Wie das Leben so spielt Teil 11

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Hier jetzt der wahrscheilich vorletzte Teil. Hoffe er ist nicht zu langweilig, aber es musste nach dem letzten Teil ja Problem gelöst werden. Hoffe es ist etwas geworden.

Am nächsten Morgen bin ich mit Joey zum Arzt. Der untersuchte ihn noch einmal und mein dann auch zur Sicherheit einn HIV und Hepatitis Test. Joey versicherte dem Arzt, bisher nur Sex mit Kondom gemein zu haben, die Vergewaltiger hatten aber keins benutzt. Also testen! Ich erzählte ihm, als Joey schon drausen war, von seinr Erzählung. Der Arzt meinte dass es gut ist, wenn er erzählt. Wir sollten einach nur zuhören und bei ihm sein. Danach fuhr ich ihn zu mir nach Hause und danach zur Arbeit.
Am Abend saßen Joey, Markus und ich beim Abendbrot zusammen und berichteten was wir bisher erreicht hatten. Markus hatte kontakt zu einm Tischler aufgenommen, den er persönlich kannte. Der würde Joey eventuell einn Ausbildungsplatz anbieten können. Allerdings mit der Voraussetzung, dass er einn, mindestens, Hauptschulabschluss hat. Zuerst war Joey begeistert, doch als er das von der Schule hörte war die Begeisterung verflogen. Ich erzählte, dass ich kontakt zu meinr alten Kirchengemeinde aufgenommen habe und der Pastor eventuell ab anfang Januar ein klein Zimmerwohnung frei hätte. Joey müsste allerdings etwas in der Gemeinde heinn. Was genau wusste ich nicht, aber wir ssollten am Sonntag nach dem Gottesdienst zu ihm kommen. Joey´s Gesicht erhellte sich schon wieder etwas , aber er wusste nicht einmal ob er Getauft war. Erst einmal hatten wir schon etwas erreicht. Die Woche verlief danach ruhig. Am Samstag wollten Carsten und Christian vorbei kommen um zu erzählen was sie erreicht haben. Voin Mike war bis zum Samstag nichts zu hören, er meldete sich einach nicht.
Am Samstag versuchte ich nocheinmal Mike zu erreichen, vergebens. Die Wochen waren sch bar vorbei. Ich konnte eiofach nicht begreifen weshalb er sich nicht wenigsten verabschiedet hat. Wir hatten es doch abgemein. Er fehlte mir! sein Körper, sein sanften Hände auf meinm Körper und sein Küsse. Was habe ich nur falsch gemein? Viel Zeit zum grübeln blieb mir nicht, Carsten und Christian kamen. Wir saßen bei einm Bier zusammen und die beiden erzählten. Christian hatte mit einm Kollegen gesprochen, der kann Joey in einr Schulklasse für Schulabbrecher unterbringen, um seinn Hauptschulabschluß nach zu machen. Er müsste sich allerding so schnell wie möglich da melden, weil die Abschlußprüfung bereits im Mai ist. Markus und ich erklärten uns bereit ihm Nachhilfe zu geben. Außerdem hat er schon einmal auf der *einrgeldstelle angerufen und die Chancen stehen gut, dass Joey *einrgeld für sich bekommt. Ebenfalls stehe ihm, da er noch kein Ausbildung hat, Sozialhilfe zu. Er würde also demnaächst über kleins kommen verfügen. Carsten arbeitet in einr Anwaltskanzlei und hat versucht etwas über den Verbleib seins Stiefvaters heraus zu bekommen. Bisher ohne Erfolg. Ich meinte dazu, das ich vielleicht Klaus, den Polizisten um Hilfe bitten könnte. Danach tranken wir noch ige Biere und es war lustiger Abend.
