Meine Freundin und der Nachbar

Kommentar   0

Im Nachbarhaus, neben dem mein Freundin und ich ein Wohnung hatten, war
neuer Mieter gezogen. Die Mieterin, die vorher dort gewohnt hatte, wir hatten
sie recht gut gekannt, war ausgezogen, weil ihr die Wohnung zu kl wurde und sie
mittlerweile kommen hatte, das ihr ein größere Wohnung ermöglichte.

Wir hatten mit dem neuen Mieter noch nie geredet und ihn nur paar Mal flüchtig
gesehen, wenn wir aus dem Haus kamen und er gerade kam oder ging. Ich war mir nicht
sicher ob er Italiener oder Spanier war, mein Freundin meinte Italiener, da sie
paar italienische Freunde hatte und ihn einmal beim Telefonieren am Handy
gehört hatte, als sie gerade heim kam und er das Haus verließ.

Er sah aus wie Macho, was sich nach wenigen Wochen auch bestätigte. bis
Mal die Woche sahen wir ihn in weiblicher Begleitung, wobei diese sich oft
änderte.

Nach kurzer Zeit stellten wir fest, besser gesagt ich, dass sein Schlafzimmer sich
unserem genau gegenüber befand. eins Abends sah ich nämlich, wie er gerade mit
einr seinr Eroberungen zu Gange war. Er war dabei nicht sehr diskret, beziehungsweise
schien ihn das auch nicht zu interessieren. Sowohl die Rollläden als auch die
Vorhänge waren offen und durch die Fenster, die bis zum Boden gingen, konnte man sehr
gut auf sein Bett schauen.

Ich stand erst ein Weile da und beobeinte, wie er es mit seinr Eroberung trieb,
da sie ziemlich scharf zu sein schien. Als mein Freundin her kam rief ich sie
zu mir her.

“Komm mal, das musst du sehen”

“Was ist los?”
fragte sie, als sie mich am Fenster sah.

“Guck mal…”
deutete ich auf die Wohnung unseres Nachbarn gegenüber.

“Oha”
mein mein Freundin nur.
“Ist das sein Freundin?”

“Pfff, Freundin…”
mein ich abfällig
“hast doch gesehen, wie er andauernd mit einr neuen ankommt. Das ihr Frauen
auch immer wieder auf so Machos reinallt”

“Aber er scheint zumindest zu wissen, was er da tut”
bemerkte mein Freundin.

Und tatsächlich konnte man deutlich sehen, dass es seinr Flamme zu gefallen schien,
wie sie da auf dem Rücken lag und sich in das Laken krallte und sich mit
aufgerissenem Mund hin und her wälzte. Wir standen dann auch da und schauten beide
unserem neuen Nachbarn zu, wie er Sex mit einr seinr Eroberungen hatte.

Nach einr Weile beobeinten wir, wie er dann auch zum Höhepunkt gekommen zu sein schien.
Als er sich dann von seinr Partnerin löste, waren sowohl mein Freundin als auch ich
erstaunt. sein Penis hatte ein be liche Größe. Im Vergleich zu meinr Freundin
konnte ich mein Überraschung, und auch meinn Neid muss ich gestehen, verbergen.

“Ohaa…”
entfuhr es ihr

“War ja klar, dass dir das gefällt”
sagte ich vorwurfsvoll und doch gekränkt.

“Ach Schatz, so war das nicht gemeint…”
versuchte sie ihren Ausruf herunter zu spielen
“ich nur … überrascht, weil man ihm das ja so nicht ansieht”

“Ja ja, schon klar”
antwortete ich zynisch
“Jetzt wissen wir aber, warum er so gut ankommt”

“Krass, aber ich würd’ mich nie von ‘nem Typ, den ich kaum kenn’, ohne
Kondom vögeln lassen”
bemerkte mein Freundin.

“Ich schätze da hat sie in dem Moment nicht mehre wirklich dran gedacht,
oder es war ihr einach egal”

“Ne, trotzdem würd’ ich das nie machen”
wiederholte sie, etwas abfällig.

Als unser Nachbar und sein Eroberung sich anzogen und das Schlafzimmer verließen,
gingen auch wir aus unserem Schlafzimmer.

Am nächsten Tag, es war Freitag, als ich von der Arbeit kam, sah ich mein Freundin
in der Tür unseres neuen Nachbarn stehen. Als ich mein Auto parkte schienen sie
sich gerade zu verabschieden. Ich stieg aus und sie kam auch schon herüber.

