Das Schreien am See (Episode 14)

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Das Schreien am See (Episode 14)

Es geht gegen Abend eines warmen Sommertages zu, wie ich am bislang mir unbekannten See eintreffe. Der idyllische See ist umsäumt von lichtem Wald und dichterem Buschwerk. Um diese Zeit seien die Picknicker weg und der See gehöre den Nacktbadern, Wichsern und Spannern, habe ich mir sagen lassen. Ich bin mal gespannt und mein Schwänzchen regt sich in der Hose, beim Gedanken abspritzen zu können.

Ich trete ans Ufer und hoppla. Da schwimmt einer……. Nackt. Sein geiler Arsch taucht immer mal wieder auf. Was für ein Bild! Ich werde sofort total spitz. Eine mir bekannte Nervosität macht sich in mir breit. Im Nu habe ich mich ausgezogen. Stehe nackt mit erigiertem Schwänzchen am Ufer. Trete ins Wasser. Lasse mich hineingleiten. Schwimme ihm nach. Fühle mich frei so vollkommen nackt, wenn das Schwänzchen steif nach vorne steht und vom Wasser umspült wird.

Ich habe ihn fast eingeholt. Er hat mich gehört, dreht seinen Kopf nach mir um und meint: „Aha, noch so ein Geniesser.“ Er ist schätzungsweise in meinem Alter, so um die vierzig. Sieht gut aus. Ich sage: „Nackt ist halt immer noch am geilsten, so befreiend.“ „Du magst…… nackte Männer….?“, fragt er abwartend. „Klar, und wenn sie noch so heiss aussehen wie du“, antworte ich forsch. „Oh… danke. Ich bin Tom und du?“ „Ich heisse Ric. Und du…… du stehst auch auf Schwänze?“, frage ich rundheraus. „Kommt auf den Schwanz an“, meint Tom. „Aha…. Wer mag denn nicht schon die grossen Kaliber», antworte ich etwas kleinlaut. „Wenn deine Reaktion jetzt heisst, dass du ein Bubenschwänzchen hast, liegst du bei mir genau richtig“, sagt Tom vielversprechend. Wir schwimmen nebeneinander her und legen uns wie selbstverständlich gegenseitig eine Hand auf den Po. Das ist ein irres Gefühl den auf und ab wippenden Arsch unter der Hand zu spüren. Mein Schwänzchen schnellt schlagartig wieder in die Höhe. Tom fragt unverblümt. „Macht dich das auch scharf? Ich stelle mir vor, dass dein Schwänzchen steif geworden ist. ……. Darf ich Schwänzchen sagen?“ „Ja, bitte, Tom, sag Bubenschwänzchen. Das macht mich total heiss und spritzbereit“, raune ich heiser. „Geil, ich fahre total auf Bubenpimmelchen ab. So unschuldige, haarlose, steif in die Höhe ragende Pimmelchen zum Abwichsen und Lutschen. …… Und das kannst du mir bieten? ….. Ich fasse es nicht. Mann, ich kriege einen Steifen“, freut sich Tom. Meine Hand drängt nach unten, sucht seine Eier, drückt sie sanft. Tom stöhnt auf. „Lass mich dein Pimmelchen spüren, Ric. Es mit den Fingern leicht reiben.“ Er lässt meine Arschbacken los und greift ans Schwänzchen. Ich vergehe vor Lust. Mit leichten, reibenden Bewegungen der Finger lässt er mich kommen und ins Wasser abspritzen. Ich schreie auf. „Tom, sowas habe ich noch nie verpasst gekriegt! Was bist du nur für ein heisser Abwichser.“ Ich ringe nach Luft. Es schüttelt mich durch. Dabei schlucke ich Wasser. Ich kann mich kaum über Wasser halten.