Mitten in der nein wurde ich wach. Neben mir waren Geräusche. streichen an der Bettdecke und unterdrücktes Stöhnen. Markus holte sich einn runter. Armer Kerl, schon lange kein Frau mehr gehabt. Ich drehte mich vorsichtig um. Ruhe. Dann waren die Geräusche wieder da. Ganz langsam schob ich mein Hand unter Markus sein Bettdecke. Mit einm Ruck fasste ich an seinn Sack. Er zuckte erschreckt zusammen. „Mach weiter,“ flüsterte ich. „Ich wollte Dich nicht wecken, sorry. Ich gehe wohl auf die Tolette,“ flüsterte er zurück und schob mein Hand beiseite. „Bleib, ich bin auch geil. Du hast mich geil gemein,“ flüsterte ich und griff an seinn Schwanz. Er war st hart und stand wie Fahnenmast unter der Decke. „Denk einach Jannett wäre hier und ist Dir zu willen. Sie wichst dir deinn Schwanz,“ sagte ich leise, „schließ einach die Augen.“ Ich ging jetzt in die Knie und zog sein Bettdecke langsam über seinn Schwanz zurück. Er stöhnte. Ich wichste ihn weiter. Mit der anderen Hand fing ich an sein Brust zu streichel. Sein Nippel wurden hart. Dann glitt die Hand über seinn Hals weiter in Richtung Mund. Der Zeigefinger glitt sabft über sein Lippen. Er öffnete sie leicht und es war wieder Stöhnen zu hören. mein Finger glitt vorsichtig in seinn Mund und berührte die Zungenspitze. Es kam jetzt , „Oh, jahh,“ aus ihm. Auf einmal umschloßen sein Lippen meinn Finger und er fing an, an meinm Finger zu saugen. Langsam fing ich an meinn Finger r und wieder raus zu bewegen. Sein Lippen drückten fest auf meinn Finger. Ich fickte seinn Mund mit meinm Finger. Aus seinm Schwanz lief jetzt der Vorsaft. Mein andere Hand war schon feucht von ihm. Vorsichtig zog ich meinn Finger aus seinm Mund. Es gab leises Plop, als er ihn verließ. Ich beugte mich vor und küsste sein Brustwarzen. Markus bäumte sich kurz auf und stöhnte, „Himmel, was machst Du mit mir? Das ist so geil. Mach weiter!! Jahh!“ Mein Zunge glitt langsam in Richtung Bauch. einn Moment verweilte sie am Bauchnabel, wanderte dann aber weiter. Sie kam an seinr Schwanzwurzel an. Mein Zungensptize wanderte den Schaft nach oben in Richtung Eichel. Ich schmeckte seinn Vor-saft. Er schmeckte unheimlich Geil. Ich wurde immer geiler. mein Schwanz stand jetzt ebenfalls wie Fahnenmast. Ich öffnete meinn Mund und sein Schwanz verschwand in meinm Mund. Markus unterdrückte einn Schrei der Geilheit. mein Mund presste sich fest um seinn Schwanz und glitt immer wieder rauf und runter. sein Stöhnen wurde immer lauter. Ich wollte ihn aber noch n icht kommen lassen. Ich wollte auch etwas davon haben. Mit einr Finger fing ich an mich mein Arschloch zu fingern. Dann folgte ter und dritter. Ich war bereit. Ich entließ seinn Schwanz aus meinm Mund. Markus gab Geräusch der Entäuschung von sich. Bis er merkte was ich vor hatte. „Was machst Du?“ flüsterte er. „Kein Angst, Schwulsein, ist kein Infektion. Du wirst hinterher immer noch Hetero sein. Versprochen. Ich brauche jetzt deinn Schwanz,“ entgegnete ich. Mit diesen Worten führte ich seinn Schwanz an mein Arschloch und setzte mich langsam über ihn. Ich konnte lauteres Stöhnen nicht unterdrücken. Markus stöhnte ebenfalls. Ich legte mein Hände auf sein Brust und fing an mich selber zu ficken. mein Schwanz wippte im Takt der Bewegungen rauf und runter. Markus ergriff ihn und wichste ihn im Takt. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich kommen würde. Markus stöhnte jetzt ebenfalls, „Ich komm gleich!“ Ich beugte mich jetzt nach vorn und lag mit meinm Oberkörper auf seinm. Mit beiden Händen ergriff ich seinn Kopf und hielt ihn fest. mein Lippen näherten sich seinn. Er öffnete sein Lippen und mein Zunge grang in seinn Mund. Unsere Zungenspitzen trafen sich. Markus fasste jetzt ebenfalls meinn Kopf und drückte ihn zu seinm. Wir kamen zusammen. Ich spürte seinn Saft in meinm Darm. Warm und feucht. Meinr suchte sich einn Weg über unsere Bäuche. Auch da wurde es feucht und warm. Unser Kuss begleitete uns durch den gesamten Orgasmus. Ich bewegte meinn Hintern leicht kreisend. geiles Gefühl. Doch irgendwann erschlafften unsere Schwänze und seinr glitt aus meinm Arsch. Ihm folgte nach kurzer Zeit sein Saft. Wir kamen wieder zu uns. Unsere Lippen lösten sich von einander. Wir sahen uns in die Augen. Er strich mir durchs Haar. „Was mach ich nur hier? Bin ich schwul oder doch Hetero? Was auch immer, es war einr geilsten Abgänge die ich je gehabt habe,“ sagte er und gab mir einn schnellen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte ihn an und sagte, „Du bist eventuell bisexuell. Aber das musst Du selber entscheiden. Auf jedenfall war es geil.“ Ich gab ihm auch noch einn schnellen Kuss und rollte mich von ihm herunter. Er drehte sich zu mir und legte seinn Kopf auf mein Brust. Sein Finger glitten über meinn Sperma verschmierten Bauch. Wir sagten beide nichts und schliefen in dieser Stellung .