“Hast du mit unserem neuen Nachbarn geredet?”
fragte ich neugierig.

“Ja”
sagte sie lächelnd
“ich war gerade vom kaufen gekommen, da hat er mich zu sich rüber gewunken.
scheint echt nett zu sein, hat gleich gefragt wer ich bin, was ich mache und
wie lange ich schon hier wohne.”

“Hast du ihm erzählt, dass wir ihn gesehen haben??”
fragte ich sofort.

“Quatsch”
winkte mein Freundin ab.

“Ich hab nur gesagt, dass ich mit meinm Freund im Haus gegenüber im gleichen
Stock wohne.”

“Gut, nicht dass er denkt wir wären Spanner oder sonst irgendwie pervers.”

Wir gingen dann hinein.

Es war Sonntagmorgen, ich war gerade aufgestanden und mein Freundin lag noch
im Bett. Ich öffnete die Rollläden im Schlafzimmer und stellte direkt fest,
dass auch unser Nachbar schon wach zu sein schien. In seinm Bett lag nämlich
nur wieder ein Fremde.

“Was ist … loooooos?”
gähnte mein Freundin.

“Unser Nachbar scheint gestern nein wieder ein abgeschleppt zu haben”
sagte ich, während ich beobeinte, wie er nackt ins Zimmer kam.

Mein Freundin stand jetzt auch neben mir am Fenster.

“Sogar schlaff ist er schon echt lang”
bemerkte mein Freundin und reckte neugierig den Hals.

Ich wusste nicht, ob sie das mit Absicht mein, um mich anzustacheln, fand
es jedoch nicht witzig.

“Ja ist klar, da kann ich auf jeden Fall nicht mithalten”
sagte ich geschnappt.

“Ach Schatz, das war doch kein Vergleich, ich hab’ das doch nur so gesagt”
versuchte sie sich zu entschuldigen.
“Du weißt doch, dass mir Größe nicht wichtig ist, sondern wie man damit umgeht”

Das sagte sie so, Tatsache war jedoch, dass bereits Monate nachdem wir
zusammengekommen waren, die Zahl ihrer Orgasmen stark abgenommen hatte. Jetzt,
nach fast Jahren kam sie vielleicht einmal in Monaten und das nur,
wenn wir länger keinn Sex mehr hatten, was schon mal Wochen sein konnte.
Sie sagte, das liegt daran, dass sie mit dem älter werden einach merkte, dass
es nicht mehr so einach wäre. Wenn ich sie fragte, ob ich ihr zu kl wäre
verneinte sie immer und meinte, dass es daran nicht liegt. Ich bin zwar über
dem Durchschnitt, doch von ihren Freundinnen, aber auch Kumpels, hatte ich schon
mitbekommen, dass sie schon mit Typen zusammen war, die nochmal ganz anderes
Kaliber hatten.

“Ich weiß, hast du oft genug gesagt”
murmelte ich.

“Weil es so ist”
streichelte sie mir entschuldigend über die Schulter.

Ich beließ es dabei.

Als wir so da standen und unsere voyeuristische Seite wieder zum Vorsch kam,
beobeinten wir wie unser Nachbar auf den Knien zu seinr Eroberung robbte
und ihr erwartungsvoll seinn Penis entgegenstreckte. Willig nahm diese ihn
auch gleich ihn die Hand und als sie ihn paar Mal gerieben hatte, wurde er
auch hart und sie nahm ihn auch gleich in den Mund.

“Komm, wir müssen da nicht schon wieder zuseh’n”
wandte ich mich vom Fenster ab.
“Du kannst gern auch noch da steh’n, wenn es dir so gefällt, wie die Tussi
seinn fetten Schwanz lutscht”
sagte ich verärgert, als mein Freundin mir nicht gleich nachfolgte.

“nein nein, ich komm'”
sagte sie schnell, da sie sich vermutlich nicht auf diesen Vorwurf lassen
wollte.

Am Abend war es dann mein Freundin, die mich ins Schlafzimmer rief.

“Komm her, das musst du seh’n”
rief sie aufgeregt.

“Was ist jetzt schon wieder?”
fragte ich als ich das Schlafzimmer betrat und sie am Fenster sah.

“Er hat schon wieder ‘ne andere”
deutete sie auf das Nachbarfenster.

