Servicetechniker und Cougar

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Servicetechniker und Cougar

Freitag, kurz nach * Uhr, die Arbeitswoche neigt sich dem Ende zu, ab * Uhr hab ich Wochenende. Nur noch kurz im Büro vorbei und nach den Aufträgen für die nächste Woche schauen.

In meinm Ablagefach ist ziemlich was los und ich beginne die Aufträge zu sortieren, bis ich auf ein Telefonnotiz vom Chef stoße.

„Anruf von Frau Luik wegen nicht ausgetauschtem Perlator am Bidet“

An Frau Luik erinnere ich mich lebhaft, aber von einm auszutauschenden Perlator am Bidet weiß ich gar nix. Also zum Chef und nochmal nachfragen.

„Hallo Herr Märkle, sie haben mit einr Frau Luik gesprochen? Was soll das mit dem Bidet? Also sie hat s, hat auch davon gesprochen, aber von einm neuen Perlator hat von uns keinr was gesagt, weiß noch nicht einmal ob da normaler Perlator dran ist, oder ob das Ding nicht ne Düse hat. Kann noch Kollege Staicut fragen, aber die hat uns so dermaßen zugetextet, hat an allem rumgenörgelt und ist dabei von einm Punkt zum Nächsten gesprungen, dass sie vermutlich selber nicht mehr weiß was wir besprochen haben. Frau Luik ist doch die, die zur Begrüßung erstmal gemeint hat, dass es ihr gar nicht recht ist, dass gleich Männer zum Termin erscheinn.“

„Ach ich erinnere mich, die gute Frau war schon bei der Terminver barung anstrengend. Wie wollen sie das handhaben?“

„Ich kümmer mich drum. Wird mal versuchen das telefonisch abzuklären. Ansonsten bin ich nachher gleich weg, schönes Wochenende wünsch ich ihnen.“

„Alles klar. Auch ihnen schönes Wochenende Herr Hey.“

Okay, hab ja noch Zeit, also mal bei Frau Luik anrufen, vielleicht erreich ich sie ja und kann das kurz klären. Mein Gedanken zu der Frau sind zwiespältig. Sie ist von der Optik her durchaus Hinkucker. Schätze sie auf Ende 40, *einr, geschieden. Sohn wohnt nicht mehr bei ihr, die schon. Total verzogenes Gör, war bei unserem Besuch zugegen. Wenn ich in dem Alter so mit meinr Mutter gesprochen hätte, wär ich spätestens am nächsten Morgen auf der Straße gesessen, das steht mal fest. Mann, lauter Informationen die ich eigentlich nicht brauche, die hat wirklich die ganze Zeit gequatscht. Zurück zur Optik. Sie ist also für ihr Alter ein attraktive Ersch ung. Schwarzes, schulterlanges, krauses Haar, an ihrer Figur arbeitet sie regelmäßig im Fitnessstudio, ordentliche Oberweite, gutes Becken (wer sich genaueres Bild machen möchte, googelt mal Maike Maja Nowak. Das ist ein Hundetrainerin die auch schon im Fernsehen war, die ein wirklich bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Frau Luik hat. Haare, Figur im Großen und Ganzen, Becken vielleicht etwas breiter, Gesicht etwas schmaler, fertig!). Aber halt irgendwie total aufgedreht und nervig.

Hab sie tatsächlich erreicht, bin aber mit dem Telefonat auf keinn grünen g gekommen. Schon wieder igermaßen angenervt biete ich schließlich an nochmal vorbei zu schauen und einn Blick auf das Bidet zu werfen. Ja, ich kann mich sofort auf den Weg machen.

Boah, wie doof war das denn? Was hat mich denn da geritten, so kurz vor Feierabend? Als ich mit dem Kollegen dort war, haben wir für die Arbeit einr Stunde über gebraucht, weil die ständig gequatscht, an allem rumgenörgelt und sich alles mindestens einmal erklären lassen hat.

Würd ich wohl nicht machen, wenn die Frau nicht doch irgendwie interessant wäre. Vielleicht ergibt sich ja kleinr Flirt, bin immer für einn Spaß zu haben.

Nach nur wenigen Minuten bin ich am Ziel und Frau Luik öffnet die Tür.

„Heute ganz all ?“

„Ja, ich komm ja nur zum Kucken, nicht zum Anfassen.“

Damit hab ich sie gleich mal kurz aus dem Konzept gebr . Das Blitzen in ihren Augen verspricht vielleicht doch noch einn spaßigen Abschluss der Arbeitswoche.