paar Stunden später weinn wir genauso auf, wie wir geschlafen waren. Ich war der erste von uns beiden und genoß das Gefühl von körperlicher Nähe. Langsam wurde Markus auch wach. Er öffnete die Augen und sah auf mein Brust. „Oh Gott, es war kein Traum. Ich habe Dich gefickt!“ flüsterte er in einm entsetzten Tonfall. „Kein Angst, Du hast dich nicht verändert,“ sagte ich leise zu ihm und strich ihm über seinn Rücken, „Wir haben es wohl heute nein beide gebraucht. Und eigentlich habe ich dich dazu gezwungen, mich zu ficken.“ „Ich glaube eher, dass ich mich überhaupt nich dagegen gewehrt habe. Es kann also nicht die Rede von gezwungen sein,“ entgegnete er. „Vielleicht hast Du recht,“ sagte ich und streichelte seinn Rücken weiter, „im Prinzip wollten wir beide es. Und wir hatten beide Spaß und Befriedigung. Damit das aber nicht zur Gewohnheit wird. Sollten wir sehen das Joey ein eigene Bleibe findet. Also raus aus den Feder!“ Er strich mir ganz kurz und vorsichtig über mein Brust und sagte zu mir, „Ja, Du hast recht. Aber ohne Dich hätte ich überhaupt kein Sexualleben. Ich schein nicht viel Glück bei den Frauen zu haben. Ich sollte vielleicht das Spielen anfangen.“ „Du findest bestimmt noch die passenden Frau für Dich. Zu jedem Topf, gibt es immer einn passenden Deckel. So und jetzt aus dem Bett, sonst komme ich noch auf andere Gedanken,“ und griff kräftig an sein Arsch. „Kein Anzüglichkeiten, mein Herr. Ich bin kein Mann für ein nein, ich will erobert werden,“ grinste er mich an und verließ das Bett. Er ging ins Bad. Ich blieb noch etwas im Bett und dein nach. Was ist das richtige? Oder wer ist der Richtige? Markus, der jetzt hier ist, aber Hetero? Oder Bi? Oder soll ich auf Mike warten? Wo immer er jetzt auch ist. Ich kam zu keinm Schluß. eins wusste ich allerdings, so konnte es nicht mehr lange gut gehen. Ich stand jetzt ebenfalls auf, die Zeit drängte, da wir zur Kirche mussten. Ich ging ebenfalls ins Bad. Hier war Markus mit duschen fertig und trocknete sich ab. Als er merkte das ich im Bad war, drehte er sich zu mir und ließ sein Handtuch auf den Boden fallen. Er stand nackt vor mir! Was wollte er damit bewirken? Ich ging zu ihm, bückte mich und hob das Tuch auf. Ich sah ihm in die Augen, hielt seinm Blick aber nicht stand. Was wollte er? Ich sah an ihm herunter. sein Schwanz fing an zu zucken. nein, das war es nicht was ich wollte. Ich sah ihn wieder an und sagte, „Es geht nicht Markus. Du bist Hetero, das weiß ich. Ich bin Schwul. Ich suche ein feste Beziehung, mit einm Mann. Bei Dir weiß ich nicht, ob Du nicht bei der nächsten Blondine weg bist. Suche Dir ein zu Dir passende Frau. Ich weiß, dass das besser für Dich ist. Für mich auch.“ Ich gab ihn sein Handtuch zurück und ging unter die Dusche. Als ich fertig mit duschen war, verlies Markus das Bad. Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer um mich anzu ziehen. Danach ging ich in die Küche. Hier hatten Joey und Markus schon den Frühstückstisch gedeckt. Wir frühstückten still. Jeder hing seinn Gedanken nach. Nachdem wir fertig waren, fuhren wir zur Kirche. Joey wurde nervös. „Was ist?