Der Basketball-Freund

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Die Woche war schon fast vorbei, heute noch einmal zum Basketballtraining und dann habe ich es geschafft. Es war – wie immer – absolut anstrengend und ich war ordentlich verschwitzt, nachdem unser Trainer Matthias mich und die anderen Jungs am Ende noch zig Liegestütze machen ließ. Ich spürte schon, wie mir mein Bizeps brannte. Peter sah noch lange nicht so aus, als ob ihr das anstrengen würde. Er hatte schon einn durchtrainierten Körper und lächelte mich mit seinn blauen Augen und sein braunen kurz gestylten Haaren an. Ob er wohl ein Freundin hatte? Peter unterbrach meinn Gedanken indem er laut schrie, dass wir genug geschwitzt hatten und er nun ab in die Umkleide gingen. Wir anderen folgten ihm. Ich zog mir mein Sporthose aus, es roch nach Schweiß in der Umkleide und suchte nach meinn Shorts.

Dabei fiel mir auf, was für einn geilen Körper Peter aber auch hatte, für sein 1ein war er mit 1,91m relativ groß und hatte einn extremen Waschbrettbrauch, was mir vorher in der Form noch gar nicht so aufgefallen war. Sicherlich, die anderen Jungs in der Kabine sahen auch ganz gut aus, aber Peter war schon der Geilste von allen. Ich beeilte mich damit ich gleichzeitig mit ihm fertig war, zog mir noch schnell frisches T-Shirt über. Ich dusche normalerweise zu Hause, da ich ganz in der Nähe wohnte.

Diese Muskelshirts wie Peter sie hatte, hatte ich nicht, aber mir würden sie sicherlich auch gut stehen. Er war schon dabei zu seinm Fahrrad zu gehen, als er bemerkte, dass er einn Platten hatte. Ich freute mich innerlich, denn so konnten wir noch bisschen mehr Zeit verbringen. Ich rief ihm zu: „Hey Peter… Scheiße, was machsten jetzt?“. Er sagte, dass er sich später von seinm Bruder abholen ließe, aber der müsse noch bis 22 Uhr arbeiten. „Wieso kommste nicht mir zu mir? Ich wohne hier gleich um die Ecke.“, schlug ich ihm vor. Er hatte nichts dagegen zuwenden, schloss sein Rad ab und folgte mit, an meinr Seite. In meinr Wohnung angekommen, fragte er, ob er noch kurz Duschen könne, weil er nachdem Sport immer so verschwitzt sei. “Ich dusche auch immer zu Hause.”, entschuldigte er sich.

Ich meinte: „Klar, dass Bad ist da vorne, mach einach, wie du denkst.“ Ich hörte wie er die Dusche anstellte und stellte mir vor wie er da nackt stand mit seinm geilen Body und sich seifte. Auf einmal hörte ich wie er das Wasser abdrehte und rief: „Sag mal, hast du noch ´nen Handtuch, ich finde hier gar kein.“. Ich öffnete die Badezimmertür und sah, wie er da in der Duschtür stand. Ich musste sofort auf seinn glatt rasierten Pimmel schauen, der leicht nach unten hing. Ich dein nur, wie geil der sich wohl in meinr Hand anfühlen muss. Er lächelte mir zu und sagte, ganz in seinm etwas gebildeten Tonfall: „Na, ich habe schon einn ganz ordentlichen Körper oder?“ Ich antwortete „Ja, kann man wohl so sagen.”, erwiderte ich (wollte jetzt aber nicht sofort was zu seinm Schwanz sagen). “Vor allen Dingen auf d geiles Sixpack bin ich echt neidisch.” Er meinte, dass meins aber auch nicht schlecht sei. „Geil, er hat mich auch schon des öfteren beobeint“, dein ich. Ich warf mein T-Shirt bei Seite und spannte mein Bauch an, er kam näher ich spürte auf einmal sein Hand auf meinm Bauch, er fing an ihn zu zärtlich zu streicheln.

Ich genoss den Moment und merke, wie langsam etwas in meinn Boxershorts hart wurde. Peter nahm das Handtuch aus meinr Hand, band es sich um und legte sich auf mein Bett. Ich konnte das alles gar nicht glauben. Stand Peter etwa auch auf Gay oder ist Homosexuell? Ich setze mich zu ihm auf mein Bett, immer noch halb bekleidet und wusste nicht, was ich machen sollte. Nun spürte ich auf einmal Peters Mund an meinm Nacken saugen und er leckte meinn Nacken. Ich drehte mich zu ihm um und er fing an von den Schultern runter zu meinm Bauch zu gleiten. Ich genoss die Situation und realisierte erst jetzt, dass er währenddessen mit seinr Hand meinn Penis durch die Shorts massierte. Man war das geil! Ich griff ihm unter sein Handtuch und konnte seinn heißen, vom Duschen noch nassen Schwanz fühlen. Ich fing an, langsam mit meinr Hand sein Vorhaut zurückzuschieben und sein Eichel zu streicheln, wobei er langsam den Reißverschluss meinr Hose öffnete und mir eifrig mein Hose runter streifte. mein steifer Schwanz kam durch die Boxerhorts zum Vorsch . Er grinste und strich mir weiter über mein Latte.

„Wie wär´s wenn du mir als Erstes einn blässt?“ kam es aus mir raus.

