sie voller Lieb.
Seine Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Beide Konnten sich nicht mehr zurückhalten.
Ihre Körper bewegten sich zusammen zur Lust. Ihr durchfuhr zum wiederholten Male heute, eine angenehme Hitze, ein kribbeln. Ihr Körper verspannte sich nur für einen Augenblick, um im nächsten Moment komplett zu entspannen.
Ihm erging es ähnlich. Ein paar weitere Stöße vermochte er noch zu erbringen, dann kam auch er zum Höhepunkt.
Er legte sich auf sie und hielt sie fest im Arm. Dann blickten sie sich an und strahlten über beide Ohren.
Sie lagen sich noch eine Weile in den Armen und gingen den Tag noch einmal durch.
Sie lachten zusammen. Neckten sich und teilten ihr Glück, bis sie müde wurden.
Arm in Arm, schliefen sie mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

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BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Eine perfekte Geschichte über eine perfekte Zweisamkeit. Wie geschaffen zum Nachspielen, meint
mit vielen Grüßen der Kanzler

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