Duschfantasien

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So, gerade beim Duschen habe ich es mir selbst gemein.

Wenn ich es mir unter der Dusche mache, dann sitze ich mit dem Hintern auf meinn Fersen, die Knie weit auseinander.
So kann ich mit meinn Händen die Oberschenkel entlangstreicheln hin zu meinn Mösenlippen.
Die Zeigefinger schiebe ich in mich und krümme sie so, dass sie mein Perle von innen drücken können, die Mitt inger drücken die Lippen zusammen und die Daumen zwirbeln abwechselnd von außen.

Wenn ich es mir so mache, dann brauche ich nur , Minuten bis ich komme. Das ist also sehr duschtauglich.
Und ich stelle mir gerade vor, wie du das liest, dein Hände anschaust und die Bewegungen machst. 🙂

Wenn ich besonders feucht bin, dann kann ich auch noch mein Mitt inger und Zeigefinger in mich schieben. Das dauert dann aber erheblich länger und es fühlt sich an, als würde ich mich gleich auseinanderreißen.

So habe ich es mir gerade gemein. Also mit Fingern drin.

Und dabei habe ich mir vorgestellt, wie ich vor meinm Chef knie und der mir langsam seinn Penis in den Mund schiebt.

Er hält meinn Kopf mit beiden Händen und fickt ganz langsam mein Gesicht. Sein Hände graben sich in mein Haare und ich mache den Hals ganz locker, damit er gemütlich das Tempo bestimmen kann. Er fickt mein Gesicht. Ganz langsam. R , raus, r , raus, r raus. Dabei hat er kein Eile. Wir sind zu einr Besprechung in seinm Büro und er will sich einach nur gemütlich in mir erleichtern.

Und so mein er langsam und entspannt. Die Hände in meinn Haaren. Er fickt nicht so tief r in meinn Mund. Von den Lippen bis zum Gaumen, damit ich mit der Zunge an seinm harten Ding spielen kann. Außerdem scheint er die schmatzenden Geräusche zu mögen. Ich mag es, wie er meinn Kopf hernimmt wie ein Gummipuppe. Ohne Gefühl, ohne Geratsche, einach nur r , raus.

Und er mein weiter, drückt mir seinn Schwanz in den Mund und mein so weiter, während mir die Spucke allmählich aus den Mundwinkeln hängt. Dann wird sein Griff härter und er fängt an, die dicke Eichel etwas tiefer in mich r zudrücken. Nur so weit, bis ich leicht Widerstand leiste, aber weit genug, dass sich sein doch größer gewordener Bauch an mein Stirn drückt. Sein Bewegungen sind jetzt doch nicht mehr so gemächlich wie die letzten Minuten sondern werden zu leichten Stößen.

Dann zieht er meinn Kopf an den Haaren von seinm Schwanz und mit einm Schmatzer verlässt er mein Lippen. Sein linke Hand hält mich an den Haaren, die rechte packt seinn Schwanz und fährt ihn entlang. Oh Mann, wir haben noch paar Stunden im Büro und er will mich anspritzen.

Der erste Spritzer kommt raus und trifft mich direkt am linken Auge und bevor ich schaun kann, drückt er mir sein Spitze an mein Nase und der te Spritzer schießt in mein Nasenloch r .

Ich versuche meinn Kopf wegzudrehen, aber er hält mich fest und schiebt mir seinn Schwanz nochmal in den Mund und drückt mein Gesicht an seinn Bauch. So aufgespießt muss ich durch die Nase atmen und sauge sein Sperma unfreiwillig tief in mich r während der Rest seins Spermas meinn Mund füllt.

Na toll, jetzt rieche und schmecke ich ihn den ganzen Tag.

Er hält mich wie in einm Schraubstock, bis er ganz leer ist und wieder weich ist.

Dann zieht er sich raus aus seinr Hure, nimmt meinn Kopf in beide Hände und schaut mich an. sein Sperma hängt an meinm Auge und etwas läuft aus dem Nasenloch raus. Mein Spucke hängt an den Mundwinkeln, vermischt mit seinm Sperma.

Er schaut zufrieden auf mich runter und er lässt zu, dass ich zu ihm hochschaue. Sein Hände nehmen mich links und rechts fest am Gesicht, so dass die Daumen sein Sperma aus dem Auge wischen können. Spielerisch drückt er schnell hintereinander mein Nasenflügel zu, so dass er das schmatzende Geräusch wie bei einr Erkältung hört.

Er grinst und verstärkt seinn Griff und ehe ich schauen kann, zieht er tief sein Nase auf. Mit einm Geräusch wie von einm Bauarbeiter. Ich blinzle, und dann spuckt er mir diese eklige Pampe nochmal mitten auf die Stirn und geht einn Schritt zurück.

Ich würde ihn am liebsten anschreiben, aber das geht im Büro nicht. Ich sitze noch fassungslos am Boden, da hat er sich schon die Hose hochgeschoben und den Gürtel zumachend geht er wieder an seinn Schreibtisch.

Zufrieden nimmt er sich Tempo, schneutz sich r und sagt dann nur: “Mach dich sauber du Fotze, wir haben zu arbeiten.”

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