„Ich hab dein Abspritzen an den Fingern richtig gespürt. Sauber hast du mehrmals für mich gespritzt. Mein Pimmel ist dabei total steif geworden. Willst du mal fühlen?“, fragt er verheissungsvoll. Ich greife vorne an ihm hinunter und wow…… Ich stosse auf einen Riesenschwängel, der knüppelhart weit von Tom absteht. Ich bin fasziniert. Umschliesse sein Gemächt mit der Hand. Ich habe noch nie so einen dicken, langen Prügel angefasst. „Machs mir, Ric……“ „Lieber nicht im Wasser“, sage ich, „ich möchte diesen herrlichen Pimmel blasen und deinen Saft in meinen Mund schiessen lassen.“ „Das tönt heiss, du Kleinschwanz“, lacht Tom.

Bevor wir ans Ufer gehen, finden sich unsere Zungen und fahren gierig in die Münder ein. Mit der einen Hand paddelnd halten wir uns über Wasser. Mit der anderen Hand halten wir uns die Penisse. Sobald wir Boden unter den Füssen haben und im knietiefen Wasser stehen, fassen wir uns auch an die Ärsche. Reiben die Penisse aneinander. Küssen uns tief. Es ist die reinste Wolllust. Ich knie mich dann vor Tom hin, umschliesse mit einer Hand seinen rundherum sauber rasierten Prügel und umfahre mit der Zunge seine dicke Eichel. Sein Kolben steht prachtvoll von ihm ab. Ich greife an sein Gehänge, wiege es in der Hand. Er beginnt seinen Schwanz langsam in meinen Rachen zu schieben. Mit druckvollen Lippen blase ich seinen Kolben. «Ohhhh ………. ist das gut», seufzt Tom.
«Lass ihn nicht spritzen!», hören wir eine weibliche Stimme laut sagen. Etwas erschrocken lasse ich Toms Prügel aus dem Mund fahren. Wir schauen uns um. Keine fünf Meter vor uns im hohen Gras sitzen zwei Frauen, nackt. Sie erheben sich. Kommen auf uns zu. Ihre Spalten sind sauber rasiert, ihre Brüste gross und schön rund, obwohl sie sicher über fünfzig sind. Sie haben etwas ausladende Becken. Sehen aber scharf aus. Tom und ich sind fasziniert. Bringen keinen Ton heraus. Die eine sagt zu Tom gewandt: «Du hast aber eine mächtige Rute. Wir hoffen nur, dass die nicht nur in Männer abspritzt…… Auch wir zwei lecken uns gelegentlich unsere Punzen. Gestochen wollen wir aber von prallen Schwänzen werden. Und dein Pimmelchen eignet sich wohl kaum dafür.» Sagt sie schmunzelnd in meine Richtung. «Tom mag mein Knabenpimmelchen», entgegne ich leise. «Knabenpimmelchen ist gut und es gibt ja unterschiedliche Vorlieben», stellt die andere amüsiert fest. Beim Wort Knabenpimmelchen richtet sich meine Rute auf. «Oh….. schau, Karla. Sein süsses Schwänzchen kriegt Lust. Wenn uns sein Freund mit seiner mächtigen Latte ins Paradies gebumst hat, lassen wir sein Pimmelchen abspritzen. Das gefällt ihm sicher. Entweder wird der von Schwänzen von hinten aufgespiesst oder von Frauen abgewichst. Ficken liegt wohl kaum drin. Auch kann ich mir gut vorstellen, dass solche Bubenschwänzlein bei gewissen Männern grosse Lust auslösen und sie wollen solche Schwänzchen leersaugen oder ihre Prügel in den Löchern solcher Jungs versenken, bis sie schreiend abspritzen.» Toms Schwanz zuckt bei diesen Worten und er sagt. «Das ist so, aber ich kann ja mal eine Ausnahme machen und euch zwei Weiber so richtig durchbürsten. Eure feuchten Punzen haben ja kein Problem, meinen Prügel aufzunehmen,» findet Tom seine Sprache wieder.
„Komm, Ric, wir lecken ihre Mösen stossreif und dann decken wir sie stehend von hinten. Diese Stellung passt auch für Schwänzlein. So kannst auch du die Weiber schön kommen lassen. Wir bringen diese zwei reifen, scharfen Kätzlein zum Schreien. Wir ficken ihre nassen Spalten und pumpen unseren Samen in die Tiefe ihrer Schlünde,“ freut sich Tom. „Nehmt uns, ihr geilen Ficker. Bumst uns durch. Wir brauchen es dringend,“ sagt Karla total aufgegeilt. Sie bücken sich und präsentieren uns ihre Mösen. Wir treten mit unseren steifen Penissen hinter sie. Bücken uns zu ihren Fotzen hinunter und lecken von unten nach oben ihre offenen Punzen. Beide stöhnen laut. „Pflanz mir deinen Kolben ein,“ fordert Karla von Tom. Tom dirigiert sein Schwert an die Fotze von Karla. Platziert es vor ihrem Loch und stösst hart zu. Augenblicklich fährt der harte Pimmel bis zum Anschlag in ihr Loch ein. Und Tom stösst Karla wie von Sinnen. Er bumst sie sowas von durch. Karla japst, schreit, kommt. Es schüttelt sie durch. „Du bist der beste Ficker aller Zeiten! Nimm mich noch einmal. Bitte…… Gib mir deinen Saft. Spritz in mich hinein,“ ruft Karla. Und Tom fährt sein Gemächt wieder in Karla ein. Er hämmert Karla mit ein paar intensiven Stössen und spritzt ab. Schubweise schiesst sein Sperma in die Fotze von Karla. Karla kommt. Tom schreit….. Er spritzt ein letztes Mal in sie hinein. Sie sacken heftig atmend aufeinander hinunter.