Und tatsächlich sah ich, wie unser Nachbar mit einr anderen Fremden wie noch
am Morgen zu Gange war. Irgendwie musste ich mir gestehen, dass ich neidisch
auf den Typ war. Nicht nur wegen der Größe seins Penis, sondern auch weil er
das tat, was jeder Mann wahrsch lich gerne tun würde, mit lauter verschieden
Frauen schlafen, im Extremfall sogar wie er heute mit an einm Tag.

Und wie die erste, mit der wir ihn gesehen hatte, schien auch sie richtig zu
genießen, was er mit ihr mein. Sie saß rücklings auf ihm, während er ihr
sprichwörtlich seinn Penis r hämmerte und sie von hinten an den Brüsten
packte.

Was mir jetzt zum ersten Mal auffiel, dass alle sein bisherigen Eroberungen
blond waren.

“Typisch Südländer, kommen her und schnappen unsere blonden Frauen weg”
teilte ich meinr Freundin mein Gedanken mit.

“ein hat er ja für dich übrig gelassen”
grinste sie, da sie ja auch blond ist.

Dann schloss ich die Rollläden und wir gingen ins Bett, Mein Freundin hatte
die nächste Woche zwar Urlaub, ich musste jedoch leider arbeiten.

Tage später, ich war noch nicht lange heim gekommen und lag mit meinr
Freundin auf dem Sofa und wir schauten fern, sagte mein Freundin auf einmal.

“Emilio hatte heute schon wieder ‘ne neue”

“Emilio?”
fragte ich, ich hatte den Namen vorher noch nie gehört und dein es wäre
vielleicht einr ihrer Freunde.

“Na unser Nachbar”
sagte sie, als ob das klar wäre.

“Woher weißt du wie er heißt?”
fragte ich verwundert.

“Achso hatte ich das nicht gesagt?”
fing mein Freundin unschuldig an

“Als ich gestern vom kaufen gekommen bin kam er auch gerade heim,
dann haben wir kurz über den Zaun geredet, bis er mich dann gefragt hatte,
ob ich nicht kurz auf einn Kaffee mit r kommen würde, joa und dann haben
wir uns halt bei ihm bisschen unterhalten”

“nein, hast du nicht gesagt, dass du bei dem Machoitaliener warst, in dessen
Beuteschema du gut passen würdest.”
sagte ich vorwurfsvoll.

“Achwas…”
mein mein Freundin

“er weiß doch, dass ich mit dir zusammen bin, außerdem mag er zwar nett sein,
aber selbst wenn ich Single wäre, würde ich mich niemals auf ihn lassen,
ich würde sicher kein von seinn vielen Schlampen sein wollen.”
garantierte sie.

“Und trotzdem schaust du deinm neuen Freund mit dem großen Schwanz gerne zu”
sagte ich immer noch verärgert.

“Quatsch, ich hatte gerade gebügelt, da war er noch gar nicht daheim und als
ich sowieso schon fast fertig war, kam er dann mit seinr neuen Flamme her .
Und diesmal sogar kein Blonde”
schob sie hinterher.

“Trotzdem hättest du mir ruhig sagen dürfen”
ich sagte absichtlich nicht sollen
“dass du bei ihm warst”

“Ja, sorry”
entschuldigte sie sich
“dein wirklich ich hatte es dir gesagt. War ja auch nichts Besonderes,
vielleicht hab ich es deswegen vergessen.”

Ich brummte nur abweisend.

“Musst dir deswegen auch kein Sorgen machen”
sagte sie dann in lieblicher Stimme
“oder hast du etwa Angst, dass der Italo-Macho mich dir wegnimmt?”
grinste sie.

Und als sie diese Worte sagte merkte ich, wie dumm eben diese Befürchtung von
mir gewesen war, da sie ja selber gesagt hatte, das sie auf so einn Typ nicht
stehen würde. Dass sie es tatsächlich ausgesprochen hatte zeigte, dass sie zwar
ahnte warum ich so reagierte, aber auch, dass ich mir kein Sorgen machen musste,

Später ging ich dann ins Bett, mein Freundin blieb noch etwas wach, sie musste
ja morgens nicht aufstehen.

Donnerstagabend kam ich heim und freute mich, dass es nur noch Tag war, bis
endlich wieder Wochenende. Als ich unsere Wohnung betrat hörte ich, dass mein
Freundin sch bar gerade unter der Dusche war.

