Der Haushaltsheiner2

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2.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, das Uwe gerichtet hatte, erzählte Gerd von der Geschichte seinr Familie: „Die Familie meinr Mutter lebt schon seit Generationen in diesem Haus. Das Zimmer, in dem Lisa geschlafen hat, war früher das Schlafzimmer meinr Eltern. Sie verstanden sich eigentlich immer gut miteinander. Mein Mutter, die uns Söhne von einm Mann hatte, der im Krieg geblieben war, hatte meinn Stiefvater auf einm Fest im Nachbarort kennen gelernt und er hatte sich direkt in sie verliebt, wie sie uns immer wieder erzählten. Als wir älter waren, erzählte der Stiefvater uns auch, das er zuerst ihren körperlichen Reizen erlegen war. Sie war ein recht zarte Person, hatte aber breite Hüften und ein enorme Oberweite. Und wenn sie schwanger wurde, wuchsen ihre Brüste zur Begeisterung unseres Stiefvaters sogar noch.
Die Mutter war in meinr *heit eigentlich fast immer schwanger. Und sie genoss das. Sie wusste, wenn der Stiefvater den geschwollenen Bauch und die dicken Brüste sah, wurde er geil. Natürlich hat sie uns *einrn das so nicht gesagt, aber es wurde uns schnell von allein klar. Leider überlebten außer meinn jüngeren Schwestern keins der anderen *einr das erste Jahr.
Fast immer, wenn der Stiefvater mittags nach Hause zum Essen kam, gab es ein Szene wie diese:
Kaum saß er am Tisch und wir *einr ebenfalls, dann stellte sie sich in sein Nähe und streckte sich mit hörbaren Seufzern. Wenn sie dann dabei ihren prallen, runden Bauch raus steckte und sich hinten ans Becken fasste, konnte jeder sehen, wie sich vorne in des Stiefvaters Bauernlatzhose sein Schwanz, der fast so groß wie meinr war, schnell zu voller Größe aufrichtete und gewaltiges Zelt formte, das er immer erfolglos zu verbergen suchte. Er stand dann schnell auf, sie murmelten etwas und liefen die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hoch. Meist umfasste er sie schon auf der Treppe von hinten, ein Hand streichelte fest ihren Bauch, die andere fand ihren Weg zwischen ihre Schenkel. Sie versuchten immer, möglichst schweigend die Treppe rauf zu kommen und das gelang ihnen normalerweise auch. Aber kaum war die Zimmertür hinter ihnen zu gefallen, hörten wir die Mutter erlöst leise spitze Schreie ausstoßen. Nur wenig später konnte man das tiefe dumpfe Stöhnen des Stiefvaters vernehmen und uns war klar, das er gerade seinn Samen tief in die Mutter pumpte, die ebenfalls schon wieder deutlich vernehmbar stöhnte.
Wenn beide dann kurz drauf mit zerzausten Haaren und sich die Kleider ordnend wieder herunter kamen, taten wir alle so, als hätten wir nichts mit bekommen, allerdings saßen da dann zumindest nach der Pubertät wir jungen Männer mit steifen Schwänzen am Esstisch.
Mehr als einmal habe ich jeden meinr Brüder nach dem Essen dabei erwischt, wie sie sich in unserem Klohäuschen, das aus dem Hof stand, nach dem Essen hektisch einn runter holten und ihren Männersaft dort gegen die Holzwand spritzten. Allerdings kam es mindestens genauso oft vor, das mich dort jemand mit dem Schwanz in der Hand antraf, sich neben mich stellte und mit spritzte.
einmal war es sogar der Stiefvater. Erst wollte ich schnell meinn Schwanz wieder packen, aber er schüttelte den Kopf und deutete mir, weiter zu machen. Also wichste ich schnell weiter und schon bald kam es mir gewaltig. Es mein mich an, das er zusah. Ich versuchte das laute Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Dicke Sperma-Schübe quollen mir über die Hand und tropften in die Grube unter mir. Der Stiefvater strich mit dem Finger über mein Eichel, leckte an meinm Sperma, öffnete dann sein Hose und siehe da, sein Großer stand auch wieder wie ein s. Die Spitzte war noch feucht, schließlich hatte er ja eben erst die Mutter gefickt. Er packte seinn Schwanz fest mit der Hand und schon kurz drauf schoss der erste Wichsstrahl heraus, traf die Holzwand hinter dem runden Loch, das als Sitz diente und lief langsam daran hinab. Enorm, was da aus ihm heraus kam, wo er doch gerade eben schon einmal abgespritzt hatte. Er stöhnte unterdrückt , sein Körper zuckte und schließlich war er fertig. Die Hand , die er an dem Schaft ganz herunter gezogen hatte, wischte das Sperma nach oben, dann schüttelte er es ins Loch vor sich, wischte die Hand an einm Papier sauber, was er dann ebenso ins Loch warf. Er blickte mich an, wie ich mit meinm immer noch steifen Schwanz in der Hand neben ihm stand und meinte nur:“Ihr seid wirklich mein Söhne, sag aber ja nichts der Mutter davon.“ Streichelte mich am Kopf und verschwand.
Immer wieder kam es nun vor, das er beim Klohäuschen auftauchte und wir gemeinsam wichsten. Sch bar hat er das auch mit meinn Brüdern gemein, denn jeder von ihnen erzählte mir nach und nach davon.

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