Der Duft meiner Tante

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Ich war damals gerade 2ein geworden und dabei mein eigene Wohnung
zurichten. Kurz nach * Uhr mein ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dein mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dein
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und ein Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Dein
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte mein Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause kleins Problem mit dem Wäschetrockner und
da dein ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einr halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meinr Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, mein Tante müsste so um die 5ein sein und hat
sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinn Wagen in der einahrt der einamilienhauses
meinr Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einm kurzen Moment öffnet mir mein
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte mein Wäsche waschen, aber komm doch erstmal r .“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat . Ohha dein ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug ein kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einn sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

mein Blick verfing sich ein ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun mein Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Mein Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einn Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einn Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Bein und Füße zu starren. Nach einr kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Mein Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Bein und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte
leichter toller Duft ihrer Füße durch mein Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte mein Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meinr Nase lag und brein nur , „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brein ich nur hervor. Ich mein mich
an den Trockner und mein Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einn Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorsch kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich mein Tante und sagte: „Also wenn ich dir heinn
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich mein Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und mein Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich mein Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinn
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie Blitz, mein Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um mein Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinn Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einn Blick zu erhaschen und sah wie mein Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sein von ihren Beinn herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf mein Arbeit konzentrieren und mein
Blicke zu den herrlichen Füßen meinr Tante wurden immer länger, obwohl mein
Gedanken mir sagten das es immerhin mein Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Mein Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Mein Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre ägel hellrosa lackiert und Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dein nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meinr Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinm Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Mein Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dein mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Mein Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einr Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich mein Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meinr Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob mein Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter mein
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meinr Zunge über den Zehenteil zu lecken, mein Hand rieb dabei mein
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein
lichkeit noch mehr Blut in meinn Kopf. Ich dein nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
mein Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.von:www.pezax.com
mein Herz raste vor Scham und mein Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meinr Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinn getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einm, so dein ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinn Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich ein Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
mein Tante jetzt in einm noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, ein Erklärung d gestottere? Da wirst du dir schon
wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einn Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann ein Erklärung schuldig.“ herrschte mein Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich mein ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brein ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles zupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als mein Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte dein Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch kein Erklärung
für mein Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte mein Tante: „Nun komm schon r Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, mein Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen kein Worte mehr . Sie trug langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du dein Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemein, ich weiß auch nicht, mein Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche ein reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einr kurzen Weile unterbrach mein
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich mein Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betreinn musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Mein Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meinr Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobeinn konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinn Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann,bei:www.pezax.com habe ich jetzt ein Frage Rene, warum schaust
du mich bitte jetzt so an, und warum siehst du mir auf mein Schuhe, kann es sein das
es dich etwas scharf mein was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur : „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinn Nylons oder vielleicht sogar an meinn Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte mein Tante streng und schlug die Bein übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinn Ohren nicht, was mein Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen mein Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und mein Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr mein Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einn Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und mein Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinn
und ich könnte ein Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einm verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in mein Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrein sie dir doch mal, mein Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das mein Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meinr Tante zu nähern, es kam mir
wie ein Ewigkeit vor bis ich mit meinn Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einn Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das mein Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre mein Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, mein Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinn Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinn Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleinr geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinn Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..

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