Die schärfste Hochzeit

Kommentar   2

Diese Geschichte habe ich von einm Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.

lg
Silke 🙂

“Ich hätte wirklich nie geglaubt, dass Sylvie mal heiratet”, sagte mein
Frau zum wiederholten Mal. Ich verkniff mir einn Kommentar, aber es
war schließlich auch ein lange Fahrt zu der großen Hoch-zeitsfeier
ihrer besten Freundin. “So wie sie immer allen den Kopf verdreht
hat…”

” s ist mir nicht ganz klar, Schätzchen. Jahrelang hast du keinn
richtigen Kontakt zu ihr, Hölle, ich kenn´ sie ja nicht mal, und auf
einmal ist sie dein beste Freundin und will dich zur Trauzeugin?”

“Sie war schon immer mein Freundin, aber sie neigte dazu, ihren
Freundinnen die Männer auszuspannen und das wollte ich mit dir auf
keinn Fall riskieren.” Sie lein, aber so wie sie mich ansah, war
das wohl ernst gemeint. “Aber da sie jetzt in festen Händen ist, darfst
du sie ruhig kennen lernen.”

“Nun Sandra, mein Schatz, du könntest mir ruhig bisschen mehr
vertrauen.”

“Dir vertraue ich doch, Schatz”, meinte sie schmunzelnd. “Aber ihr
nicht!” So langsam war ich aber wirklich gespannt darauf, diese Frau
kennen zu lernen.

Wir fuhren direkt zur Kirche, die sich bald bis auf den letzten Platz
füllte. Alle Gäste waren im edelsten Zwirn aufgetaucht und auch den
Nobelkarossen auf dem Kirchhof nach zu urteilen, heiratete Sylvie in
ein bekannte und wohlhabende Familie . Die Trauung war ziemlich
pompös, da hatten sie wirklich nicht gespart. Als Sylvie von ihrem
Vater zum Altar geführt wurde, konnte ich wegen des Schleiers natürlich
nicht viel von ihr sehen. Aber selbst unter dem üppigen, rauschenden
Brautkleid waren ihre tolle Figur und ihr sexy Gang deutlich zu
erkennen. Nach der Zeremonie schritten die Frischvermählten an uns
vorbei und da war sie endlich richtig zu sehen. Ich konnte es nicht
glauben, diese Frau war der helle Wahnsinn! Die sanft gebräunte Haut
unter der perfekt frisierten, raben-schwarzen Mähne und süßer und
doch irgendwie verruchter Gesichtsausdruck meinn mich fast irre.
Plötzlich sah sie in mein Richtung und stutzte. Dann wurde ihr Lächeln
noch breiter und sie sah mich weiter mit ihren glühenden schwarzen
Augen an, als sie an mir vorbeiging. Ihr Gang wurde noch aufreizender,
sie zwinkerte mir schnell zu und leckte mit ihrer Zungenspitze leicht
über ihre Zähne.

Mein Güte, noch nie hatte ich ein Frau gesehen, an der einach alles
so offensichtlich “fick mich!” schrie. Blitzartig hatte ich einn
Steifen und ich musste mich mächtig beherrschen, damit Sandra nichts
bemerkte. So langsam wurde mir klar, warum mein Frau mich von ihrer
Freundin fernhalten wollte. Beim Empfang stellte sie uns dann aber doch
einander vor und wieder hatte ich den druck, dass Sylvie mich länger
und dringlicher ansah als die anderen Gäste. Die Party ging
ausgelassen voran und ich musste mich jedes Mal beherrschen, wenn ich
die Braut sah. Ich fragte mich, ob ich der zige war, dem klar war,
wie heiß und aufreizend die Klein war, aber die anderen Gäste gingen
völlig ungezwungen mit ihr um. Auch mein Frau war ziemlich gelöst,
nicht zuletzt wegen des vielen guten W s, den sie eifrig mit Markus,
dem bis über beide Ohren strahlenden Ehemann, verkostete.

Später tanzte ich dann mit Sylvie und das lenkte ige Aufmerksamkeit
auf uns, denn sie tanzte sehr gut und ich war auch nicht schlecht. Das
gefiel ihr ganz offensichtlich, denn sie lächelte mich zuckersüß an und
kam immer näher.