“Schatz ich bin da”
rief ich.

“Ok, ich bin gleich fertig”
rief sie aus der Dusche zurück.

Minuten später kam sie dann auch mit einm Handtuch umwickelt aus der Dusche.
Ich stand auf, um in die Küche zu gehen und mir Bier zu holen, als ich am
Schlafzimmer vorbei ging sah ich mein Freundin, wie sie nackt neben dem Bett stand,
ihr Handy in der einn Hand, während die andere in ihrem Schritt vorsichtige aber
deutige Bewegungen mein. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben.

“Na, was machst du?”
versuchte ich sie beiläufig aus den Gedanken zu reißen.

Sie zuckte kurz und zog rasch die Hand aus dem Schritt, so dass ich es möglichst
nicht merkte.

“Ah nichts…”
sagte sie hektisch, beruhigte sich dann aber wieder
“ich hab’ nur mit H. (Freundin) geschrieben”

“Und dabei dein Muschi gerieben?”
fragte ich suspekt.

“Was? Achso, nein”
versuchte sie zu lächeln
“ich hab mich da nur gerade rasiert und gemerkt, dass da noch etwas Lotion war”

Ich entschied mich ihr zu glauben und legte mich im Wohnzimmer aufs Sofa. Kurz
darauf kam auch mein Freundin im Schlafanzug dazu.

Später ging ich dann wie immer vor ihr ins Bett, da morgen aber endlich Freitag
war vorerst zum letzten Mal.

Am nächsten Tag mein ich dann Stunden früher Schluss, da ich noch Überstunden
hatte und mit meinn Aufgaben fertig war und es nichts gab, das es sich gelohnt hätte
neu anzufangen.

Als ich zu Hause ankam freute ich mich, paar Extrastunden Wochenende zu haben.
Ich öffnete unsere Wohnungstür und rief nach meinr Freundin, bekam jedoch kein
Antwort. Ich vermutete, dass sie kaufen war und wollte sie anrufen, da sie mir
dann gleich noch paar Dinge mitbringen konnte. Mit dem Handy am Ohr hörte ich
ihr Handy klingeln und entdeckte es dann auf dem Sofa, angeschlossen am Ladekabel.

Ich legte auf und nahm das Handy meinr Freundin. Solche seltenen Gelegenheiten nutzte
ich gerne um darin herumzuspionieren, da sie es sonst nie aus der Hand legte und es
sicher auch nicht da gelassen hätte, hätte sie gewusst, dass ich früher komme. Es war
nicht so, dass ich ihr nicht vertraute oder dein, dass sie etwas zu verbergen hätte,
ich wusste nur einach gerne, was sie denn so mit ihren Freundinnen schrieb und wollte
auch wissen, was sie denn gestern Abend mit H. geschrieben hatte.

Ich öffnete Whatsapp und mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich an
oberster Stelle ein Unterhaltung mit “Emilio” sah. Aufgeregt öffnete ich die Nachricht
und scrollte direkt ganz nach oben las.

Dienstag, xx.xx.

E Na, hat dir mein Vorstellung vorhin gefallen? 😉

M Dein Vorstellungen gefallen mir immer 😉

E Ich hab mir Mühe gegeben, dass du auch alles siehst

M Ich bin schon immer bisschen neidisch, auf die Mädels
die du immer abschleppst 😀

E Hilf es dir wenn ich sage, dass ich dabei vorhin an dich
gedacht habe? 😀

M Ne, schon als ich dir das erste Mal zugesehen hab wusste
ich, dass ich den Schwanz am liebsten selber in mir hätte 🙂

E Da lässt sich sicher was machen

M Ich hoffe 😉
Muss jetzt nur leider aufhören, mein Freund ist grad heim
gekommen :/

E Alles klar, ich geb‘ dir Bescheid

Mittwoch, xx.xx.

M Wo warst du heute?? Hab dein Show vermisst??

E Haha, ich hab leider nicht jeden Tag ein Frau bei mir

M Hättest was gesagt, hätten wir ja ändern können, bin
ja wie gesagt die ganze Woche all tagsüber 😉

E Ja, aber ich hab bis Freitag immer Spätschicht, bin also
immer arbeiten wenn du daheim bist 🙁

M Aber Freitag würde geh’n?? Wenn mein Freund in der Arbeit ist??