“ fragte ich ihn. „Ich war noch nie in einm Gottesdienst. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll,“ antwortete er mir. „Ich hein Dir. Kein Angst. Hier beißt niemand,“ versuchte ich ihn zu beruhigen. Danach gingen wir in die Kirche. Wir setzten uns fast in die letzte Reihe und hingen unseren Gedanken nach. Mir ging mein ganze Lebenssituation durch den Kopf. Habe ich alles richtig gemein? Was ist mit Mike. Warum meldet er sich nicht. Der Gottesdienst fing an. Kurz danach setzte sich ein junge Frau neben Markus. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie er sie vorsichtig musterte. Sie hatte lange blonde Haare. sein Beuteschema? Nach dem Gottesdienst blieben wir noch etwas sitzen. Die junge Frau ebenfalls. Markus wurde nervös. Sie stand auf und ging aus der Kirche. Markus hinterher. Ich gab Joey einn Schubs. Er sollte aufstehen. Wir gingen gemeinsam zu Pastor. Als er mich sah, lächelte er, „Hallo Sven. Ich habe Dich lange nicht mehr hier gesehen. Schön das Du mal wider hier bist. Wo sind Dein Eltern? Ich habe sie ebenfalls lange nicht gesehen.“ „Das ist ein lange Geschichte, die ich ihnen irgendwann erzählen werde. Aber hier ist erstmal Joey. Ich habe ihnen von ihm erzählt,“ erzählte ich. Er sah Joey an lächelte ihn an und gab ihm die Hand. „Sie sind also der junge Mann, welcher sich hier bei uns in der Gemeinde nützlich machen möchte?“ fragte er Joey. Joey sah ihn etwas verwirrt an und antwortete, „Ja. Aber eigentlich suche ich ersteinmal ein Unterkunft. In mein Alte werde ich wohl nicht mehr zurück können.“ „Na, da wollen wir mal sehen was ich da so machen kann. Aber kommt erst einmal mit. Mein Frau wird schon einn Tee für uns bereitet haben,“ erwiderte er und ging mit uns aus der Kirche zu seinm Haus. Unterwgs gabelten wir Markus auf. Er strahlte über das gasamte Gesicht. „Ich habe ihr Telefonnummer,“ flüsterte er mir ins Ohr, so das die beiden anderen es nicht hören konnten.
Im Pastorat wartete schon ein Kanne Tee auf uns. Wir setzten uns an den Tisch und tranken einn Becher Tee. Dann fragte Pastor Petersen Joey, „Erzähl einmal, warum Du hier bei mir unter kommen möchtest.“ „Das ist ein lange Geschichte, Herr Pastor. Wo soll ich anfangen?“ kam von Joey. „Am besten am Anfang. So kann ich am besten feststellen, ob ich Dir heinn kann,“ erwiderte er freundlich. Sein Frau setzte sich jetzt ebenfalls zu uns. Joey fing an sein Geschichte zu erzählen, von anfang an, bis zum heutigen Tag. Frau Petersen muste sich öffters schnäuzen. Am Ende war es am Tisch genauso still, wie an dem Abend als er uns die Geschichte erzählt hat. Als erster kam Pastor Petersen zu sich. „Wir werden Ihnen heinn. Der junge Mann, der hier bei uns sein Freiwilliges soziales Jahr absol t, wohnt praktisch schon nicht mehr bei uns. sein Zimmer ist schon geräumt, da er bis ende des Jahres Urlaub hat. Ab dem 1.Januar wäre das Zimmer sowieso frei. Nachfolger ist auch nicht in sicht. Also könnten Sie hier erst einmal ziehen. Sie müssten allerdings hier in der Gemeinde ige Dienste übernehmen. Nichts schlimmes. Rasenmähen im Sommer, Schnee fegen, jetzt im Winter und so weiter. Vielleicht auch meinr Frau beim kaufen heinn. Wir sind nicht mehr die jüngsten müssen sie wissen,“ erzählte er. Joey sah ihn an und strahlte, „Gerne werde ich ihnen heinn und sagen sie bitte nicht sie zu mir, ich heiße Joey,“ antwortete Joey. Der Pastor erhob sich. Joey wollte sich schon verabschieden, aber Pastor Petersen fragte ihn erstaunt, „Wolltest Du nicht d neues Zimmer besichtigen?