“Du bist also Sandies Mann, mit dem sie immer so angibt, hm?” schnurrte
sie. “Freut mich, dass wir uns endlich kennen lernen.” Die ganze Zeit
mein sie mir Komplimente, die ich zurückgab und die ihre Augen
blitzen ließen. Zum Glück konnte man wegen ihres weiten Kleides nicht
sehen, wie dicht sie sich an mich drückte. Junge, Junge, sie würde noch
meinn hammerharten Schwanz spüren, wenn das so weiter ging. “Hmmm”,
raunte sie auf einmal kehlig, “ich hatte gehofft, dass ich dir gefallen
würde, mein süßer Junge!” Ich konnte es nicht fassen, aber es gelang
mir, den Tanz mit Anstand zu Ende zu bringen. Wir erhielten viel
Applaus und ich brein die Braut zu ihrem Angetrauten zurück. Er und
mein Frau brauchten dringend Nachschub an W und so bot ich mich an,
dem legendären W keller der Villa einn Besuch abzustatten.

“Da findest du dich nie zurecht”, meinte Sylvie lächelnd, “der ist
riesig. Ich kann dir zeigen, wo alles ist.” Sie wandte sich an ihren
Mann, lächelte ihn an und strahlte ein ehrliche Unschuld aus, als sie
zu ihm sprach. “Mir ist so heiß, Schatz, da unten kann ich mich mal
einn Moment abkühlen.” Kaum waren wir im Keller zwischen den schier
endlosen W regalen, küssten wir uns auch schon. Gierig und hektisch
schob sie mir die Zunge in den Hals, wir streichelten uns heftig und
ich war mit meinn Händen gerade unterwegs unter ihr Kleid, als wir die
Kellertür aufgehen hörten. In Rekordzeit ging ich direkt an der Wand in
die Hocke, sie stellte sich vor mich und warf ihr weites Kleid über
mich. Ich fragte mich noch, warum ich mich eigentlich versteckte, aber
wir waren wohl einach zu sehr erschrocken. Jetzt sah ich jedenfalls
ihre traumhaften Schenkel in dem schummerigen Licht, dass durch das
dünne Kleid fiel. Sie steckten natürlich in weißen, halterlosen
Strümpfen und waren ebenso perfekt wie ihr knackiger Hintern. Der war
nur mäßig verhüllt mit einm weißen Spitzentanga, von dem mich nur
Millimeter trennten. “Ach du bist es, Mama”, hörte ich Sylvie
erleichtert ausrufen. “Sag mal, war hier nicht irgendwo der Chateau La
Mauleone?” Ich hörte Schritte näher kommen.

“Der Pomerol? Der steht doch hier, Schatz.” Das war offenbar ihre neue
Schwiegermutter. “Gut, dass ich dich mal allein treffe, Sylvie”, sagte
sie dann ernst. “Ich freue mich so, dass Markus ein so tolle Frau
gefunden hat.” Wenn die wüsste, wie toll! Ich strich sein über
Sylvies Schenkel und die glatte Haut an ihrem Arsch und sie drückte ihn
mir doch tatsächlich ins Gesicht.

“Hm, hm”, murmelte sie leise und zustimmend, aber sehr beherrscht. Ich
schob mein Finger unter ihren String und rieb ihre Fotze, die
zumindest unten rasiert war. Nicht nur, dass sie patschnass war, ihre
Schamlippen waren auch mächtig geschwollen. Sie rutschte unruhig hin
und her.

“Doch, doch”, meinte ihre Schwiegermutter bestimmt, “und du bist
wirklich anständig, genau das braucht mein Sohn. Man kann richtig
sehen, wie glücklich du ihn machst.” “Und er mich, Mama”, hauchte sie
seufzend, just als ich ihren String zur Seite zog und ihre Spalte
leckte, “wenn du wüsstest, wie glücklich ich gerade bin!” Dieses Luder
war der echte Hammer, ihre Möse wurde bei dieser Heuchelei doch
tatsächlich noch feuchter. “Das sieht man, Sylvie, das sieht man.”
Offenbar wandte sich Schwiegermama zum Gehen. “Ach ja, nimm doch
paar Flaschen von dem 66er Lafitte Rothsc *d mit nach oben, der ist
genau richtig für diesen Anlass.” Und damit verschwand sie endlich.
Kaum war die Kellertür zugefallen, stand ich auf, nahm sie von hinten
in den Arm und küsste ihren Hals.