E Hmm, da hab ich eig schon was mit einr anderen geplant

M Dann sag ihr ab, wer weiß wann ICH wieder die Chance auf
auf deinn Schwanz bekomme 🙁

E Ok, hab ihr abgesagt, aber wehe du lässt mich sitzen 😉

M Werd ich nicht 😉

Donnerstag, xx.xx.

M Hey, bekomme ich heute endlich wieder ein Show? 😉

E Ohje, muss dich leider enttäuschen, bin heute
ausnahmsweise mal bei einr Freundin

M Oh Mann 🙁
Aber spar dir auch noch was für mich morgen auf 😉

E Haha kein Angst, bis dahin ist der Tank wieder voll

M Das will ich auch hoffen ;P
Naja, dann muss ich’s mir heute ohne ein Show von
dir besorgen 🙁

E Haha, tu was du tun musst

M Hab ich auch, gerade unter der Dusche, würde jetzt
am liebsten auch gleich weitermachen, aber meint
Freund ist gekommen und liegt im Wohnzimmer

E Na dann geh und vergnüg dich doch mit ihm
bisschen?

M Ne, will ich jetzt nicht…

Haha shit, muss Schluss machen, mein Freund hat mich
gerade erwischt, während ich mit dir schreibe und
mich streichle 😀

Bis morgen :-* 😉

Freitag, xx.xx.

E Bin daheim, kommst du rüber?

M Bin sofort da

Ich sah, dass mein Freundin die Nachricht vor gerade mal knapp * Minuten
geschickt hatte. Ich rannte gleich zum Schlafzimmerfenster und erstarrte fast
vor Schreck.

Ich sah mein Freundin, nackt und auf ihren Knien, wie sie Emilio einn bläst.
Und sie schien förmlich danach zu lechzen, so heftig, wie sie seinn Penis mit
beiden Händen rieb und versuchte sich den Rest komplett in den Mund zu schieben.
Man hätte meinn können, sie versucht ihn ganz zu verschlingen, was ihr bei der
Größe aber kaum gelang.

Immer wieder mein sie Pause, um Emilios Hoden zu lecken und sie abwechselnd
in den Mund zu saugen.

Dann hob er sie hoch, drehte sie um und schob sie sehr dominant auf das Bett
und orderte ihr an, sie solle sich hinknien. Er trat von hinten an mein Freundin
heran und navigierte sein Glied mit einr Hand in Richtung ihrer Möse. Dann
stieß er ihr sein Glied mit einm Ruck komplett r , ihre eigene nicht-ohne-Kondom
Regel schien meinr Freundin dabei egal zu sein. Ich sah, wie sie aufstöhnte,
als Emilios Penis in sie drang. Langsam zog er ihn wieder fast ganz heraus
und schob ihn genauso langsam wieder r . Das wiederholte er paar Mal mit
steigendem Tempo, bis er seinn Rhythmus gefunden hatte und mein Freundin von
hinten nahm.

Ich hatte schon ige Frauen gesehen, die sich vor Lust in Emilios Bettlaken
krallten, nur war es jetzt leider mein Freundin, die ich dabei beobeinte,
wie sie es genoss, Emilios Penis in ihrer Muschi zu spüren. Mit beiden Händen
packte er sie an der Hüfte, um sie noch fester auf sein Glied ziehen zu können.

Nach einr Weile zog er es heraus und stieß mein Freundin nach vorne, so dass sie
flach auf dem Bauch lag. Er drehte sie um und zog sie wieder zu sich her. Dann
hob er ihren Unterleib und legte die B meinr Freundin auf sein Schultern.
Das war ein meinr Lieblingsstellungen, dass ich mal sehe, wie anderer
mein Freundin so nimmt, hätte ich nie gedacht. Sie drehte vor Erregung den Kopf
von einr Seite auf die andere, die Finger wieder fest ins Laken gekrallt.

Ohne seinn Penis heraus zu ziehen legte er mein Freundin dann flach aufs Bett
und sich zwischen ihre Bein. Er stützte sich über ihr ab und mein Freundin
schlug ihre Bein um sein Hüfte. Ich konnte sehen, wie beide unter Emilios
Stößen auf dem Bett auf und ab bebten. Dann lehnte er sich weiter runter und
ich sah, wie die beiden sich küssten. Mein Freundin umarmte ihn und zog ihn
fest zu sich, so dass ich praktisch nur noch ihre Bein um Emilios Hüfte sehen
konnte, den Rest verdeckte Emilio.