Marlene und ich haben diese Szene fasziniert beobachtet. Mein Pimmelchen ist zum Explodieren hart. „Na, hast du das auch drauf, du Kleinbeschwänzter?“, fragt die Frau, die sich mir als Marlene vorgestellt hat. „Zeig mal dein Pimmelchen her?“ Sie umfasst es mit einer Hand. „Nicht schlecht, die Härte passt. Schieb es rein.“ Marlene reckt mir wieder ihr Hinterteil entgegen. Ich setze mein Pimmelchen vor die Öffnung und stosse zu. Es fährt geschmeidig bis zur Wurzel in Marlenes Himmelreich ein. Ich umfasse ihre Hüften und drücke mein Stängelchen tief in ihre Lustgrotte. So verharre ich einen Augenblick. Geniesse dieses irre Gefühl. «Fick mich jetzt. Ich will, dass dein Schwänzchen in mich hineinspritzt», höre ich Marlene murmeln. Mit langsamen Fickstössen fährt mein Schwänzlein ein und aus. Ich erhöhe das Tempo. Stosse es immer bis zum Anschlag in ihre Punze. Marlene schreit: «Du bumst gut. Gibs mir! Ergiess dich in mich. Ich komme…… Ahhhh…..du verfickter Kerl!» Und dann spritze ich in sie ab. Laut aufschreiend schiesst mein Samen in diese herrliche Fickmöse. Mein erschlaffendes Schwänzlein entgleitet ihrer Spalte. Ich bücke mich hinunter zu ihrer Fotze. Lecke darüber. Strecke die Zunge ins Löchlein. Marlene japst und kommt aufschreiend zu ihrem nächsten Orgasmus.