Ich folge ihr in die Wohnung und nutze die Gelegenheit sie nochmal genauer in Augensch zu nehmen. Der Hintern ist schon mal nicht schlecht. Natürlich kein Teeniebecken, aber echt gut in Form. mein Spieltrieb bekommt weiteren Auftrieb. Mal auf Signale einn, da könnte doch was gehen.

Sie führt mich ins Bad, ich versichere ihr nochmal, dass ich das Bidet schon registriert hätte, dass von unserer Seite aus aber kein Rede von einm neuen Perlator war und ich nicht mal weiß, ob da überhaupt Perlator dran wär.
Wir stehen schließlich vor dem corpus delicti, und als sie sich darüber beugt, gewährt mir ihr Oberteil einn tiefen blick.

Okay, langsam werde ich echt geil. Beim letzten Mal stand hier im Bad noch Wäscheständer mit reichlich Unterwäsche drauf, womit sie noch kokettiert hatte, man solle da nicht so genau hinschauen. Als ob wir all vom Anblick der Unterwäsche total rollig geworden wären. Jetzt so am Körper übt der BH schon einn ganz anderen Reiz aus.

Während ich ihr in den Ausschnitt glotze blickt sie nach oben und fragt mit verschmitztem Lächeln

„Und sie denken sie müssen hier nicht Hand anlegen?“

Auf Signale einn? Was für Witz! Die Frau ist ein Wildkatze und auf der Pirsch. Signale am Arsch, die Atmosphäre knistert elektrisiert, hier liegt definitiv was in der Luft. Jetzt gibt’s nur noch Attacke.

„Schaun mer mal ob wir ein feuchte Stelle finden“

„Und dann, denken sie es wird notwendig hier Rohr zu verlegen?“

entgegnet sie grinsend als sie sich aufrichtet und einn Schritt auf mich zu mein.

„Soll ich jetzt noch fragen ob sie ihr Werkzeug dabei haben?“

„Weiß nicht, hier liegt ja nicht mal Stroh rum.“

Nur noch Zentimeter getrennt stehen wir uns lächelnd gegenüber.

„?“

„Sturmfreie Bude bis zum späten Abend.“

„Gutes Timing!“

„Nahezu perfekt. Stehst du überhaupt auf ältere Frauen?“

„Hm, fishing for compliments. Könnte jetzt rumschleimen und was erzählen von wenn sie so aussehen wie du blabla. Tatsache ist, ich wär jetzt nicht hier wenn du mich nicht interessiert hättest.“

Sie überwindet die letzten Zentimeter und wir starten ein wilde Knutscherei. Sofort beginne ich mit meinn Händen ihren Hintern zu kneten.

„Komm mit“

sagt sie und löst sich von mir. Ihr Schlafzimmer befindet sich im Untergeschoss. Ich bin total aufgegeilt und hab schon ein be liche Beule in der Hose.

„Ich will dich“

sagt sie als wir im Schlafzimmer angekommen sind.

„Ja, dann hol dir doch was willst.“

Durch mein Hose tastet sie nach meinm Schwanz und scheint nicht unzufrieden.

„Zieh dich aus“

fordert sie und legt selbst ihr Oberteil ab. Ich ziehe mein T-shirt aus und streife mein Schuhe ab. Sie steigt aus ihrer Caprihose, ich zieh die Hose aus und die Socken gleich mit. In Unterwäsche stehen wir uns gegenüber. Ihre könnte durchaus ein sein, die ich beim letzten Besuch auf dem Wäscheständer gesehen habe. Innerlich grinsend entledige ich mich schließlich auch meins letzten Kleidungsstücks.

„So, da stehen wir jetzt so rum.“

kann ich mir mit meinm schon fast voll erigierten Glied nicht verkneifen. Sie entledigt sich ihres BHs und greift sich meinn Steifen. Während sie mich sanft wichst, befasse ich mich mit ihren durchaus be lichen Brüsten. Nicht mehr ganz die Straffsten, aber ganz schön groß, gut aussehend und sich gut anfühlend, wie ich gerade feststelle.

„Leg dich aufs Bett“

Sie hat das Kommando, ist mir recht und ich lege mich aufs Bett. Sie folgt mir auf Knien, greift sich sofort wieder meinn Schwanz, zieht die Vorhaut über die Eichel und lässt diese unmittelbar in ihrem Mund verschwinden. Ihre Lippen beginnen meinn Schaft zu massieren, ihre Zunge umspielt mein Eichel und zärtlich fasst sie mein Hoden. Das ist herrlich, und während ich die Behandlung genieße, ist mir klar, dass ich mich nicht komplett gehen lassen sollte. Hier wird noch iges von mir erwartet. Dieses Pr weib ist total läufig und völlig untervögelt.