Kurz darauf löste er sich von meinr Freundin und stieg vom Bett, um an dessen
Ende stehen zu bleiben. In einr schnellen Bewegung drehte sie sich um 180 Grad,
immer noch auf dem Rücken zeigte ihr Kopf nun in Emilios Richtung. Er zog sie noch
etwas zu sich her, so dass ihr Kopf über die Bettkante hinaus ragte. Kopfüber
lag sie vor ihm. Emilio hielt ihr sein Hoden direkt vors Gesicht und mein Freundin
zögerte nicht, diese zu lecken und abwechselnd in den Mund zu saugen.

Emilio holte sich dabei mit einr Hand einn runter, während er mit der anderen
vorgebeugt mein Freundin fingerte. Am Tempo, mit dem er sein Glied rieb und
seinm Gesichtsausdruck ahnte ich, dass er wahrsch lich kurz davor war zu kommen.

Und tatsächlich schob der kurz darauf meinr Freundin seinn Penis in den Mund und ließ
los. Mein Freundin griff gleich nach oben, nach seinm Penis und rieb ihn, während
sie sich mit der anderen Hand an Emilios Pobacke festhielt. Als er kam stützte
er sich mit vor Erregung verzerrtem Gesicht mit beiden Armen über sie, während er
höchstwahrsch lich sein Ladung im Mund meinr Freundin entlud. Als er sich beruhigt
hatte, blieb er noch kurz in dieser Position und mein Freundin lutschte langsam
weiter an seinm Penis, bis er sich erhob und einn Schritt nach hinten mein.

Mein Freundin drehte sich grinsend auf den Bauch und streckte ihren Arm aus, um
sein jetzt erschlafftes Glied zu streicheln. Er lächelte kurz und ging dann aus
dem Zimmer.

Mein Freundin setzte sich an die Bettkante und fing an sich wieder anzuziehen.
Sie stand auf und trat ans Fenster um einn Blick auf die Straße zu werfen, vermutlich
um nach meinm Auto Ausschau zu halten. Ich konnte sehen, wie ihr Blick einror,
als sie es sah, da ich eigentlich noch nicht daheim hätte sein sollen. Sie
drehte ihren Kopf sofort in Richtung unseres Schlafzimmers, wo ich immer noch stand.

Als sie mich sah erschrak sie erst, lächelte dann aber verlegen und winkte mir zu als
ob nichts wäre. Dann verschwand auch sie aus dem Zimmer. Ich ging zurück und setzte
mich aufs Sofa, bereit sie zu konfrontieren.

Kein Minuten später kam sie auch schon her .

“Hi Schatz”
fing sie an, als ob nichts gewesen wäre, sch bar hoffte sie, dass ich das alles
nicht gesehen hätte und gerade ans Fenster gekommen war, als sie auch dort stand.

“Ich war gerade bei Emilio drüben, er hat mir sein Wohnung gezeigt, ist echt schön”
sagte sie und versuchte beiläufig zu klingen.

“So schön, dass du dich von ihm ficken lässt?”
fragte ich kalt und direkt?

“Was? nein…”
tat mein Freundin überrascht, sch bar versuchte sie ihre Lüge so lange wie
möglich aufrechterhalten zu wollen.

“Wir haben nur…”

“Ich hab euch gesehen”
unterbrach ich sie.

“Ja ok”
gab sie schuldbewusst zu

“Aber das hat nichts bedeutet Schatz, das schwöre ich dir”
versuchte sie mich zu überzeugen und ich konnte leichtes Flehen in ihrer
Stimme hören.

“Und trotzdem bist du ein Schlampe, du hast die Weiber, die er gefickt hat
selber so bezeichnet”

“Schatz es tut mir leid, ich dein nicht, dass du … ich mein ich wollte doch nicht…”
fing sie an und ich sah, wie ihr Tränen in die Augen stiegen.

“Ist ok, von jetzt an kannst du dich von ihm ficken lassen wann du willst”
unterbrach ich sie.

Ich nahm mein Jacke und meinn Schlüssel und ging in die Wohnung. Als ich die Tür
hinter mir schloss stand mein Freundin weinnd da.

👁️‍ 11230 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (10 votes, average: 4,40 out of 5)
Überfall Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x