„Mädels, ihr wurdet doch gut bedient?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, sagt Tom: „Jetzt will ich auch noch meinen Spass mit dem Bubenschwänzchen. Meine Rute spritzt noch kräftiger, wenn ich Ric stosse und dabei zuschauen kann, wie der Saft aus seinem Knabenschwänzlein schiesst.“ Bei diesen Wort hebt sich sein Schwanz etwas an. Marlene und Karla freuen sich. „Schau, Marlene, sein mächtiger Pimmel ist wahrlich ein Hingucker. Wenn er seinen Freund in das enge Loch ficken will, müssen wir seinen Schwanz schön hart blasen, damit er Rics Rosette aufspalten kann.“ Karla kniet sich vor Tom hin und hebt seinen Schwanz an ihren Mund. Erst umfährt sie mit der Zunge seine dicke Eichel. Dabei reibt sie mit den Fingerspitzen gefühlvoll seinen Schaft. Dann versenkt sie seinen Pimmel bis zur Hälfte in ihrem Mund. Bläst ihn druckvoll. Marlene meint nur: „Du machst es ihm gut. Ich kümmere mich unterdessen um Ric. Den mache ich auch spritzbereit.“ Marlene befiehlt: „Ric, leg dich hin, auf den Rücken und lass mich dein süsses Pimmelchen schauen. Bald wird dich Tom in dieser Stellung stechen. Er will dich dabei spritzen sehen. Also wichse und blase ich dir jetzt dein Pimmelchen steif.“ Dazu kommt sie aber gar nicht mehr.

Kaum habe ich mich hingelegt, steht bereits Tom mit in die Höhe ragender Rute über mir. „So, Ric, jetzt kommt das Finale. Der Fick unseres Lebens. Wir werden zusammen schreien und spritzen, wie wir es noch nie getan haben.“ Bei diesen Worten reckt sich mein Schwänzchen von selbst in die Höhe. „Ich liebe dein zuckendes Bubenpimmelchen. Ich will es spritzen sehen, wenn ich dich durchbohre,“ sagt Tom total aufgegeilt. Ich hebe die Beine an. Zeige Tom mein Loch. Er senkt seinen Kolben zu meiner Öffnung ab. Berührt mit der Spitze seines Schwanzes meine Rosette. Dirigiert mit der Hand seinen vor Begierde triefenden Schwängel in die ideale Position. Drückt auf den Schliessmuskel. Dieser öffnet sich und mein Loch ist für die Aufnahme von Toms Gemächt bereit. Tom durchstösst die Rosette und fährt seinen Kolben langsam aber stetig tiefer in mein heisses Loch ein. Es ist ein unglaubliches Gefühl, zwischen Lust und Schmerz. Karla und Marlene kümmern sich in der Zwischenzeit um mein Pimmelchen. Sie reiben und lutschen es abwechslungsweise. Es wird mir total anders. Tom hat sein grosses Glied ganz in meinem Loch versenkt. Er hält einen Moment still, bevor er mich zu ficken beginnt. Erst langsam, dann schneller fährt er seinen Kolben in mein Loch ein und aus. Es klatscht laut, wenn unsere Körper aufeinandertreffen. Ich stöhne: «Spiess mich auf. Fick mich hart durch. Bestraf mich für mein kleines Schwänzlein.» Tom schaut mir ins Gesicht. «Ric, jetzt, spritz ab!» Karla reibt mit der Hand meinen Schaft in schnellem Takt. Marlene greift an die Hödlein. Drückt sie stark zusammen. Der Samen fährt ins Gliedlein hoch. Und ich ergiesse mich am See unter lautem Schreien in Karlas Hand. «Du spritzt für mich. Du verwichster Kleinbeschwänzter, ich schaue dir dabei zu!», ruft Tom total erregt. Ich japse: «Ahhhh……. Tom, jetzt, spritz deinen Samen in mich hinein, du Wahnsinnsficker!» «Jaaaaa…………. Ich nehme dich, du süsser, unschuldiger…………. Er schreit auf und pumpt sein Sperma unter heftigen Zuckungen in mein Loch. Er stösst noch ein paarmal seinen Stängel in die Tiefe. Er spritzt ein letztes Mal ab. Dann zieht er den Pimmel heraus. Sein Sperma rinnt aus meinem Loch. Tom fällt auf mich herunter und wir stecken uns die Zungen tief in unsere Münder.

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Hannes
Hannes
10 Monate zuvor

Beim wiederholten Lesen deiner verfickten Geschichte habe ich bald einen Steifen bekommen und zum Schluss schreiend abgespritzt.

Hannes
Hannes
10 Monate zuvor

Das ist wieder mal eine sprachlich sauber geschriebene, detailliert erzählte, versaute Geschichte.

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