Der Haustechniker (eine Fantasie) Teil 2

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Ich bin wirklich klatschnass und würde mich am liebsten ficken lassen. Doch ich trau mich nicht, es zu sagen, außerdem hab ich kein Kondome mehr da. Die ich noch habe sind schon abgelaufen, da ich so selten Sex habe. Verdammt gerade jetzt. Ich schau ihn an und lecke mir über die Lippen. Mein Möse tut schon weh vor lauter Verlangen. “Fick sieeee”, fordern unsere Zuseher. “nein, den gefallen tu ich ihr nicht”, sagt er. Doch dann steht er auf und zieht mich zum Fußende vom Bett, den Laptop mit der Kamera stellt er auf das Kopfende vom Bett, so dass man meinn gesamten Körper sehen kann. Und dann fängt er an, meinn Kopf zu ficken. “Mach die Bein breit und wichs dich”, befiehlt er mir und ich fange an mich zu wichsen. Die Zuseher können alles sehen, mein offene Fotze, mein wackelnden Titten und wie mich der Haustechniker in den Mund fickt.

Als ich kurz vor dem Orgasmus stehe, greift er mein Hände und zieht sie von meinr Klit. “Er ich, dann du, du geile Schlampe”. Mit einm mal zieht er auch seinn Schwanz aus meinm Mund und spritzt mir ein volle Ladung auf meinn Oberkörper. Dann steckt er mir den nassen Schwanz noch mal in den Mund, damit ich ihn ablecke. Da ich immer noch so geil bin, tu ich alles, was er will und hoffe nur, dass ich auch endlich zum Abschluss komme, denn mein Fotze und Klit tun schon weh. Er schaut sich kurz auf dem Bett um, nimmt denn die Nippelklemmen und setzt sie an. Mir entkommt Ton, der ein Mischung aus Schmerz und Geilheit ist. Dann setzt er sich neben mich und fängt an mein Fotze mit den Fingern zu bearbeiten.

Immer schneller fickt er mich mit einm, dann , dann einm dritten Finger. Ich stöhne mittlerweile laut und hemmungslos. Immer wenn er mein Klit berührt, denke ich, gleich zu explodieren, doch er hält mich hin. “Bitte”, flehe ich. Doch er reagiert nicht und treibt mich weiter auf den Höhepunkt zu, ich kann fast nicht mehr, bin körperlich am Ende. “Bitte, bitte, lassen sie mich kommen”, schrei ich laut. “Na, geht doch”, sagt er, mehr zu sich und den Leuten vor der Kamera, als zu mir. Doch dann legt er los. Er fickt mich weiter mit den Fingern, doch nun legt er den Daumen an mein Klit und wichst mich mit jedem Stoß. Immer mal wieder zieht er an den Nippelklemmen. Mein Hüften kreisen und bewegen sich, seinn Fingern entgegen. Endlich, endlich entlädt sich mein Geilheit in einr lauten Explosion, mein Bein zittern, nein, mein ganzer Körper zittert.

“Sie meldet sich”, sagt er und mach die Kamera aus. “Na, das war doch geil, oder? Ich wollte dich schon immer mal um Gnade winseln hören und dein geilen Euter bearbeiten”. Er steht nun vor mir. “Und gib es zu, du hattest Lust, mich zu ficken, du wolltest meinn Schwanz in deinr juckigen und dreckigen Fotze spüren.” Sein Worte lassen mein Fotze schon wieder kribbeln. Doch ich sage nichts, ich schau ihn nur an und genieße die letzten Wellen meins Orgasmus’. Er greift noch mal an die Klemmen und zieht dran. “Aua”, sage ich empört. “Na, gib es schon zu, sonst erfährt die ganze Siedlung, was für ein geile Sau du bist”, er sieht mich herausfordernd an. “Ja, verdammt, ich hätte gerne deinn Schwanz gespürt.” Er zieht wieder an der Klemme. “Wag es nicht, mich zu duzen, du bist ab sofort mein klein Schlampe und wirst mich gefälligst Siezen, ist das klar?” Sein scharfen Worte lassen mich erschaudern. “Ja, Entschuldigung, tut mir leid. Ich wollte ihren Schwanz gerne in mir spüren”, sage ich kl laut.

“Besorge Kondome, dann fick ich dich auch, beim nächsten mal”. Er zieht sein Hose wieder an, packt sein Handy und geht. Ich bleibe noch liegen, schüttle den Kopf, verwundert über mein Verhalten. Ich wusste ja, dass ich leicht devot bin, aber dass ich sowas machen würde, hätte ich nicht für möglich gehalten. Mit noch leicht zittrigen Knien steh ich auf und geh ins Bad, um mich zu duschen, danach fall ich ins Bett und schlafe tief und fest. Beim aufwachen stell ich fest, dass mein Laptop noch an ist und ich auf der Seite noch geloggt bin. Die Kommentare sind alle deutig, das war die beste Show, die die Leute von mir bisher gesehen haben und wollen mehr. Immer noch ungläubig, über das Geschehen der letzten nein, geh ich später raus zum kaufen. Obwohl ich nicht hoffe, dass der Haustechniker noch mal zu mir kommt, hol ich Kondome aus der Drogerie. Und wer steht auf einmal neben mir an der Kasse? Genau, der Haustechniker, der ja auch in unserer Siedlung wohnt.

“Guten Morgen”, sagt er freundlich, “da haben wir aber Glück gehabt mit dem Wasserschaden gestern nein”. Er schaut auf das Band und sieht die Kondompackung liegen und fängt an zu grinsen. “Ja, zum Glück war nichts von dem Wasserschaden in meinr Wohnung. Schönen Tag wünsch ich Ihnen”, sage ich und werde rot. “Bis bald”, sagt er und geht. Verdammt, musste er ausgerechnet jetzt da stehen und die Kondome sehen? Er denkt sicher, dass ich nur darauf warte, dass er wieder kommt, um von ihm gefickt zu werden. Allerdings hat mein Möse gezuckt und ist spontan nass geworden, als ich ihn neben mir stehen sah. mein Körper will ihn, das merke ich. Und mein Kopf spielt gerade den Film “Der Haustechniker fickt mich” ab. Hoffentlich kommt er bald wieder, um die feuchte Stelle zwischen meinn Beinn zu bearbeiten.

(scheint, als ob es noch einn dritten Teil geben sollte, oder???)

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