“mein Fresse, was bist du für geiles Luder, Sylvie!” Sie lein
kehlig. “Halt die Klappe und fick mich endlich!” Dieser Aufforderung
kam ich gerne nach. Ich warf ihr weites Kleid hoch, sie beugte sich
nach vorne und sah mich erwartungsvoll über ihre Schulter hinweg an.
Ich befreite meinn prallen Riemen aus meinr Hose, schob ihren Tanga
zur Seite und schon war mein dicke Eichel in ihrem nassen Loch. Sie
stöhnte geil auf und ich rammte meinn Riemen in ganzer Länge hart in
sie r . “Uuuuuuuuuhhhhh…”, japste sie, als ich in ihr anstieß und
mein dicken Messingklunker an ihre Fotze klatschten. Ich fickte sie
sofort hemmungslos und knallhart. Sie war so nass, dass ich dein, ich
würde ein Meerjungfrau vögeln. Und sie stöhnte so geil, als würde sie
das erste Mal richtig gefickt. “Jaaaaaaaa… ist das guuuuuut… du
bist so… oooooohhhhhhrrrrghhhh…”

Ich beugte mich vor und küsste sie heiß. Sie drehte sich zu mir um, ich
schlabberte wild über ihre Wange und konnte die pure Wollust und
Ekstase in ihrem Gesicht sehen. Oh Mann, wir waren so geil, das konnte
nicht mehr lange dauern. Und tatsächlich spürte ich bald, wie sie bebte
und ihre Möse zu zucken begann. Sie stöhnte langes Wehklagen heraus
und da kam es mir auch. Ich knallte mein eisenharte Stange so hart wie
noch nie in ihre Fotze und spritzte einn Schwall nach dem anderen
direkt in ihre Gebärmutter. Mein Eier, platt gedrückt an ihrer
zuckenden Spalte, pumpten endlos die dicke schleimige Soße in die
frisch verheiratete beste Freundin meinr Frau. Ich rammelte sie sogar
noch vor ihrem Mann, das Gefühl war einach der helle Wahnsinn. Sie
zuckte und wand sich unter mir in ihrem endlosen Orgasmus, bis ich
irgendwann meinn verschmierten Schwanz aus ihrer malträtierten Möse
zog und mein Kleidung in Ordnung brein. Wir küssten uns und sie sah
mich mit einm Blick an, mit dem sie vermutlich schon viele Männer heiß
gemein hatte.

“Markus hat ein richtig scharfe Braut”, schmunzelte ich. Sie kicherte
und sah mich verdorben an.

“Nur leider trinkt er immer so viel!” Sprachs und füllte einn Korb mit
edelsten Weinn. “Ich hoffe, er kann in der Hochzeitsnein noch seinn
Mann stehen”, schnurrte sie und sah mich dabei gierig von oben bis
unten an. Ich lein dreckig und nahm den Korb mit nach oben.

Markus und Sandra hatten uns nicht vermisst und sich ausgiebig mit dem
W beschäftigt. Den Nachschub nahmen sie mehr als dankend an und
tranken immer mehr, während Sylvie und ich uns mehr und mehr
zurückhielten. Unsere Blicke waren dagegen gar nicht zurückhaltend,
aber unseren An-getrauten fiel das schon längst nicht mehr auf. Markus
freute sich über die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien, mit denen
sein Frau ihn überschüttete, während sie zärtlich sein Hand hielt.
Die Klein hatte es wirklich drauf. Als sich der Abend dem Ende neigte,
hatten wir die beiden erfolgreich abgefüllt und breinn sie nach oben.
Markus schlief schon, als wir ihn in sein Ehebett fallen ließen und
Sandra ging es nicht besser. Kaum hatte ich sie in unserem Gästezimmer,
war sie auch schon geschlafen. Ich zog mich aus, schnappte mir den
Bademantel und war in Null Komma nichts wieder vor der Tür der
Frischvermählten.

Leise öffnete ich die Tür und hörte sofort Markus´ Schnarchen. Es
brannte kein Licht, aber der Vollmond erleuchtete das Zimmer, so dass
ich Sylvie sehr gut sehen konnte, wie sie auf der Bettkante saß. Sie
hatte ihr Kleid, BH und Slip abgelegt und trug nur noch die weißen
Strümpfe und die edlen Stilettos. Sie stand auf und kam mit wiegenden
Schritten auf mich zu. Ihr Körper war sogar noch per-fekter, als ich
mir ausgemalt hatte. Ihre glatte, makellose Haut glänzte im Mondlicht
und die Nippel ihrer kleinn, vollkommen gerundeten Brüste waren steil
aufgerichtet. Ihre Kurven waren einach irre, inklusive einr
Wespentaille und dazu hatte sie stramme Schenkel und einn absoluten
Pr arsch.