“ „Natürlich, gerne,“ freute sich Joes. Pastor Petersen und sein Frau gingen voraus. Der Zugang zu dem Zimmer lag sepaparat von aussen. Wir betraten nach dem Pastor und seinr Frau das Zimmer. Zimmer war eigentlich nicht ganz richtig. Es hatte einn Wohnraum und kleins Schlafzimmer. Im Wohnraum war ein klein Küche integriert. Außerdem gab es noch Bad mit Dusche. paar Möbel waren auch vorhanden. Joey sah sich ungläubig um. „Hier darf ich wohnen? Ich ganz all ?“ fragte er. „Ja natürlich. Dieses wäre dann D Zimmer, wenn Du es haben möchtest,“ erwiderte der Pastor darauf hin. „JA, wenn ich es haben darf? Aber was muss ich denn dafür bezahlen? Ich habe noch kein Geld,“ fragte Joey besorgt. „Das klären wir dann, wenn es so weit ist. Du kannst auch, wenn Du es möchtest, gleich morgen ziehen,“ sagte der Pastor. „Gerne, aber ich muß immer noch iges klären. Ich werde wohl kaum ein große Hilfe in nächster Zeit sein,“ erklärte Joey. Der Pastor gab Joey die Hand, sah ihm tief in die Augen und sagte, „Herzlich Willkommen in der Gemeinde.“ Danach nahm er Joey in den Arm und drückte ihn ganz fest. Nach igen Formalitäten gingen wir wieder. Als wir zu Hause ankamen, war Markus kurz vorm platzen. „Sie hat mir ihre Telefonnumer gegeben. Mann, sie möchte das ich sie anrufe. Ob ich sie mal anrufe und sie zu einm Kaffee lade? Was meint ihr?“ sprudelte es aus ihm heraus. „Mach das, Markus. Ruf sie an und lade sie in Cafe . An der Alster kenne ich kleins nettes Cafe,“ antwortete ich ihm. Er flitzte zum Telefon und verabredet sich mit ihr im Cafe. Danach zog er sich um und verlies uns in Hochstimmung. Ich kochte Joey und mir einn Kaffee und besprachen noch iges wegen seinr alten Wohnung. Danach zog auch ich mich um, denn ich musste mal wieder joggen. Den Kopf frei bekommen. Ich lief los. Es war saukalt, aber das störte mich nicht. Mein Gedanken kreisten um die letzten Wochen, seit meinm Urlaub in Dänemark. Als ich durch den kleinn Park bei uns lief, rief mich auf einmal jemand von hinten an. Ich drehte mich um und sah den Kellner aus dem Restaurant in dem wir vor paar Wochen gegessen hatten. Und mir viel , wir hatten Sex mit einander. „Hallo,“ rief ich zurück. Erkam auf mich zu gelaufen. „Joggst Du öffter hier? Ich habe Dich hier noch nicht gesehen,“ fragte er mich. „Ich wohne hier in der nähe,“ erklärte ich. Eigentlich hatte ich kein große Lust mich zu unterhalten. Ich wollte ja all sein. „Darf ich mit Dir mit joggen?“ fragte er und lief neben mir her. „kein Problem. Ich bin nur nicht so gesprächig beim joggen,“ sagte ich und lief jetzt etwas schneller, in der Hoffnung ihn los zu werden. Er hielt aber mit. Toilettenhäuschen kam in sichtweite, „Ich muss jetzt eben mal pinkeln gehen, bis dann,“ sagte ich und lief ins Häuschen. Ich stellte mich an die Rinne und pinkelte. Ich ließ mir Zeit. Dann wurde die Tür geöffnet und es betrat jemand den Raum. Völlig überrascht war ich, als mir jemand von hinten an meinn Schwanz griff. „Darf ich ihn Dir abschütteln?