„Hm, das gefällt dir wohl. Ich bin aber nur so freundlich zu dem Kleinn hier, weil noch ige Arbeit auf ihn wartet“ bestätigt sie mein Gedanken.

„Vielleicht sollte ich da vorher noch einn Blick auf das Arbeitsfeld werfen“

damit drück ich sie von mir weg und jetzt ist es an ihr sich auf den Rücken zu legen. Wir beginnen uns zu küssen, während ich mit meinr Rechten zunächst sanft ihre Brüste und deren harte Nippel knete, um die Hand dann langsam zu ihrer Körpermitte wandern zu lassen. Sie hat ihren Slip noch an und so übe ich zunächst durch den Stoff Druck auf ihre Pussy aus. Fahre dann mit der Hand in ihren Slip, fühle fein Härchen auf ihrem Venushügel, massiere mit leichtem Druck und streiche mit den Fingern immer wieder über ihre Schamlippen.
Sie lässt ihren Kopf in den Nacken sinken und genießt die Behandlung. Ihren Hals und Brüste mit Küssen bedeckend bewege ich mich komplett zu ihrer Körpermitte. Ich streife ihr ihren Slip ab und begebe mich, ihre Schenkelinnenseiten küssend, zwischen ihre Bein. Der Schambereich ist gestutzt, aber nicht blank rasiert. Die inneren Schamlippen sind ziemlich lang. Mit Finger spreize ich sie und beginne ihren Intimbereich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Nach ihrem Stöhnen und dem Räkeln ihres Körpers zu urteilen genießt sie die Sache sichtlich.

Ich konzentriere mich mit meinr Zunge auf ihren Kitzler, während ich mit der Linken ihren Venushügel massiere und mit Fingern der Rechten ihre Scheide penetriere. Plötzlich greift sie meinn Kopf und drückt ihn fester in ihren Schoß. Ich lasse nicht nach und unter heftigen Zuckungen ihres Beckens kommt sie zum Höhepunkt. Ihre Grotte quillt förmlich über, schnell schlecke ich von ihrem Saft.

„Ah, fick mich jetzt. Ich brauch es.“

Gerne komme ich dieser Aufforderung nach. Ich knie mich zwischen ihre Bein, greife diese an den Kniekehlen und drücke ihre Schenkel zu Seite. Kurz reibe ich meinn Schwanz an ihren Schamlippen, bis er schließlich ohne weiteres Zutun in ihrer nassen Höhle verschwindet.

So beginne ich sie zu ficken. Zunächst langsam, dann das Tempo moderat steigend, stoße ich ihr mein Rohr bis zum Anschlag r . Angeregt durch ihr Gestöhne werde ich immer schneller und ficke sie immer härter. Das ist so geil! Ich lasse ihre Bein los, geh in den Liegestütz und hämmer wie besessen weiter auf sie . Sie hat ihre Bein hinter meinm Hintern gekreuzt und übt zusätzlich Druck aus. Das stehe ich nicht mehr lange durch. Viel zu aufgegeilt um jetzt einn Rückzieher zu machen, ficke ich einach weiter bis mir der Saft hoch steigt. Mit extrem kräftigen Stößen pumpe ich ihr mein Sperma in die Fotze. Gleichzeitig wird sie von heftigen Krämpfen geschüttelt.

Ich richte mich auf und langsam gleitet mein schrumpfendes Glied aus ihrer tropfenden Spalte.

„Oh Gott, hatte ich das nötig!“

Wir liegen nebeneinander, ich streichle sanft über ihren Bauch.

„Kriegst du jetzt eigentlich Ärger wegen deinm Job?“

„Ich bin offiziell im Wochenende.“

„Na dann hast du ja noch bisschen Zeit. Dauert noch bis mein Heim kommt. meinst du, du schaffst noch ein Runde?“

„Na mit Geduld und Spucke…“

mein ich, während sie anfängt meinn Schwanz zu wichsen. Den Hinweis mit der Spucke hat sie richtig verstanden und ich kann auf dem Rücken liegend erneut genießen, wie sie mit Mund und Händen meinm Kleinn wieder Leben „ haucht“.

„Das machst du wirklich gut. Da könnte ich süchtig danach werden.“

„Vielen Dank für die Blumen“

meint sie kurz und stülpt ihren Mund sofort wieder über mein Eichel.