Ich roch ihr schweres, süßes Parfum, als sie vor mir stand und verrucht
zu mir aufsah. Ich ließ den Bademantel fallen, schnappte sie mir, hob
sie grob hoch und küsste sie brünstig. Sie jauchzte erschreckt auf,
aber erwiderte meinn Kuss heftig und willig. Wir ließen uns auf das
große Bett fallen, direkt neben ihren schnarchenden Mann. Ich spürte
ihre harten Nippel und ihre herrlich festen Titten auf meinr Brust,
als ich sie wild in die Laken presste. Sie mein unter mir die Bein
breit und mein stahlharter Riemen flutschte wie von selbst in ihre
nasse Fotze. Ich lag voll auf ihr drauf, stützte mich nur leicht mit
den Unterarmen auf dem Bett ab und rammelte sie so heftig, wie ich noch
nie ein Frau gerammelt hatte. Bei jedem Stoß drückten sich mein
dicken Eier an ihrem Arsch platt und jedes Mal knallte mein fette
Eichel an ihren Muttermund. Sie jammerte leise unter mir, wickelte ihre
heißen Schenkel um meinn Arsch und krallte sich in meinm Rücken fest.

Markus rührte sich nicht und schnarchte selig weiter, obwohl das Bett
inzwischen mächtig wackelte und quietschte. Wir vögelten uns die Seele
aus dem Leib bis ich sah, wie ihre Augen glasig wurden. Ich knutschte
sie heftig, um ihre Schreie zu unterdrücken und dann kam es ihr auch
schon. Ihre Fotze zuckte völlig unkontrolliert und schien meinn
Schwanz regelrecht melken zu wollen. Prompt kam ich auch wie ein
Urgewalt. Zum vierzehnten Mal füllte ich Sylvie an ihrem Hochzeitstag bis
zum Anschlag mit Ficksoße voll. Sie wand sich schier endlos unter mir
und zerkratzte mir b ahe den Rücken vor lauter Ekstase. Ich zog
meinn Schwanz aus ihrer vollgepumpten Möse und hielt ihr den
verschmierten Riemen genau vors Gesicht.

Völlig selbstverständlich leckte sie ihn ausgiebig sauber, küsste und
schleckte mein harten Eier und schob sein und gemächlich meinn
dicken Schaft. Der schlaffte überhaupt nicht ab, sondern wurde sofort
wieder st hart. Sie nahm die dicke, glänzende Eichel noch kurz in den
Mund, soweit es eben ging, aber da hatte ich schon andere Pläne. Mit
festem Griff drehte ich sie um und drückte sie ins Kopfkissen. Sie
japste erschreckt, aber da war ich schon über ihr, stieg über ihre
geschlossenen Schenkel und drückte meinn Prügel erbarmungslos an ihren
Arsch. Sie wimmerte leise ins Kissen, aber da war ich schon komplett
drin. Jetzt jauchzte sie vor Geilheit und ich stieß sofort
erbarmungslos zu. Wieder lag ich auf ihr und presste sie mit meinm
ganzen Gewicht in das weiche Bett. Wie ein Dampframme vögelte ich sie
mit meinm Stahlträger durch, drückte ihren Kopf ins Kissen, damit ihre
ekstatischen Schreie ihren Mann nicht aufweckten. Ich schnaufte wie
wild, schwitzte wie Tier, aber knallte die klein Sylvie ohne
Gnade. Ich hauchte ihr meinn heißen Atem ins Ohr.

“Du kleins Luder”, schnaufte ich, “ich pump dir den Arsch so voll, dass
es dir aus den Augen wieder rauskommt!” Sie stöhnte geil und ich
wusste, dass sie mir glaubte, sie wollte mir glauben! Und tatsächlich
kam ich so heftig wie noch nie zuvor in meinm Leben. Ich dein, mein
Eier würden rausfliegen. , , gefühlte zwanzig Schüsse
Sperma landeten in ihrem Arsch. Sie kreischte ins Kissen und kam mitten
in meinn Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihrer Möse sogar in ihrem
Arsch. Sch bar endlos wanden wir uns in der Ekstase und lagen
schließlich schwer atmend und erschöpft nebeneinander auf dem Bett.

Wir schmusten und knutschen eng umschlungen und Markus schnarchte immer
noch selig neben uns. Er hatte den besten Sex aller Zeiten verpasst,
aber irgendwie beeinelte ich, dass ihm die Show gefallen hätte.

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LeckMich
LeckMich
2 Jahre zuvor

Hör zu du möchtegerngeschichtenschreiber. Was du schreibst ist nichts. Du bist nichts. Und bevor du feucht frievolen versuchst eine Liebesgeschichte zu schreiben, pack an deinen Schwanz und frag dich wer du bist. Ich hol mir drei mal täglich einen runter und es ist immernoch besser als dein wischiwaschi. Lerne nackt zu sein, wenn du schreibst. Nur dann, ist es etwas Gutes und kann andere Menschen inspirieren. Bring dich am besten um. Besser: Springe von dem höchsten Punkt in deinen Träumen. Dann hast du der Menschheit etwas Gutes getan. Sorry für die Ehrlichkeit. Fuck You

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