„Okay“ antwortete er in einr gleichgültigen Art, wobei er so schien als ob es ihm Spaß machen würde. Er spuckte in sein Handfläche, zog mir mit der anderen Hand die Boxershorts runter und begann langsam mein Eichel mit seinn Finger zu massieren und nun gefühlvoll vor und zurück zu schieben. Er steigerte sein Bewegung und fing an, meinn Hodensack in seinn Mund zu nehmen und daran zu lecken. Nun merkte ich wie er an meinn Hoden mit seinn Lippen zog. Es war so geiles Gefühl. Ich streckte mein Hand nach hinten aus und ließ mich, ganz die Situation genießend, auf mein Bett fallen. Nun lutschte er mit seinm gierigen Mund meinn Schwanz und ich merkte, wie immer mehr Blut in ihn strömte und ich meinte: „Wenn du so weiter mein komme ich bestimmt gleich zum Erguss!“ Er hielt kurz inne und saugte nicht mehr ganz so kräftig, er streichelte mir mein Brustwarzen und ich konnte nicht anders, als ihm mein Glied in seinn Mund zu stoßen, ich sah wie er lächelte, also mein ich weiter und bemerkte, wie mein Ladung in sein Mund schoss.

Er spuckte und verschmierte das Ejakulat um meinn Schwanz. Bewegte sein geschlossene Handfläche noch einmal in paar kräftigen Zügen auf und ab und ich sagte: „Man ist das geil, was geht denn hier gerade ab?“ Ich fand es wirklich extrem geil. Er schluckte und sagte dann in seinr höhnischen Stimme: „So und jetzt bin ich dran, Süßer!“ Hatte er mich gerade ernsthaft Süßer genannt?!? Er befahl mir mich auf den Bauch zu legen, massierte mein Arschbacken, schlug kräftig auf die Beiden , sodass es knallte und suchte nach meinm zuckenden Loch. Ich hatte mein Kopf nach vorne auf das Kissen gestreckt und sage: „Na dann… ist zwar mein erstes Mal, aber leg mal los!“. Ich merkte wie er kurz inne hielt. Er rieb sich noch einmal seinn Schwanz und ich fühlte, wie sein Finger mein Loch aus einander zogen und sein Schwanz in mich glitt. Er rammte mir sein Palme in mein Poritze und fing dabei langsam an lautstark zu stöhnen, ich liebte diesen maskulinen Klang. Dabei spürte ich, wie sein Hodensack gegen mein Arsch klatschte. Man, wie geil war das denn.

Ich finge auch an das Gefühl des „Inmichstoßens“ zu genießen und schrie: „Na komm schon Peter, leg mal zu!“ sein Schwanz berührte meinn Anschlag jetzt noch schneller und noch schneller und er drückte noch wenig stärker sein Latte in mein Poloch und dann hielt er still. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit in mein Arschloch schoss und ich wusste, dass ich hiermit jetzt endlich entjungfert war. Er zog seinn Schwanz raus und ich dein, wenn ich mich jetzt umdrehte und seinn noch steifen Schwanz ebenfalls in den Mund nahm, denkt er bestimmt, dass ich voll die Eier habe (welche ich ja auch habe). Also tat ich das und lekte noch einmal eifrig an seinm Pimmel. sein Sperma schmeckte leicht nussig. Sein Eichel in meinm Mund zu spüren war extrem geil, ich streifte mein Lippen immer wieder über sie und spürte mit der Zungenspitze sein warme Haut. Allmählich wurde sein Glied entspannter und ich zog meinn Mund über sein Eichel hinweg zurück. Sein Lein hing jetzt lang und schlaff nach unten. Er hatte schon einn mächtig langen und geilen Schwanz.

Ich breitete mein Arme über seinm Waschbrettbrauch aus, fühlte sein Muskelmasse, genoss nochmal den Moment und meinte dann: „War schon recht geil, ich finde wir könnten öfter mal was zusammen machen!“. Er meinte, dass er gar nicht gedacht hätte, dass ich so cool sein könnte. Er wischte sich mit dem Handtuch seinn Schwanz ab, rechte es mir und meinte: „Duschen wir noch ne´ Runde?“ „Klar, wieso nicht“, meinte ich voller Vorfreunde. So gingen wir ins Bad und duschten zusammen in der kleinn Dusche. Unsere Erinnerungen an den geilen Moment dafor im Kopf. Ich konnte es mir nicht verkneifen und strich noch mal lange, aber relativ soft über seinn langen Schwanz und er leckte mir nochmal über mein Nippel, während sich unsere Schwänze in der engen Dusche sich berührten und man die Wärme des Anderen spüren konnte. Er küsste mich mit seinn zarten Lippen und schob sein Zunge in meinn Mund, sodass sich unsere Zungen berührten. Ich erwiderte seinn Kuss, strich ihm mit meinr nassen Hand über die Schultern hinweg zu seinm Knackarsch, verweilt nochmal einn Augenblick an seinm Schwanz und wir lösten uns.

Peter drehte den Hahn zu, ging aus der Dusche, trocknete sich ab, packte seinn Penis zurück in sein Boxershorts und zog sich fertig an. Ich ging in mein Zimmer trocknete mich ab, starrte noch einmal selbst meinn Körper hinunter, merkte wie ich mir gefiel und zog mich dann auch fertig an. Wir setzen uns noch gemeinsam auf das Sofa, schauten uns noch ein Serie an, während Peter seinn Bruder anrief und sagte, dass er ihn bei mir abholen könnte. Wir saßen da, beide grinsten auf dem Sofa. Das Auto seins Bruders kam die Straße hoch, ich sah noch aus dem Fenster wie er mir zu zwinkerte, sein Fahrrad einlud und dann die Autotür öffnete und stieg. Nur, was er zu seinm Bruder sagte konnte ich leider nicht hören, doch ich wünschte mir, dass wir das irgendwann noch einmal wiederholen werden. Ich konnte beruhigt sein, denn im Auto hatte er seinn Bruder angelächelt und gesagt: „Jetzt hab ich endlich auch´nen coolen Freund gefunden, mit dem ich Gaysex machen kann!“

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