„Eigentlich nicht in Ordnung, dass ich mich hier abmühe, während der fein Herr auf der faulen Haut liegt“

sagts und klettert auf mich, so dass wir in der 69er Stellung zu liegen kommen. Gerne kümmere ich mich um ihre herrliche Pflaume, und sie lässt nicht nach meinn Lümmel wieder zur Hochform zu bringen.

Ich lecke ihre Pussy, knete ihren Hintern, bis sie sich mir plötzlich entzieht. Offensichtlich ist sie mit dem Größenzuwachs meins Schwanzes zufrieden, geht über ihm in die Hocke, dirigiert die Eichel an ihren Fotzeneingang und lässt sich auf ihn nieder.

Schön zu spüren wie ihre Scheidenwände meinn Lümmel massieren und dabei das Auf und Ab ihres Gesäßes zu beobeinn. Nach einr Weile ist ihr das wohl zu anstrengend für ihre Oberschenkel und sie lässt sich auf die Knie herab. So reitert sie weiter, bis sie ihren Oberkörper nach hinten neigt. Zeit für mich wieder aktiver zu werden, beginne ich, durch stoßen von unten, das Tempo zu bestimmen. Mit einr Hand massiere ich ihren Venushügel, der gleichzeitig von innen durch mein Schwanzspitze stimuliert wird.

Das zeigt schnell Wirkung und der Lärmpegel steigt. Sie verschafft sich ein Verschnaufpause, indem sie seitlich von mir runter rollt. Schwer atmend kommt sie auf ihrem Bauch zu liegen. Mir ist gar nicht nach Pause, also auf hinter sie, sie an der Hüfte nach oben auf alle ein gezogen, den Pint von Hinten angesetzt und weiter geht’s doggystyle.

Jedes Mal ertönt schönes, klatschendes Geräusch wenn ich bis zum Anschlag in sie r stoße. Ich bin schon wieder kurz vorm Rammelmodus. Ohne Unterlass ficke ich sie heftig durch. Hart dringe ich weiter in sie , während ich sie an der Hüfte gepackt meinn Stößen entgegen ziehe.

Sie nimmt jetzt das Geschehen einach hin. Außer lautem Stöhnen kommt da nicht mehr viel. Zuerst lässt sie ihren Oberkörper sinken, schließlich rutschen ihre Knie nach Hinten, so dass sie nun flach auf dem Bauch liegt. Ich wechsle in den Liegestütz und ramme weiter meinn Kolben in sie.

Ich spüre, dass ich es nicht mehr lange halten kann.

„Na mein altes Mädchen, irgendwelche Wünsche was mein nächste Ladung angeht? Lust auf einn Eiweißshake, so nach dem Training?“

Außer einm ins Kissen gebrummtes „Uh hm“ ist nicht viel aus ihr raus zu kriegen, also zieh ich ihr meinn Schwanz raus, dreh sie auf den Rücken, platziere mich neben ihrem Kopf, dreh ihr Gesicht zu mir und visiere wichsend ihren Mund an. In mehreren Schüben spritze ich ab. Viel findet sein Ziel, ige Spritzer gehen aber auch daneben und verteilen sich auf ihrem Gesicht.

Sich Sperma aus dem Auge reibend meint sie

„Du bist Ferkel. Gott, du hast mich kaputt gemein.“

„Dafür hast du ja zum Abschluss ein Stärkung bekommen“ erwidere ich lächelnd.

Solang ich mein Sachen zusammensuche und mich anziehe, bleibt sie weiter nahezu bewegungslos auf dem Bett liegen. scheint sie ganz schön weggebeamt zu haben. Ich verkneife mir ein Bemerkung zum Thema Trinkgeld, verabschiede mich und wünsche ihr freundlich schönes Wochenende. Als ich das Schlafzimmer verlassen habe, merke ich erst wie geschwängert da drin die Luft vom Geruch nach Schweiß und anderen Körpersäften war. Hoffe sie schafft es zu lüften, bevor ihre r schneit. Wie auch immer, wenn das mal kein geiler Start ins Wochenende war…

ige Tage später, ich bin gerade dabei das Büro zu verlassen, kommt mein Chef zu mir

„Sagen sie mal Herr Hey, was haben sie denn mit der Frau Luik angestellt?“

Öhm, wieso? Gab es Klagen?“

„Aber ganz im Gegenteil. Die gute Frau hat angerufen und sich für die ausgezeichnete Arbeit bedankt. So umgänglich war die noch nie. Sie meint aber, sie hätte noch ein Frage an sie wegen irgendeinr Installation über die sie wohl gesprochen haben. Melden sie sich bitte mal bei ihr.“

„Alles klar Herr Märkle, ich denke ich weiß um was es geht. Ich kümmere mich darum…“

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