“ wurde mir ins Ohr geflüstert. Es war der Kellner. Ich war im Moment sprachlos. Dieses Zögern nutze er aus und drehte mich zu ihm um. Er ging in die Hocke und mein Schwanz verschwandt in seinm Mund. Sein Zunge umspielte mein Eichel. Das blieb logischerweise nicht ohne Folgen, er wurde steif. Er war super Bläser. Ich ergriff seinn Kopf und hielt ihn fest. Jetzt fing ich an ihn in den Mund zu ficken. Ich stöhnte. Er gab gurgelnde Laute von sich. Er befreite sich aus meinn Händen, entließ meinn Schwanz und stand auf. Er drehte mich wieder um, hob mein Hände und drückte sie an die Wand. Mit erhobenen Händen stand ich jetzt da. Mein Jogginghose wurde mit einm Ruck herunter gerissen und ich spürte seinn harten Schwanz an meinm Poloch. Er drang . Ich biß die Zähne zusammen. Dann war er drinnen. Er füllte mich komplett aus. Zu erst vorsichtig, dann immer heftiger fickte er mich. Sein Hände hielten mich an der Brust fest. Er wurde scheller und mit einm lauten Schrei ergoß sich sein Sperma in meinm Darm. Er fickte noch bisschen weiter doch dann zog er seinn Schwanz heraus und ging wieder in die Hocke. sein Mund saugte meinn Schwanz in sich hinein. Er bließ wie der Teufel. Dann spürte ich es kommen und warnte ihn vor, „Ich komm, Mann ich komm!!“ Er entließ meinn Schwanz aus dem Mund und wichste ihn ihn. Dann kam ich. Er wichste weiter und ich spritzte ihm die ganze Ladung ins Gesicht. Ich stöhnte. Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich, dass noch andere ins Häuschen gekommen waren. junger Mann von etwa mitte zwanzig und älterer um die sechzig mir dickem Bauch. Beide standen um meinn Kellner herium und wichsten sich ihre Schwänze. Zuerst kam der ältere. Er spritzte ihm auch die volle Ladung ins Gesicht. Dann der jüngere. Der schnauzte, „Maul auf!“ Sein Ladung ging in den Mund. Der Kellner schluckte die gesamte Ladung genüsslich herunter. Der ältere hatte seinn Schwanz schon wieder verstaut. Da schnauzte der jüngere ihn an,“ Man, Du hast ihm alles ins Gesicht gespritzt, Du kannst ihn ja wenigstens wieder sauber machen! Los leck es auf!“ Zuerst zögerte er, doch dann fing er an mit seinr Zunge das Gesicht zu säubern. kein Tropfen blieb zurück. Nach der Säuberung waren kein Spermaspuren mehr zu sehen. Die beiden gingen kommentarlos. Der Kellner lächelte mich an und sagte, „Vielleicht bis demnächst wieder. Hast einn geilen Arsch. Bringt spaß ihn zu ficken.“ Danach ging auch er und ich war all . Was war das denn jetzt schon wieder? Ich war verwirrt. Was sollte mir das sagen? Ich lief nach Hause. Hier ging ich duschen. Danach rief ich wieder einmal bei Mike an. Nichts. Joey kam aus seinm Zimmer. Er war in Hochstimmung. Ich feute mich für ihn. Nach iger Zeit kam auch Markus zurück. Auch er in Hochstimmung.Die hatten sich für Mittwoch Abend zum Essen verabredet. Er schwebte im siebten Himmel.
