Der Haustechniker (eine Fantasie) Teil 5

Er legt sich auf die Couch und mein den Fernseher an. Ich knie mich hin und seh ihn fragend an. “Ich brauche ne Pause, wichs meinn Schwanz, bis ich wieder in Stimmung bin”, sagt er. Mein Geilheit flaut ab, aber das stört mich nicht, denn er ist ja noch da und so langsam regt sich auch sein Schwanz wieder. Doch wir schauen zuerst ein Serie an, lachen zusammen und ich wichse und blase seinn halbsteifen Schwanz dabei.

Als die Serie zu ende ist, prüft er mein Fotze. Er wichst mich und schafft es schnell, mich wieder geil zu machen. Ich nehme das Kondom und streife es ihm über. “Setz dich auf mich”, sagt er und ich fange an ihn zu reiten. Er schaut dabei weiter fern, gibt mir nur ab und zu mal einn Klaps auf den Po. Ich fange an zu schwitzen und schnaufe laut, weil es so anstrengend ist, aber auch geil, denn da ich das Tempo bestimmen kann, mein es mir sogar richtig Freude, mich an seinm Schwanz und Bauch zu reiben. “Brave Stute bist du”, sagt er, schiebt mich aber von seinm Schwanz. Mist, es wurde gerade so richtig geil. Er nimmt das Kondom ab und ich soll mich auf ihn legen, um ihn zu blasen, er fingert derweil an meinr Möse, leckt auch ab und zu daran, was mich richtig scharf mein.

Mit einm lauten Schrei, der aber durch seinn Schwanz in meinm Mund abgedämpft wird, komme ich endlich und mein Fotze zuckt hemmungslos zusammen. Er schubst mich wieder von sich, stellt sich vor mich und schießt mir sein Ladung in mein Gesicht und gibt mir seinn Schwanz zum ablecken. So langsam gewöhne ich mich daran und mache es sogar recht gern. “Schlüssel?”, fragt er, als er die Hose angezogen hat und an der Tür steht. Stimmt, er wollte ja meinn Haustürschlüssel haben. Ich hatte ihn aber schon bereit gelegt, was er wohlwollend zur Kenntnis nimmt. “Bis morgen, Herr”, verabschiede ich ihn zufrieden und befriedigt.

Am nächsten Abend, es ist Montag, kommt er unangekündigt in mein Wohnung. Ich war gerade in der Küche. Er kommt r und ich gehe auf die Knie, um ihn zu begrüßen. Schneller als mir lieb ist, spritzt er ab und geht wieder. “Bis morgen”, sagt er und ist wieder weg. Ich bin wenig enttäuscht, dass er nur so kurz da war. Doch der nächste Abend entschädigt mich wieder, denn da bleibt er mehrere Stunden und fickt mich durch, gibt mir noch paar Regeln mir auf den Weg. So langsam füllt sich der Zettel. Er sagt auch, dass er
schon mit igen Männern gesprochen hat, die gern beim Gangbang dabei wären.

Die Woche geht vorbei und er kommt jeden Abend, doch nicht immer bleibt er lange, manchmal kommt er auch nur r , lässt sich blasen, spritzt und geht und lässt mich unbefriedigt zurück. Doch wenn er sich Zeit nimmt für mich, mein er mich so unendlich geil und lässt mich so intensiv kommen, dass es ein wahre Freude ist. Allerdings machen mich auch die kurzen Besuche an, wenn er mich nur kurz fickt, um sein Lust zu befriedigen und mich dann einach vollgespritzt auf dem Bett oder Boden zurücklässt.

Das nächste Wochenende ist das und Samstag Abend bestellt er mich in den Keller. Ich warte ige Minuten vor der Tür, als er aus dem Haustechniker-Raum kommt und mich r lässt. Es ist ein klein Werkstatt, doch die ist nicht das spannende, denn es gibt noch ein Tür. “Das ist mein kleins Reich”, sagt er, als er dir Tür aufmein und mich hineinlässt. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Andreaskreuz, Pranger und noch andere Möbel fallen mir sofort ins Auge. Auch ein Pritsche ist dort, an der man auch die Bein befestigen kann. “Die ist höhenverstellbar”, erklärt er mir und mein mich darauf fest. Mit einr Kurbel bringt er mich in die richtige Höhe.

Mit einn schnellen Stoß fängt er an mich zu ficken, tief dringt er in mich und da mein Bein fixiert sind, spüre ich jeden zelnen bis ins Mark. “Hier werde ich dich auch von anderen Kerlen ficken lassen”, sagt er dabei und mein Reaktion scheint in zu freuen, denn ich lächle als er es sagt. “Ich habe 2 Freunde, die kein Probleme haben, dich zu ficken”, sagt er. “Nicht jeder mag so Stück Fleisch wie dich, aber die Beiden ficken alles, was paar Löcher hat”. Der Gedanke mein mich geil, nur als Fickobjekt benutzt zu werden. “Wann?”, frage ich.

“Du bist also bereit für den Fick mit den Kerlen?”, fragt er mich. “Ja, ich bin bereit, Herr”, antworte ich. Er grinst, als er seinn Schwanz aus meinr Möse zieht und mir ein Maske aufsetzt. “kein Problem, sie warten schon”, sagt er und geht. Ich bin blind, die Maske hat kein Augenlöcher und nun hat er auch noch meinn Oberkörper an die Pritsche geschnallt. Ich höre Schritte. “Sie hat sogar gefragt, wann ihr kommt, war schon ganz heiß auf euch”, höre ich ihn sagen. “Dann ficken wir die alte Sau mal durch, wenn sie es so nötig hat”, sagt ein andere Stimme.

Hände greifen mich ab und ich stöhne vor Geilheit. Schwanz in meinr Fotze, andere in meinm Mund. Hände an meinr Klit, an meinn Titten. Ich bin überwältigt. “Lasst sie aber nicht kommen”, tönt es noch aus dem Mund meins Herren und dann versinke ich in meinr Geilheit. Ich weiß nicht wie oft ich welchen Schwanz in mir hatte oder wer mich vollgespritzt hat, doch ich merke die Schmerzen in Möse und Mund, als mir die Maske abgenommen wird. Ich bin voller Sperma und muss mich kurz an das Licht gewöhnen. “Bleib liegen”, sagt er mir und fängt an mich langsam mit einm Dildo zu ficken und dabei mein Klit zu wichsen. “Du warst ja braves Fickobjekt, das hast du dir verdient.” Und lässt mich langsam kommen.

“Ich glaub du musst noch so ein Großpackung kaufen”, sagt er. Er zeigt auf den Boden, wo etliche benutzte Tüten liegen. “Heb sie auf”, befiehlt er mir. Nachdem ich aufgeräumt habe, soll ich mein Kleid wieder anziehen und nach Hause gehen. “Aber ich bin voller Sperma, Herr, wenn mich jemand sieht?” “Dann wisch es ab, aber dann leckst du es auch ab. Entweder gehst du so raus oder du schluckst alles!” Ich überlege kurz, doch dann nehme ich das Kleid und zieh es an. Zum Glück sieht mich keinr der Nachbarn, als ich in mein Wohnung gehe.

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