Am Sonntagn den 4.Advent haben wir uns mit Carsten und Christian verabredet. Wir wollten Joey nicht all zu seinr alten Wohnung gehen lassen. Er wollte noch ige Sachen holen, die ihm etwas bedeuteten. Wir trafen uns vor dem Haus. Markus hatte recht. Es gab eigentlich nur noch s, abreißen. Wir betraten mit gemischten Gefühlen das Treppenhaus. Markus sah sich um und stellte fest, dass sich hier nichts verändert hatte. Wir gingen nach oben. Aus einm Zimmer hörten wir lautes jammern, von einm Jungen, „nein! Ich will nicht! Ich werde das Geld bis morgen haben, versprochen!“ „Das ist Joh!“ rief Joey, „der ist auch erst . Hat warsch lich die Miete nicht zusammen bekommen. Jetzt muß er die Miete in Naturalien abarbeiten,“ erklärte Joey. Vor der Tür blieb Markus stehen. Dann Aufschrei. „Hör auf! Hör auf, Du tust mir weh!“ jammerte Joh. „Stell dich nicht so an! Wenn Du dein Kunden bedienst jammerst Du doch auch nicht,“ wurde er angeschautzt. „Nicht so doll! Bitte, bitte nicht so doll!“ flehte Joh. Markus lief rot an. Er Öffnete mit einm Ruck die Tür und trat . Ich hinter her. Drinnen sahen wir einn verwahrlosten Jungen, der von einm fetten schmierigen alten Kerl von hinten in den Arsch gefickt wurde. Rücksichtsvoll ging er dabei nicht vor. Er riß von hinten in den Haaren und zog an ihnen den Kopf nach hinten. Der Junge hatte Schmerzen, das sah man sofort. Markus ging auf den fetten Kerl zu, packte ihn von hinten und riß ihn vom Jungen fort. Der Jungen sackte sofort zusammen. Joey ging zu ihm, um ihm zu heinn. Der Fettsack drehte sich wütend zu Markus um. sein Schwanz stand noch immer wie ein s. „Was soll das, Du Vollidiot. Was mischt Du dich hier . Ich polier Dir die Fresse, Du Schönling!“ schnautzte er wütend. Dann erinnerte er sich wohl an Markus. Er zuckte zusammen. Dann sah er uns anderen. „Er konnte sein Miete nicht zahlen. Naja, da dein ich er könnte sie in Naturalien abarbeiten. Ich bin ja nicht so. Werf sie ja nicht gleich raus. Sie verstehen?“ versuchte er zu erklären. „Sicher verstehen wir das. Aber so, Fettsack, geht es nicht. Erwische ich Dich noch einmal, Dass Du dich an unter 18.jährige vergehst, wanderst Du in den Bau. Allerdings glaube ich n icht so recht, dass Du das verstehen kannst. Denn wenn d Gehirn genauso groß wie d Schwanz ist, dann wundert es mich, dass Du überhaupt reden kannst,“ sagte Markus wütend zum Fettsack. „Ach Markus Du weißt doch – klein Stiche machen auch nervös -,“ sagte Carsten und zeigte auf den jetzt kleinn schlaffen Schwanz. „So nervös möchte ich allerdings auch nicht werden,“ gab Christian grinsend zum besten. Erst jetzt merkte der Fettsack, dass sein Schwanz aus der Hose hing. Er versuchte ihn in der Hose zu verstauen. Auf einmal verzog Markus, der am dichtesten b m Fettsack war, die Nase, „Boh, Alter. Du stinkst! Wann hat denn d Körper das letzte mal Kontakt mit Wasser gehabt?“ „Ich wasche mich regelmäsig,“ sagte er mit erhobener Brust. „Wahrsch lich eher mäßig, aber auf keinn Fall in den letzten Wochen,“ sagte Markus. „In letzter Zeit funktioniert das heiße Wasser nicht so richtig,“ versuchte er sich aus der Affaire zu ziehen. „Stimmt! Das funktioniert eigentlich nie!“ kommentierte Joey. „Du solltest lieber ganz ruhig sein. Du schuldest mir jetzt schon Wochen die Miete!“ sagte er in Richtung Joey. „Deswegen sind wir hier,“ sagte jetzt Markus wieder, „Joey zieht aus! Wir sind hier, um sein persönlichen Sachen zu holen. Wir gehen jetzt in sein Zimmer, um es aus zu räumen.“ „Und was ist mit meinm Geld?“ fragte der dicke mit drohendem Unterton. Markus ging darauf nicht , sondern sah ein Menge Jungs in der Tür stehen. „Hallo Leute,“ rief er, „ euer Vermieter richt etwas streng. Würdet ihr ihm heinn, er scheint das Wasser nicht zu finden.“ Die Jungs grinsten Breit und kamen auf den Fetten Kerl zu. „Ihr fasst mich nicht an! Ihr dreckigen kleinn Kerle. Ihr werdet alle auf der Starße landen. Ich schmeiß euch raus!“ schrie er panisch. Doch die Jungs wollten sich diesen Spaß nicht entgehen lassen. Sie schnappten sich ihn und zerrten in unter die Dusche. Hier zerrten sie ihm die Kleider vom Leib. Der dicke wehrte sich m it Händen und Füßen. ige der Jungs wurden getroffen und landeten auf dem Boden. Das ließ sie aber nicht davon ab, weiter zu machen. Dann stand der zappelnde fette Kerl nackt unter der Dusche. Joey kam und drehte das Wasser an. entsetzter Schrei war zu hören. Das Wasser war eiskalt. Wie die temperaturen draußen. Aber die Jungs ließen ihn nicht aus der Dusche. Nach 5 Minuten schritt Markus , „So, jetzt ist genug. Sie drehten das Wasser ab und ließen ihn aus der Dusche. Der dicke zitterte am ganzen Körper. Sein Lippen waren blau. „So, da man ihnen jetzt etwas näher kommen kann, sage ich ihnen was sie jetzt machen. Sie ziehen sich etwas sauberes an und dann fangensie an, wie ich es ihnen schon beim letzten mal gesagt habe, das Treppenhaus zu entmüllen. Wenn mein Freunde und ich hier fertig sind, ist das Treppenhaus entmüllt, ansonsten rufe ich bei der Polizei und der Feuerwehr an. Und morgen beimFinazamz und beim Zoll. Die werden sich dann um ihre Bücher kümmern. Das soll nicht schön sein! Also Beeilung,“ mit diesen Worten gab er dem Dicken einn Klaps auf seinn fetten Hintern. Unter großen gejohle der Jungs verließ er den Raum. Er kam aber noch einmal kurz zurück und fragte,“ Können denn nicht wenigstens die Jungs bisschen mitheinn? Das Treppensteigen fällt mir sehr schwer.“ „Ich glaube sie werden das schon schaffen. Sie sind doch kräftig gebaut! Und dann muss ich ihnen sagen, wer noch so fit ist einn *.jährigen zu ficken, der schafft auch noch die paar Stufen. Die Zeit läuft, Fettsack,“ erklärte Markus und drehte sich zu den Jungs, „So, Ihr solltet jetzt auch schon einmal packen, denn es wird in einr Stunde das Jugendamt hier aufschlagen um euch hier raus zu holen. Das Amt will euch heinn. Also, los Leute.“ Die Jungs verließen den Raum ebenfalls. Joey war bei Joh um ihm zu heinn. „Wir müssen jetzt d Zimmer ausräumen, Joey es wird Zeit. Sonst merkt der Fettsack noch was,“ sagte Christian zu Joey. Joh meint er könne schon wieder all weiter kommen und fing auch an zu packen. Wir betraten danach Joey´s altes Reich. Es war nicht besser als das andere Zimmer. Überall fiel der Putz von der Wand. Es sah zwar so aus als ob Joey versucht hatte es sich irgendwie gemütlich zu machen, aber so richtig gelungen war es ihm nicht. Unter unserer Mithilfen suchten wir sein Sachen zusammen. Es war nicht viel, aber unter den Dingen die mit sollten war Bild von seinn Eltern. Sie sahen glücklich darauf aus. Er sah es lange an. Auf einmal war Lärm aus dem Treppenhaus zu hören. Lautes gegröhle. Wir hatten alles beisammen und verließen den Raum. Im Treppenhaus standen die Jungs und sahen dem Vermieter beim Müll transportieren zu. Auf einmal wurde es von unten her still. Wir sahen herunter. Unten waren Polizeibeamten ins Treppenhaus gekommen, gefolgt von Personen in Zivil. Markus und Carsten gingen nach unten. Wir hörten den Vermieter wütend schreien, „Ich dein, wenn ich alles weg räume rufen sie nicht an!“ „Hab ich ja auch nicht,“ hörten wir Markus sagen. „Ich habe es getan,“ sagte Carsten, „Ich habe nicht versprochen morgen erst an zu rufen.“ Es war Stimmen gewirr zu hören. Wir nahmen unsere Sachen und gingen nach unten. Unten sahen wir wie Polizeibeamten den Vermieter in einn Polizeiwagen setzten und abfuhren. Carsten sprach mit einm vom Jugendamt. Er sah kurz zu uns und winkte uns zu, dass wir gehen sollten. Polizeibeamter sprach draußen mit Joh und mein sich ige Notizen. Wir gingen zu unseren Autos und fuhren los. Wir fuhren zu Joeys neuer Wohnung. Er zeigte voller stolz Christian sein Wohnung. Nach iger Zeit verabschiedeten wir uns von Joey, er blieb in seinr Wohnung, und fuhren nach Hause.

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.

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